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Die geile Siedlung

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Tim war wie in einer anderen Welt und während sie ihre Finger durch ihre Scheide gleiten ließ konnte sie sehen, wie der Mann, dem sie ihren geilen einladend Arsch zugekehrt hatte, begann seinen Schwanz immer härter zu streicheln.

Langsam drehte sie sich herum, und beugte sich zu Tim herunter. Ganz vorsichtig legte sie ihre beiden Hände um seinen Schwanz und fühlte ihn in seiner ganzen Größe. Ihre Hände glitten an seinem Schwanz herunter und Tim bäumte sich in einer gierenden Geste in seinem Sonnenstuhl auf. Die Tropfen seiner Erregung ließen seinen Schwanz glänzen und Uschi spürte wie seine Leidenschaft in süßen Perlen zwischen ihre Finger legten. Sie fühlte die Hitze die von ihm ausging und spürte wie seine Erregung in ihm hochstieg. Doch sie wollte diese Situation noch weiter genießen. Das Blut das pulsierend durch die Adern seines Schwanzes floss war in Ihren Händen zu spüren. Sie wusste auch das sie dieses Spiel nicht unendlich weiter treiben konnte, und das dass Tier in ihm zum Leben geweckt wurde. Er lag noch immer breitbeinig vor ihr.

Plötzlich ließ sie sich ganz behutsam zwischen seinen Beinen kniend nieder. Uschi hatte seinen Schwanz direkt vor sich. Er pulsierte vor Gier und Tim lag mit geschlossenen Augen auf seiner Liege und ließ es geschehen. Ihre Hände berührten seinen Schwanz und zogen die Vorhaut zurück. Mit der anderen Hand streichelte sie seinen Sack und glitt immer wieder über seine Anus um ihn noch mehr zu erregen. Zärtliche Bewegungen verteilten seinen Liebessaft auf seinem Schwanz. Tim´s Atem war nicht mehr zu überhören und Ihre behutsamen Bewegungen umspielten seinem Schwanz und seine Anus.

Als sie mit einem beherzten Griff an die Wurzel seines Schwanzes fasste, presste sie einen Schwall von Geilheit aus seiner Eichel heraus und ließ es an seinem Schaft herunterlaufen. In einer langen Bahn lief es über seinen Hodensack und verlor sich in dem Spalt seiner Anus. Ihre Finger glitten hinterher und umfassten seine Hoden während die andere Hand zwischen seine Backen glitt, und zärtlich seine Anus massierte.

Tim raste wie von Sinnen vor Lust auf seiner Liege und bäumte sich immer wieder auf. Langsam aber bestimmt ließ Uschi ihre Finger zwischen seinen Beinen spielen. Als sie ihn noch einmal anschaute wie er sich auf der Liege rekelte konnte sie in seine glasigen Augen sehen und wusste das Tim nicht mehr weiter konnte. Sie beugte sich vor und schob seine Vorhaut ganz zurück. Sie presste einen letzten Schwall seiner Geilheit aus seinem Schwanz, und ließ dann ihren Mund über seine nasse Eichel gleiten und schob seinen Schwanz ganz behutsam in ihren Mund.

Ihre Zunge umspielte seine Eichel und sie schmeckte diese leichte salzige Note die sie so liebte. Tim war nur noch geil und stöhnte seine Lust ungehemmt heraus. Ihre Lippen, und ihre Zunge küssten noch einmal ganz zärtlich seine Eichel, als sie seinen Schwanz mit einer geilen Bewegung ganz tief in ihren Mund gleiten ließ. Mit einem beherzten Griff in seine Eier läßt sie Tim wie einen wilden Stier an ihrer Leine laufen. Ihre Zunge kreist um seine Eichel und die kleinen Tropfen aus seiner Eichel vermengen sich mit ihrem Speichel. Sein Schwanz war nass und gleitfähig. Uschi ließ von seinem Schwanz und schaute Tim an. Langsam und geduckt wie ein Tiger küsste sie sich zu seinem Bauchnabel herauf. Ihre Zunge spielte auf seinem Körper und er spürte nur noch wie sein Schwanz zwischen ihre Brüste glitt und sie damit begann seinen Schwanz mit ihren Brüsten zu streicheln und zu ficken. Er spürte ihren warmen Oberkörper und glaubte das er verrückt werde. Ihre Brüste fickten seinen Schwanz und es fühlte sich an, als ob er dieser Frau tief in der Scheide steckte, und doch war es eine anderes Gefühl, das ihm so unglaubliche Lust bereitete. Uschi bewegte sich auf seinem Oberkörper und ihre Haut berührte sich und verstärkte noch dieses Gefühl der Lust und der Geilheit. Sie liebte es seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu spüren und noch lieber lag sie auf dem Rücken, hatte einen Kerl über sich knien, der seinen Schwanz zwischen ihre Brüste fickte. Allein die Vorstellung zu sehen, wie der Schwanz immer wieder zwischen ihre Brüste taucht während der Kerl ihre Brustwarzen streichelt ließ sie erschaudern. Sie konnte mit ihren Brüsten Männer zu höchsten Glücksmomenten bringen, und sie fühlte es gerne, wenn die Kerle ihr Sperma zwischen ihren Brüsten fickten und dann ihren Höhepunkt erst in ihr Gesicht und dann auf ihren Brüsten verspritzten. Dann war Uschi in ihrem Element.

Doch hier wollte Uschi mehr. Sie wollte nicht nur ein paar Brüste zum Abspritzen bieten, sie wollte seinen Höhepunkt nicht nur abspritzen sehen, sie wollte ihn seinen Orgasmus erleben lassen und bis zum letzten Tropfen seine Sinne reizen.

Langsam zog sie sich wieder zurück und ließ seinen pulsierenden Schwanz wieder in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge beginnt seine Eichel zu streicheln, und ihr Mund saugte sich eng an seinen Schwanz. Ihre Hand streichelte seinen Schwanz und seinen Hoden. Uschi wollte sein Sperma in ihrem Mund spritze fühlen. Sie wollte sein Sperma schmecken, sie wollte ihm während er kam die geile Lust ihrer Zunge spüren lassen. Tim hatte keine Kontrolle mehr über sich, und er war nur noch Lust. Seine Hände hatten sich in ihren Haaren verfangen, und er fickte seinen Schwanz in ihren Mund. Uschis Kopf gleitete an seinem Schwanz entlang und fickte ihn mit aller Kraft.

Hart und tief lässt sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und saugt seine Eichel die sich an ihren Gaumen reibt. Ihre Hände fickten seinen Schwanz, und streichelten seine Anus. Immer kesser begann sie mit ihrem ersten Finger seine Anus zu umkreisen. Als sie ganz zart aber mit einem beherzten Druck vorsichtig in ihn eindrang. Tim bäumte sich unter ihr auf. Er spürte nur noch wie ihr Mund seinen Schwanz fickte und ihm den Verstand raubte. Tim spürte seine Lust schon wieder in sich aufsteigen. Er spürt das er sie in den Mund spritzen wird und das auch nicht mehr verhindern kann. Als Tim seinen Kopf noch einmal zur Seite wirft verliert er die Beherrschung und spritzt in einem dicken harten Strahl seinen ersten Spermaschwall in ihren Mund. Uschi war am Ziel ihrer Träume. Zum ersten Mal fühlte sie seinen Schwanz in ihrem Mund spritzen. Es war herrlich. Tims Schwanz zuckt mit jedem Spermastoß und aus der weit geöffneten Eichelspitze schießt der weißen Saft in breiten und harten Stößen heraus und scheint nicht enden zu wollen. Der erste Strahl hat sie hart und fast unerwartet stark in ihren Mund getroffen. Sie genießt es wie sich sein Schwanz in ihrer Mundfotze ausspritzt. Ihre Finger ficken seinen Schwanz und holen das letzte aus ihm heraus. Doch es scheint nicht enden zu wollen. Ihr Mund ist über und über vollgespritzt. Sie hatte fast das Gefühl das dieser Schwanz mehr als nur geil war. Es war der Überschwanz. Sie genoss das Sperma, das sie genussvoll herunterschluckte und doch, es war zuviel. Sie ließ seinen spritzenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wichst ihn weiter. Sein Sperma bespritzt sie überall, und sie genoss es auf ihren Oberkörper, ihrem Hals und in ihrem Gesicht. Was für ein Genuss. Es schien gar nicht enden zu wollen. Mittlerweile benetzt der weiße Saft ihr Gesicht und ihren ganzen Oberkörper und läuft in langsamen Bahnen an ihrem Bauch herunter. Sie fickte seinen Schwanz mit ihrer Hand. In langen Zügen fickt ihre Hand seinen Schwanz und Tim krümmte sich unter ihren Liebkosungen, bis er völlig ermattet und fast bewegungslos auf seiner Liege zusammensackt.

Uschi war fast erleichtert das sie diese Situation gemeistert hatte. Tim hatte seinen Schwanz tief in ihren Rachen gefickt. Und die Mengen an Sperma waren für seinen zweiten Orgasmus für Uschi total unerwartet. Aber es war schön und sie spürte sein Sperma auf ihrem Leib und in ihrem Gesicht. Sie genoss es mit seinem Sperma in ihrem Mund zu spielen und als er ihr wieder ins Gesicht sieht schließt sie die Augen und lässt sein Sperma genussvoll wie einen Schluck Champagner die Kehle heruntergleiten. Ihre Hände verteilten seine weiße Lust auf ihrem Körper, und noch einmal ließ sie ihre nassen Spermafinger in ihre Scheide gleiten und stellte sich vor wie sein Schwanz in sie fickte.

Tim ist so erschöpft und kann gar nicht glauben was sie für eine geile Nachbarin Uschi doch ist. Als Uschi den Schwanz noch einmal in ihren Mund gleiten lässt bäumt sich Tim noch einmal auf und bleibt dann fast regungslos mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Sein Schwanz war fast überreizt und glänzte von dem Sperma.

Als Uschi an sich herunterschaut genießt sie dieses Gefühl von seinem Sperma bespritzt zu sein und verstreicht es weiter genussvoll mit ihren Händen vor seinen Augen. Ja das liebte sie in einer eindeutigen Position breitbeinig vollgespritzt und geil beobachtet zu werden. Und Tim tat ihr diesen Gefallen.

Als sie ihn anlächelt und sich nach sich nach vorne beugt tropft das Sperma auf ihn herunter.

"So du geiler Hengst, ich hoffe, das es Dir ein wenig Spaß gemacht hat mich zu besamen und voll zu spritzen. Ich hoffe es hat dir gefallen mir in den Mund zu spritzen, und ich hoffe es macht dich an, wenn ich so vollgespritzt vor dir stehe! Weißt du was ich jetzt möchte? Ich werde jetzt nach Hause gehen und Dein geiles Sperma herunterduschen. Dann werde ich uns ein Glas Sekt holen und mit dir anstoßen. Und wenn du dann nichts dagegen hast, dann will ich von dir noch mal richtig gefickt werden. Meine Muschi ist scharf auf Deinen Schwanz und verträgt noch eine Portion von Deinem geilen Spermasaft.

Uschi stand von der Liege auf, drehte sich noch einmal zu Tim herum um, strich mit ihrer Hand über ihre Brust und ließ die spermaverschmierte Hand geil zwischen ihre Beine gleiten, streichte über ihre Brüste und ließ die nassen Finger in ihren Mund gleiten. Dann verschwand sie und ließ Tim ohne einen Blick zurück.

Tim´s Schwanz glänzte noch von seinem Orgasmus und Uschis geiler Mund hatte ihn auf seinem Schwanz verteilt. Nun wurde sein Schwanz immer kleiner und Tim konnte beim besten Willen noch nicht erkennen wie er die nächste Runde durchhalten könnte. Aber es war schon ein geiler Gedanke seinen Schwanz in ihre nasse Scheide zu bohren und sie wieder richtig zu ficken.

Die letzten Tropfen seines Spermas liefen aus ihm heraus und verteilten sich zwischen seinen Beinen. Tim schaute an sich herunter und fand das sein Schwanz schön aussah. Er hatte sich verkleinert und wurde ein wenig schrumpelig. Ein witziger Anblick. Es war für Tim immer schwer vorstellbar gewesen, wie ein so kleiner schlaffer Penis zu dieser Größe heranwachsen kann. Seine Finger spielten mit dem weichen Schwanz und er genoss wie sie über seinen Schwanz glitten und wie auf einem Ölfilm geschmiert liefen. Es waren die letzten Geiltropfen die sich auf seinem Schwanz verteilten. Er roch das Sperma, dass sich auf seinem Unterleib verteilte und er dachte schon daran auch Duschen zu gehen, doch seine Augen wurden schwer, und er fiel i einen leichten Schlaf.

Tim wurde durch Gläsergeklimper geweckt und konnte nicht sagen wie lange Uschi weg gewesen war. Uschi hatte eine Flasche Sekt und gleich ein paar Gläsern mitgebracht. Er schaute Sie aus seinen schmalen Augen an und konnte sehen das sie sich in der Zwischenzeit einen Morgenmantel angezogen hatte, der zwar fast durchsichtig war, aber ihren Körper zu verhüllen schien. Ein Gewand aus einem durchsichtigen Nichts bedeckte sie. Sie hatte sich einen BH angezogen und sah so reizvoll aus, dass Tim aus dem staunen nicht mehr herauskam. Sie stellte sich vor ihm hin und posierte wie auf einer Modenschau mit ihrem Morgenmantel. Sie öffnete den Gürtel warf den langen Stoff zur Seite und hielt ihn mit den Armen zur Seite so das Tim ihren ganzen Körper betrachten konnte, auch das sie sich sein Sperma abgewaschen hatte. Sie roch verführerisch und hatte ein kleines Handtuch dabei.

Er liebte diesen Reiz mit dem Uschi hier spielte. Uschi trug einen Spitzen BH, der die Form ihres Busen noch unterstützte und kein Höschen. Ja, das liebte er, fickbereit und fast noch angezogen. Sie schaute ihn an, und war mit seinem Kommentar den seine Augen machten sehr zufrieden.

„Na, gefällt dir mein Körper? Es hat mir nämlich sehr gut gefallen wie du mich von oben bis unten vollgespritzt hast. Ich möchte jetzt noch eine gewaltige Portion Sperma in meine Muschi gespritzt haben, und ich hoffe das Du das noch bringst."

Uschi lachte und bot ihm ein Glas Sekt an. Tim nahm das Glas dankend an und die beiden prosteten sich zu. Dann setzte sie sich wieder zu ihm auf die Liege und nahm das Handtuch, das sie mitgebracht hatte und wusch das Sperma von seinem Bauch und seinen Beinen.

„Ich genieße diese Spermamengen die Du verspritzt, aber die Auflage Deiner Liege solltest du noch unter den Gartenschlauch halten, bevor Deine Frau nach Hause kommt. Da wirst du bestimmt in Erklärungsnot geraten. Außerdem möchte ich in Zukunft gerne mal die Erfrischung Deines spritzenden Schwanzes in mir spüren. Das hat mir gefallen und ich komme gerade auf den Geschmack.„

Tim schaute sie an und fragte sie erstaunt:

„Wie ist es eigentlich zu dieser Nummer gekommen, oder habe ich da was falsch verstanden?"

„Geile Schwänze in einer Badehose zu beobachten ist schon schön, aber Deiner ist da eine besondere Ausnahme und ist mir schon lange aufgefallen. Aber ich bin da eher der Praktiker. Vom Kucken wird man nicht befriedigt, und ich masturbiere nicht sehr oft. Außerdem weiß ich, das du mich schon öfters von Deinem Büro aus mit dem Fernglas im Garten beobachtest. Oder hast Du Dich noch nie gewundert, dass ich immer mit meinem offenen Decolté bis zum Bauchnabel in Deine Richtung arbeite und dabei keinen BH trage, oder wenn ich mich bücke und mein Kleid zur Seite fällt, das meine Beine immer leicht gespreizt sind, und du mein Höschen sehen kannst oder meine Muschi, wenn ich besonders geil war. Ich denke du wirst dann Deinen Schwanz gewichst haben oder täusche ich mich?"

„Nein da täuschst du dich nicht. Ich liebe es dich bei der Arbeit zu beobachten und es macht mich an. In Zukunft kannst du das Höschen immer weg lassen."

Uschi lachte und nahm noch einen Schluck Sekt. Und sagte ihm das sie ihm diesen kleinen Wunsch gerne erfüllen wird. Der Gedanke gefiel ihr sogar sehr gut.

„Möchtest Du dann meine Muschi von hinten sehen oder soll ich vielleicht auch mit ihr spielen und es mir machen wenn Du mich anspannst?" fragte sie ihn.

„Mach es wie du es willst aber mache es gut Und wenn Du geil bist darfst Du Dich gerne unter meinen Schwanz legen."

Sie sah sich seinen Schwanz noch einmal an und bemerkte sofort, dass sein Schwanz noch immer von Sperma überzogen war. Sein Schwanz lag zwischen seinen Beinen und seine Vorhaut hatte sich über seine Eichel geschoben. Das Bild sah kläglich aus, wenn man überlegte wie stattlich der Schwanz sein konnte.

Sie prostete Tim zu, und nahm einen Schluck Sekt in ihren Mund. Dann beugte sie sich ohne ein Wort zu sagen vor, und ließ seinen Schwanz an ihren Lippen entlang in ihren Mund gleiten. Die Perlen von dem Sekt kribbelten wie verrückt und Tim konnte es gar nicht fassen wie sein Schwanz auf diese Berührungen reagierte. Es war kalt, es war kribbelnd und es war geil. Sein Kopf sank wieder nach hinten auf die Liege und dabei verschüttete er aus versehen seinen Sekt. Der klebrige Sekt lief über seinen Bauch und verteilte sich. Er konnte spüren wie sein Penis in ihrem Mund wuchs und ihre Zunge um seine Eichel spielte. Er stieß ihr ganz vorsichtig seinen Schwanz mit leicht fickenden Bewegungen in den Mund, und wurde schon wieder geil.

Sie ließ den Schwanz ganz tief in ihren Mund gleiten und leckte ihn mit ihrer Zunge wieder sauber. Das Gemisch aus Sperma und Sekt lief ihr wie eine Delikatesse die Kehle herunter. Sie ließ von ihm ab und setzte sich wieder auf die Liege und schenkte noch einen Schluck Sekt nach. Sie schaute Tim in die Augen und drückte ihren Mund auf seinen.

Als sich ihre Zungen berührten, spürte sie wie seine Hand über ihr Bein glitt und sich ganz vorsichtig zwischen ihren Beinen zu ihrer Scheide vorarbeitete. Sie fühlte wie seine Finger zwischen ihre völlig durchnässte Schamlippen glitt und dort mit einem Spiel ihren Kitzler reizte. Endlich spürte sie wie der Mann sich an ihren intimsten Stellen zu schaffen machte. Und ihre Gier nach Berührung befriedigte. Sie liebte es, wenn ein Mann seine Finger zwischen ihre Beine schob und mit ihrer geilen nassen Muschi spielte. Uschi küsste den Mann immer leidenschaftlicher und begann ein Zungespiel das ihre Erregung immer weiter steigerte.

Langsam führte er seine Finger zu ihrer Liebeshöhle und schob dann seine Finger in ihre klaffende und überschwemmte Scheide. Uschi spürte wie seine Finger in sie glitten und sie wollte mehr. Sie spreizte ihre Beine und wollte das er ungehindert seine Finger in ihre Scheide gleiten konnte. Er liebte es mit seinen Finger an ihrer Muschi spielen konnte. Sie wusste wie gerne Männer mit ihrer Muschi spielten, und Tim war einer der geschicktesten Spieler wie sie empfand.

Mit einem Mal beendete er dieses Spiel und zog seine Finger aus ihrer Scheide heraus. Uschi richtete sich auf und schaute Tim verständnislos an. Ihr geiler Blick verriet ihm was sie wollte. Er führte seine Finger, von ihrer Geilheit durchnässt, zu seinem Mund und schob sie genussvoll zwischen seine Lippen. Er schloss seine Augen und genoss den Geschmack der sich auf seiner Zunge verteilte. Uschi spürte wie sich ihre Geilheit ganz langsam steigerte und wie die Lust unerträglich wurde. Sie wollte mehr.

„Wenn ich dein Sperma nicht noch in meiner Muschi fühlen wollte würde ich Dich jetzt bitten es Dir zu machen und in mein Sektglas zu spritzen. Ich würde jetzt gerne ein Glas Sekt mit Deinem Sperma trinken.

Tim lächelte sie an und bat um Gnade. Aber beim nächsten Mal wollte er das nicht ausschließen. Einer geilen Frau mit nasser Muschi sollte man keinen Wunsch abschlagen.

Mit zunehmender Stunde begann Tim Bedenken wegen der Nachbarn zu bekommen. Jeder der wollte, konnte ihrem Treiben ungeniert zusehen, und das war ihm ja nun doch nicht so ganz geheuer. Uschi bestätigte noch einmal, dass wirklich alle Nachbarn auf Geschäftsreisen waren. Das war ja der Grund warum sie sich überhaupt getraut hatte in den Garten zu kommen. Das beruhigte Tim zwar nicht besonders, doch er war einfach zu geil auf diese Frau, um sich weiter Gedanken darüber zu machen.

Nach dem zweiten Glas Sekt setzte sich Tim auf und drehte Uschi auf der Sitzfläche herum, dass sie ihm den Rücken zukehrte. Seine Finger begannen ihren Körper zu streicheln, und schoben ihren leichten Bademantel zur Seite. Seine großen Hände streichelten über ihren BH und genossen zum ersten Mal bewusst die geilen Formen dieser Frau und ihre zarte Haut. Er wollte ihre Brüste spüren, und so öffnete er den Verschluss. Das gute Stück fiel zu Boden, und gab den Blick wieder auf ihre Knospen frei. Uschi lehnte sich leicht zurück und sie ließ seine Finger auf der Haut tanzen.

„Tim, das ist jetzt alles Deins. Nimm es dir und bedien dich. Ich werde dir keinen Wunsch abschlagen. Aber spritzt meine Muschi noch einmal richtig voll und fick mich richtig durch. Ich bin belastbar, und will gefickt und besamt werden. Was immer du willst, tu es."

Ihr Kopf legte sich in ihren Nacken und lehnte sich an seine Schulter. Dann schloss sie die Augen. Ihr ganzer durchtrainierter Körper spannte sich unter seinen zärtlichen Berührungen. Seine Finger glitten über ihren Hals und hauchten über ihre Haut. Auf ihrem Oberkörper streichelte er wie eine Katze um ihre Brüste herum.

In langen Bahnen fuhr er um die Konturen. Uschi stöhnte unter seinen Fingern, und konnte seine Berührungen auf ihrer Brust kaum erwarten. Sie fühlte diese Wärme, die ihren Körper durchströmte. Mit einer sanften Bewegung fuhr seine Hand hauchend über ihre Brust und nahm ihre Brustwarzen ganz vorsichtig zwischen seine Fingern. Uschi durchzuckte es. Sie war zu erregt um länger still zu halten. Als er ihre Brüste umstreichte, und begann sie zu liebkosen wurde ihr Atem immer heftiger. Tim nahm ihre Knospen zwischen seine Finger und rieb sie ganz zärtlich. Er spürte wie ihre Lust durch ihren Körper floss. Uschi war in ihrem Element. Die Berührungen durch seine Hände und das Reizen ihrer Brustwarzen brachten sie nach dieser langen Zeit die sie erregt war fast an ihrem ersten Orgasmus. Ohne viele Worte glitten seine Finger über ihren Oberkörper und streichelten ihre Haut. Er war so unglaublich zärtlich. Uschi lehnte sich zurück und Tim forderte sie auf ihre Beine zu spreizen. Sie gehorchte und öffnete ihre Beine beretiwillig. Tim konnte ihre weit geöffneten Schamlippen sehen, und beobachtete wie ihr Liebessaft aus ihr herauslief und auf das Handtuch lief auf dem sie saß. Er war geil nach diesem Nektar. Langsam öffnet er ihre Schamlippen und ihr Liebessaft glitzerte in der Sonne. Als seine Finger auf der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben gleiten zog sie die Beine noch an und hatte ihre geöffnete Scheide schutzlos seinen Händen ausgeliefert. Sie fühlte sie wie seine Finger zwischen ihre Schamlippen glitten und dort ihre Muschi streichelten. Seine Finger glitten ganz sanft hin und her und nur seine Fingerkuppen tauchten in sie hinein. Tim forderte sie auf sich vorzubeugen und ihn von der Liege aufstehen zu lassen. Tim stand auf und drückte Uschis Körper auf die Liege zurück. Zum ersten Mal lag sie auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen und einer unendlich geilen nassen Muschi.