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Die Geschichte des Paul Miller 05

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Der Coach begrüßte mich mit stoischer Miene. Bei der Neuigkeit, dass ich doch die Chance erhalten würde, mein Können an einer Uni unter Beweis zu stellen, huschte dann doch ein anerkennendes Lächeln über seine Lippen. Immerhin war er es zu einem wesentlichen Teil, der meine sportlichen Fähigkeiten geformt hatte und für jeden Schul-Trainer stellte es eine Ehre dar, wenn seine Schützlinge weiter Karriere machten.

Amy schmachtete mich wortlos an wie einen Popstar und zeigte damit, dass sich in ihrem Kopf nach wie vor nichts Wesentliches verändert hatte. Ihr fast schon übertrieben seliges Grinsen, als ich auf sie und ihren Vater zugetreten war, ließ mir wieder die Gänsehaut über den Rücken laufen.

„Ich würde in den nächstens Tagen gerne ein paar Stunden auf dem Trainingsplatz verbringen!" brachte ich meine Bitte vor. „Nur für ein paar Übungen!"

„Du hättest an dich glauben und eher damit beginnen sollen, Paul!" meinte der Coach, ohne ein Wort darüber zu verlieren, dass er mir eigentlich versprochen hatte sich ebenfalls nach einem College für mich umzusehen. „Am Wochenende kann ich dir etwas Zeit anbieten. Aber nur in der Früh, denn ab Mittag trainiert das Lacrosse Team!"

Mir war jede zur Verfügung gestellte Minute recht.

„Komm nach den Kursen am besten gleich mit und ich gebe dir den Schlüssel!" schlug er vor und bedachte mich noch mit einem prüfenden Blick, als ich zusammen mit seiner Tochter die Treppe zum Haupteingang hinaufstieg.

Amy wartete keine Sekunde länger, als bis er außer Hörweite war.

„Kommst du mich mal besuchen?" fragte sie, klimperte mit den langen Augenbrauen und drückte ihre Unterlagen an die Ausbuchtungen, die ihre fülligen Brüste in die Bluse beulten.

„Das ist keine gute Idee, Amy! Dein Vater ist wie ein bösartiger Wachhund! Hat er mit dir nicht über mich gesprochen?"

Ein schwaches Lächeln überflog ihr Gesicht und sie seufzte hörbar.

„Natürlich hat er das! Aber wird akzeptieren was ich für dich empfinde! Er wird er akzeptieren müssen!"

Ich wollte etwas erwidern, doch Bill Heisners Tochter huschte wortlos vor mir durch das Schultor, weil sie gesehen hatte, dass Amber davorstand und mich mit breitem Grinsen erwartete.

„Na, habt ihr das Kriegsbeil endgültig begraben?" fragte sie und küsste mich mit ihren weichen Lippen auf den Mund. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen sie fährt auch auf dich ab.

Ich dachte daran, dass ich ihr zwar von dem Besuch im Krankenhaus, nicht aber von Amys so radikal geändertem Standpunkt mir gegenüber erzählt hatte.

„Heute am späteren Nachmittag habe ich endlich wieder Zeit!" raunte sie und sah mir verführerisch in die Augen. „Meine Eltern sind auf einer Geburtstagsfeier und werden erst spät in der Nacht zurück sein!"

Ich eröffnete ihr die Neuigkeit über das durch Lena Brews ermöglichte Probetraining und schloss sie eng in meine Arme.

„Ich würde dir am liebsten auf der Stelle einen blasen!" gurrte Amber und drückte meine Hand, als wir zum Klassenzimmer in den Stock gingen. „So wie Ella auf der Toilette! Sie hat mir von eurem kleinen Abenteuer erzählt!"

Ich schmunzelte nur und nahm das Angebot in der zweiten Pause an. Die letzte Kursstunde des Tages verbrachte ich recht entspannt und mit dem Wissen, dass meiner zwei Reihen vor mir sitzenden Freundin Millionen von Spermien im Magen herumschwammen.

„Hey, ich muss noch mit zu Coach Heisner!" erklärte ich dann beim Verlassen des Gebäudes.

„Du kannst dir Zeit lassen. Ich habe noch ein paar Besorgungen zu erledigen! Aber am späten Nachmittag bin ich dann zuhause!"

„Ok, dann treffen wir uns da!"

„Kann´s gar nicht mehr erwarten!" Sie zwinkerte mir zu und wir verabschiedeten uns mit einem Kuss. „Bis später! Pass auf, dass Amy dich nicht vernascht!"

Das tat die zwar nicht, doch obwohl sie in Gegenwart ihres Vaters kein Wort zu mir sagte, ließen ihr Blick und das glückselige Lächeln keinen Spielraum für Zweifel. Das Mädchen tickte seit ihrer Ohnmacht nicht mehr ganz richtig!

Coach Heisner ging auf dem kurzen Weg durch den Schulpark zwischen uns beiden und baute damit eine sichtbar besorgte Mauer zwischen mir und seiner Tochter auf. Auch seine Miene bedurfte keiner zusätzlichen Worte!

„Das ist der einzige Ersatzschlüssel, Paul!" meinte er dann. „Ich bin über das Wochenende selbst auswärts bei einem Probetraining. Gib ihn mir bitte am Montag verlässlich zurück!"

Ich bedankte mich, warf Amy einen so beiläufig als möglich wirkenden Gruß mit der Hand zu und machte mich wieder auf den Weg in Richtung des Schulgebäudes.

Auf halben Weg dahin begegnete ich Mrs. Rita Davis!

Die Biologie-Lehrerin balancierte eine riesige Menge an Ordnern in ihren Armen, die so hoch aufgeschichtet waren, dass sie ihr fast die Sicht raubten. Dennoch erblickte sie mich, blieb stehen, und das in dieser Situation übliche Rot strömte blitzartig auf ihre Wangen.

„Hallo Mrs. Davis!" sagte ich und gleichzeitig kippte der Stapel aus ihrem Griff und fiel mit lautem Klappern zu Boden.

Ich eilte die paar Schritte auf sie zu, bückte mich neben ihr und gemeinsam begann wir dir Unterlagen wieder aufzusammeln.

„Wollten sie die zu ihrem Wagen bringen?" fragte ich angesichts des gleich daneben liegenden Parkplatzes und des in ihrer Hand baumelnden Autoschlüssels.

Die junge Lehrerin antwortet nicht sofort. Dann nickte sie nur und ich starrte erneut in ihr hübsches, von Aufregung entflammtes Gesicht. Sie sah mich an, als wäre es schon ein Skandal, dass wir beide hier nebeneinander auf dem Kies des Gehweges knieten.

„Es geht schon, Paul! Danke!" murmelte sie und versuchte wieder den Stapel zwischen ihren Armen aufzuschichten.

Mrs. Davis Haar war wie immer am Hinterkopf zusammengesteckt, die Brille saß wie gewohnt auf ihrer Nase und betonte die großen, braunen Augen.

„Lassen sie! Ich helfe ihnen!" meinte ich und behielt selbst ein paar Stück in der Hand.

Ich konnte nicht anders!

Während ich bei Amber und Darleen kaum noch Anlass sah, meine mentalen Kräfte einzusetzen, verspürte ich den glühenden Drang, mit den Gedanken dieser in meiner Gegenwart so verwirrt agierenden Frau zu spielen! Vielleicht war es, weil sie mit aller Kraft versuchte sich dem zu widersetzen, vielleicht auch weil sie meine Lehrerin war, und damit ähnlich tabu wie meine Schwester!

Mrs. Davis stieß einen verhaltenen Schrei aus und die Mappen purzelten erneut zu Boden, weil ihr das heftige Zucken die Kontrolle über die Arme nahm.

„Bitte geh weiter!" japste sie und ich konnte sehen, dass ihr Oberkörper erschauderte als würde sie frösteln.

Sie trug eine dunkelrote Bluse und der Hintern in ihrer engen, hellgrauen Hose tänzelte, wie wenn ein Marionettenspieler mit einer unsichtbaren Leine immer wieder an in ihm ziehen würde.

„Irgendetwas was stimmt nicht mir dir!" jammerte sie fast. „Irgendetwas stimmt nicht mit MIR, wenn ich auf dich treffe!"

Ich sammelte jetzt alleine alle Ordner auf. Als wir die wenigen Meter zu ihrem Wagen gingen schickte ich eine Ballung an elektrisierender Lust direkt zwischen ihre Beine,.

Mrs. Davis strauchelte und hielt sich mit beiden Beinen an dem weißen Toyota fest. Sie klappte den Kofferraum auf und stöhnte leise, als ich die Fracht darin verstaute.

„Ich verstehe das nicht!" kam atemlos keuchend aus ihrem Mund. „Das ergibt überhaupt keinen Sinn!"

„Was meinen sie?" fragte ich scheinbar ahnungslos und amüsierte mich im Stillen darüber, dass ich das heftige Flattern ihres Bauches sogar trotz der Bluse erkennen konnte. „Was verstehen sie nicht, Mrs. Davis?"

Die Röte auf ihren Wangen hatte nun fast schon die Intensität einer Signaltafel angenommen.

„Ich weiß nicht ........!" kam stockend aus ihrem Mund. „Es ist, als ob du mir richtiggehend den Kopf verdrehen würdest! Im wahrsten Sinne des Wortes!"

Wie sollte sie auch begreifen, was das gerade passierte? Wie konnte sie eine logische Erklärung für die Dinge aufbringen, die sich jetzt so unvermutet in ihrem Körper abspielten? Ihre großen, bernsteinfarbenen Augen flackerten hin und her gerissen zwischen Angst, Schock und wilder Lust, als ich hier mitten auf dem Parkplatz ihre Pussy zum Zucken brachte.

Eigentlich wollte ich Mrs. Davis nichts weiter zukommen lassen als Mrs. Stappleton bei der Anhörung vor einigen Tagen. Einige wuchtige Wellen an kribbelnder Lust und die paradoxe Empfindung, diese ganz ohne physische Einwirkung in einem feinen Höhepunkt gipfeln zu lassen. Vielleicht dazu die fesselnde Vorstellung von einem dicken Schwanz, wie ich sie Lena Brews suggeriert hatte!

Doch während ich die Psyche meiner Biologielehrerin in einer Weise veränderte, dass eine feurige Impression nach der anderen durch ihren Unterleib tobte, wuchs meine Lust auf ein Niveau an, das mich buchstäblich den Verstand verlieren ließ. Und das Hochgefühl über meine Macht sprengte wieder einmal alle Grenzen.

Ich hätte es gut sein und das Ziel meiner mentalen Attacken erregt und verwirrt zurücklassen können. Ich hätte sie binnen Sekunden wieder in einem normalen Zustand bringen können!

Doch ich tat es nicht!

„Nein!" protestierte Mrs. Davis als ich sie aufforderte mit mir zu kommen. „Wo willst du hin?"

„Ich möchte mit ihnen reden!"

Sie konnte sich nicht dagegen wehren! Und ich vergas jede Form der Zurückhaltung, als ich diese Frau praktisch dazu zwang, mir zu folgen.

Auf der Rückseite des Gebäudes befand sich der Notausgang eines Turnsaales. Ich wusste, dass eine Seite der großen Flügeltüre defekt war und sich mit einem kräftigen Ruck öffnen ließ.

„Du willst nicht mit mir reden!" jammerte sie. „Du willst meine Situation ausnutzen!"

„Welche Situation denn?" fragte ich scheinbar arglos und betrat einen halbdunklen Raum, in dem Matten, bunte Kunststoffzylinder, Turnbänke und ähnliches gelagert waren. Es roch nach dem für Indoor-Sport typischem Schweiß und ich konnte von Nebenan die hellen Rufe der Schüler einer der unteren Klassen beim Turnunterricht hören.

„Wenn wir hier zusammen gesehen werden ......!" quietschte Mrs. Davis verhalten und starrte mich fast panisch an.

„Hier kommt in hundert Jahren niemand herein!" meinte ich.

Natürlich war es verrückt! Ich hätte an diesem Nachmittag genug Spaß mit meiner Freundin haben können! Außerdem mir war klar, dass das Risiko immer größer wurde, meine mentalen Beeinflussungen können irgendwann Misstrauen erregen. Und es hätte mir bestimmt erneute Probleme bereitet, hier doch aus irgendeinem Grund mit meiner Lehrerin erwischt zu werden!

„Ich habe manchmal richtig Angst vor dir!" fiepste sie und zitterte so heftig als würde irgendein Anfall sie erschüttern.

Es lag auf der Hand, dass ihr Verstand nicht erfassen konnte was da geschah und warum Körper und Bewusstsein derart verrücktspielten. Ich kümmerte mich in diesem Moment nicht darum, vielleicht viel zu weit gegangen zu sein. So paradox es ihr auch erscheinen mochte, es musste Mrs. Davis schließlich klar sein, dass ihr Zustand unmittelbar mit mir in Verbindung stand.

„Was machst du mit mir?"

Ich antwortete nicht, sondern suhlte mich nur in dem Gefühl der Macht und dem erregenden Schauspiel, die junge Lehrerin regelmäßig bis knapp an den Gipfel heranklettern zu lassen und dann wieder ein Stück nach unten zu ziehen. Sie balancierte mehr oder weniger ständig um den Orgasmus herum, fühlte wie sich ihr Unterleib erwartungsvoll zusammenzog, um dann doch noch ohne die ersehnte Erlösung wieder zu entspannen.

„Wir dürfen das nicht tun! Lass uns verschwinden!" jammerte Mrs. Davis und verzog gleichzeitig das Gesicht zu einer wie vor Schmerz erstarrten Maske, weil erneut eine Welle bis knapp an den Höhepunkt ritt.

„Sie wollen doch gar nicht gehen!" erklärte ich fast ein wenig spöttisch und studierte, so gut es das gedämpfte Licht zuließ, jedes Detail in ihrem Antlitz, jedes Zucken eines Gesichtsmuskels und der Hände.

Es fühlte sich an wie mit einer Marionette zu spielen, die absolute Macht über die Funktionen einer fremden Psyche und eines anderen Körpers ausleben zu können.

„Paul, ich verstehe nicht, warum du mich so durcheinanderbringst! Das KANN doch gar nicht real sein!"

Ich grinste weil sie jetzt noch heftiger zu keuchen begann, Augen und Mund weit aufgerissen und mit kräftigen Schüben ihres Hinterns ganz eindeutig versuchte, endlich Linderung dieser quälenden Lust zu erfahren. Die Faszination darüber, Mrs. Davis nur mehr auf ihre Triebe zu reduzieren sprengte alle Grenzen. Es war ihr völlig egal, dass ich die ganz eindeutigen Bewegungen als Bemühungen identifizieren konnte, ihre Pussy irgendwie am Leder des Sprungkastens zu reiben, auf dem sie Platz genommen hatte. Sie rückte ein Stück nach vorne, klemmte die Kante zwischen den Schenkeln ein und rollte darauf herum.

Mein Ständer war inzwischen so hart, dass er die Hose zu sprengen schien, und ich empfand unbeschreiblichen Gefallen daran, das Bild in mir aufzusaugen, wie meine Lehrerin immer nachdrücklicher versuchte, sich an irgendeiner Ecke die nicht erreichbare Befriedigung zu verschaffen.

Sie bot den Anblick einer Wahnsinnigen, die nichts anderes mehr wollte, als ihr unerträgliches Jucken zwischen den Beinen ohne Zuhilfenahme der Hände zu lindern. Die Augen starrten ohne jedes Ziel ins Leere, der Mund stand offen und Schweißtropfen funkelten in ihrem Gesicht, in dem die Brille längst so schief saß, dass sie damit kaum etwas sehen würde können. Ich stöhnte vor Begeisterung über das Schauspiel, bei dem die nach wie vor in der Hose verpackte Pussy über das Holz hobelte und sich die Randleiste in den sichtbar auseinandergewölbten Bereich unterhalb des Reißverschlusses presste.

Dann drückte sich sie rücklings auf den Sprungkasten und begann ihr den Gürtel zu öffnen.

Mrs. Davis stöhnte, als ich den engen Röhren der Hose über die Beine zerrte, sie hob den Po an, damit ich auch den winzigen Slip flogen lassen konnte und spreizte einladend die Schenkel, als sie untenherum nackt war.

Ich überlegte nicht, ob das was ich tat noch vertretbar war, ob ich meiner Lehrerin nicht schon mehr Qual als Lust zufügte und ob das demütigende Verhalten, zu dem ich sie verleitete, nicht im Grunde genommen ein Verbrechen darstellte. Dr. Hazels laufende Ermahnungen, meine Macht verantwortungsvoll einzusetzen, waren wie weggewischt. Ich interessierte mich nur noch für die herrliche, glatt rasierte Pussy meiner Lehrerin, aus deren Spalt lustvoll geschwollenes Fleisch fächerförmig hervorquoll. Sie lag entfaltet vor meinen Augen und zuckte sichtbar, weil eine Kontraktion nach der anderen durch ihre Vagina rollte.

„Schlaf mit mir Paul!" quiekte sie heiser. „Bitte schlaf jetzt mit mir!"

Ich dachte auch nicht darüber nach, ob das Nervenkostüm oder die rein physischen Faktoren ihres Körpers nicht irgendwann überstrapaziert werden könnten. Es war, als ob ich selbst in einem Rausch gefangen war, der durch die Droge von Macht und Lust gefüttert wurde. Ich experimentierte auf völlig verrückte Weise damit, wie weit ich zu gehen imstande war und wie weit ihr Körper sich beeinflussen ließ.

Wieder folgte ein wilder Strom an kribbelnder Energie, der ihre Pussy durchknete und den hübschen, runden Hintern zum Zappeln brachte! Sie drosch eine Hand zwischen die Beine und krallte die Spitzen der Finger wie Haken in ihr Loch.

Ich konnte fühlen, wie das heftige Pochen ihrer kahlen Pussy mit der Intensität von dumpfen Glockenklängen den ganzen Körper erfasste. Ich registrierte erneut die Kontraktionen und ihre wütende Kraft, weil sie nichts anders darstellten als nutzlose Schläge ins Leere. Und ich stellte fest, dass der Gipfel der Rohheit darin lag, noch eine Stufe höher zu fahren und den Auftakt des Höhepunktes zuzulassen, um ihn genau dann einzufrieren.

„Ich komme wahrscheinlich schon, wenn du ihn nur reinsteckst!" winselte meine Lehrerin verhalten, weil die Angst entdeckt zu werden immer noch in ihrem Kopf herumspukte. „Bitte Paul!"

Ich würde sie jetzt nehmen! Ich würde es Mrs. Davis besorgen, wie es noch nie zuvor jemand getan hatte und ich würde ihr mit einer Flut von Orgasmen den Verstand rauben!

Und dann war da wieder der Schmerz!

Der Stich in meinem Kopf fühlte sich an wie eine glühende Nadel!

Plötzlich versank die Welt um mich in einem Nebel aus Qual und für einen Sekundenbruchteil erschien mir die Eingebung, dass dies die gerechte Strafe für meine Handlungen sein musste.

Dann konnte ich nicht mehr denken!

Aus den Zügeln der Beeinflussung entlassen ächzte Mrs. Davis heiser los, denn der so ewig zurückgehaltene Höhepunkt preschte jetzt ungehindert vor. Durch die Wellen meines eigenen Schmerzes bemerkte ich, wie sie sich mit zwischen die Beine geschobenen Händen zusammenkrümmte wie ein Embryo. Die Finger krallten sich dort fest, als würden sie den Teil aus ihrem Körper herausreißen wollen. Sie presste den Mund zusammen und quietsche nur durch die Nase.

Kaum richtig bei Bewusstsein sah ich ihrem endlos andauernden Zappeln zu und beobachtete, selbst hilflos dem Anfall meines Körpers ausgesetzt, wie sie immer wieder winselnd nicht zur Ruhe kommen wollte.

Und dann wurde der Schmerz endlich ein wenig besser! Das Glücksgefühl beim Nachlassen der Qual war unbeschreiblich!

Mrs. Davis atmete wild keuchend und bewegte sich nicht. Ich wollte irgendetwas sagen, mich nach ihrem Befinden erkundigen oder sie vielleicht sogar um Entschuldigung bitten.

Sie sprang von dem Sprungkasten, zerrte mit hektischen Bewegungen die Hose an den Beinen hoch und verstaute den Slip in deren Tasche.

„Wir dürfen uns nicht mehr sehen!" keuchte meine Lehrerin nur und flüchtete dann förmlich nach draußen! „Wir dürfen uns nie wieder sehen!"

Ich benötigte noch ein paar Minuten und wankte dann wie ein Zombie ebenfalls an die frische Luft. Das helle Sonnenlicht verstärkte meine Migräne wieder, wenn auch bei weitem nicht auf ein so heftiges Niveau wie eben noch.

Ich fühlte mich unendlich müde und ausgelaugt, als hätte der Schmerz und mein schlechtes Gewissen jeden Funken Energie aus mir gesaugt. Die lange Fahrt mit dem Bus verbrachte ich fast wie in Trance und hätte um ein Haar die Station verpasst, an der ich Zuhause aussteigen musste.

So wie seinerzeit nach der Ohnmacht Amy Heisners wusste ich, dass ich viel zu weit gegangen war.

Ich fuhr nicht mehr zu Amber und erreichte meine Freundin auch nicht am Telefon.

Völlig ausgebrannt fiel ich ins Bett und erwachte erst wieder, als Darleen an die Zimmertüre klopfte und besorgt nachfragte, ob es wieder die Migräne wäre.

„Du musst nächste Woche unbedingt zum Arzt!" sagte sie. „Vielleicht ist das eine späte Auswirkung des Unfalls!"

Ich nickte nur und berichtete in kurzen Worten über mein für Morgen geplantes Training am Platz in der Schule, und dass mir der Coach dafür den Schlüssel geliehen hatte.

„Sehen wir wie es dir morgen geht!" erklärte Darleen dann. „Auf jeden Fall solltest du jetzt weiterschlafen und dich erholen!"

Diese Nacht verbrachte ich alleine in meinem Bett und fiel in bleiernen, ohnmachtsähnlichen Schlaf.

(47)

Am nächsten Morgen fühlte ich mich zum Glück wieder beschwerdefrei und trotz der frühen Uhrzeit erstaunlich fit. Ich verstaute meine Sportsachen in einem Rucksack, frühstückte und verhielt mich dabei so leise wie möglich, um Darleen nicht zu wecken.

Der Bus zur Schule war um diese Zeit und wegen des begonnenen Wochenendes fast leer. Ich hockte in der letzten Reihe und sah nur wenige Menschen an den verschiedenen Stationen ein-, und aussteigen. Die ganze Zeit über dachte ich über den gestrigen Tag nach und mein schlechtes Gewissen plagte mich ebenso wie die Sorge über diese schlimmen Kopfschmerzen. Trotz Dr. Hazels Zweifel bestand meiner Ansicht nach die hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie in Zusammenhang mit meiner mentalen Tätigkeit standen. Ich verdrängte die Befürchtung hierbei vielleicht bleibende Schäden zu verursachen und dachte an Mrs. Davis.

Was für eine unglaubliche Dummheit hatte ich dich begangen!

Ich hätte sie auf wesentlich sanftere Art und Weise zu Sex manipulieren, ihr wieder an die Pussy fassen und mit ihr schlafen können! Doch stattdessen hatte ich nichts weiter getan als meine Macht ausgelebt, sie erniedrigt und gequält. Von dieser zutiefst unmoralischen Komponente abgesehen musste ihr spätestens nach den gestrigen Vorfällen klar sein, dass ich mit den Veränderungen ihrer Gedanken zu tun hatte!