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Noch eine ganze Zeit brauchten wir, um uns halbwegs wieder zu beruhigen und zu Atem zu kommen.

Irgendwann fing Corinna an zu lachen.

„Nein, was sind wir denn für Verrückte." prustete sie. „Erst schreien Nicole und Matthias die Nachbarschaft zusammen und jetzt auch noch wir. Hoffentlich kriegen wir jetzt keinen Ärger."

„Und wenn schon." Ich gab Ihr einen Kuss. „das war´s mir jetzt wert."

Ein letztes Mal noch umarmten wir uns, dann ließ Cora meinen schlaff gewordenen Schwanz aus ihrem Inneren gleiten, begleitet von einem leisen Klatschen, als eine ganzer Schwall unserer gemeinsamen angestauten Körperflüssigkeiten auf den Boden platschte.

Wieder musste Cora lachen:

„Jetzt stell Dir mal vor, wie viel Kinder man damit hätte zeugen können, und wir kippen es einfach so auf den Hof."

„Cora, Du bist unmöglich, weißt Du das?" Und das ist genau einer der Gründe, warum ich diese Frau so liebe.

Jetzt sammelten wir noch unsere Kleidung ein, schauten kurz nach Leon und fielen schließlich todmüde, aber restlos befriedigt ins Bett.

Als Cora und ich ich am nächsten Morgen in die Küche kamen, saßen Nicole und Matthias bereits am Tisch, hatten Brötchen geholt und Kaffee gekocht.

„Na, ihr zwei...." Nicole zwinkerte uns zu. „ .... was habt ihr denn gestern noch für einen Radau draußen gemacht?"

Ich antwortete: „Tu uns ja leid, aber den geräuschlosen Beischlaf kriegen wir nicht hin .... außerdem müsst Ihr gerade reden, wir haben uns nur von Euch inspirieren lassen."

„Kann ich denn ahnen, dass das Fenster nicht zu war." Matthias starrte etwas verlegen in seine Tasse. „Das haben wir erst gemerkt, als wir Euch draußen gehört haben."

Ich lachte. „Na, Hauptsache ist, dass wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses nicht des Dorfes verwiesen werden."

Dann frühstückten wir zusammen und beschlossen, dass sich jeder von uns unser gestriges Gespräch noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lässt. Und wenn auch nur einer von uns schwerwiegende Bedenken behält, sollte das Grund genug sein, alles möglichst schnell wieder zu vergessen.

In den nächsten Tagen sahen wir Nicole und Matthias nur selten, Matthias war die Woche über beruflich unterwegs und die beiden brauchten das Wochenende verständlicherweise für sich.

Am Dienstag darauf kam ich nachmittags nach Hause. Ich begrüßte Leon, der im Sandkasten spielte und nahm Corinna in den Arm. Die erwartete mich bereits mit einer Nachricht.

„Nicole rief vorhin an, die beiden wollen am Samstag Abend zu uns kommen."

„Freut mich." antwortete ich.

„Und sie wollen über Nacht bleiben." Jetzt erst begriff ich.

Sie fuhr fort: „Leon habe ich versprochen, dass er am Wochenende bei meiner Mutter bleiben darf."

Ich war im ersten Augenblick etwas sprachlos.

Wir hatten seither noch nicht weiter über dieses heikle Thema gesprochen, allerdings hatte ich mir reichlich Gedanken über meine Rolle bei dieser Aktion gemacht und war eigentlich schon der Ansicht, auch später einmal sehr gut mit der Situation umgehen zu können.

Corinna legte ihre Arme um meine Hals.

„Ich habe lange mit Nicole gesprochen und wir haben uns sogar schon etwas überlegt, wie wir es tun können und jeder von uns dabei auf seine Kosten kommt."

Cora sah mir meine Ratlosigkeit an.

„Keine Bange, Matthias und ich werden nichts miteinander tun, falls Du das glaubst .... lass Dich einfach überraschen."

Und dann sah sie mir sehr ernst in die Augen.

„Machst Du mit?"

Ich nahm sie in den Arm.

Und wieder gingen mir tausend Sachen auf einmal durch den Kopf:

Ja verdammt, es würde mich stören, wenn Cora und Matthias miteinander schlafen würden, obwohl es eigentlich nur gerecht wäre. Ich bin eben doch nur ein einfach gestrickter Mann mit diesen ganz typischen rudimentären Trieben, gern mal fremd ficken, aber wehe, es will ein anderer Kerl an meine Frau... was soll ich es denn leugnen.

Letztlich gab ich mir einen Ruck.

„Ich weiß ja nicht, was ihr vorhabt, aber egal wie, ich werde mit Deiner Schwester schlafen. Wenn Du damit klar kommst, ich mach mit."

Cora gab mir einen Kuss und antwortete mir mit fester Stimme. „Ja, damit komme ich klar."

Und sie fuhr fort:

„Dann weißt Du aber, was das für den Rest der Woche heißt."

„Wie .... wo .... was meinst Du?"

Cora grinste mich frech an und fasste mir zwischen die Beine.

„In den nächsten Tagen wird gesammelt, damit es sich am Wochenende lohnt."

„Oh Mist." stöhnte ich. „.... hätte ich das gewusst ...."

„Du wirst es überstehen ....Du kleiner Hengst ...."

Am Samstag darauf war dann schließlich der große Tag.

So gegen 18 Uhr kamen die beiden mit einer kleinen Reisetasche, die sie im Gästezimmer deponierten. Leon hatte -- wie versprochen -- sein Oma-Wochenende, und wir konnten uns somit ohne Hemmungen unserem schamlosen Treiben widmen.

Cora und ich hatten Pizza gemacht, und so saßen wir alle zusammen um unseren großen Tisch im Wintergarten, weil das Wetter an diesem Tag leider etwas unbeständig war.

Als wir mit Essen fertig waren, war es bereits kurz nach neun, und wir waren mit den Gedanken noch relativ weit von unserem gemeinsamen Vorhaben entfernt.

Aber nun saßen wir uns gegenüber und schauten uns etwas verlegen an.

„Und nun...?" Ich vermied Augenkontakt zu irgendjemand, ertrug andererseits aber auch die Stille nicht. Ich wusste, dass Cora und Nicole irgendeinen Plan hatten, zumindest eine vage Vorstellung von dem, was jetzt passieren sollte. Aber scheinbar trauten sie sich auch nicht so recht anzufangen.

Matthias - der arme Kerl - war völlig verunsichert, er war sich über seine Rolle in diesem Spiel absolut im unklaren.

Ich startete einen erneuten Versuch .

„Soll ich die Sauna anwerfen?"

Das hatten wir schon des öfteren mal gemacht, und ich dachte mir, dass das ein guter Einstieg in den heutigen Abend sein könnte.

Und anderen stimmten zu und so saßen wir 30 Minuten später gemeinsam in der Sauna und schwitzten.

Matthias saß auf der obersten Bank, Nicole lag nackt und mit geschlossenen Augen neben ihm und genoss die Hitze. Ich musterte Nicoles schlanken Körper, ihre kleinen festen Brüste, ihren flachen Bauch und war einmal mehr stolz auf meine Frau, die es nach der Geburt innerhalb kurzer Zeit geschafft hatte, genau wieder diese makellose Figur zu haben.

Nicole hatte ein Bein aufgestellt und ich konnte ihr zwischen die Beine schauen. Ihre Schamlippen waren zwar etwas geschwollen, waren aber noch komplett verschlossen. Die Vorstellung, dass ich heute Nacht noch meinen Schwanz zwischen diese Lippen schieben sollte, erregte mich hochgradig, und ich schämte mich ein wenig dafür.

Cora sah, dass mein Penis angeschwollen war und registrierte wohl auch sehr genau, wie es zu diesem plötzlichen Erregungsanstieg kommen konnte.

Die Art und Weise, wie sie darauf reagierte ist ein weiterer Grund, warum ich diese Frau so verehre.

Sie schubse mich nur leicht an und drohte grinsend mit dem Zeigefinger.

Und dann machte sie den Vorschlag, langsam ans Abkühlen zu denken - wie recht sie hatte.

Die beiden Mädels gingen zuerst gemeinsam unter die Dusche, Matthias und ich blieben noch eine Weile im Warmen.

Und dann kam es zu dem entscheidenden Gespräch zwischen uns beiden, das mir klar machte, was für ein Mann Matthias ist, und das mir schließlich auch den letzten Zweifel an der Richtigkeit unseres gemeinsamen Vorhabens nahm:

„Und ...?" fragte ich ihn vorsichtig. „alles klar bei Dir?"

Ich sollte jetzt seine Frau schwängern und fühlte mich nicht sonderlich wohl dabei, wie er mir da so gegenüber saß.

Matthias sah mich an und wusste sehr genau, was in mir vorging.

„Bei mir ist ist alles klar."

Und nach kurzer Pause fuhr er fort und sah mir dabei fest in die Augen:

„Lars, mach Dir nicht so viel Gedanken um mich. Ich bin zeugungsunfähig, damit habe ich mich zwischenzeitlich abgefunden, eine beschissene Laune der Natur. Und wenn wir trotzdem ein Kind haben wollen, gibt es da nun mal nicht so allzu viel Alternativen. Nicole will keine anonyme Samenspende von irgendjemand. Außerdem will sie sich auch nicht bei Flutlicht von jemanden mit Mundschutz, Latexhandschuhen und Pipette unter sterilen Bedingungen besamen lassen. Das würde ich an ihrer Stelle auch erst dann tun, wenn es gar nicht anders geht. Und es geht ja anders. Ich weiß auch, dass ich kein Problem damit haben werde, es als mein Kind anzunehmen. Und wenn Du das genauso siehst, dann sollten wir jetzt zur Tat schreiten. Bin echt neugierig, was die Mädels sich da ausgedacht haben."

Ich habe schon immer gewusst, dass Matthias ein aufrechter, geradeaus denkender und feiner Mensch ist. Und angesichts dieser grandiosen Haltung hätte ich ihn eigentlich in den Arm nehmen und an mich drücken müssen. Allein die Tatsache, dass wir völlig verschwitzt und nackig waren, hielt mich davon ab.

Wir sind dann schließlich auch unter die Dusche und machten uns anschließend auf die Suche nach unseren Frauen.

Wir fanden sie in unserem Schlafzimmer. Sie lagen sich gegenüber einander zugewandt, mit einem dünnen Laken bedeckt und flüsterten miteinander. Die beiden hatten als einzige Beleuchtung 3 Teelichter im Raum verteilt, die eine ausgesprochen romantische Atmosphäre verbreiteten.

Matthias und ich standen etwas ratlos an der Tür, sahen auf unsere Frauen und wussten nicht so recht, was wir machen sollten.

Nicole schaute in unsere Richtung. „Was is los, wollt Ihr da Wurzeln schlagen?"

„Sorry, wir haben keinen Plan und erwarten Eure Anweisungen." Ich hatte ja wirklich keine Ahnung, wie die beiden sich sich den Fortgang des Abends vorgestellt haben.

Cora grinste mich an. „Nun macht´s nicht so kompliziert, kommt her und legt Euch zu uns."

Wir hatten beide noch unsere Handtücher um die Hüften und gingen langsam auf das Bett zu.

„Hier im Bett ist aber textilfreie Zone." Nicole sah uns mit strengem Blick an.

„Unseren Frauen ist scheinbar jegliches Schamgefühl abhanden gekommen." Matthias ließ sein Handtuch fallen, kniete sich hinter Nicole auf das Bett und hob das Laken an.

„Tatsächlich." Er zwinkerte mir zu und legte sich hinter Nicole auf das Bett.

Auch ich ließ jetzt mein Handtuch fallen und legte mich hinter Cora, sie hob leicht den Kopf, so dass ich meinen Arm darunter legen konnte und drückte ihren nackten Rücken an mich.

So lagen wir uns jetzt gegenüber, Matthias küsste Nicole in ihre Halsbeuge, die genießerisch ihren Kopf drehte, um ihm möglichst viel Angriffsfläche zu bieten. Ich schaute in ihre Augen und sie erwiderte meinen Blick.

„Sag mal ...." Mir lag eine Frage auf der Zunge. „ist denn heute überhaupt ein günstiger Tag .... Du weißt schon...."

Nicole lächelte mich an: „Oh ja, heute ist ein extrem guter Tag. Fruchtbarer als heute geht kaum."

Auch in diesem Punkt schienen sich die beiden Schwestern sehr ähnlich zu sein. Coras Zyklus lief wie ein Uhrwerk, und wir konnten die empfängnisfreien Tage, an denen wir ungeschützt miteinander schlafen konnten, sehr genau berechnen, umgekehrt natürlich genauso.

Cora drehte ihren Kopf zu mir: „Na, dann sind ja alle Voraussetzungen gegeben. Nicole ist heiß, und Du bist gut gefüllt .... Ihr müsst nämlich wissen, dass ich ihn die letzten Tage nicht an mich rangelassen hab."

Bevor ich auf diese Bemerkung angemessen reagieren konnte, hatte sie meinen Mund mit einem intensiven Zungenkuss verschlossen.

Wir lagen immer noch hintereinander unter dem Laken, mein schlaffer Penis an ihrem Po, meine linke Hand lag auf ihrem flachen Bauch, mit der anderen Hand umfasste ich ich jetzt ihre linke Brust. Ich spürte ihre Hand, wie sie sich um meinen Schwanz schloss.

„Oh ..." kommentierte sie, „das fühlt sich aber eher noch nach einem sehr kleinen Hengst an."

„Nun werd mal nicht frech, für mich ist das gerade etwas ungewohnt, wenn ich ehrlich sein soll."

Mir war in diesem Moment wirklich komisch zumute. Cora und ich haben sehr gern und sehr ausgiebig Sex in allen möglichen Varianten, allerdings waren wir dabei bisher immer unter uns gewesen. Und nun lag ich da und bekam keinen hoch. Scheiße!

Dann wurde Nicole auch noch frech:

„Na, Schwesterherz, dann lass Dir mal was einfallen, wie Du Deinen kleinen Lars auf Trab bringst."

Wieder kam ich nicht dazu, einen entsprechenden Kommentar abzugeben, weil Matthias mir diesmal zuvor kam.

„Diese Weiber, das ist ja nicht zu fassen. Immer, wenn ich mich über Nicole hermachen will, krieg ich zu hören: Hast ja schon wieder einen Ständer, alter Lüstling. Aber wehe, ich hab mal keinen, wenn sie es möchte, dann is gleich Stress."

Nicole stieß lachend mit dem Ellbogen nach ihm, „Gar nicht wahr, außerdem kenne ich inzwischen für den Fall der Fälle die nötigen Handgriffe ganz genau." Jetzt küssten sich die beiden, und an den eindeutigen Bewegungen unter dem Laken konnte man erahnen, dass Nicole sich intensiv um Matthias Erektion kümmerte.

Auch Corinna hatte ihre Bewegungen mit ihrer Hand an meinem Penis fortgesetzt und sagte leise.

„Außerdem gibt's da noch etwas, das hilft immer."

Die beiden Mädels lagen sich jetzt direkt gegenüber mit ihren Köpfen dicht beieinander.

„Erzähl!" Hinter Nicoles Kopf sah ich Matthias, wie er langsam unruhig wurde.

„Wenn Lars mal etwas schwächelt ...." Ich biss behutsam in ihre Schulter.

„ .... was äußerst selten passiert ...." beeilte sie sich nachzuschieben.

„ ... dann reicht es meist schon, wenn ich mich mit dem Kopf in die Nähe seines kleinen Freundes begebe. Und wenn ich ihn dann langsam in den Mund nehme, dann ist er meist schon hart und fest."

„Oh ja, weißt Du, wenn bei Matthias alles noch ganz klein und weich ist, dann nehm ich ihn unheimlich gern in den Mund, und dann lass ich ihn nach allen Regeln der Kunst in meinem Mund wachsen bis er dick und praaaaaaaaaaah........"

Nicole hatte plötzlich Mund und Augen weit geöffnet, ihr rechtes Bein war hochgestellt, das Laken war zur Seite gerutscht und ich konnte im Licht der Kerzen sehen, wie Matthias seinen dicken Prügel von hinten zwischen die feuchten Schamlippen seiner Frau drückte.

Nicole schien über Matthias überfallartiges Eindringen in ihren Schoß echt überrascht zu sein.

„Laangsam ...... oooh bitte ...... jaaaa ......"

Sie schob das Laken, das die nackten Körper der beiden bedeckte, endgültig zur Seite, und so bot sich Cora und mir ein hocherotisches Bild zweier sich liebender Menschen. Nicole hatte ihren Kopf nach hinten zu Matthias gedreht, ihre Lippen und Zungen waren miteinander verschmolzen, und unter ihrem Bauch steckte sein praller Schwanz jetzt schon fast bis zum Anschlag in ihrem schlanken Körper. Ein Anblick, der bei Cora und vor allem bei mir seine Wirkung nicht verfehlte.

Cora drehte sich mit dem Oberkörper zu mir und hielt mir ihre kleinen festen Brüste entgegen, ein eindeutiger Hinweis darauf, wo sie jetzt meine Lippen und meine Zunge spüren wollte. Und ich kam dieser Aufforderung nur allzu gerne nach, zumal sie zeitgleich dazu ihren gelenkigen Körper so drehte, dass mein inzwischen zu voller Härte angeschwollener Penis ohne manuelle Hilfe von hinten an den Eingang ihrer Vagina rutschte. Als sie meine Schwanzspitze am Eingang ihrer Scham spürte, drückte sie ihren Körper auf meine Erektion, während ich mein Becken langsam nach vorn schob. Bis zu diesem Moment fühlte sich Coras Schoß noch relativ trocken an, als aber meine Eichel ihre Schamlippen teilte, kam mir ein ganzer Schwall ihres heißen Liebessaftes entgegen und ich konnte meine Erektion in einem Zug in Coras Bauch versenken. Sie quittierte es mit einem lauten Stöhnen und unsere Münder trafen sich zu einem lustvollen Zungenkuss.

Unser Laken war zwischenzeitlich auch von unseren Körpern gerutscht, und so lagen wir uns jetzt in nahezu der gleichen Stellung gegenüber.

Matthias trieb seiner Frau mit langsamen, aber intensiven Stößen seinen Schwanz von hinten in ihren Schoß, während ich das gleiche bei Cora tat. Der Raum war erfüllt vom leisen, lustvollen Stöhnen und Keuchen der Frauen und leisen Schmatzgeräuschen, die unsere Schwänze in den nassen Grotten unserer Partnerinnen verursachten.

So treiben wir es eine ganze Weile und genossen alle vier unsere immer mehr ansteigende Erregung und Geilheit. Und diese stieg unerwartet schnell. Normalerweise lassen wir es immer langsam angehen, machen ab und zu mal Pause und wechseln die Stellung, um unseren gemeinsamen Sex möglichst lange zu genießen. Aber diese Situation heute war einfach viel zu erregend.

Noch nie hatten meine Frau und ich Sex im Beisein anderer, aber trotzdem war in diesem Moment keinerlei Scham oder Verlegenheit im Spiel, sondern einfach nur die pure Lust, die immer weiter anstieg.

Mir kam jetzt plötzlich in den Sinn, dass wir dieses Spiel nicht ewig treiben können und dass mein sich langsam anbahnender Erguss heute für jemand anderes bestimmt war. Unsere Frauen hatten uns in die weitere Vorgehensweise nicht eingeweiht, aber ich spürte, dass langsam etwas geschehen musste.

Nicole sah mir plötzlich in die Augen, lächelte und flüsterte mir zu:

„Sag aber rechtzeitig Bescheid, nicht dass Du in der falschen Frau abspritzt."

Ihrem gerötetem Gesicht und der Atemlosigkeit in der Stimme war deutlich anzumerken, dass ihr bis zum Orgasmus auch nicht mehr viel fehlte.

„Lang halt ich das nicht mehr durch." antwortet ich zwischen zwei Stößen.

Cora fasste ihrer Schwester in den Nacken und zog ihren Kopf behutsam zu sich .

„Willst Du?" Sie strich ihr mit der Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Ja!" keuchte Nicole als Antwort.

Somit war die Sache klar!

Und jetzt ging alles ziemlich schnell.

Cora entließ meinen Schwanz aus ihrem heißen Schoß und leitete mich so, dass ich mitten auf dem Bett auf dem Rücken lag. Nicole hatte sich ebenfalls von ihrem Mann gelöst, erhob sich, lächelte mir zu und kniete sich mit dem Rücken zu mir über meine Körpermitte.

Cora nahm nun mein von ihren eigenen Körperflüssigkeiten glänzendes Glied in ihre Hand, bog es noch oben und dirigierte es so, dass meine zuckende Eichel zwischen Nicoles triefenden und weit geöffneten Schamlippen steckte. Und ohne auch nur einen Moment zu zögern ließ sich Nicole in einem Zug auf meinen harten Penis fallen.

Dann konnte ich gerade noch sehen, wie die von mir gepfählte Nicole mit hektischen Bewegungen ihren Mann zu sich zog, der stand jetzt vor ihr und genoss mit geschlossenen Augen, wie seine Frau sein mächtiges Glied so weit es ging in ihrem Mund verschwinden ließ und seine Eier in die Hand nahm.

Dann wurde es dunkel über mir. Cora hatte sich über mich gekniet, sah mich von oben mit lustvollen Augen an und senkte dann ihren klaffenden Schoß auf meinen offenen Mund.

Das war also der Plan:

Nicole sollte mich zu Orgasmus reiten, während sie gleichzeitig ihrem Mann die Eier leer saugt, und ich durfte Nicole schwängern und meine Frau mit der Zunge zum Höhepunkt treiben. Und das alles zu gleichen Zeit. Wahnsinn.

Ich bohrte meine Zunge tief in Coras Schlund, während sie mit den Bewegungen ihres Schoßes die auslaufende Feuchtigkeit aus ihrem Inneren auf meinem Gesicht verteilte. Dann schob sie ihr Becken etwas nach hinten, und sie ließ sich ihre Klitoris in meinem Mund verwöhnen, was sie jedes Mal mit einem lauten Stöhnen begleitete. Und wenn sie dann ihr Becken wieder vorschob und ich meine Zunge in ihrer Vagina versenkte, überschwemmte sie mein Gesicht erneut mit ihren Säften.

Ich hatte meine Hände um Nicoles Hüfte gelegt, die sich mit ausladenden Bewegungen auf meinem Schwanz bewegte und mich langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb. Auch von Nicole hörte ich leises unterdrücktes Stöhnen, sie hatte wohl alle Mühe, den Prügel ihres Mannes nicht aus dem Mund zu verlieren. Den Geräuschen nach zu urteilen, schien Matthias die Behandlung seiner Frau sehr zu genießen.

Dass wir alle vier nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, war einer Kettenreaktion zu verdanken.

Cora machte den Anfang. Als ich ihre Klitoris vehement mit meiner Zunge bearbeitete und sie zwischen meinen Lippen einsaugte, spürte ich plötzlich, wie sie tief einatmete und mir mit einem lauten Lustschrei ihren Schoß mit aller Kraft auf den Mund drückte, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich bohrte meine Zunge so tief es ging in ihre Vagina, und als ich dann auch noch spürte, wie sich ihre Scheidenwände um meine Zunge krampften, da gab es für mich kein Halten.