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Die Geschichte des Paul Miller 07

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Und sie nahm es wie selbstverständlich zur Kenntnis, dass ich dann bei ihr Zuhause Ella auszog und über den kleinen Wohnzimmertisch legte.

„Jaaaaa ..... jaaaa .... ja ... jajajaaaaaaa!"

Ich stieß mit den Hüften zu so schnell und kräftig es mir möglich war. Ich hatte Ella zuerst ficken müssen, ich war so versessen darauf meinen Schwanz wieder in ihre herrliche, weiche Pussy zu bohren, dass ich die beiden anderen anfangs links liegen ließ.

Immer wieder klatschte ihr Hintern lautstark gegen meine Lenden und die Brüste schwangen im Takt meiner Stöße wütend hin und her.

Amber stand auf, ging vor Ella in die Knie und bedeckte deren feuchtes Gesicht mit kleinen Küssen.

„Aaahhh .... aahhh .... aahhh .... Ich komme gleich!" stöhnte diese und quietschte. „Jaaa ..... jetzt .... jetzt ...... ich kooooommmmmmmeeeee!"

Sie bog den Rücken durch und ich stieß noch einmal mit all meiner Energie vorwärts. Den Schwanz tief in Ellas Körper begraben begann er nahe an ihrer Gebärmutter loszuschießen.

Ich überflutete sie! Ich füllte sie an!

Als ich mich aus dem zuckenden Kanal zurückzog strömte die weiße Schmiere ins Freie, zog lange Fäden und tropfte auf die Glasplatte zwischen ihren Knien.

Und dann sah Mrs. Davis mit großen Augen dabei zu, wie sich Amber anschickte, ihre Zunge in den auslaufenden Kanal zu bohren und die Sauce zu schlürfen.

Meine Freundin hockte hinter Ella, drückte ihr Gesicht zwischen deren runde Arschbacken und bewegte den Kopf, als ob sie ihn verneinend schütteln würde!

„Ohhhhh Gott ..... es geht schon wieder los ...... ich komme nochmal ....... Mmmmffffppppfffffff!"

Ich knebelte das schrille Schreien mit meinem Prügel und meine hübsche, blondgelockte Ex saugte begierig die Mischung aus ihrem Saft und meinem Sperma von der Spitze!

Nach weiteren zehn Minuten waren auch Amber und Rita Davis nackt!

Drei nasse, verschwollene Pussys breiteten sich zwischen gespreizten Schenkel aus oder ließen die Schamlippen flattern, wenn zusammengepresste Beine strampelten.

Drei Kitzler wurden von den eigenen Fingern gerubbelt, umkreist oder bekamen schnelle Schläge einer Zunge ab.

„Ich habe noch nie ....... Ich bin noch nie mit einer anderen Frau!" keuchte Mrs. Davis, vergrub ihr Gesicht in Ambers gigantischen Melonen und spielte mit den Fingern zwischen den Schenkeln meiner Freundin.

Sie machten sich zu dritt über mich her!

Eine küsste meinen Mund oder die Brust, die anderen beiden lutschten gleichzeitig meinen längst wieder steinharten Prügel. Dabei lieferten sich Amber und Mrs. Davis einen Wettbewerb wer ihn länger zur Gänze in Hals behalten konnte. Während meine Freundin den fleischigen Mast in gewohnt perfekter Manier verschlang, ließ die Lehrerin ihre Lippen wie kleine Raupenfahrzeuge langsam immer weiter über den Schaft kriechen. Es war ein sensationelles Gefühl, mich millimeterweise in ihren Rachen vorzuschieben, bis ihr Gesicht wirklich an meinem Bauch klebte und der Hals den unerwünschten Eindringling mit wütendem Zucken begrüßte.

„Hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...........!"

Mrs. Davis riss den Kopf zurück und holte pfeifend Luft, nachdem ihr Kopf eine kleine Ewigkeit auf meinem Prügel gesteckt war und Amber ihr dabei zärtlich den Nacken massiert hatte.

Und dann war sie wieder an der Reihe!

Ich vögelte alle Drei! Ich fickte sie im Liegen, im Stehen, auf allen Vieren, von vorne und von hinten. Ich rammte meinen Schwanz in Mrs. Davis glattrasierte Möse während Amber auf ihrem Gesicht hockte und bohrte mich erneut in Ellas glitschiges Loch, wobei die beiden anderen jeweils an einer Brustwarze der Blondine lutschten. Ich füllte Ambers Vagina genauso an wie jene meiner Exfreundin zuvor und sah dann begeistert zu, wie diese sich über Mrs. Davis hockte und ihr das Zeug in den Mund tropfen ließ.

Ich spritzte in ihre Pussys, auf die Brüste und in ihre Münder. Wie wenn ich mich selbst auch hypnotisiert hätte, schaffte es der schon schmerzende Schwanz immer wieder zu neuem Leben zu erwachen.

Und keine Rede davon, noch auf irgendeine Party zu gehen! Die drei willenlosen Marionetten meiner Macht wollten nur noch Sex!

„Gib´s mir Paul! ...... Fick mich durch!"

Mrs. Davis feuerte mich keuchend an, während ich immer wieder in die schmatzende Pussy stieß. Sie hielt die Beine angezogen und ich stützte mich auf ihren Knien ab. Unter mir kräuselten sich die kahlen Schamlippen förmlich um den Schwanz und badeten ihn in einer Landschaft aus schleimigen Falten.

„Ich spür´s schon .... gleich ..... gleich ...nicht aufhören!"

Natürlich tat ich das nicht, zumal Amber und Ella ihre Köpfe abwechselnd von hinten zwischen meine Beine steckten und mit den Zungenspitzen an den Hoden kitzelten.

Ich fühlte mich unbeschreiblich!

Ein Höhepunkt gestaltete sich heftiger und intensiver als der andere!

Es war wie ein Rausch! Schlimmer als jener an dem verhängnisvollen Abend vor so vielen Wochen! Wüster als das was ich Darleen einmal angetan hatte! Haltloser als die in den letzten Tagen unzähligen Beeinflussungen unbekannter Frauen!

Ich war wie ein Gott!

Mächtig, zügellos und nicht darauf bedacht, dass meine Kraft irgendwelche Konsequenzen für mich und andere Menschen nach sich ziehen konnte.

„Paul, ich bin dran!"

Ella drehte sich vor mir auf den Rücken wie ein Käfer und streckte die geöffneten Beine in die Luft.

„Fick mich noch einmal! Bitte! Biiiiiiittttteeeee!"

Ich starrte auf die verklebten, karamellfarbenen Locken und den aufklaffenden, fleischigen Spalt.

Himmel, wie sehr liebte ich diese Pussy! Mein Schwanz war immer noch steif genug, um eindringen zu können und sie zu einem weiteren, satten, zuckenden Höhepunkt zu vögeln.

Doch es kam so unerwartet wie ein Donnerschlag bei strahlend blauem Himmel!

Es fühlte sich an, als ob ein Beil in meinen Schädel fahren würde!

Ich hatte die Kopfschmerzen immer gefühlt. Sie waren da gewesen, latent und lästig, aber nicht annähernd stark genug, um nicht von den Emotionen dieser Orgie verdrängt werden zu können.

Doch jetzt explodierten sie auf eine Weise wie ich das noch nie erlebt hatte!

Ich kippte stöhnend nach vorne und begrub Ella förmlich unter mir.

Ein seltsamer, würgender Laut drang über meine Lippen und ich konnte ihn HÖREN, als ob ich selbst ein unbeteiligter Zuseher wäre. Für einen Moment erschien mir tatsächlich das Bild, ich hätte meinen Körper verlassen.

„Paul! ..... Paul, was ist mir dir?"

Hände packten meine Schultern, drehten mich zur Seite.

Ella schrie hysterisch.

„Oh mein Gott, warum sind wir in meiner Wohnung?" kreischte Mrs. Davis.

„Paul! Mach bitte die Augen auf! Paul, sag doch irgendetwas!"

Zuerst klangen die Stimmen noch laut, über und neben mir. Dann wurden sie immer leiser.

„Wir müssen die Rettung rufen!"

„Wir müssen uns sofort Etwas anziehen!"

„Paul! Bitte! So antworte doch endlich!"

Alles um mich herum wurde schwarz. Es schien, als würde mich ein lichtloser Tunnel verschlucken.

„Um Gottes Willen, ich glaube er stirbt!"

„Paul! ..... Paul!"

Alles wurde still.

Da war Nichts.

Nichts!

Nichts!

Nichts mehr!

WIRD FORTGESETZT!!

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13 Kommentare
PostfoersterPostfoerstervor etwa 2 Jahren

Ich verachte das amoralische, feige und schwanzgesteuerte Arschloch Paul Miller bereits seit Folge 2, kann aber nicht aufhören die Teile zu verschlingen. Sehr schön geschrieben daher alle möglichen Sterne. Hoffentlich gibt es für Paul kein Happy End, das fände ich selbst als Mann unangebracht.

Weiter so!

Wünscht Postfoerster

bavaria63bavaria63vor fast 3 Jahren

Eine sehr gut zu lesende Geschichte.

Jetzt wird es richtig spannend.

Aber wo ist die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine tolle Geschichte, hat mich seit langem mal wieder richtig gefesselt. Hoffentlich geht es bald weiter!

tmo88tmo88vor fast 3 Jahren
Fortsetzung

Eine Fortsetzung ist sehnlichst erwünscht

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