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Die Geschichte des Paul Miller 06

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Dann wanderte ich langsam tiefer, überquerte den flatternden Bauch und küsste die Innenseiten beider weit aufgeklappten Schenkel.

„Oooohhh Paul!" rief sie schrill, als mein Mund wieder ihre Pussy erreichte. „Ich möchte keinen Tag mehr verbringen, an dem du das nicht machst!"

Amy bäumte sich auf wie ein bockendes Pferd, ihr Rücken krümmte sich energisch und der Po tanzte wie verrückt in der Luft herum. Der glitschige Nektar strömte wieder so reichlich wie zuvor aus ihrem Inneren und verpasste mir seine ganz besondere Gesichtscreme.

Amy Heisner war soweit!

Die Tochter meines Coaches war bereit sich jetzt von ihrer Jungfräulichkeit zu verabschieden.

Ich schob mich an dem bereitwillig drapierten Körper hoch und stemmte die Arme knapp unterhalb ihrer Achseln in die Matratze. Dann drückte ich meine Eichel an den fleischigen Trichter genau im Zentrum der weit auseinander gebreiteten Schenkel.

Amys Lippen zitterten vor fiebriger Aufregung und ihre großen, blauen Augen flackerten. Dann verschmolzen unsere Blicke.

„Bitte Paul!" keuchte sie.

Sie sog pfeifend Luft in die Lungen und schloss die Lider, als ich eindrang!

Die bisher unbetretene Pforte stellte nur eine schwache Hürde dar, ein straffes, kompaktes Hindernis, das - einmal ausgedehnt - sofort seinen Widerstand aufgab. Als ich den engen Ring überwunden hatte, schlüpfte mein Prügel wie von selbst in die nasse Höhle.

Amy riss den Mund auf und hechelte.

„Tut es weh?"

„Nein! Es fühlt sich großartig an! So gewaltig! So dick! So deutlich!"

Ich schob mich tiefer und dehnte ihre Vaginalwände noch weiträumiger.

„Oooohhhh jaaaaaahhhhh!"

Die Sensation zum ersten Mal so ausgefüllt zu werden ließ Amy vor Begeisterung schreien. Sie bog den Kopf in den Nacken, als würde ihn eine unsichtbare Kraft nach hinten ziehen.

„Das ist soooooo geil!"

Ihr straffer, enger Schacht umschnürte meinen Schwanz mit energischer Kraft und bald steckte er wie ein Pflock zur Gänze tief in der entjungferten Pussy.

„Das ist soooooo geil!" wiederholte sie und reckte ihren Kopf nach oben, um mich zu küssen.

An den Mündern und den Geschlechtsteilen verbunden lagen wir eine Weile übereinander und atmeten uns gegenseitig durch die Nasen ins Gesicht.

„Ist es gut so?"

„Es ist fantastisch!" quietschte Amy. „Ich habe noch nie etwas so Großartiges gefühlt!"

Dann bewegte ich mich!

Vorsichtig zog ich meinen Ständer ein Stück aus dem Schlauch heraus und schob ihn wieder zurück. Es waren schleppende, träge Bewegungen, auf die Amy mit leidenschaftlichem Stöhnen reagierte. Ich fickte langsam und genüsslich, ließ sie vor Genugtuung den Kopf hin und her rollen und die Fersen gegen mein Gesäß pressen. Ihre Pussy schmierte sich mit Lustsaft und bot meinem bohrenden Schwanz ein einwandfreies Gleitmittel, um noch komfortabler entlang der Scheidenwände schrubben zu können.

„Oooooohhhhh jaaaaaa! ..............................Das ist so schön! ..............................Oooooohhhh jaaaaaa!"

Ich veränderte den Winkel ein wenig und lotste den steinharten Mast bei jedem Stoß so tief in Amys Pussy, dass mein Schambein mit ihrem Kitzler kollidierte.

„Nicht aufhören! ..................Mach weiter! ......................Ganz tief! ................Fick mich richtig!"

Für meinen Geschmack waren die Bewegungen viel zu langsam, doch Amy steuerte aufgestachelt durch die für sie so neue Provokation ihrer Lust in beeindruckender Geschwindigkeit auf einen Orgasmus zu. Die so umfangreich in ihre Vagina einstechende Fülle trieb sie förmlich in neue Sphären.

„Oooohhhh jaaaaaahhhhh! ...........................Das ist irre!"

Sie zog die Knie ein wenig höher, krümmte den Rücken zu einem runden Buckel und überflutete meinen Schwanz mit so viel Saft, dass er in der engen Höhle zu schwimmen schien.

„Ich kooooommmmmmmeeeeee!" schrie sie bald. „Jetzt .....jetzt ......jeeeeeeeeeetttzzzt!"

Das Zucken erfasste ihre Schenkel, die Hüften, den Bauch und die Pussy. Der warme Mantel der Vagina umfasste mich mit so kräftigen Kontraktionen als würde der Griff einer Hand zusammenquetschen.

„Paul ......!" quietschte sie dann mitten im immer noch durch ihren Körper rollenden Höhepunkt. „Du musst aufpassen! Ich verhüte nicht!"

„WAAAAASSSSSS?"

Ich gefror augenblicklich in eine bewegungslose Starre, den zitternden Schacht nach wie vor auf meinen Ständer gespießt. „Warum hast du denn nichts gesagt!"

Wie dumm war es doch gewesen, sie nicht vorher danach zu fragen! JEDES Mädchen nahm die Pille, aber wie hatte ich so naiv sein können anzunehmen, dies gelte auch für Coach Heisners jungfräuliche Tochter.

„Hast du ein Kondom da?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Mein Dad würde mich töten, wenn er so etwas findet!"

„Und warum hast du mir nicht gesagt, dass ich eines mitnehmen soll?" wollte ich wissen und fragte mich gleichzeitig im Stillen, ob ich das überhaupt getan hätte.

Amy starrte mir verlegen ins Gesicht und ich dachte nach. Im Grunde genommen war es ohnehin schon zu spät. Ich war vorhin schon zwei Mal gekommen und hatte meinen bestimmt noch mit Sperma versehen Schwanz in ihre ungeschützte Pussy gestoßen.

„Wir müssen aufpassen!" seufzte ich. „Ich muss ihn vorher ....."

„Ich weiß!" murmelte sie.

„Ich hoffe du weißt auch, dass das trotzdem gefährlich ist!"

Amy gab keine Antwort, weil mein wütender Stoß die Röhre ihrer Pussy auseinandertrieb und sie zum Jauchzen brachte.

Ich vögelte jetzt derber, schneller und kräftiger als zuvor. Das Tempo war meinem Geschmack angepasst und die Vehemenz der Stöße entsprach genau dem was ich brauchte, um ebenfalls zum Höhepunkt zu gelangen.

„Jaaaaaaa ....jaaaaaaaaa..... fick mich noch einmal!" krähte sie. „Fick meine heiße Möse!"

Mein Prügel pflügte durch den hungrigen Kanal und stopfte sich in rasendem Takt in die Tiefe. Es dauerte nicht lange und ich fühlte, wie der Vulkan auszubrechen begann. Mein Becken flog zurück, riss den Schwanz ins Freie und drängte sich gleich wieder nach vorne, bis er wie ein Flugzeug bei einer Bauchlandung über Amys Nabel schlitterte. Vor Begeisterung schreiend pumpte ich eine Ladung nach der anderen zwischen unsere aneinander gepressten Körper, überschwemmte die Unterseite der Brüste und den Oberbauch, als wollte ich uns dort mit Kleister zusammenkleben.

Kaum waren die letzten Konvulsionen abgeklungen sprang ich schon aus dem Bett.

„Wo ist das Badezimmer?"

„Die zweite Türe rechts!"

Ich schnappte ein Handtuch und säubert Amy von den nassen Spuren meines Ausbruchs.

„Du solltest jetzt duschen gehen!" meinte ich anschließend.

Sie richtete den Oberkörper auf und stützte die Arme auf die Ellenbogen.

„Was hältst du davon wenn WIR duschen gehen?" fragte sie mit breitem Grinsen.

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Es bereitete ein sensationelles Vergnügen, Amys schlanken, athletischen Körper einzuseifen. Er fühlte sich glatt und rutschig an, die Brüste wie schlüpfrige, pralle Bälle mit kaffeebraunen, gehärteten Vorsprüngen. Ich schlürfte Wasser aus dem Tal dazwischen, ließ Tropfen aus dem Nabel auf meine ausgestreckte Zunge rieseln und verteilte großzügig Duschcreme auf jedem Quadratzentimeter ihrer Haut.

Kleine Inseln aus weißem Schaum schwebten auf der spiegelnd nassen Haut ihres harten Bauches abwärts und blieben in dem rauen Vlies der abrasierten Schambehaarung hängen wie in einem Netz. Der Bereich zwischen den Schenkeln präsentierte sich als matschiger Sumpf und ich bewies, dass eine geschickte Massage einer Pussy auch den austrainiertesten Beinen ihre Kraft rauben konnte.

Amy kreischte heiser, knickte immer wieder ein und hielt sich mit beiden Händen an meinen Schultern fest. Ganz ohne mentale Beeinflussung führte ich sie in regelmäßigen Abständen an den Ausbruch heran, wanderte dann mit den Händen über Bauch oder Schenkel und widmete mich schließlich erneut der aufklaffenden Kerbe.

„Das ist so geil, Paul! Das ist sooooooo unglaublich geil! Mit dir ist es noch viel schöner, als ich jemals zu hoffen gewagt hätte!"

Ich drehte sie herum und seifte ihren Rücken und den kräftigen Hintern gründlich ein. Die erste Berührung des Anus ließ sie quietschen und reflexartig die muskulösen Pobacken zusammenkneifen. Anschließend lockerte sie die Anspannung jedoch sofort wieder und stöhnte heiser, als mein Daumen die seifige Rosette kitzelte.

„Ist das gut so?" fragte ich und wie beim Griff an einer Bowlingkugel stieß ich gleichzeitig zwei Finger tief in ihre schlüpfrige Vagina.

Amy schrie auf und stemmte beide Hände gegen die vom warmen Wasserdampf trübe Wand der Duschkabine. Ein neuerlicher Orgasmus schüttelte ihr Becken und brachte die verschlossene Pforte des Anus dazu, gegen meine Fingerkuppe stoßen als wäre dies ein kleiner Presslufthammer. Ihre Stirn knallte geräuschvoll gegen das Acrylglas und sie fickte an meiner Hand ihre Pussy eigenständig im Takt der letzten Kontraktionen zu Ende.

Nach einer kurzen Pause voll heftiger Atemzüge nahm sie die Duschcreme an sich und widmete mir ebenso intensive Aufmerksamkeit wie ich das zuvor umgekehrt getan hatte.

Mein Schwanz wurde so gründlich gesäubert, dass wohl kaum auch nur eine einzige der gefährlichen, winzigen Kaulquappen daran verbleiben konnte und es bereitete knisterndes Vergnügen, als sie mir Brust, Bauch und Oberschenkel wusch.

Dann ging sie in die Knie, drückte den Ständer zwischen die Lippen und lutsche so lange, bis er in der saugenden Enge wieder anzuschwellen begann. Ich ließ das warme Wasser aus dem Duschkopf über ihr seidiges Haar laufen und ächzte begeistert von den Sensationen des vor und zurück schabenden Mundes.

Irgendwann stiegen wir aus der Kabine, frottierten uns trocken und krochen gemeinsam unter die warme Decke. Amy rollte sich schnurrend an meiner Seite zusammen und bettete ihren Kopf auf meiner Brust.

„Es ist so wunderschön mit dir Paul!" hauchte sie. „Ich wünschte jetzt würde die Zeit stehenbleiben. Ich könnte eine Ewigkeit so verbringen wie diesen Nachmittag!"

Ich fühlte mich erstaunlich wohl. Es war berauschend gewesen mit ihr zu schlafen und diesen vollendenten, athletischen Körper zu immer neuen Sensationen zu reizen. Im Gegensatz zu Ella, Amber und Darleen hatte ich keinerlei mentale Beeinflussung einsetzen müssen und das machte die Sache ebenso einzigartig wie der Umstand, dass Amy mich wirklich zu vergöttern schien.

„Du bist der perfekte Mann!" flüsterte sie an meiner Brust. „Du bist einfach der beste Mann für mich!"

„Wenn wir das nochmals machen, dann musst du unbedingt für Verhütung sorgen! Entweder fängst du mit der Pille an, oder du nimmst vorher irgendein Zäpfchen zum Schutz!"

Hatte ich das eben wirklich gesagt? Hatte ich Bill Heisners Tochter in Aussicht gestellt, nochmals Sex mit ihr haben zu werden?

„Nach meiner nächsten Periode nehme ich die Pille!" bestätigte sie eifrig nickend. „Und bis dahin werden wir aufpassen müssen!"

Ich verdrängte den Gedanken, dass bereits jetzt die minimale, aber dennoch existierende Chance bestand, dass ich Bill Heisners Tochter geschwängert hatte.

Seufzend drehte ich den Kopf und jetzt ging der Kuss von mir aus. Unsere Zungen glitten zu einem scheinbar ewig andauernden Tanz zusammen und wollten einfach nicht mehr voneinander lassen.

„Bist du hungrig?" fragte Amy nach einer Weile. „Soll ich dir etwas zu Essen machen?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Wenn ich hungrig bin, dann nur auf dich!"

Sie stieß ein zufriedenes Raunen aus, küsste mich wieder voll Leidenschaft und schlug dann die Decke zurück.

„Vielleicht bist du ja auch wieder hungrig auf das da unten!" säuselte sie und präsentierte mit gespreizten Schenkeln ihre frisch gewaschene, gewölbte Pussy.

Ich zog alle Register!

Wieder, ganz ohne auch nur eine Millisekunde in ihren Kopf eingedrungen zu sein, brachte ich Amy zum Schreien und ihren Körper dazu, sich in wilden Spasmen der Lust zu verbiegen.

Meine Zunge ackerte durch ihren Spalt, bohrte in das saftige Loch und quirlte um den Kitzler. Er streckte sich wie ein aufgeblähter Schnabel empor und strömte bei den saugenden Küssen förmlich in meinen Mund.

Amy explodierte zwei Mal von heftigen Wellen durchgeschüttelt, überschwemmte mich mit Fluten ihres Saftes und quetschte meinen Schädel jedes Mal so kraftvoll zwischen den muskulösen Schenkeln ein, dass ich das Gefühl hatte, sie wollte ihn zerdrücken.

„Fick mich noch einmal!" keuchte sie dann. „Steck mir noch einmal deinen Schwanz in die Möse!"

Ich kroch wieder an Amy hoch, stemmte meine ausgestreckten Arme neben ihr in die Matratze und betrachtete das hübsche Gesicht, während ich in sie eindrang.

Sie riss blitzartig den Mund auf und atmete pfeifend ein.

„Ooooooooohhhhhhhh jaaaa!" raunte sie dann heiser und drehte das Gesicht zur Seite. „Das ist himmlisch!"

Es war tatsächlich fantastisch, durch ihre Vagina zu schrubben.

Vorwärts -- Zurück

Vorwärts -- Zurück

Vorwärts -- Zurück

Mein Körper klatschte gegen die Schenkel und in regelmäßiger Kadenz rammte ich meinen Stab wuchtig und so tief es seine Länge erlaubte in die bis vor kurzem noch jungfräuliche Pussy. Ich zog ihn immer wieder vollends heraus und sprengte dann mit einem schnellen Schub die Scheidenwände auseinander.

„Fick mich, Paul!" kreischte sie. „Fick meine Pussy durch! Gib ihr deinen fetten, geilen Schwanz!"

Amy hob immer wieder ihre Schultern von der Matratze hoch, stemmte den Oberkörper empor als würde sie kleine Situps machen und jammerte vor Lust.

Ich begann die Stöße mit kreisenden Bewegungen zu würzen und mein Schwanz rührte in der matschigen Röhre herum wie ein Kochlöffel.

„Ich komme schon wieder! ......................Nicht aufhören! ................................Fick mich! ................. Ich komme gleich! ......................Jaaaaaaa .......jetzt ........jetzt .......jetzt!"

Sie verbog sich wie unter einem Stromschlag, hämmerte die Fersen auf meinen Rücken und ihre enge Pussy massierte meinen Schwanz in immer lustvollere Empfindungen. Während Amy das schrille Lied ihres Orgasmus sang, baute sich mein eigener Höhepunkt in unerwarteter, rasend schneller Folge auf.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus!

NEIN, ich WOLLTE meinen Schwanz aus der zuckenden Pussy ziehen, doch Amys immer noch von Klimax verkrampfte Beine hielten mich wie eine riesige Zange fest. Mit aller Kraft ihrer trainierten Muskeln zwängte sie mich an sich, während eine Welle nach der anderen durch ihren Körper stürmte.

„Amy!" brüllte ich verzweifelt und versuchte mich aus dem übermächtigen Griff zu befreien.

Der Kraftaufwand und die Konzentration darauf ließen den letzten Rest an Beherrschung zerbersten wie dünnes Glas und ich schüttete einen mächtigen Strahl tief in die ungeschützte Vagina.

„Amy!"

Erst beim folgenden Versuch konnte ich mich aus der engen Umarmung der Beine lösen, duschte den nassen Schlitz mit der zweiten Salve und erst alle weiteren flogen in weißen Bögen über ihren zappelnden Köper.

„Amy!"

Sie starrte mich keuchend und mit weit aufgerissenem Mund an, schnappte die Decke und wischte zwei dicke, weiße Schnüre aus Schleim ab, die sich der Länge nach über ihr Gesicht gelegt hatten.

„Hast du .......?" japste sie. „Bist du in mir gekommen?"

„Du hast mich nicht rausgelassen!" jammerte ich verzweifelt. „Deine Beine haben mich einfach festgehalten!"

Amy rappelte sich auf und die weißen Bahnen aus Sperma auf ihrem Oberkörper setzten sich in Bewegung. Verzweifelt starrte ich auf den milchig trüben Schleim, der ihre Pussy wie ein Teppich überzog. Und ich wusste, dass sich eine noch größere Menge in ihrem Inneren befand und dort Millionen von Spermien gierig nach einem fruchtbaren Ei suchten.

Die Wahrscheinlichkeit, sie heute geschwängert zu haben hatte sich soeben verhundertfacht!

„Amy, das ist eine Katastrophe!"

Wir duschten nochmals, diesmal aber ganz ohne jeden Sex. Sie trocknete sich ab, ging in ihr Zimmer zurück und hockte dort mit angezogenen Beinen auf dem Bett.

„Ich mache morgen gleich einen Test!" meinte sie nachdenklich.

„Ich weiß nicht, wie schnell der eine Schwangerschaft anzeigt!" bemerkte ich. „Ich habe mich noch nie mit diesen Dingen auseinandergesetzt!"

Amy seufzte leise, legte wieder den Kopf auf meine Schulter und begann zu weinen.

„Hasst du mich jetzt, Paul?" schluchzte sie. „Es tut mir so leid!"

„Hey! Da gehören immer zwei dazu! Wenn schon dann haben wir beide Schuld!"

Trotz der nicht unwahrscheinlichen Apokalypse, die Tochter von Bill Heisner geschwängert zu haben und trotz des Umstandes, dass ich heute eigentlich um keinen Preis der Welt hierherkommen wollte, konnte ich ihr nicht böse sein. Ich zog Amy an mich, streichelte sie und küsste sanft die Tränen von ihren Wangen.

„Hey, vielleicht ist gar nichts passiert!" versuchte ich sie entgegen meiner Besorgnis zu trösten. „Machen wir doch kein großes Trara um ein Problem, das vielleicht gar nicht existiert!"

„Und wenn doch, Paul? Was tun wir, wenn ich ein Kind bekomme?" schniefte sie mit gerötetem Gesicht.

Ich konnte keine Antwort darauf geben, außer dass wir zunächst nur hoffen durften.

Ich verbrachte noch ein paar Stunden bei Amy. Keiner von uns beiden wollte, dass ich ging. Wahrscheinlich weil die Ängste zu zweit leichter zu ertragen waren hockten wir Arm in Arm vor dem Fernseher und kuschelten uns aneinander wie zwei im Winter frierende Obdachlose.

Als ich dann spät nach Hause fuhr war es längst dunkel. Ich verhielt mich so leise als möglich, denn meine Schwester schlief schon lange.

(51)

„Hey Paul! Es tut mir leid!"

Amber nahm meine beiden Hände, bewegte sie wie Schaukeln hin und her und setzte ein verführerisches Lächeln auf.

„Schon ok!"

„Vielleicht klappt es ja heute kurz! Ich kann dich nach der Schule nach Hause führen!" Sie grinste amüsiert. „Für eine angemessene Entschuldigung benötige ich kaum eine halbe Stunde!"

Ich hatte in der Nacht kaum ein Auge zugetan. Die Sorge über das was ich angestellt hatte ließ mich keinen klaren Gedanken mehr fassen, doch interessanterweise empfand ich keinerlei Wut auf Amy, obwohl sie im Grunde genommen für das ganze Schlamassel verantwortlich war. Das gestrige Erlebnis erfüllte mich trotz der Katastrophe mit einer unerklärlichen Wärme gegenüber der Tochter meines Coaches. So eigenartig es auch war, ich hatte mich an Amys Seite zum ersten Mal seit langer Zeit wieder völlig normal gefühlt, als ein Junge wie alle anderen auch, mit den typischen Freuden und Problemen dieses Alters.

In zwei Tagen würde ich zu dem so immens wichtigen Probetraining fahren und sollte mich eigentlich nur darauf und auf den Lernstoff konzentrieren. Stattdessen zermarterte ich mir das Hirn über eine drohende Vaterschaft und die unerklärliche Zuneigung, die ich auf einmal für Amy Heisner empfand.

„Amber, ich bin hundemüde!" murmelte ich und meine Gedanken galten ausschließlich der Tatsache, dass sich vielleicht schon ein von meinem Samen befruchtetes Ei in Amys Gebärmutter festgesetzt hatte. „Reden wir zu Mittag darüber!"

Meine Freundin kräuselte die Stirn, entschied sich aber dagegen, schon wieder die Beleidigte zu spielen.

Dann tauchte endlich Bill Heisners Tochter auf. So wie gestern war sie alleine, weil der Coach ja noch auswärts auf dem Probetraining war.

Amy hatte seit dem Aufenthalt im Spital immer ein wenig blasser gewirkt als zuvor. Als sie mir jetzt einen kurzen Blick zuwarf strahlten ihre Backen in gesunder Farbe. Naiv und hysterisch vor Angst, überlegte ich sogar, ob das nicht schon das Zeichen einer Schwangerschaft sein konnte.

Ich löste mich aus Ambers Händen und steuerte geradewegs auf Amy zu.

„Wenn jemand etwas fragt, dann erzähle, du hättest etwas in Mathematik von mir wissen wollen!" flüsterte ich.

„Ich kaufe gleich nach der Schule einen Test!" Trotz ihrer bestimmt ebenso großen Sorgen strahlte sie mich an. „Wie geht es dir?"

„Ganz gut! Wenn man mal von meiner Angst absieht, dass etwas passiert ist! Ich möchte dabei sein, wenn du den Test machst!"

„Das geht nicht Paul! Ich muss am Nachmittag zum Softball-Training und dann kommt Dad schon bald nach Hause!"