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Die Hochzeitsreise Teil 03

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Als sie fertig waren lag Kirsten völlig erschöpft auf dem Tisch, zu keiner Regung mehr fähig. Nach einiger Zeit, der Wirt wollte die Taverne schließen, richtete Martin Kirsten auf, die immer noch sehr benommen war und Costas streifte ihr das Kleid, über den mit Sperma über und über verschmierten Körper, ohne sie vorher zu säubern, was allerdings auch nur mit einer ausgiebigen Dusche möglich gewesen wäre. Martin trug seine Frau zur Ape von Costas, der sie zu ihrem Hotel fuhr, da sie den Rückweg zu Fuß nie und nimmer geschafft hätten. Fillipos verabschiedete sich freudig lächelnd als die drei die Straße hinunter fuhren. Beim Hotel angekommen trug Martin wieder seine Frau, da sie immer noch völlig benommen und erschöpft war. Costas wünschte augenzwinkernd noch einen schönen Abend und brauste mit seinem Gefährt ab. Auf dem Weg durch die Lobby zum Fahrstuhl war nur der Nachtportier hinter dem Tresen in eine Zeitung vertieft am Lesen und nahm kaum Notiz von den beiden. Auch den restlichen Weg zum Zimmer konnten sie unbeobachtet hinter ich bringen.

Martin legte seine Frau, so wie sie war auf das Bett, zog sich aus und betrachtete ihren geschundenen Körper. Er hatte einen Ständer während er sie beim Schlafen beobachtete, sie liebevoll streichelte den geilen Geruch - eine Mischung aus Parfum, Sperma und Schweiß genoss und an die vergangenen Stunden dachte. Dann legte er sich neben sie und schob ihr von hinten seinen Schwanz in die, noch vom Sperma der anderen Männer völlig nasse Fotze und spritzte nach wenigen Stößen seinen Saft dazu, bevor auch er, seine Frau umarmend einschlief...

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10 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
PS:

Es sollte natürlich "kein konkretes Beispiel" heißen.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
@ Autor: „Antwort AJ“ (02/04/18)

Sehr geehrter Kartoffelkopp,

wenn Sie sich an dem „solide geschrieben“ stören und meinen, dieses vertrage sich nicht mit einer realistischen Sicht auf das von Ihnen Geschriebene, so mögen Sie damit recht haben, sofern Sie in das Wörtchen „solide“ mehr (und anderes) an Bedeutung hineinlegen, als ich es tat; was ich damit meinte, war schlichtweg eine „solide“ Lesbarkeit, weil der Text so etwas wie eine Anfang-Mitte-Ende-Struktur aufweist und nicht vor OGI-Verstößen, offensichtlichen Selbstwidersprüchen o. ä. nur so strotzt. Weil diese (und ähnliche Dinge) die Grundlagen des Erzählens bilden, die Ihr Text – formal – weitgehend erfüllt, ist er – realistisch betrachtet – (grund-)solide geschrieben, was auch sonst? (Hätte das ‚grundsolide‘ Ihnen womöglich weniger Anlaß zum vorliegenden Mißverständnis gegeben?)

Wenn ich als Bewertung nur einen Stern vergebe, so bedeutet dies keineswegs zwangsläufig eine einzige inhaltliche und grammatikalische Katastrophe mit vielen Rechtschreibfehlern, denn die OGI ist zwar ein Markstein für die Sprachbeherrschung des jeweiligen Autors, allerdings eine rein formale, so daß ein Text ohne irgendeinen OGI-Fehler von mir, wenn die – für die Bewertung weitaus wichtigeren – literarischen Bestandteile nicht hinhauen, ohne weiteres auch nur mit einem Stern bewertet werden würde. (Sehen Sie mir nach, dafür jetzt ein konkretes Beispiel anzuführen, denn der Aufwand, den es bedeutete, Ihnen jetzt einen OGI-fehlerfreien LIT-Beitrag herauszusuchen, den ich mit nur einem Stern bewertet habe, obgleich es einen solchen mit Sicherheit geben wird – wenn vielleicht auch nur im englischsprachigen Bereich –, wo ich die OGI-Fehlerraten, weil sie für die Bewertung bestenfalls nebensächlich sind, ohnehin nicht ermittle, erschiene mir gegenüber dem Erkenntniszuwachs [= null] als schlichtweg unverhältnismäßig.)

Mögen Sie stolz auf die LIT-Wertung sein; ich gebe darauf nichts – wieso habe ich an anderer Stelle hinreichend ausgeführt.

MfG

Auden James

KartoffelkoppKartoffelkoppvor etwa 6 JahrenAutor
Antwort AJ

Eine Geschichte als "solide geschrieben" zu bezeichnen und dann mit einem Stern zu bewerten ist nicht realistisch. 1 bedeutet ungenügend also inhaltlich und grammatikalisch eine Katastrophe mit vielen Rechtschreibfehlern. Mich stört die Bewertung nicht, da ich die Teile der Kritik durchaus als Anregung für weitere Geschichten nehme. Ich bin mir auch bewusst, dass ich niemals die Größe eines Herrn Bukowski erreichend werde, aber das Schreiben macht mir trotzdem Spass und besser wird es nicht ;-) Aber ein Bewertungsdurchschnitt von derzeit 4,37 kann sich durchaus sehen lasse, finde ich. Vielen Dank an dieser Stelle für die guten Bewertungen! Munter bleiben

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
@ Autor: „Danke“ (02/04/18)

Sehr geehrter Kartoffelkopp,

ich kann nicht erkennen, wo ich in meiner Bewertung Ihrer – oder anderer – LIT-Texte nicht „realistisch“ geblieben wäre; denn realistisch heißt (auch) in diesem Zusammenhang, die Dinge so zu sehen, wie sie sind, sie also nicht zu beschönigen oder zu verfälschen, und das dann auch so (und nicht anders) zu sagen, oder sehen Sie das anders?

Ich bewerte a l l e LIT-Text nach demselben Maßstab, den die besten Erotika bilden, die ich kenne, was, wie ich finde, nur recht ist, denn obgleich diese Plattform nicht ausschließlich eine solche für Personen, die, wie Sie sagen, ein „Germanistikstudium“ absolviert haben, ist, so ist sie dennoch a u c h für solche Personen eine Plattform, weshalb es, worin Sie mir, denke ich, zustimmen werden, schlechterdings nicht fair wäre, wenn nun deren – versierte – Sicht der Dinge einfach mißachtet werden sollte. (Um in Ihrem Bild zu bleiben, spielen hier sozusagen nicht nur Spieler der Kreisklasse, sondern auch der ersten und zweiten Bundesliga, ja vielleicht sogar der eine oder andere von Real Madrid!)

Oder ist in Ihren Augen die Sicht desjenigen, der mehr als nur einen LIT-Text aus größerem als rein onanistischem Interesse gelesen hat, eo ipso der Sicht desjenigen, der nur hin und wieder herkommt, um sich kostenlos unkomplizierte Triebabfuhr zu leisten, notwendigerweise unterlegen? Und wenn ja: wieso?

Viel Erfolg für die Veröffentlichung Ihres nächsten LIT-Beitrags!

–AJ

KartoffelkoppKartoffelkoppvor etwa 6 JahrenAutor
Danke

Vielen Dank für die Kommentare, insbesondere und das ist jetzt ehrlich gemeint, für den von AJ. Man muss ihm hoch anrechnen, dass er sich die Mühe macht, Geschichten, die er -ich bitte um Nachsicht für den Ausdruck, aber mir fällt bei Bewertung 1 keine passendere Bezeichnung ein- „scheisse“ findet, bis zum Schluss überwiegend aufmerksam durchliest und sich dann noch die Arbeit macht, einen ausführlichen Kommentar, über den man sicherlich trefflich streiten könnte, zu verfassen. Nicht zu vergessen die Recherche nach der wissenschaftlichen Forschungsarbeit über HIV und in den Profilen der Autoren - die Mühe hätte ich mir nicht gemacht. Die Motivation dahinter kann ich nicht erkennen, ist aber auch seine Sache. Man solle aber beim Bewerten der Geschichten realistisch bleiben und überlegen, auf was für einer Plattform wir uns hier bewegen. Die meisten Autoren werden meines Erachtens nach (überwiegend) Männer wie Du und ich sein, die aus Spass an der Freude, oder um Fantasien auszuleben, die man in der Realität nicht verwirklichen kann oder will (so ist es bei mir), ihre Geschichten schreiben. Es ist kein Forum ausschließlich für Personen, die ein Germanistikstudium absolviert haben. Das sollte AJ bei seiner Kritik fairerweise berücksichtigen. Ich kann die Spielqualität von Fußballern der Kreisliga, die auch mit hohem Ehrgeiz und viele Einsatz ihrem Hobby nachgehen nicht mit Spielern von Real Madrid o.ä. vergleichen, das wäre nicht anständig! Also nichts für ungut und immer sportlich bleiben.

Teil 4 liegt übrigens zum 2. Mal zur Freigabe (beim ersten Mal wurde er wegen fehlender Absätze abgelehnt) vor und wird wohl hoffentlich demnächst veröffentlicht. Viele Grüße und viel Spass beim Lesen meiner Storys. Euer Kartoffelkopp

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