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Die geilen Reifen - Teil 01

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Gut, sie hatte sich schon selbst gestreichelt und dabei ein wenig erforscht, aber wie es da unten aussah wusste sie nicht.

Maries Kitzler hatte es ihr sehr angetan, so sah das also aus , das Teil das soviel Spaß bereiten konnte. Sie wendete bei Marie die Technik an, die auch ihr, wenn sie allein gewesen war viel Freude bereitet hatte.

Beide Hände legte sie fest auf den Venushügel, die Finger zur Muschi herunter. Dann presste sie die Handflächen gegen die weiche Haut ihrer Schamlippen. Am oberen Ende des Schlitzes drückte sich dann der Kitzler hervor, manchmal musste man ein wenig mit den beiden Daumen nachhelfen, aber aus der feuchten, nackten Muschi von Marie, schaute der kleine Kopf schon keck hervor.

Nun ließ Helene beide Daumen immer schneller und fester über den Kitzler rubbeln. Es dauerte nicht lange und Marie schrie ihren Höhepunkt heraus. Schade, dass sie dabei nicht mehr an ihrem Kitzler lutschen konnte, dachte Helene, die dieses Gefühl heute zum ersten mal kennen gelernt hatte, es aber sehr angenehm empfand.

Nach ihrem ersten Höhepunkt, der ihr durch Frauenfinger verschafft wurde, hatte Marie ihre Zungenarbeit bei Helene wieder aufgenommen. Erfreut stellte sie fest, dass auch diese ihre Scheu vor der oralen Stimulierung verloren hatte und nun ihrerseits die Zunge einsetzte.

Noch viele Male haben sich die beiden reifen Frauen an diesem Tag und der restlichen Woche von Maries Kroatienurlaub Freude bereitet.

Mit den Gefühlen bei Helene und den Ohren bei Rita und Hans, fingerte sich Marie im Bürostuhl liegend.

Als dann die Nummer im Nebenzimmer ziemlich abrupt endete, weil Rita ihre Einkaufstour wohl noch nicht beendet hatte, musste sich Marie beeilen, nicht erwischt zu werden.

Schnell sprang sie auf, zog den Rock herunter und lief mit offenen Mieder zur Tür, schloss sie auf und raus auf den Flur in die gegenüberliegende Damentoilette. Dort musste sie sich einschließen und ruhig verhalten, denn sicher würde gleich noch Rita, ihr korrektes Aussehen im Spiegel kontrollieren und den Lippenstift nachziehen.

Marie hatte alles richtig gemacht, denn es kam genauso wie sie es geahnt hatte.

Die Luft war wieder rein. Sie kehrte zurück zu ihrem Schreibtisch. Das Mieder hatte sie nicht wieder geschlossen, sie hasste feuchten Stoff zwischen den Beinen.

Die Luft, die unter ihrem Rock ihre nackten nassen Schamlippen streichelte, gefiel ihr da schon besser.

Noch war die Tür zu dem Büro von Hans geschlossen. Ob er wohl schon bemerkt hatte, dass seine Sprechanlage noch an war. Ja, er musste es bemerkt haben, denn jetzt war sie ausgeschaltet.

Marie nahm sich vor, alle Fragen ihres Chefs wahrheitsgemäß zu beantworten, wenn er sie gleich mit ertappter Miene fragen würde. Auch bisher war sie bei allen anderen Chefs damit immer am Besten gefahren, denn wenn alle Fakten auf dem Tisch lagen, konnte man sich auf einem hohen Niveau neuen Herausforderungen stellen.

Gerade als Marie sich die hübsche schlanke Rita wieder vorstellte, wie sie mit nacktem Unterleib über dem Schreibtisch ihres Chefs gebeugt lag, öffnete Hans die Tür und bat sie in sein Büro.

Er gab sich Mühe einen betont gelangweilten Eindruck zu machen, als er sie fragte, ob sie an ihrem Schreibtisch gesessen habe als eine Frau zu Besuch war.

„Ja, die ganze Zeit", gab sie zur Antwort. Dass sie kurz vor Ende in die Toilette verschwunden war, erwähnte sie in der Hoffung, dass er das nicht bemerkt hatte, aber nicht. „Warum fragen Sie?", versuchte sie ihn jetzt aus der Reserve zu locken.

„Weil ich glaube, dass die Sprechanlage die ganze Zeit eingeschaltet war."

„Ja, das stimmt, aber ich wollte nicht stören."

„Dann haben Sie also alles mitbekommen?"

„Ja, ich denke schon", antwortete Marie mit selbstbewusster Stimme.

„OHHH Nein, ohhh nein und nun, was gedenken Sie zu tun?", fragte nun Hans mit zittriger Stimme.

„Zuerst möchte ich mich bedanken für die Komplimente"

„Was für Komplimente?"

„Naja, dass Ihnen mein dicker Arsch und meine Titten so gut gefallen."

„Was, Sie sind nicht sauer?"

„Sauer nicht, aber erregt. Ich denke wir sollten auch zum „Du" übergehen, denn wenn man sich ohne Unterhose und mit offenen Mieder im Büro gegenübersteht, ist das „Sie" doch etwas Fehl am Platz."

„Ich verstehe nur noch Bahnhof. Wessen Mieder ist offen und wer hat keine Hose an?"

„Unterhose, habe ich gesagt. Damit hast du doch deiner Frau deine Ficksahne vom Rücken gewischt. Und schau hier (dabei hob sie ihren Rock soweit hoch, dass er die Zipfel ihres offenen Mieders sehen konnte) ich habe mich unten rum auch freigelegt als ich euer geiles Treiben verfolgt habe."

„Mann oh Mann wo soll das nur hinführen" sagte Hans mit vor Erregung bebender Stimme und in der Hoffnung, dass Marie den Rock noch höher ziehen würde.

„Wozu das führt, hast du deiner Frau doch schon beschrieben. Und wenn du mehr sehen willst, dann zieh erst mal deine Hose aus. Ich meine damit, dass du dein Zirkuszelt jetzt abplanen kannst."

Hans war jetzt scharf wie Rettich und seine Schlagfertigkeit hatte er auch wieder gefunden. Er fragte nun seinerseits, ob sie die Vorstellung abblasen würde, wenn er den Zirkus abgeplant habe.

„Nein mein Lieber", antwortete ihm Marie mit einem breiten Lachen wegen seines Wortwitzes. „Soweit sind wir noch lange nicht, denke daran, was du mit deiner dickarschigen Sekretärin machen wolltest."

Hans schloss jetzt die Tür zum Sekretariat ab, kam zurück in sein Büro und zog auch die Tür hinter sich zu. Das war zur Vorbeugung, falls es gleich lauter werden sollte. Er schlüpfte aus seinen Schuhen, zog sich die Hose herunter und mit Strümpfen, Hemd, Krawatte und Sakko stand er unten herum nackt an seinem Schreibtisch.

Sein Bauchansatz verschwand unter dem weiten Hemd. Sein Schwanz, der nach dem Fick mit Rita und nach der Entdeckung der eingeschalteten Sprechanlage ganz verkümmert war, hatte sich bei Maries eindeutigen Andeutungen wieder prächtig entwickelt.

Hans schaukelte seine glattrasierten Eier und wippte mit der Rute in Richtung Marie.

„Nun, wie schaut es aus, ziehst du deinen Rock jetzt aus"

„Na klar und das Mieder schiebe ich mir bis zum Bauch hoch", versprach Marie, erledigte dies und drehte sich mit nacktem Unterleib vor Hans.

„Gefällt dir mein dicker Hintern, denn wirklich so gut?", fragte sie ihn mit verführerischen Blick.

„Und wie er mir gefällt, auch das blanke Fleischfötzchen ist eine Wucht. Bin auch auf die nackten Titten gespannt", gestand er ihr, während er sanft seinen Schwanz wichsend Marie von allen Seiten begaffte.

„Nein, die bleiben heute verpackt. Du nimmst mich wie deine Frau vorhin, so wie du es ihr erklärt hast."

Bei diesen Worten beugte sich Marie über den Schreibtisch. Sie war fast einen Kopf kleiner als Rita, und brauchte sich gar nicht soweit herabbeugen. Ihren dicken runden Hintern drückte sie ihm geil entgegen. Ihre Beine hatte sie gespreizt, so dass sich jetzt ihr nacktes Fickfleisch Hans sehr einladend präsentierte.

„Hans ich habe noch eine Bitte. Es ist weil mir Rita, die ich heute das erste mal persönlich kennen gelernt habe und die mir auch sexuell gefallen würde, sehr sympathisch ist."

„Uiih, das klingt ja interessant, was soll es denn bitte noch sein?"

„Ich möchte, dass du sie jetzt anrufst, ihr erklärst, was wir treiben und sie soll uns dann zuhören, sowie ich vorhin euch beiden zugehört habe. Hans, würdest du das bitte tun?", flehte sie ihn an.

„Das ist ja eine geile Idee, da wächst mein Lümmel ja noch ein extra Stück, wenn er so was hört. Rita, wird das gefallen, aber sie wird es kaum glauben. Dass sie dir gefallen hat, das wird ihr allerdings sehr schmeicheln. Kann mir gut vorstellen, dass wir eine verschworene Dreierbande werden."

Marie wackelte vor Freude mit dem Hintern und forderte Hans auf, jetzt bitte schnell anzurufen, sie können seinen Riemen nicht mehr länger entbehren.

„Hallo Rita, schön dass du schon wieder zu Hause bist. Ich stehe gerade hier mit Marie an meinem Schreibtisch. Sie hat wirklich einen geilen runden Arsch und eine hübsche Nacktschnecke, die sie mir jetzt entgegenstreckt. Wir möchten dass du uns zuhörst, so wie Marie heute morgen bei uns. Die Sprechanlage war nämlich eingeschaltet. Bist du bereit? Ich schiebe meinen harten Schwanz jetzt in Maries Möse"

Hans hatte den Apparat auf Lautsprecher gestellt und den Hörer daneben gelegt, so konnten er und Marie Ritas Kommentare hören.

Marie und Hans, die sich ganz sanft ineinander schoben hörten Rita laut lachen, dann kam ihr Kommentar.

„Hans, du bist ein geiler Bock, geht die Fantasie mal wieder mit dir durch. Hast aber auch immer irre Ideen, das gefällt mir. Sitzt in deinem Bürostuhl und wichst in deine Unterhose, in der noch dein Sabber von heute morgen klebt und ich soll dir zuhören und dich sicher auch ein wenig antörnen, oder genügt dir die Vorstellung der nackten Marie. Na ja, ich verstehe dich, sie hat wirklich schöne runde Formen und macht einen sehr sympathischen Eindruck. Kannst sie gerne von mir grüßen, wenn sie uns heute morgen zugehört hat, brauchst du ihr ja nichts mehr zu erklären."

Nun hörte Rita Maries gedämpfte, vor Erregung zitternde Stimme.

„Danke Rita, habe auch einen guten ersten Eindruck von dir. Verstehe schon, dass du deinem Mann nicht glaubst was hier abgeht. Mann, der hat ja eine dicke Eichel, bin ja einiges gewöhnt aber der drückt mir da ein fettes Teil rein, ich kann es nicht glauben. Er fickt mich in der gleichen Stellung wie dich heute morgen. Gleicher Ort, gleiche Stellung, gleicher Mann, neue Frau.

Oaahhhhhh Hans nicht so fest, ich platze oaaahhhhh."

Rita wäre beinahe der Hörer aus der Hand gefallen. In der Tat das war die Stimme von Hans neuer Sekretärin und was sie da gehört hatte, schien nun wirklich kein Fake zu sein. Sie lauschte in den Hörer. Sie vernahm ein leises Klatschen. Das Geräusch kannte sie, es war der lange Hodensack von Hans, der jetzt von hinten an Maries Oberschenkel klatschte während er sie von hinten stieß.

Schnell zog sich Rita nackt aus, das Telefon ebenfalls auf Lautsprecher gestellt, hatte sie neben sich abgelegt, um ja nichts zu verpassen. Sie streckte sich lang auf dem Sofa aus, mit einer Hand hielt sie das Telefon mit der anderen spielte sie zwischen ihren Schenkeln. Zwischen dem Stöhnen und dem Hodenklatschen hörte sie jetzt die Stimme von Hans.

„Ich glaube Rita hat jetzt verstanden, dass wir hier ernst machen, sicher streichelt sie sich jetzt. Komm drück mir deine Fotze entgegen, ich setze jetzt zum Schlussspurt an."

„Ja du geiler Stecher nimm mich richtig ran, deine dicke Eichel reißt mich richtig auf. Kannst mir vorne meinen Kitzler massieren, dann geht es auch bei mir schneller. Jaaaaa, sooo genau soooooooo, ohhahhhh ich kommmmmeeee."

Ritas Stöhnen war jetzt auch durch den Hörer zu hören und Hans erregte das sehr, er fing an sich seinem Höhepunkt zu nähern. Bevor es soweit war, rief Rita voller geiler Erregung in den Hörer.

„Hans spritz es ihr auf den Rücken, komm zieh ihn raus aus der Nacktschnecke und sau sie ein. Nimm deine Unterhose und wisch sie damit sauber, dann kann ich mich an dem Beweis heute Abend noch mal aufgeilen."

Rita legte auf und beschäftigte sich jetzt mit zwei Händen an ihrem aufgekratzten Körper, bis es ihr in langen Zuckungen kam.

Hans befolgte die Ratschläge seiner Frau. Nach dem geilen Bürofick mit Marie hatte er diese noch nach Hause gefahren und ihr versprochen sie nicht zu kurz kommen zu lassen und auch mit Rita über eine menage á trois zu sprechen.

Seine feuchte Unterhose wie eine Siegtrophäe schwenkend betrat er das Wohnzimmer, wo Rita nackt unter einer Decke schlummernd auf ihn wartete.

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5 Kommentare
ICU123ICU123vor 6 Monaten

Hübscher Seniorenporno!

JuttaFritzJuttaFritzvor etwa 2 Jahren

Die Story ist gut! Meine Rita hieß Helga und hatte lange dünne Schlauchtitten die über dem Bauchnabel leider schon endeten. Meine Marie hatte kein Mieder.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Verschenkt

Wieder einmal eine Geschichte mit einer eigentlich interessanten Grundkonstellation. Aber leider der Standardfehler, der Autor hat viel zu viel in eine Geschichte gepackt. Dafür die Personen und die Handlung nicht entwickelt. Sorry, die Frauen 69 ist so etwas von unrealistisch... Über das Sprachniveau verliere ich lieber kein Wort.

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Falsch gedacht und dennoch ...

Bei "Die geilen Reifen" dachte ich im ersten Moment an Pirelli oder 255/50 R18. War aber dann 65/160/67 und grad so erotisch wie das Sommerreifenlager im Winter.

Darum habe ich gar nicht erst weitergelesen und selbstverständlich auch nicht bewertet.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Langweilige, eintönige Geschichte

Unerotische 'Schreibe'. Es wundert mich doch etwas, wie die Bewertung auf 4,67 gekommen ist.

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