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Mir kam es mit aller Macht, und ich pumpte in mehreren Schüben den gesammelten Inhalt meiner Eier tief in Nicoles Schoß. Als diese die plötzliche Hitze in ihrem Bauch spürte, schrie auch sie ihren Orgasmus heraus, während Matthias ebenfalls mit einem inbrünstigen „Jaaaa...." seinen Höhepunkt erlebte. So etwas Geiles habe ich bisher noch nie erlebt.

Aber es war noch nicht zu Ende.

Bei Cora passiert es hin und wieder einmal, dass Sie den Höhepunkt erreichte, es aber auf dem letzten Millimeter nicht weitergeht. Dann erlebte sie die wildeste Ekstase auch über einen längeren Zeitraum hinweg, aber der allerletzte Kick zur endgültigen befriedigenden Erlösung, der kam einfach nicht. Dies geschah selten und meist dann, wenn ich sie über einen längeren Zeitraum verwöhnt und hingehalten hatte, dann geriet sie manchmal in diese Raserei und ich musste dann zu recht brachialen Mitteln greifen, damit ihr Orgasmus nicht plötzlich wieder in sich zusammenfiel. Heute war wieder so ein Tag. Sie stöhnte laut, ihre Scheidenmuskeln zuckten, sie presste ihren Leib gegen mein Gesicht, dass ich Mühe hatte, zu atmen, meine Zunge ackerte förmlich durch ihr weit geöffnetes Geschlecht, aber es reichte nicht, um sie endgültig kommen zu lassen.

Sie surfte wie beim Wellenreiten hoch oben auf der Welle, kam aber einfach nicht darüber, um sich von ihr begraben zu lassen.

Ich wollte ihr gerade schon mit meinen Fingern auf die Sprünge helfen, da spürte ich, dass Nicole von meinem Schwanz rutschte und sich auf das Bett fallen ließ.

Jetzt wusste ich, was zu tun war.

Ich riss Cora förmlich um, legte sie auf den Rücken und rammte ihr meinen noch steifen Schwanz in voller Länge in ihre weit geöffnete Scham.

Das reichte aus.

Nach nur drei kräftigen Stößen kam es ihr. Ihr Schrei war ein Schrei der Erlösung, sie umklammerte mich mit Armen und Beinen und drückte mich in sich. Ich hielt ihren sich windenden und zuckenden Körper im Arm und es dauerte eine ganze Weile, bis sie halbwegs wieder bei sich war.

Irgendwann zog ich meinen erschlafften Penis aus ihr heraus und und ließ mich auf das Bett fallen.

Schwer atmend lagen wir völlig fertig nebeneinander.

„Na, das war ja mal ne geile Nummer ...."

Matthias´s Stimme machte mir erst wieder klar, dass wir ja nicht allein waren.

Ich setzte mich auf und Nicole fing an zu lachen.

„Na Du siehst ja lecker aus im Gesicht, da hat Dich meine Schwester ganz schön eingesaut."

Ich grinste und betrachtete, wie sie neben uns auf dem Bett lag.

„Sag mal lieber nichts, Du siehst auch nicht besser aus."

Nicole lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, und bedeckte mit beiden Händen ihre Scham. Zwischen ihren Fingern sickerte ganz langsam eine milchige Flüssigkeit heraus. Aber auch ihr Gesicht, ihre Brüste und ihr Bauch waren komplett besudelt und verklebt, da hatte sich wohl Matthias gründlich entleert.

Er saß im Schneidersitz neben ihr:

„Womit bewiesen wäre, dass das Ejakulat nur zu einem sehr geringen Anteil aus Spermien besteht."

„Ja, ich seh´s" ergänzte Nicole und gab ihm einen langen Kuss. „Das meiste ist kleistrige Klebepampe ...."

Nun blickte sie auf ihre verschmierten Hände in ihrem Schoß und schaute erst mir und dann Matthias lächelnd in die Augen, während meine Frau noch damit beschäftigt war, zu Bewusstsein zu kommen.

„Jetzt haben wir wohl Tatsachen geschaffen ..."

Ich antwortete ihr: „Eigentlich wollte ich Dich noch warnen, bevor es mir gekommen ist, aber Deine Schwester hat mir den Mund zugehalten."

Nicole lachte mich an. „Meinst Du, ich wäre dann noch schnell abgesprungen? Nein ganz sicher nicht! Na ja, und jetzt warten wir mal ab, in ein paar Wochen wissen wir mehr."

6 Wochen später, es war ein Freitag, hatte ich mir den Nachmittag frei genommen. Ich hatte eine Menge Überstunden und so war ich bereits mittags zu Hause, erledigte Gartenarbeiten und tobte mit Leon herum. Als es gegen Abend etwas kühler wurde, zog ich meine Sportsachen an, um ein paar Runden um den nahe gelegenen See zu joggen. Kaum, dass ich unser Grundstück verlassen hatte, sah ich Nicole mit dem Auto kommen, überlegte zuerst, ob ich noch einmal zurückgehen sollte, entschied mich aber dann doch weiterzulaufen. Ich würde ja noch früh genug erfahren, ob unsere Aktion zum Erfolg geführt hatte oder nicht.

Die beiden waren heute erst wieder aus dem Urlaub zurückgekehrt, wir hatten 3 Wochen lang nichts von ihnen gehört, was Cora ganz nervös gemacht hatte. Zu gern hätte sie von Nicole erfahren, ob sie denn in der Zwischenzeit ihre Tage bekommen hatte oder nicht.

Ich gebe zu, dass ich ausgesprochen skeptisch war, denn so lustvoll unser gemeinsames Tun auch war, ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so etwas auf Anhieb funktioniert, und ich hatte mit Cora auch schon darüber diskutiert, ob man das überhaupt wiederholen sollte und wenn ja, wie oft.

Ich drehte meine Runden um den See, und als ich nach circa einer Stunde wieder auf unseren Hof kam, stand Nicoles Auto immer noch da, allerdings war unseres weg, auch war draußen niemand zu sehen. Dann werden sie wohl einkaufen gefahren sein, dachte ich mir und ging erst einmal unter die Dusche.

Insgeheim hatte ich gehofft, dass Cora und Nicole jetzt mit einem Gläschen Sekt Nicoles Schwangerschaft feiern würden, dann wäre alles klar gewesen. So aber wusste ich nicht, wie ich das zu interpretieren hatte. Ich sah meine Skepsis bestätigt: Gemeinsames Einkaufen aus Frust und zur Ablenkung, schade eigentlich.

Als ich aus der Dusche kam und kurz aus dem Fenster blickte, war unser Auto immer noch nicht da, so ging ich mit dem Badetuch um die Hüften ins Schlafzimmer, um mir Sachen zum Anziehen zu holen.

Ich stand gerade vor dem Kleiderschrank, als ich hinter mir eine Bewegung wahrnahm. Ich drehte mich um .... und sah Corinna vor mir stehen. Das einzige, was sie trug, war ihr weißes Seidennachthemd, auf der Vorderseite stand es offen, ihre Brüste waren zwar bedeckt, aber ihr Schoß war nackt. Ihre langen blonden Haare fielen offen über ihre Schultern bis zu den Hüften. Ich war völlig sprachlos angesichts dieser atemberaubenden Schönheit.

„Nicole hat Leon mit zu sich genommen, hat gleich unser Auto genommen, dann brauchten wir den Kindersitz nicht umzuräumen."

„Aha ..... und ....." Ich war komplett von der Rolle.

Cora kam auf mich zu und nahm mich bei den Händen.

„Nicole ist schwanger, es hat geklappt." Cora strahlte mich an.

„Ehrlich ....? Wahnsinn ...."

Immer noch hatte sie meine Hände umfasst und sah mich mit wilden Augen an.

„Das habe ich mir so gewünscht, dass meine Schwester und ich mal gleichzeitig schwanger sind....."

Das Bild, das ich jetzt abgab, muss wohl ausgesprochen albern gewesen sein, mit großen verständnislosen Augen und offen stehendem Mund.

Ich stammelte vor mich hin:

„Wie .... Du .... schwanger .... ich meine .... soll das heißen .... dass Du auch ....."

Jetzt kam sie ganz nah an mich heran, legte ihre Lippen ganz zart auf meine und flüsterte:

„Noch nicht .... aber gleich...."

Das Glücksgefühl, das in diesem Augenblick Besitz von mir ergriff, lässt sich nicht in Worte fassen.

Wir hatten über ein zweites Kind durchaus schon einmal nachgedacht, mehr aber auch noch nicht.

Und jetzt stand meine Frau vor mir und wollte es, und zwar jetzt, hier und sofort.

Sie hatte es einzig und allein von ihrer Schwester abhängig gemacht, denn wäre Nicole jetzt nicht schwanger gewesen, hätte es sie sicher maßlos frustriert, wenn Cora es plötzlich gewesen wäre. So aber war alles klar und die beiden hatten alles vorbereitet. Nicole hatte heute unseren Leon mit zu sich genommen, damit wir ungestört waren.

Jetzt stand Cora vor mir mit diesem Ausdruck in ihren Augen, der ihre wilde Entschlossenheit und unbändige Lust widerspiegelte. Immer wenn ich in diese Augen sah, wusste ich genau, dass Widerspruch, Einwände oder Diskussionen überflüssig waren -- aber ich wollte auch gar nicht widersprechen oder Einwände erheben oder gar diskutieren.

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie in einer Art, die ihr klar signalisiert: Ich bin einverstanden! Unsere Zungen spielten miteinander, Corinna löste den Knoten, der das Badetuch um meine Hüften hielt, und ich schob ihr das Hemd über ihre Schultern und ließ es zu Boden fallen.

Ihre Leidenschaft, ihre Küsse und ihr nackter Körper, der sich an meinem rieb, ließen meinen Penis gewaltig anschwellen, ohne dass Corinna ihn ein einziges Mal berührt hatte. Wie von selbst drückte er gegen ihre Scham und reizte ihre Klitoris mit der Folge, dass unsere Küsse noch leidenschaftlicher wurden und ich ihren Leib noch stärker an mich drückte. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken und ihren Po weiter bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel und konnte kaum glauben, dass ich dort schon ihre Säfte ertastete, die aus ihrem Körperinneren sickerten. Cora war geil und voller Lust, und ich war es auch.

Fast schon ungeduldig schob sie mich zum Bett, auf das wir beide nebeneinander fielen, Corinna legte sofort ihr Bein über meines und drängte ihre Körpermitte gegen meinen steifen Schwanz. Kein Vorspiel, kein Geplänkel, unsere Lust aufeinander war viel zu groß. Ich drückte mein Becken vor, sie kam mir mit dem Ihren entgegen, und ohne Zuhilfenahme unsere Hände rutschte meine Steifheit in ihren engen nassen Schlund. Unser beider Stöhnen klang wie eine Befreiung, endlich war ich in ihr und fühlte diese wunderbare feuchte Enge um meine Erektion, die mir schon so oft unermessliche Lust beschert hatte. So lagen wir ineinander verwoben und stöhnten und atmeten uns gegenseitig unsere Geilheit ins Ohr.

„Komm .... fick mich bitte von hinten...." Cora mag diese pornografischen Kraftausdrücke eigentlich nicht, aber wenn die Lust in ihr überschäumt, dann kennt diese Frau keine Hemmungen.

Wir lösten uns voneinander, sie ging auf die Knie und streckte mir ihren Po entgegen, während ich mich hinter sie kniete und meinen Schwanz an ihren Eingang führte. Ich musste leicht in mich hineingrinsen, da ich ganz genau wusste, was Cora jetzt von mir erwartete.

So wollte gequält werden.

Ganz langsam drückte ich meine dicke Eichel zwischen ihre geschwollenen und feucht glänzenden Schamlippen, aber nur, um mich anschließend gleich wieder zurückzuziehen. Dieses Spiel liebte sie über alles, weil das Passieren der dicksten Stelle meines Gliedes an der engsten Stelle ihrer Scheide ihr unermessliche Lust bereitete. Und auch für mich war es in zweierlei Hinsicht hochgradig erregend und ich vermag gar nicht zu sagen, was mich geiler macht, das unbeschreibliche Gefühl an meiner Schwanzspitze, oder zu sehen, was da passiert: Wie sich mein Glied langsam den Weg in ihren Körper bahnt, wie sich die nassen Lippen ihrer Scham um meine Eichel schmiegen, um sie schließlich komplett einzuhüllen. An dieser Stelle musste ich mich jedes Mal gewaltig zusammenreißen, dass ich ihr meinen Schwanz aus lauter Gier nicht vollends hineinschob. Aber ich liebte dieses lustvolle Spiel genau wie sie, und ihr heftiger werdender Atem und ihr zunehmendes Stöhnen verriet mir, wie sehr sie diese Qual genoss. Also zog ich die Spitze meines Gliedes wieder langsam zurück ans Tageslicht, verteilte mit ihr die reichlich nachlaufenden Sekrete auf Coras Scham, um dann das Spiel wieder von vorn zu beginnen.

Es liegt allerdings in der Natur der Sache, dass man eine solche Intensität der Reizung nur eine begrenzte Zeit durchhält, ohne die Fassung zu verlieren, und sehr bald registrierte ich, dass Cora mir ihren Schoß mit zunehmender Kraft entgegen drückte. Ich hielt sie an den Hüften und konnte so diesem Druck entgegenhalten, sah aber sehr bald ein, dass die Qual ein Ende haben sollte. Und als ich das nächste Mal meine Eichel in ihr versenkte, gab ich dem Druck nach und so schob sie sich selbst ihren Schoß auf mein stocksteifes Glied.

Ihr langgezogenes gekeuchtes „Jaaaaaaa ....." signalisierte mir, dass es ihr gut tat, und so stieß ich ihr meinen harten Schwanz auch noch die letzten Zentimeter in ihren heißen Körper, was sie wiederum mit einem lauten Lustschrei quittierte.

Ich umfasste ihre Hüften und begann, sie langsam und behutsam, aber trotzdem kraftvoll zu stoßen. Erst jetzt tat ich, um was sie mich schon vor einigen Minuten gebeten hatte: Ich fickte sie von hinten, mit animalischer Leidenschaft trieb ich ihr meinen harten Schwanz in den Leib. Sie lag vor mir mit dem Kopf auf dem Kissen, das sie zu sich gezogen hatte und ich war hinter ihr und hatte immer noch freien Blick auf meinen Penis, der in ihren Körper ein und aus fuhr, bedeckt mit den milchigen Säften aus ihrem Inneren.

Immer, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt ihres Kanals erreicht hatte, stöhnte Cora auf und am Klang ihrer Lustgeräusche konnte ich hören, dass ihre Erregung von Stoß zu Stoß größer wurde. Ich beugte mich nach vorn und ergriff mit beiden Händen ihre Brüste. Sie hob ihren Oberkörper, umfasste mit ihren Händen meinen Hintern während ich immer weiter meinen Penis in sie stieß. Jetzt konnten wir uns direkt in die Augen sehen. In die Tür des Kleiderschrankes war ein großer Spiegel eingelassen, und wir knieten genau davor. Ich sah ihren schweißnassen schlanken Körper, ihren lüsternen Blick, und ihre langen Haare, die inzwischen kreuz und quer an ihrem Körper klebten. Ihre Brüste waren von meinen Händen umschlossen und wir bewegten uns im Takt meiner Stöße.

Irgendwann ließen wir uns einfach nach vorn auf das Bett fallen, ich lag auf ihrem Rücken, meine Hände immer noch auf ihren Brüsten und mein Mund ganz nah an ihrem Ohr. So bewegte ich mein steifes Glied immer weiter in ihrer Scheide, konnte allerdings nicht mehr ganz so tief in sie stoßen, wie vorher.

Aber es war ein wunderbar inniger Moment der sparsamen Bewegungen und des leisen Flüsterns.

„Ich liebe Dich." raunte ich in ihr Ohr.

„Ich Dich auch." keuchte sie zurück.

„Hältst Du noch etwas aus?" fragte sie mich.

„Nicht mehr allzu lange." antwortete ich wahrheitsgemäß, momentan bewegten wir uns kaum, aber in dieser Stellung schlossen sich ihre Scheidenwände noch enger um meinen Schwanz, dass ich mein Abspritzen bestimmt nicht mehr lange hinauszögern konnte.

„Ich bin auch bald so weit, ich will Dich ganz tief in mir haben, wenn Du kommst."

Ich zog meine Glied vorsichtig aus ihr heraus, sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, und zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit bohrte sich meinen Penis durch ihre nassen Lippen hindurch tief in ihre Vagina hinein. Cora umklammerte mit ihren Beinen meinen Unterleib und versuchte, mich so tief es geht in sich zu drücken. Deutlich spürte ich an meiner Eichel das Ende ihres Kanals und versuchte trotzdem mit jedem meiner Stöße noch weiter vorzudringen.

Auch wenn es jetzt unromantisch erscheinen mag, aber wenn Cora und ich miteinander schlafen, kann ich das grob in drei Phasen einteilen:

Das Vorspiel, um sich gegenseitig auf Betriebstemperatur zu bringen.

Dann kommt eine Phase, beginnend mit dem ersten Eindringen, wo wir uns möglichst lange im wahrsten Sinne es Wortes lieben, uns gegenseitig hinhalten und alles tun, was dem anderen Lust bereitet.

Und dann, wenn die Geilheit uns endgültig dahingerafft hat, kommt als finale Phase nur noch eines:

Hemmungsloses Vögeln bis zum Orgasmus. Dann sollten nach Möglichkeit auch die Fenster geschlossen sein. Wie gesagt: Geräuschloser Beischlaf geht bei uns nicht.

Und an dem Punkt waren wir jetzt.

Ich bedeckte Cora mit meinen Körper, rammte ihr meine Erektion in den Schoß, unsere Köpfe lagen beieinander und wir steigerten uns in einen einzigen Rausch der Lust und Leidenschaft, der uns schließlich überrollte.

Mit einem heiseren Schrei überschwemmte ich Coras Muttermund mit meinem Sperma, ein ums andere Mal spritzte ich in ihr ab, und auch Sie stöhnte mir ihren Orgasmus entgegen, der sie gewaltig durchschüttelte. Im Moment ihres Höhepunktes krallte sie ihre Hände in meine Pobacken und ich fühlte, wie sich ihr gesamter Unterleib um meinen Schwanz verkrampfte.

Cora hielt mich solange fest, bis die Zuckungen in ihrem Inneren und die meines Gliedes langsam nachließen. Immer noch außer Atem zog ich mein langsam erschlaffendes Glied aus Coras Scheide und legte mich neben sie. Sie bedeckte mit ihrer Hand den Ort, an dem ich eben noch in ihr steckte, ich legte meine Hand auf die Ihre und betrachtete sie, wie sie mit geschlossenen Augen und zufriedenem Lächeln neben mir lag. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt ihrer Atemzüge.

Jetzt drehte sie ihr Gesicht in meine Richtung und lachte mich an.

„Das war jetzt heftig."

„Oh ja, das kann man wohl sagen ...."

Cora sah auf die Uhr und sagte:

„Oha, jetzt müssen wir uns ranhalten, in einer halben Stunde kommt Nicole und bringt uns unseren Sohn wieder. Sie will mit Matthias nachher noch ins Kino."

Ich sah Cora erstaunt an:

„Wie jetzt, ich dachte, er bleibt dort über Nacht....."

„Nö, sie hat ihn nur für die 2 Stunden mitgenommen, damit wir uns hier austoben können."

Cora grinste mich frech an.

„Als sie vorhin kam und mir mitteilte, dass sie schwanger sei, war ich so aus dem Häuschen, dass ich ihr gleich sagte, dass wir auch noch ein Kind wollten. Und da fragte sie nur: Reichen Euch 2 Stunden? Da wurde ich schlagartig so feucht zwischen den Beinen, dass ich ihr Angebot unmöglich ausschlagen konnte."

„Ihr seid doch 2 irre Hühner .... was hättest Du gemacht, wenn ich nicht gewollt hätte?"

Wieder sah sie mich mit diesem frechen Gesichtsausdruck an.

„Wie lang kenne ich Dich jetzt schon? .... Ich hätte Dich rumgekriegt .... keine Chance"

Ich wusste, dass sie Recht hatte. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, bis sie mir zuflüsterte:

„Los jetzt, ab ins Bad, ich bleib noch etwas liegen, damit es sich setzen kann ...."

Als Nicole schließlich mit Leon angefahren kam, begrüßte sie mich mit den Worten:

„Na, Du siehst ja so abgekämpft aus."

Ich nahm sie in den Arm und antwortete ihr:

„Ihr seid mir vielleicht eine Bande .... ich wünsche Dir alles Gute für die nächsten Monate."

8 Monate später brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt.

Und einen Monat später wurde unsere Tochter Sarah geboren.

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8 Kommentare
12Bazi3412Bazi34vor mehr als 10 Jahren
:-)

Beyond40, ich freue mich, dass ich Deine Geschichten hier entdeckt habe. Habe mir die anderen ebenfals durchgelesen und kann neidlos anerkennen, dass Du einer der besten Autoren hier bei LIT bist. Ich gehe komplett mit König Ludwig und den anderen konform, wenn ich sage, dass auch diese Geschichte hervorragend war.

Gestalten wie der selbsternannte LIT-Ranicki und die anderen Meckerer sollten Dich nicht stören. Du bist und bleibst trotzdem einer meiner Lieblingsautoren. Bitte mach' weiter so! ;-)

HartMannHartMannvor mehr als 10 Jahren
Aufregend

Inzest ist nicht meins, aber die Geschichte ist gut geschrieben, aufregend und realsitisch. Volle Punktzahl,, gut.

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Fast ganz nach meiner "Regie"

In den wesentlichen Zügen ist die Geschichte so abgelaufen, wie ich sie als "Regisseur" auch dirigiert hätte (immer nur jeweils für den nächsten oder übernächsten Schritt).

Da stets in etwa das eintrat, was ich mir (als wünschenswert) ausgemalt hatte, war ich mir sicher, dass Corinna gleich mit demselben Ejakulat geschwängert worden war wie Nicole (sie laufen ja synchron, die beiden Schwestern und es war kein Kondom im Spiel).

Daher kam es am Ende doch noch zu einer feinen Überraschung, die ich gern gelesen habe.

Was sagt uns das? Eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack!

Kleine Anregung für das nächste Mal:

"Hier braucht es ein Komma", sagte helios53. Und nicht: "Hier braucht es einen Punkt." sagte beyond40.

;)

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 10 Jahren
Gut gemacht!

Mehr bleibt nicht mehr zu sagen =)

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Kluge Frauen!

Dies erscheint mir der absolut perfekteste, durchdachteste Plan um allen Empfindlichkeiten gerecht zu werden, und ein nahezu auswehlose Situation

zu lösen, gratuliere!

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