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Die Geschichte des Paul Miller 07

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Ich war wie ein Orkan über alle hinweggefegt. Ich war -- wieder einmal rasend vor der Trunkenheit meiner Macht -- in dutzende Köpfe eingedrungen und hatte dort einer völlig neuen Besessenheit freien Lauf gelassen!

Offenbar wollte das Schicksal mir kein Leben ohne diese Gabe gönnen! Ich hatte so großspurige Pläne gehabt, ein normales Leben führen zu dürfen. Ich wollte mit Amy an meiner Seite wieder der Teenager von früher sein! Doch die Wirklichkeit hatte mir einen groben Strich durch die Rechnung gemacht! Und ich war beseelt von dem Gedanken, dieser grausamen Realität jetzt die Konsequenzen ihrer Handlungen spüren zu lassen.

„Paul, ich bin so geil, dass du mir jetzt das Hirn herausvögeln musst!" ächzte Amber so laut, dass Fred es hören konnte. „Ich glaube, wenn ich jetzt die paar Schritte bis zum Auto gehe, kommt es mir schon dabei!"

Neben ihr atmete Ella heftig und ihre Backen verströmten glühende Hitze. Sie schaffte es kaum, still auf der Blumenwanne aus Beton zu sitzen, weil zwischen ihren Beinen das Gefühl tobte, jemand würde die herrliche Pussy durchkneten.

„Was ist den mit denen allen los?" fragte Fred stirnrunzelnd. „Als hätte ihnen jemand Drogen verabreicht!"

„Keine Ahnung! Wahrscheinlich sind sie alle schon nervös wegen den Prüfungen!"

Als er Ella den Rücken zukehrte immobilisierte ich sie praktisch und ließ keine einzige Regung eines ihrer Muskeln zu. Sie saß bewegungsunfähig wie eine Statue da und der Orgasmus jagte mit der Turbulenz eines Hurricanes von der Pussy ausgehend in jeden Winkel ihres Körpers.

„Ich kann heute leider nicht!" meinte ich dann zu Amber, während die Blondine neben uns nach Luft schnappte. „Ich muss lernen!"

Ich küsste sie zum Abschied und während meine Zunge ihren Mund erforschte, brummte sie am Gipfel der Verzückung und ein wildes Schaudern rieselte zwischen Schultern und Knien herum.

Natürlich stellten sich die Kopfschmerzen wieder ein und ich sank zuhause kraftlos in mein Bett. Zuvor hatte es allerdings im Bus einiges an Aufruhr gegeben, als eine junge Frau völlig unerwartet schrill zu quietschen begonnen hatte!

Am Abend war ich immerhin soweit hergestellt, dass ich Darleen so lange und intensiv durchficken konnte, bis wir beide halb bewusstlos ins Bett fielen und einschliefen.

(68)

Die letzten sieben Tage vor den Prüfungen hatten begonnen!

Obwohl sich keines meiner gestrigen Ziele konkret an die eigenartigen Erlebnisse erinnerte, herrschte doch eine besondere Stimmung. Immerhin hatte es einige Zeugen der Vorfälle gegeben, die sich - so wie Fred -- keinen rechten Reim darauf machen konnten. Doch es stellte keine Herausforderung dar, die misstrauischen Gedanken dieser Personen zu zerstreuen.

Ich war nach wie vor besessen von meiner Stärke!

Als habe sich in mir eine Schleuse geöffnet, strömte die Gier nach Einflussnahme und Kontrolle wie eine Droge durch mein Inneres. Ich ertränke die immer mehr verblassende Sehnsucht nach Amy und einem normalen Leben förmlich im süßen Geschmack der uneingeschränkten Macht.

Wir saßen nach dem Unterricht zu viert in einem Café, obwohl Ella, Amber und Fred eigentlich gleich danach nach Hause fahren wollten, um sich dem Lernstoff zu widmen. Die beiden Mädchen grinsten übers ganze Gesicht und ich ahnte, dass nach drei Stunden Unterricht in meiner Gegenwart völlig durchweichte Höschen zwischen ihren Schenkeln klebten.

„Wie weit seid ihr mit dem Stoff?" fragte Fred und steckte den Strohhalm aus einem großen Becher geeisten Kaffees in den Mund. „Ich bin fast schon mit allen Themen fertig!"

„Geht so halbwegs!"

Es war ein beruhigender Gedanke, bereits von vier der sieben Prüfungslehrer die Fragen oder Beispiele erhalten zu haben, die wir in einer Woche ausarbeiten mussten.

Amber starrte mich nur an.

Ich wusste, was sie wollte, wonach sich jede Faser ihres Körpers verzehrte! Und es bereitete mir knisterndes Vergnügen, dieses Verlangen von Zeit zu Zeit mit kleinen weiteren Raten zu verstärken.

„Irgendetwas ist mit der neuen Kellnerin los!" bemerkte Fred jetzt und wandte möglichst unauffällig den Kopf. „Bisher hat noch nie eine so oft nachgefragt, ob wir noch etwas bestellen möchten!"

Ich schmunzelte.

Kein Wunder! Immerhin erlebte die blonde Frau schon seit wir Platz genommen hatten eine eigentümliche Erfahrung: Jedes Mal, wenn sie sich unserem Tisch näherte, begann ihre Lustperle auf diffuse Art zu schurren. Es war ein Gefühl als würde sie die gedämpften Schwingungen eines Vibrators fühlen, der auf ihrer Hose brummte.

„Sie ist eben besonders engagiert!" meinte ich und schenkte ihr ein freundliches Lächeln.

Ich konnte sehen, wie sie und eine Kollegin die Köpfe zusammensteckten und kichernd zu uns herüberblickten.

„Wahrscheinlich steht sie auf Paul!" bemerkte Amber schmunzelnd, während Ella errötete. „Irgendwie stellen ALLE auf meinen Freund. Meine Cousine, Mrs. Davis und sogar Amy, obwohl sie ihn über Wochen hinweg nur beschimpft hat!"

Ich stellte zufrieden fest, dass mich die Erwähnung dieses Namens kälter ließ, als zu befürchten war.

„Wer ist deine Cousine? Und warum Mrs. Davis?" wollte Fred wissen, doch Amber ging nicht näher darauf ein.

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Die nächsten Tage vergingen wie im Flug.

Das Wochenende verbrachte ich nur mit Darleen und machte die sensationelle Erfahrung wie es sich anfühlte, wenn der Vibrator in ihrer Pussy steckte und ich gleichzeitig tief in ihrem Hintern. Ich konnte das kribbelnde Brummen durch die schmale Wand hindurch fühlen und dieses Gefühl bescherte mir einen so wilden Höhepunkt, dass ich beinahe genauso laut schrie wie meine Schwester.

Am Montag fuhr ich mit Amber nach Hause und wir vögelten so lange, bis wir beide buchstäblich am Ende unserer Kräfte waren.

Meine Beschäftigung mit dem Prüfungsstoff beschränkte sich auf die Ausarbeitung der Fragen, die ich bis Dienstag mittags von allen sieben Prüfungslehrern erhalten hatte.

Und nach den Vorbereitungsstunden begleiteten mich Daisy Brettner und Amalie Tilfer in den kleinen Raum neben dem Turnsaal, in dem ich bereits mit Mrs. Davis gewesen war. Obwohl die beiden einander eigentlich nicht leiden konnten, hatten sie keine Probleme damit, gleichzeitig meinen Schwanz zu lutschen und anschließend einen Regen von Sperma auf sich niederprasseln zu lassen. Ungeachtet der Probleme, die Amy offenbar wegen des Schwangerschaftstest bekommen hatte, kümmerte es mich nicht, Daisy und Amalie mit verräterischen, nassen Flecken auf den Blusen nach Hause zu ihren Eltern fahren zu lassen.

Am Mittwoch war der letzte Tag vor der großen Prüfung und Darleen kam extra früh nach Hause.

„Möchtest du noch etwas Entspannung oder musst du noch lernen?" fragte sie und lächelte lasziv.

Ich lernte, dass ihr Körper nur eine gewissen Anzahl an Orgasmen aushalten konnte, denn dann zogen ihr Gehirn und ihre Nerven eine Art Notbremse. Darleen kollabierte einfach!

Ich litt permanent an Kopfschmerzen! Sie kamen nicht so überfallsartig und intensiv, wie ich es bereits erlebt hatte, blieben aber ein ständiger Begleiter. Selbst die stärksten Medikamente halfen nur bedingt.

Doch ich ignorierte sie mit einer selbstzerstörerischen Wut und Verbissenheit.

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„Ich möchte ihnen allen herzlich gratulieren!"

Direktor McCaffrey neigte sich über das Mikrofon auf dem kleinen Stehpult und sein Gesicht zeigt ein zufriedenes Lächeln.

„Von 243 angetretenen Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen haben 202 die Prüfungen bestanden. Eine Quote von über 80 Prozent hatten wir schon lange nichtmehr!"

Die Zeugnisvergabe war jedes Jahr ein kleines Spektakel.

Zum Glück war es ein warmer, sonniger Frühsommertag, denn die Innenräumlichkeiten der Schule hätten niemals ausreichend Platz geboten.

Alle verfügbaren Fahnen wehten. Die Amerikanische, die des Staates, die der Stadt und natürlich auch jene unserer Schule. Obwohl der Vorplatz vor dem Haupteingang mit unzähligen Reihen an Stühlen förmlich zugepflastert worden war, reichte der Platz für die vielen Schüler und ihre Verwandten nicht aus. Zahlreiche Gäste standen hinter den Sitzreihen im Gras. Ganz vorne -- auf den Stufen zum Gebäude -- hatte die Schulband Aufstellung genommen und neben ihr standen die Vertreter der Sportvereine mit ihren Wimpeln. Coach Heisner war durch einen seiner Co-Trainer vertreten.

Es war eine Leichtigkeit gewesen, die Prüfungen positiv zu absolvieren. Mit der Kenntnis aller Fragen und Beispiele hatte ich diese bereits im Voraus ausarbeiten können und war am entscheidenden Tag nicht einmal in der Bredouille gestanden, einen der Lehrer nochmals beeinflussen zu müssen.

„Ich möchte auch die 28 Absolventen hervorheben, die mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen haben. 12 männliche und 16 weibliche Schüler haben unter Beweis gestellt, dass die pädagogische Arbeit an diesem Haus zu dem Besten gehört, was man in diesem Bundesstaat bietet!"

Ich gehörte nicht zu dieser auserlesenen Schar. Ich war klug genug gewesen, einige der mir durchaus bekannten Lösungen falsch zu beantworten oder aufzuschreiben. Das Ergebnis entsprach meinen langjährigen Leistungen und erweckte somit keinen Verdacht.

„Bevor ich ihnen nun die so lange ersehnten und hart erarbeiteten Zeugnisse aushändige, möchte ich mich noch bei den Lehrkräften bedanken, die sie die vergangenen Jahre begleitet und in den letzten Tagen bei den Prüfungen unterstützt haben. Ich denke, ihnen gebührt nicht nur Dank und Anerkennung, sondern auch ein kräftiger Applaus!"

Die Leute klatschten in die Hände und Direktor McCaffrey begann die Namen der Lehrer vorzulesen. Sie traten einzeln vor und erhielten -- je nach Geschlecht -- einen Blumenstrauß samt Urkunde oder nur eine solche.

„Miss Rita Davis, Biologie und Chemie. Sie betreute dieses Jahr zwei Abschlussklassen in Biologie!"

Sie trug ein dunkelrotes, knielanges Kleid, das diese Frau so ganz anders aussehen ließ als der bekannte weiße Arbeitsmantel. Der figurbetonende, enge Schnitt, dünne Spagettiträger und der Anblick von ziemlich viel Haut waren verdammt sexy! Ich wette die Hälfe der anwesenden Väter fragte sich, warum sie nicht eine so heiße Lehrerin in der Schule gehabt hatten!

Insgesamt hatten rund zwei Dutzend Lehrer die heurigen Prüfungen begleitet.

Anschließend waren wir Schüler an der Reihe.

Das Aufzählen, Hervortreten und die Überreihung der Dekrete nahm außerordentlich viel Zeit in Anspruch. Auch wenn uns der Direktor in Gruppen zu fünft auf einmal nach vorne rief.

Das Ganze ging in alphabetischer Reihenfolge über die Bühne und vor dem „M" lagen noch immerhin zwölf Buchstaben.

Mir war nicht langweilig!

Ich war umgeben von erregten, teilweise ziemlich konfusen Frauen!

Margaret Shumur ein paar Plätze weiter schloss regelmäßig die Augen und seufzte tief. Es war ein unglaubliches Vergnügen, ihre Beine gleichzeitig mit jenen ihrer Mutter zucken zu sehen. Immer wieder beugten sich die beiden Frauen kurz nach vorne, als ob sie etwas in ihrem Schoss verbergen würden.

Susan Smith aus der aus der Parallelklasse ballte die Finger zu Fäusten und presste sie unauffällig zwischen die Oberschenkel.

Vor mir saßen die Familie eines fülligen Mädchens, die mir während der ganzen Schulzeit kaum mehr als fünf Mal über den Weg gelaufen war. Ihre Mutter hatte langes, dunkelblondes Haar und ich starrte die ganze Zeit über auf den knackigen, beim Sitzen ein wenig plattgedrückten Hintern vor meinen Augen.

Ich konnte das Gesicht der Frau kein einziges Mal sehen, doch sehr wohl das Zucken ihrer Schultern, die unruhigen Bewegungen des schmalen Rückens und die kleinen Kreisel, mit denen sie ihr Gesäß ständig auf dem Stuhl rieb.

„Was ist denn los?" fragte ihr Mann ungehalten, doch statt einer Antwort quietschte die Blondine nur gedämpft.

Das dicke Mädchen heißt Cershaw, kam also ziemlich am Anfang an die Reihe. Als sie aufgerufen wurde und die Handvoll ihrer Begleiter applaudierend von den Sitzen aufstand, blieb die Mutter vornübergebeugt sitzen.

Sie erfüllte zu diesem Zeitpunkt nicht nur die Freude über das Diplom ihrer Tochter, sondern auch ein gänzlich anderes Vergnügen!

Am schlimmsten war aber Darleen dran!

Meine Schwester hatte sich für heute ebenfalls herausgeputzt und sah in dem schwarzen Minikleid fantastisch aus.

Sie hockte rechts von mir und ich glaube, dass sie nicht viel von der Zeremonie mitbekam!

Ihre Pussy zuckte ununterbrochen, brummte, vibrierte und weichte den hauchdünnen String mit warmen Säften auf. Immer wieder senkte sie den Kopf ein wenig, schloss die Augen und grub die Zähne in die Unterlippe.

„Alles ok, Sis?" fragte ich scheinheilig und legte dabei beiläufig die Hand auf ihren Schenkel.

Darleen antwortete nicht aber sah mich mit einer Miene an, die vermuten ließ, sie wäre am liebsten auf der Stelle über mich hergefallen.

„Meier Carl ..... Menning Peter ..... Miancu Tabitha .... Miller Paul ..... und Missu Angela!"

Ich bahnte mir den Weg durch die Sitzreihe bis zum Mittelgang und stellte mich hinter den drei vor mir Genannten an.

Direktor McCaffrey lächelte, als er mir das Zeugnis in die Hand drückte.

„Meine Gratulation, Mr. Miller!" murmelte er abseits des Mikrofons. „Und alles Gute für die Zukunft! Ich freue mich ganz besonders für sie!"

Ich bedankte mich und sah mich kurz um. Für einen Moment empfand ich Schwermütigkeit darüber, dass sich Amy Heisners Gesicht nicht unter den vielen hundert Zusehern befand.

„Und viel Erfolg in der NCAA!" fügte der Direktor noch hinzu.

Nach der Verteilung der Diplome erfolgte der übliche Sektempfang. Der Bürgermeister und ein paar Vertreter des Stadtrates waren erschien, von denen eine hübsche, weibliche Abgeordnete ein unerwartetes Ziehen zwischen ihren Beinen verspürte und um ein Haar ihr Glas verschüttet hätte.

Ambers schwarzer Hosenanzug war tief ausgeschnitten und ihre Melonen wackelten abenteuerlich, als sie trotz der hohen Absätze über den Rasen auf mich zueilte.

„Mum und Dad, darf ich euch Paul Miller vorstellen!"

Obwohl ich schon so viele Stunden im Hause dieser Familie verbracht hatte, traf ich die McDonalds heute zum ersten Mal. Ich wusste nicht, wieviel sie über meine Verbindung zu ihrer Tochter wussten, doch in Kenntnis meines Unfalles waren sie allemal.

„Hallo Paul!" sagte ihr Vater dennoch freundlich und reichte mir seine Hand. „Sehr erfreut!"

Ich konnte es nicht lassen, der hageren Mrs. McDonald -- von der Amber zwar die Körpergröße, aber bestimmt nicht die Oberweite geerbt hatte -- ein schnelles Kribbeln zwischen die Beine zu senden.

Wahrscheinlich sah sie mir deshalb so beglückt in die Augen.

„Darf ich vorstellen, meine Schwester Darleen Miller!"

Keine Rede mehr von Spannungen zwischen Amber und meiner Schwester! Die beiden stießen auf die absolvierten Prüfungen an und konnte nicht sagen, welche der zwei gerade auf einem höheren Erregungslevel ritt.

Darleen wandte einmal mehr den Kopf zur Seite, schloss die Augen und riss für ein paar Sekunden den Mund auf.

„Paul, du rufst mich an und ich hole dich ab!" meinte sie dann. „Und bitte trink nicht zu viel!"

Es war üblich, dass die Schüler nach der Verteilung der Diplome ordentlich feierten. Es gab Partys soweit das Auge reichte.

„Und vielleicht kannst du zusehen, dass es nicht allzu spät wird!" raunte Darleen und nahm meine beiden Hände. „Ich möchte dich heute noch ganz ausführlich für die bestandene Prüfung belohnen!"

„Da freue ich mich drauf!" gluckste ich.

„Was machen die Kopfschmerzen!"

„Geht so!"

Ich rubbelte mit zwei Fingern über meine Nasenwurzel.

„Versprich mir, dass du nächste Woche deswegen zum Arzt gehst!"

Sie drückte mir einen betont harmlos schwesterlichen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich von Ambers Familie.

Im Augenwinkel konnte ich Ella in einem tollen, hellblauen Kleid sehen. Ihre Eltern vermieden es allerdings tunlichst, mir allzu nahe zu kommen.

„Wo wollen wir heute hin?" fragte Amber dafür und hängte sich bei mir ein. „Ich möchte mich heute richtig besaufen!"

Dann kicherte sie und drehte ihren Mund an mein Ohr.

„Aber vorher müssen wir noch für eine halbe Stunde irgendwohin, wo uns niemand sieht!"

Ihre Eltern verabschiedeten sich auch, nicht ohne laufend wiederholte Ermahnungen es nicht zu weit zu treiben und für die Heimfahrt ein Taxi zu nehmen!

Immer mehr Gäste verließen den Platz und das Hauspersonal begann bereits mit dem Abtransport der Stühle. Im Turnsaal hatte man eine große Bar errichtet und ich bot mich an, etwas zum Trinken zu holen.

Dort angekommen stelle ich mich in der Reihe an und entdeckte wieder Ella ein paar Plätze hinter mir.

„Hey Ella!" grüßte ich und ließ die paar Typen vorbei. „Das war es also!"

Sie nickte und ich konnte nicht anders als in den tiefen Ausschnitt zu starren, der reichlich von den beiden großartigen Brüsten zeigte.

„Wo ist Fred?"

„Draußen bei seinen Kumpels vom Team!" Sie seufzte. „Er ist jetzt schon ziemlich betrunken!"

Sie sah mich an, zuckte kurz und errötete. Grinsend sah ich dabei zu, wie meine Exfreundin in einer hektischen Geste die Finger vor ihrem Unterbauch verschränkte, wieder löste und anschließend abermals ineinander verschlang.

Interessanterweise war es nicht meine Beeinflussung, die sie anschließend mit mir zusammen nach draußen gehen ließ. Ich trug Ambers und meinen Drink in beiden Händen und sah meine großbusige Freundin zusammen mit unserer Biologielehrerin an dem kleinen Stehtisch, an dem ich sie zurückgelassen hatte.

„Hey Mrs. Davis!"

Mein zufriedenes Grinsen und ihr Erröten zeigten sich gleichzeitig.

„Hallo Ella! Hallo Paul! Auch euch beiden herzliche Glückwünsche zu den bestandenen Prüfungen!"

Wir stießen die Gläser zusammen!

Es war fantastisch!

Was für ein bezeichnender Wink des Schicksals! Mit Ausnahme von Darleen hatte ich jene drei Frauen zusammen, die mein Sexualleben in den letzten Wochen am deutlichsten geprägt hatten. Amy Heisner und Lena Brews waren in diesem Moment vollkommen aus meinen Gedanken verschwunden.

Und ich zog alle Register meiner Macht!

Sie lachten, sie kicherten, sie knickten ab und zu einmal die Oberkörper leicht nach vorne, als ob sie Bauchschmerzen verspüren würden. Dann und wann hob eine ein einzelnes Bein an, drückte die Wade gegen die Rückseite ihres Oberschenkels und wippte mit dem Hintern.

Alle drei Gesichter leuchteten in hitzigem Rot und ohne je eine zu berühren jagte ich einen Schauer nach dem anderen durch die längst klatschnassen Pussys.

„Wo ist Fred?" fragte Amber irgendwann.

„Ach, vergiss ihn!" brummte Ella. „Offenbar ist er lieber mit dem Team zusammen als mit mir!"

Ich dachte an den Abend, an dem alles angefangen hatte! Und ich registrierte das feurige Verlangen in ihrem Blick, als sie mich ansah.

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„Jaaaaa! Fick mich!"

Ihr Kopf hing zwischen den Schultern nach unten und ich konnte den hellen Flaum am Haaransatz im Nacken sehen.

„Oooohhhhhh Gott, ist das geil! Gib mir deinen dicken Schwanz!"

Ihr schmaler Rücken war mit einer schimmernden Schicht Schweiß überzogen und ich benutzte die Stellen, an denen er zu den runden Hüften auseinanderfloss wie Haltegriffe.

„Jaaaaaahhhh, ....... Komm schon ..... fester ........ fester!!!"

Sie warf jetzt mit einer leidenschaftlichen Bewegung den Kopf in den Nacken, dass die blonden Locken nur so flogen und jauchzte auf.

Amber und Mrs. Davis saßen daneben und sahen wie bei einer Vorführung dabei zu, wie ich Ella durchvögelte.

Wir waren nicht mehr allzu lange geblieben!

Schon nach einer knappen Stunde lehnten die ersten Alkoholleichen an den Bäumen im Park und die Anzahl der Schüler nahm immer mehr ab.

„Ich habe reichlich zu trinken daheim!" hatte Mrs. Davis kichernd gemeint. „Darf ich euch noch einladen, ehe ihr auf eine der Partys geht?"

Im selben Ausmaß wie ihre Pussy zuckte, hatte ich sie jeden Skrupel vergessen lassen, sich mit (jetzt ehemaligen) Schülern einzulassen. Es gab keinen Gedanken mehr daran mit uns drei in ihr Auto zu steigen und wegzufahren, es gab keine Sorge darüber, dass sie schon Alkohol getrunken hatte.