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Die Geschichte des Paul Miller 06

Geschichte Info
Teil 6.
15.8k Wörter
4.68
28.6k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/26/2020
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(49)

Ich verbrachte den Vormittag wie auf Nadeln.

Amber war immer noch beleidigt und ignorierte mich, was immerhin den Vorteil mit sich brachte, dass ich ihr gegenüber keine erneute Ausrede für heute Nachmittag erfinden musste.

Amy Heisner war zum ersten Mal seit ihrem Kollaps unbegleitet zur Schule gekommen. Sie strahlte mich gleich am Morgen mit großen Augen an und ihre Miene hätte sie auch gleich auf die Tafel schreiben lassen können, dass wir beide uns heute treffen wollten. Zudem trug Bill Heisners Tochter noch ein auffälliges, ziemlich kurzes, enganliegendes Kleid, das ihr Vater wohl kaum zugelassen hätte, weil es reichlich viel von den großartigen, athletischen Beinen zeigte und die eindrucksvollen Rundungen ihres Vorbaus betonte.

Ich überlegte ernsthaft schon in der ersten Stunde gesundheitliche Gründe vorzugeben, um wieder nach Hause fahren zu dürfen. Doch die Gefahr, dass Amy die Ausrede von (zum Glück nicht vorhandenen Kopfschmerzen) nicht akzeptieren würde, war mir zu groß. Ihre Drohung, unser intimes Treffen in der Umkleidekabine an die große Glocke zu hängen erschien mir durchaus ernst gemeint und ich konnte einfach nicht riskieren, dass sie es tatsächlich umsetzte.

Meine Panik wuchs von Minute zu Minute an!

Und sie wurde schlimmer, als Amy mir gleich zu Beginn der ersten Stunde wieder ein kurzes, erwartungsvolles Lächeln zuwarf und mit verträumtem Blick zu seufzen begann.

Aber immerhin besaß sie die Vernunft mich in den Pausen nicht anzusprechen!

Dafür wechselte ich mit Ella Hyde die ersten Worte seit unserer Trennung.

„Ich habe gehört, dass du jetzt doch die Chance für ein Stipendium bekommst!" meinte sie und ich meinte einen Anflug von Röte in ihrer Miene erkennen zu können, als sie vor mir stand. „Herzliche Gratulation dazu!"

„Er wird der neue Steve Atwater!" lachte Fred Irvin, schlug mir kameradschaftlich auf die Schultern und gab meiner Exfreundin einen Kuss auf die Stirn.

„Es ist vor allem schön, dass du wieder am Vorbereitungsunterricht teilnehmen darfst!" führte Ella an und strich eine ihre goldenen Strähnen aus dem hübschen Gesicht.

Ich bedankte mich kurz und dachte wieder über den Wahnsinn nach, der bald geschehen würde! Auch Ellas Attraktivität konnte mich nicht von der Nervosität ablenken, die immer heftiger in mir flimmerte. Sollte ich nicht doch noch einmal in Amy Heisners Kopf eindringen und versuchen, die Dinge wieder zurecht zu rücken?

Nur in Gedanken schüttelte ich den Kopf über dieser Idee. Das würde nie wieder geschehen!

Die dritte Stunde ging zu Ende und wie jedes Mal strömten wir aus dem Schultor ins Freie. Amber eilte, ohne sich nach mir umzusehen, zu ihrem Wagen und auch die Tochter des Coaches war nirgendwo mehr zu sehen. Einige Schüler blieben noch ein paar Minuten rund um die Treppe stehen, rauchten und plauderten, doch auch diese Grüppchen verflüchtigten sich zusehends.

Ein kalter Wind wehte und begleitete mein nervöses Warten mit lautem Rauschen der Blätter in den Bäumen.

Seufzend sah ich auf die Uhr.

Die halbe Stunde, von der Amy gestern gesprochen hatte, war schon längst verstrichen und so machte ich mich fast fiebrig vor Anspannung, und einen Umweg nach den anderen wählend, in Richtung ihres Hauses auf den Weg.

Immer wieder sah ich mich nach Verfolgern um wie ein Schwerverbrecher! Immer wieder kämpfte ich mit dem Drang, einfach davonzulaufen!

Dann stand ich oben auf der Treppe von Bill Heisners Haus und läutete!

Amys Gesicht strahlte ebenso begeistert, wie mein Herz vor Aufregung schlug. Richtig panisch schlüpfte ich durch die Türe hinein und dieser Zustand besserte sich auch nicht, als ich mich inmitten der Pokale, Erinnerungsstücke und Fotos vom Coach wiederfand. Neben den Bildern aus seiner Spieler-, und Trainerkarriere lächelte auch Amy als Kleinkind auf dem Schoss einer hübschen Latinofrau herab, die wohl ihre verstorbene Mutter gewesen war.

Sie nahm meine Hand und ich zerrte sie fast, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe in den oberen Stock empor.

„Du hast keine Ahnung was du mir da antust!" japste ich vor ihrem Zimmer und wurde sofort mit einem wilden Kuss ruhiggestellt.

„Es tut mir leid, dass ich dir gestern gedroht habe!" flüsterte sie, drängte ihre nasse Zunge tief in meinen Mund und fuhr nach einer kurzen Weile fort: „Ich habe das nicht böse gemeint! Verstehst du das?"

Ich murmelte irgendeine Antwort und meinte dann:

„Und dein Vater wird sicherlich nicht nach Hause kommen?"

„Erst Morgen am Abend!" beteuerte sie. „Er ist hunderte Meilen weg von hier! Wir sind wirklich in Sicherheit, Paul!"

Dann hielt ich erneut den Atem an, denn Amy öffnete die Türe ihres Zimmers und drängte mich hinein.

Sie hatte das Fenster mit dicken Gardinen verdunkelt und von der Wandlampe neben dem Bett kam nur schwaches Licht. Den Rest besorgten unzählige Kerzen, die sie am Boden, am Nachtkästchen, auf ihrem Schreibtisch und an einer Kommode platziert hatte. Die Vielzahl kleiner Flammen flackerte orangerot und tauchte die Wände in schemenhafte Bewegungen. Sogar ein paar Rosenblüten lagen verstreut umher.

„Gefällt es dir?" fragte Amy verträumt.

„Natürlich .....ja ...... Wahnsinn!" stotterte ich.

Der Aufwand, den sie für die Dekoration ihres Zimmers aufgebracht hatte, ließ mich für einen Moment sogar vergessen, nur als Opfer einer bösartigen Erpressung hier zu sein.

„Zieh mir das Kleid aus!" hauchte sie dann. „Ich habe noch eine Überraschung für dich!"

Ich widerstand dem letzten Impuls, die Sache noch irgendwie zu einem anderen Ende zu bringen und wischte das schlechte Gewissen Amber gegenüber ebenso beiseite wie die Angst vor dem Coach. Vorsichtig zog ich den Reißverschluss an Amys Rücken nach unten, trat einen Schritt zurück und sah zu, wie sie das Kleid über Schultern und Kopf zog, dabei das lange, dunkle Haar mit anhob und wie einen seidigen Fächer wieder zurück auf Rücken und Schultern fallen ließ.

Ihr Anblick war atemberaubend!

Hauchdünne, minimalistische Wäsche in durchsichtigem Schwarz bedeckte genau so viel an Amys vom Sport modelliertem Körper, dass diese spitzenbesetzten Bänder und Dreiecke seine vollendete Form noch besser in Szene setzten. Der Zwickel an dem Höschen war so schmal, dass er kaum mehr als ihre Kerbe füllte und die Innenseiten der fast frei liegenden Schamlippen mit schwarzen Rüschen verzierte. Das transparente Textil auf den Brüsten stellte mit Abstand die beiden größten Flächen dar und verpackte sie zu prallen, perfekten Kugeln, deren runde Kronen die großen, dunklen Warzen bildeten.

Sie trat auf mich zu, drückte den massiven Vorbau gegen meinen Oberbauch und drängte das Knie wie eine Sonde zwischen meine Schenkel.

„Zieh dich auch aus!" hauchte sie, küsste mich und unterbrach den Kontakt der Zungen nur um mein Shirt über den Kopf zu ziehen.

Ich fummelte inzwischen am Gürtel herum und stand wenig später nackt, vor Erregung und Nervosität schwer atmend und mit schon ziemlich aufrechtem Schwanz vor ihr.

Amy stieß ein zufriedenes Seufzen aus, umfasste ihn mit beiden Händen als wolle sie einen schwer gängigen Hebel umlegen und sank auf die Knie.

„Kannst du es zweimal?" fragte sie und hobelte, jetzt nur mehr mit einer Hand, auf und ab. „Ich möchte noch einmal dabei zusehen, wie du spritzt!"

„Ich kann gerne auch noch öfter!" verkündete ich selbstbewusst und fühlte, wie Zweifel und Angst immer stärker der unbezwingbaren Lust wichen.

Amys ungestümes Reiben pflanzte sich auf ihre Schultern und den ganzen Oberkörper fort und schaukelte die gedrängte Masse ihrer Brüste in den feinen Körbchen so heftig, dass die Warzen immer wieder ins Freie hüpften.

„Nicht so schnell!" ächzte ich. „Wir müssen keinen neuen Weltrekord aufstellen."

Sie blickte an mir hoch und gluckste leise. Die Bewegungen wurden langsamer und präziser, als würde die Hand nun ein eng sitzendes, passgenaues Modell meines Schwanzes nachformen. Amys musterte ihn konzentriert, untersuchte mit neugierigem Blick seine Größe, die pilzähnliche Form der Eichel und die Äderung des Schaftes.

„Wird es wehtun?" fragte sie leise. „Sarah Blight hat mir erzählt, dass sie noch Tage danach Schmerzen hatte!"

„Ich werde vorsichtig sein! Und wir werden uns Zeit nehmen!" meinte ich und dachte daran, wie ich heute Vormittag noch wegen genau dieser Situation in Panik geraten war.

„Es wird fantastisch werden!" murmelte Amy und lächelte wieder verträumt.

Dann bewegte sie den Kopf nach vorne und schob ihre weichen Lippen über die Spitze des längst zu seiner vollen Pracht geschwollenen Prügels. Vorsichtig, wie beim Kosten einer unbekannten Speise, folgte die Zunge und streichelte mit weichen, nassen Kreiseln darüber.

„Ist das wirklich dein erstes Mal?" fragte ich und erschauderte, als ihr Mund die ganze Eichel umhüllte und sanftes Saugen den Mantel der Lippen verengte.

Amy nickte und entließ mich mit einem leisen Schmatzen.

„Ich glaube nicht, dass ich es in den Mund mag!" flüsterte sie zurückhaltend. „Stört dich das?"

„Gar nicht! Ich werde dich rechtzeitig warnen!"

Es stellte sich als unbeschreibliches Vergnügen heraus, den jungfräulichen Mund mit seiner Neugierde und Experimentierfreudigkeit zu erleben. Sie erforschte jeden Zentimeter des Penis mit ihrer Zunge, ermittelte wie tief sie ihn hineindrängen konnte und stellte durch die Nase schnaufend fest, dass ich aufstöhnte, wenn sie in Zusammenarbeit von Hand, Lippen und Zunge gleichzeitig saugte, lutschte und wichste.

Das lustvolle Ziehen steigerte sich immer heftiger und trotz meiner Versuche ihr Tun möglichst lange zu genießen, war der Punkt unmittelbar vor der Eruption bald erreicht.

„Amy! Vorsicht!" röhrte ich und gerade noch rechtzeitig vor der ersten Salve fuhr sie zurück.

Amy reagierte auf das Bombardement aus cremigem Samen mit quietschender Begeisterung. Die dicken, weißen Kordeln zerbarsten an ihrem Hals, fluteten den Zwischenraum der Brüste und verpackten deren wabernden Rundungen in eine löchrige Hülle aus milchigem Schleim. Das transparente Netz des schwarzen BH war übersäht von hellen Flecken, die wie gestockter Pudding aussahen.

„Das ist richtig geil!" raunte sie und fing ein paar Tropfen von der immer noch schwach auslaufenden Schwanzspitze mit der Spitze des Zeigefingers auf.

Dann kostete sie die Sauce vorsichtig und rieb die Zunge gegen Oberlippe und Gaumen.

„Schmeckt eigentlich nach gar nichts!" stellte sie anschließend fest. „Auf jeden Fall nicht so ekelig wie ich gedacht habe!"

Ich demonstrierte Amy wie schnell ich wieder einsatzbereit war. Das Ablegen der winzigen Wäsche samt unverhülltem Auftritt der herrlichen Brüste und ihrer großzügigen, stoppelhaarigen Pussy reichten aus, um den Schwanz wieder zur Entfaltung zu bringen.

„Komm her!" forderte ich, legte mich rücklings auf ihr Bett und zog sie über mich.

„Neunundsechzig!" sagte ich. „Schon mal davon gehört?"

„Klar!" kicherte Amy. „Und in schweinischen Filmen gesehen!"

Sie stemmte ihre Knie zu beiden Seiten meines Brustkorbes, drückte damit die Schenkel auseinander und neigte über mich gebeugt ihren Kopf in meinen Schoß.

Wenn vielleicht noch der letzte Rest an Härte in meinem Ständer gefehlt hatte, dann füllte den jetzt der Anblick der prächtigen Pussy vor meinen Augen auf. Meine knapp neunzehnjährigen Hormone hatten mich längst vergessen lassen, mit welch Zweifeln und Ressentiments ich hierhergekommen war.

Ich zog die strammen Pobacken ein wenig entzwei und teilte mit beiden Daumen die Schamlippen. Die runzelige Kerbe expandierte in einer fleischen Pracht und entfaltete die feuchte, gekräuselte Blüte aus rosiger Haut.

Meine Zunge glitt durch die salzige Scharte und ich fühlte die kurzen Haarstoppel wie Reibeisen an meinen Wangen. Vorsichtig erkundete ich den Falz des Kitzlers und strich wie mit einem Pinsel an seinen Seiten entlang.

Amy schrie vor Genuss.

„Himmel! Das ist soooooo geeeeeiiiiiiiiiiiiiilllll! Das ist sooooooooooooo fantastisch!"

Ich grinste zufrieden über die Anerkennung und ließ sie bald darauf die Sensation fühlen, wenn der Lustknopf von Lippen und Zunge traktiert wurde. Ich holte den geschwollenen Höcker wie ein Lutschbonbon in den Mund und bedachte ihn mit allen Spielarten einer leckenden Zunge.

„Oh mein Gott! Oooooohhh meeeeeeeeiiiiinnnn Ggoooooooooooooottttt!"

Amy kreischte allen Tonlagen. Ihr Unterkörper beschrieb enge, schnelle Kreisel und ich bekam den Eindruck, sie würde ihre Schenkel bis zur Schmerzgrenze auseinanderdrücken, um mir ein möglichst großzügiges Betätigungsfeld einzuräumen. Die Kerbe flutete sich mit warmer, rutschiger Nässe und weitete sich zu einem kleinen Tal aus Fleisch.

„Das ist soooo geeeeeiiiiiiiiiiiiiilllll! Das ist soooo geeeeeiiiiiiiiiiiiiilllll!" winselte sie. „Mach, dass das nie aufhört!"

Dann verstummte ihr Mund plötzlich und stülpte sich wie ein warmer, vom Stöhnen brummender Mantel über meinen Schwanz.

Ich ächzte heiser und mein ganzer Körper bebte. Amy hielt sich mit beiden Händen an meinen Hüftkanten fest und stieß den Ständer nur mit schnellem Auf und Ab des Kopfes immer wieder in ihren Mund. Meine Eichel stanzte tief in den Rachen, pflügte entlang der von sanftem Saugen dicht anliegenden Zunge und stieß manchmal gegen die elastischen Innenseiten der Wangen. Amy fickte ihren Kopf mit meinem prallen Mast und ich reagierte durch entsprechende Gegenleistung meinerseits.

Es war ein einzigartiger Genuss, ihr enges Loch mit der Zunge zu entjungfern. Kleine, dehnende Kreise ließen richtige Entladungen von Lustsaft in und rund um meinen Mund strömen. Ich kitzelte immer wieder neue Fluten aus ihr heraus, bis mein Gesicht in warmer, glitschiger Flüssigkeit gebadet war. Sie brüllte ekstatisch, doch der Knebel meines prallen Ständers dämpfte ihre Laute zu einem tiefen Brummen.

Amys Begeisterung für einen Schwanz in ihrem Mund wuchs zusehends an. Sie saugte immer härter, umschloss mich mit fantastischem Druck und hobelte enthusiastisch auf und ab.

Und dann explodierte sie mit aller Macht, genau als meine bis zum Äußersten hervorgestreckte Zunge wieder ihren überschwemmten Schacht anbohrte. Sie knallte ihre Pussy nach unten, spießte sich förmlich an mir auf und schnürte den engen Stollen noch schärfer um die darin kurbelnde Zunge zusammen.

Meine Ejakulation erfolgte Sekundenbruchteile später!

Völlig versessen vor Gier und durch die warme Abdeckung aus nassem Fleisch verstummt, konnte ich Amy keine Warnung zurufen und pumpte einen immensen Schwall direkt in ihren Mund.

Sie zuckte heftig und ich konnte nicht sagen, ob das vom Orgasmus herrührte oder aufgrund der Flut an Sperma, die jetzt völlig unerwartet in ihren Rachen schoss. Überraschenderweise fuhr ihr Kopf jedoch nicht zurück, sondern blieb wo er war, den in kurzen Abständen zuckenden Schwanz weiterhin mit ihrem Kiefer fixiert. Ich spürte wie eine ganze Armada von wilden Eruptionen Schuss für Schuss in ihren Mund fuhr.

Amys Pussy zitterte noch ein paar Sekunden in meinem Gesicht, dann richtete sie sich auf und rollte zur Seite.

Ihr wegen der riesigen Ladung perplexer Blick irrte erst ziellos umher. Unsicher was sie jetzt tun sollte, ließ Amy den Mund ein Stück weit geöffnet und aus seinem Inneren quollen kleine Wogen aus milchiger Flüssigkeit träge über ihre Unterlippe. Sie strömten auf das Kinn und bildeten dort ein schleimiges Gehänge aus sich in die Länge dehnenden Fäden.

Für kurze Zeit schien sie unschlüssig, dann sah sie mich an, weitete die blauen Augen zu einem hellen Strahlen und drückte schließlich die Lippen zusammen. Amy Heisner schluckte beherzt alles hinunter, was sich noch im Mund befand.

„Das war unglaublich, Paul!" murmelte sie anschließend. „Ich hätte nicht gedacht, dass sich das soooooo gut anfühlt! Und ich hätte nicht gedacht, dass es so geil sein kann, wenn man es in den Mund bekommt!"

Wir küssten uns innig und ich konnte das Aroma meines eigenen Saftes schmecken. Irgendwo im Hintergrund meiner Gedanken begann ich immer deutlicher meine Genugtuung darüber zu entdecken, heute hierhergekommen zu sein!

Das unerwartete Läuten des Telefons ließ mich allerdings heftig erschrecken und zeigte, dass immer noch eine gehörige Portion Nervosität in mir herumspukte.

Amy hatte den Schnurlosapparat auf dem Nachttisch liegen, nahm ihn in die Hand und wies mich mit der Geste ihres ausgestreckten Zeigefingers über den Lippen an, ruhig zu sein.

„Hallo Dad! Alles ok? Bist du gut angekommen?"

Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus, obwohl gerade dieser Anruf den Beweis dafür darstellte, dass Coach Heisner sich in sicherer Entfernung befand.

„Ich habe schon gegessen und lerne jetzt!" Amy zwinkerte mir belustigt zu. „In der Schule war nichts Besonderes! Wie ist es bei dir so?"

Sie hielt den Apparat in der rechten Hand und den Kopf ein wenig schief geneigt. Während Amy mit ihrem Vater sprach schimmerten noch Reste meines Spermas auf ihrem Kinn und milchige Sauce tropfte von den vollen, runden Brüsten. Die von meinem Mund bearbeitete Pussy sah aus wie ein wässriger, verschwollener Krater aus Fleisch, den man gewaltsam aufgedehnt hatte.

„Melde dich am Abend wieder!" säuselte sie ins Telefon und legte es schließlich wieder zurück.

Mein Herz raste, obwohl immer jetzt meinte:

„Siehst du! Die Luft ist rein!" Dann grinste Bill Heisners Tochter über das ganze Gesicht. „Ist es jetzt soweit?"

„Naja, ein paar Minuten musst du mir schon noch geben!"

Amy rückte eng an mich heran, legte ihren Kopf auf meine Schulter und drückte eine der massiven Brüste gegen meinen Oberarm.

„Ich liebe dich, Paul Miller!" flüsterte sie.

„Warum?" fragte ich nur.

„Ich weiß es nicht! Ich muss ständig an dich denken, mein Herz raste wenn ich dich sehe und ich möchte jede Sekunde bei dir sein! Das ist doch Liebe!"

Ich holte tief Luft.

„Und Amber McDonald? Du weißt doch, dass wir beide zusammen sind! Stört dich das gar nicht?"

„Vielleicht wirst du sie ja eines Tages für mich verlassen!" sinnierte sie leise. „Und was meinen Vater betrifft, er wird ganz verrückt nach dir sein, wenn du erst einmal am College spielst!"

„Und warum hast du dich nach dem Unfall mir gegenüber so abweisend verhalten?"

Das schlechte Gewissen schlug wieder wie eine kalte Welle über mir zusammen. Es bestand kein Zweifel, dass ihre so radikale Meinungsänderung mit meiner mentalen Attacke von vor einigen Wochen in Zusammenhang stand.

„Ich weiß es nicht! Vielleicht habe ich dich damals schon geliebt und war einfach nur enttäuscht von dir!"

Wir küssten uns wieder. Ich umfasste mit beiden Händen die Bögen ihrer Brüste und ließ Amy in meinem Mund stöhnen, während die Daumen mit den harten Zylindern ihrer Nippel spielten. Der Gedanke, dass ich im Grunde genommen gar nicht freiwillig hier war, trat jetzt vollkommen in den Hintergrund.

„Mmmmmmmhhhhhhhhh .......das ist geil!" keuchte sie heiser, als ich die Warzen abwechselnd in den Mund saugte. „Du bist so fantastisch, Paul!"

Amy bugsierte mir die Brüste ins Gesicht und rollte die Schultern im Kreis. Sie hob die Melonen schließlich einzeln an, drückte die Finger in das weiche Fleisch außerhalb der braunen Vorhöfe und spitzte diese damit zu wie eine Mutter, die ihrem Baby Milch gibt.

„Schlaf jetzt mit mir, Paul!" hauchte sie dann. „Mach mich zur Frau!"

Ich war schon wieder ausreichend bei Kräften und strich sanft über ihr seidiges Haar.

„Willst du das wirklich, Amy?"

„Ja Paul! Ich will es jetzt!"

„Dann leg dich auf den Rücken!"

Ich strich mit beiden Händen entlang der kurvigen Außenbögen von Amys Brüsten. Sie waren wegen der eigenen Schwere ein wenig zu beiden Seiten weggesackt, und es fühlte sich großartig an, die Dinger wie elastische Bauklötze hin und her zu schieben. Mit der Begeisterung eines verspielten Jungen arrangierte ich sie in alle möglichen Kombinationen und Formen, drückte die Warzen zusammen und bearbeitete sie nochmals mit dem Mund.

Amy stimmte ein helles, gesangartiges Wimmern an, als ich die Zunge in schnellen, scharfen Kreisen erneut um die Nippel kreisen ließ.