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Die junge Gräfin Teil 02

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Mir ist noch immer nicht ganz klar, was es mit diesem Keller auf sich hat. Sie hat ihn einen Folterkeller genannt. Doch warum sollten wir dort Spaß haben?

Jasmin öffnet die Tür, greift hinein und betätigt den Lichtschalter. Es flammt Licht auf, aber nur sehr schwach. Der Raum wird von spärlichem Licht nur notdürftig erhellt. Ich nehme an, dass das Absicht ist.

Sie nimmt mich bei der Hand und zieht mich in den Raum hinein. Ihre Handfläche ist leicht feucht. Jasmin schwitzt! Sie fixiert mich mit ihrem Blick. Sie ist unsicher. Deshalb drücke ich ihre Hand, um ihr zu zeigen, dass ich da bin.

Der Keller ist quadratisch, jede Seite misst in etwa zehn Meter. Es ist ein recht großer doch sehr niedriger Raum. Allerdings ist er mit Vorhängen aus schwerem Stoff in einzelne Bereiche unterteilt. Die Wände selbst bestehen zum Teil aus roh behauenem Felsen und zum Teil aus Mauern, die aus schweren und großen Steinen errichtet worden sind. Zu meiner Überraschung ist es nicht feucht oder modrig. Der Keller ist perfekt sauber. Ich kann keine dicke Staubschicht entdecken, wie ich im ersten Moment erwartet hatte. Ich fahre mit zwei Fingern über eine Oberfläche. Kein einziges Staubkorn ist zu entdecken.

„Sofie, das Hausmädchen, hält diesen Raum ständig sauber", erklärt Jasmin. Sie ist sichtlich nervös und beobachtet mich.

„Sie weiß wozu er dient?", frage ich.

„Ich nehme es an. Sofie ist nicht dumm. Auch wenn ich ihr nie erklärt habe, was man hier drinnen macht, die Einrichtung lässt wohl keine Zweifel aufkommen."

Ich gehe in den ersten Bereich. An der Wand ist ein großes, hölzernes X befestigt. Es sind schön gearbeitete Holzbalken. Diese sind an der Vorderseite glatt und sehen aus, wie poliert, während die Seiten unbearbeitet anmuten. An den oberen Enden gehen die Balken in einen Bogen aus Schnitzereien kopulierender Menschen über. Vor dem Kreuz stehen einige Stühle. Darauf können mehrere Zuschauer Platz nehmen.

Ich ertappe mich, wie ich mir vorstelle, dass Jasmin nackt und mit weit gespreizten Beinen an den Balken festgebunden ist. Ich stelle mir vor, wie ihr wunderbarer Körper meinen Blicken dargeboten wird und wie ich mit ihren erogenen Zonen spiele. Sie windet sich vor Erregung und stößt immer wieder stöhnende Laute aus. Ich frage mich, ob man eine Frau auch ficken kann, die an dieses Kreuz gefesselt ist. Ich denke schon.

Ich gehe weiter. Jasmin folgt mir und beobachtet mich mit sichtlicher Anspannung. Im nächsten Abteil stehen ein Pranger und ein Strafbock. Diese Möbel kenne ich aus Geschichten über Folterungen. Beide sind sehr massiv gebaut und mit derbem Leder gepolstert. Auch hier ist eine Sitzgelegenheit vorhanden. Auf dem Sofa finden allerdings nur drei bis vier Personen Platz. Es handelt sich um eine altmodische Ledercouch. Offenbar sind bei derartigen Spielen weniger Zuschauer zugelassen. Ein intimeres Vergnügen sozusagen.

Der dritte und letzte Bereich ist der größte. Hier stehen mehrere Einrichtungsgegenstände, die man auch bei viel gutem Willen nicht als Möbel bezeichnen kann. Es sind ein überdimensionaler Stuhl, ein im Boden verankerter, hüfthoher Pfosten mit einem Metallring auf der Spitze, ein am Boden liegendes Fass und einige andere Vorrichtungen. Gar einige könnte ich überhaupt nicht definieren. Ich weiß nicht bei allen, was man damit anstellen kann. Eines haben alle diese Geräte gemein, an ihnen befinden sich eine Vielzahl an Haken und Ösen, die vermutlich zum Befestigen einer Person dienen sollen. Sie sind aber auch im Boden und in den Wänden zu finden, zudem hängen Ketten und Seile von der Decke.

In allen drei Abteilungen stehen an der Wand Kommoden und über diesen befinden sich an der Wand befestigte Halterungen, in denen Peitschen, Stangen und allerlei Schlaginstrumente abgelegt sind. Man sieht auf Anhieb, dass man sie ganz einfach herausnehmen und verwenden kann.

„Was ist in den Kommoden?", frage ich.

„Schau nach", fordert sie mich auf.

Ich gehe zögerlich auf eine Kommode zu. Die Schubladen sind auffallend flach, dafür sind es sehr viele. Ich öffne die oberste und sehe eine riesige Auswahl an Dildos und Vibratoren. Sie sind fein säuberlich auf einem Samtstoff drappiert. Das Angebot ist riesig und bietet in allen Größen und Stärken, was das Herz nur begehren könnte. Ich hätte nie gedacht, dass es so viele unterschiedliche Modelle überhaupt geben kann.

In der zweiten Lade sind Analstöpsel. Alles nur Plugs. Auch sie in allen Größen und Formen. In der dritten Schublade entdecke ich Ketten und verschiedene Kleinteile. Ich nehme eine kleine Auswahl in die Hand und habe dabei wohl einen ratlosen Gesichtsausdruck.

„Klemmen", erklärt mir Jasmin. Sie hat offenbar meine Verwunderung erkannt.

„Klemmen? Wofür?"

„Hauptsächlich für die Brustwarzen und die Schamlippen", sagt sie. Ich schaue sie entgeistert an.

„Ich weiß das so genau, weil ich vor Jahren beim Aufräumen im Büro meiner Eltern eine Inventurliste gefunden habe. Dabei sind auch Anleitungen vermerkt, wie man die Dinge einsetzen kann und auf was man Acht geben muss."

„Das sind Folterinstrument?"

„Nicht nur. Richtig angewendet sollen sie Lust bereiten."

Ich schaue sie etwas misstrauisch an, weil ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass eine Klemme an den Schamlippen Spaß machen soll. Ich öffne die vorletzte sowie die unterste Schublade. In beiden finde ich Manschetten und Fesselvorrichtungen.

„In der Schublade davor sind Halsbänder", meldet sich Jasmin.

„Halsbänder?"

„Das ist das Zeichen für eine Sklavin. Eine richtige Sklavin sollte immer ein Halsband tragen", präzisiert sie.

„Du möchtest das?"

„Ich möchte das, was du dir wünschst", stellt sie klar.

Es ist für mich erschreckend und erregend gleichermaßen. Wenn ich mir Jasmin - nackt und mit einem Halsband - am Pranger stehen vorstelle und sie mir wehrlos zur Verfügung stehen muss, so könnte mir das tatsächlich gefallen. Doch andererseits hätte ich fürchterliche Angst, ihr wehzutun. Das wäre das Letzte, was ich möchte und ich hätte fürchterliche Sorge, dass das unsere Beziehung gefährden könnte.

„Du bist unsicher?", erkundigt sie sich.

„Du nicht?", frage ich verwundert.

„Doch", gesteht sie. „Sehr sogar."

„Ich habe Angst, dass ich dir wehtue. Das will ich nicht", versichere ich.

„Ich weiß", antwortet sie. Ihr Blick ist unruhig.

„Ja und?", frage ich.

„Wir lassen es langsam angehen. Wir erkunden diese Welt gemeinsam", schlägt sie vor. „Wenn du dazu bereit bist."

„Das klapp?"

„Das kann ich dir nicht garantieren. Doch ich hoffe es. Ich möchte diese Welt kennenlernen", meint sie. „Kann sein, dass sie mir nicht gefällt und, dass ich dich bitte, es sein zu lassen. Aber ich möchte es nicht unversucht lassen. Mit dir kann ich mir zum ersten Mal vorstellen, dass es gelingt."

„Wir sind am Anfang unserer Beziehung. Wir kennen uns noch nicht so gut. Da willst du gleich in die Vollen gehen?", frage ich.

Jasmin steht während dieses Gesprächs direkt vor mir. Sie hält immer noch meine Hände und schaut die ganze Zeit voller Hoffnung zu mir auf. Ihr gesamter Körper ist eine einzige Bitte. Sie will es! Doch statt einer Antwort stellt sie sich auf die Zehenspitzen und küsst mich voller Leidenschaft und Hingabe.

„Bitte!", meint sie. „Mir zuliebe!"

Was mache ich? In mir tobt ein heftiger Sturm. Ich begebe mich auf völlig unbekanntes Terrain und ich habe Angst, dass es nicht klappt. Es ist schließlich kein ungefährliches Spiel. Gleichzeitig ist mir Jasmin sehr wichtig und damit sind mir auch ihre Wünsche wichtig. Es ist ein unglaublicher Vertrauensbeweis, dass sie mit mir zusammen diese Erfahrung machen will. Das sollte belohnt werden.

„Ok, wir versuchen es. Du sagst aber sofort, wenn du etwas nicht möchtest und ich höre augenblicklich auf", antworte ich.

Meine Entscheidung ist gefallen. Wenn auch die Unsicherheit immer noch da ist. Mir ist aber auch klar geworden, dass sie es sich wirklich wünscht. Keine Ahnung, ob es Neugier ist oder ob sie es macht, um damit ihren Eltern ein klein wenig näher zu sein? Im Grunde ist das ja auch völlig egal.

„Echt?", antwortet sie. Ein schüchternes Strahlen erhellt ihre Züge und sie küsst mich erneut. Diesmal voller Innbrunst. „Danke!"

---

„Wenn wir schon einmal hier sind ...", sage ich. Dabei versuche ich so beiläufig wir möglich zu klingen.

„Jetzt?", meint sie überrascht.

„Zieh dich aus und knie dich dorthin!", weise ich sie an. Dabei zeige ich auf eine Vorrichtung, die zum Niederknien dienen könnte.

Meine Stimme ist entschlossener und bestimmender, als ich es mir selbst zugetraut hätte. Jasmin schaut mich ungläubig an. Dann kommt allerdings Leben in die junge Frau. Sie zieht sich in Windeseile aus. Wenige Minuten später kniet sie, wie ich es ihr befohlen habe, nackt auf dem Gestell.

Ich beobachte sie die ganze Zeit lang. Es ist ein wunderbarer Anblick, wie sie vor mir kniet. Ihre Brüste sind schön hervorgestreckt, ihr Po angespannt und die Muskeln vollführen ein wunderbares Spiel. Je nachdem, wie sie ihr Gewicht ausgleicht, spannt sich die eine Arschbacke oder die andere an. Auf jeden Fall setzt sich der süße Hintern auf diese Weise wunderbar von den Oberschenkeln ab.

Ich gehe auf die Kommode zu und öffne die Schublade, in der ich die Halsbänder vermute. Vor mir liegt eine unglaubliche Auswahl in verschiedenen Materialien, Stärken und Formen. Ich wähle ein Metallhalsband, das nicht zu massiv ist. Es könnte gut und gerne auch nur ein Schmuckstück sein. Für Nichteingeweihte ist seine Funktion nicht auf den ersten Blick erkennbar.

Ich nehme es aus der Schublade, betrachte es zur Sicherheit genauer und gehe auf Jasmin zu. Ich trete hinter sie und lege es ihr an. Jasmin reckt den Kopf etwas in die Höhe, um mir den Hals besser darzubieten. Das Halsband passt perfekt. Zur Sicherheit prüfe ich mit dem Finger, dass es ja nicht zu eng sitzt. Dabei entdecke ich zu meiner Überraschung eine Gravur. Der Name ´Gerlinde´ ist ins Metall geritzt.

„Gerlinde?", frage ich.

„Das war meine Mutter, Sir!", antwortet Jasmin. „Das war vermutlich ihr Halsband."

„Macht dir das etwas aus? Soll ich es dir wieder abnehmen?", erkundige ich mich besorgt.

Mir und ihr war von Anfang an klar, dass alles in diesem Raum die Sachen ihrer Eltern sind. Dieses Halsband scheint aber noch eine Spur persönlicher zu sein. Es könnte das Halsband ihrer Mutter gewesen sein. Ich könnte verstehen, wenn das bei Jasmin Emotionen hervorrufen, die ich besser nicht wecken sollte.

„Ich werde alles mit Stolz tragen, was meiner Mutter gehört hat", beruhigt sie mich.

„Du wirst dieses Halsband ab jetzt immer tragen. Als Zeichen, dass du mir gehörst", weise ich sie an.

„Mit Freude!", bestätigt sie. Da ein zufriedener Ausdruck über ihrem Gesicht liegt, kaufe ich ihr das auch ab.

Ich hole eine passende Leine aus der Schublade und hänge sie an einer der geschickt in das Halsband eingearbeiteten Ösen ein.

„Komm mit!", weise ich sie an.

Ich ziehe an der Leine und Jasmin steht sofort auf, um mir zu folgen. Ich will meine Phantasie vom Pranger in die Tat umsetzen. Wenn sich mir schon diese Gelegenheit bietet, dann will ich sie auch nützen. Deshalb führe ich Jasmin in den zweiten Bereich und dort zum Pranger. Jasmin versteht sofort, was ich von ihr erwarte und legt Hals und Hände in die dafür vorgesehenen Aussparungen. Sie selbst schiebt das Halsband so zurecht, dass es nicht stört. Ich schließe den oberen Balken und fixiere ihn. Nun ist mir Jasmin völlig hilflos ausgeliefert. Ohne meine Hilfe gibt es kein Entkommen.

Ich umrunde meine Gefangene und betrachte das wunderbare Bild, das sie mir bietet. Der Pranger hat Hüfthöhe, sodass Jasmin in gebückter Haltung dasteht. Als ich vor dem Pranger bin und ihr beruhigend durchs Haar streiche, schaut sie mich überglücklich an. Sie ist nicht im Mindesten aufgeregt oder besorgt, wenn dann liegt eine erwartungsfrohe Stimmung in der Luft.

Beim Betrachten ihres mir herrlich dargebotenen Arsches an der Rückseite der Vorrichtung, fällt mir auf, dass noch eine Kleinigkeit fehlt. Ich gehe zur Kommode, suche eine passende Spreizstange und bringe diese mit Manschetten an ihren Beinen an. Ich lasse mir dabei sehr viel Zeit. Als ich fertig bin, steht sie nicht nur gebückt, sondern auch mit weit gespreizten Beinen da. Jasmin gibt ein sensationell geiles Bild ab.

Ich bin mit dem Ergebnis ausgesprochen zufrieden und ziehe mich langsam aus. Dabei sauge ich das Bild von jedem Zentimeter ihrer perfekten Haut ein. Ich will mir dieses Bild in mein Hirn brennen, damit ich es bewahren kann, egal was auch passiert. Ich bin im Nu nackt und mein Freund ist überhaupt nicht mehr klein. Der wunderbare Anblick des nackten und fixierten Mädchenkörpers bleibt nicht ohne Wirkung. Wie auch?

Ich umrunde Jasmin erneut. Allmählich kann ich verstehen, dass man an diesem Spiel von Dominanz und Unterwerfung Spaß haben kann. Es kommt nur auf das richtige Maß an.

Ihre strammen Brüste sind wunderbar definiert und zeigen Richtung Boden. Den besten Anblick bietet Jasmin eindeutig von hinten. Ihr Knackarsch ist einfach umwerfend und zwischen den Beinen ist ihre Muschi gut zu erkennen. Wenn ich mich nicht täusche, funkeln bereits erste Tropfen, die zaghaft aus ihrer Spalte sickern. Einer scheint sich bereits am rechten Oberschenkel entlang auf den Weg nach unten gemacht zu haben. Die Beleuchtung im Keller ist zwar spärlich, aber ich könnte wetten, dass meine Einschätzung stimmt.

Genug mit dem Anschauen! Ich trete an sie heran und fasse ihr ungeniert zwischen die Beine. Ich massiere sehr sanft ihre Schamlippen und spüre, dass sie tatsächlich am Auslaufen ist. Bereits die leiseste Berührung entlockt ihr ein Stöhnen. Ich necke sie, indem ich sie verwöhne bis sie heftig stöhnt und ziehe dann für einen kurzen Moment die Hand zurück. Jasmin gibt sich bereitwillig den Liebkosungen hin, doch sobald ich von ihr ablasse, versucht sie mit ihrem Becken der Hand zu folgen, um den Kontakt nicht zu verlieren.

Ihre Bereitwilligkeit, sich von mir benutzen zu lassen, ermutigt mich. Sobald ich die Hand weggezogen und den Kontakt verloren habe, versetze ich ihr einen ganz leichten Klapps mit der flachen Hand auf ihre klatschnasse Weiblichkeit. Jasmin saugt überrascht die Luft ein, ihr Hintern erzittert. Es muss die Überraschung sein, denn ich habe viel zu sachte geschlagen, als dass es ihr hätte tatsächlich wehtun können.

Ich wiederhole dieses Spiel einige Male. Ich wechsle zwischen Liebkosungen, Entzug und einem Klapps auf die Scham. Jasmin wird davon sichtlich erregt.

Als ich nach einiger Zeit zu ihrem Kopf wechsle, schaut sie mich flehend an. Sie traut sich nichts zu sagen. Ihr Blick dafür spricht Bände.

Ich halte ihr meinen Lümmel vor den Mund, den sie sofort einsaugt und hingebungsvoll verwöhnt. Es ist für sie ungewohnt, die Hände nicht verwenden zu können. Immer wieder versucht sie reflexartig die Arme nach vorne zu schieben um mein bestes Stück anzufassen. Dabei muss sie allerdings feststellen, dass sie fixiert sind. Schließlich ergibt sie sich in ihr Schicksal und versucht ihr Bestes, mich allein mit dem Mund, der Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Zwischendurch nimmt sie auch sachte ihre Zähne zu Hilfe.

Jasmin bemüht sich redlich und schafft es auch, mich einem Höhepunkt entgegen zu bringen. Als ich kurz davor bin, zu kommen, schaut sie zu mir hoch. Offenbar spürt sie, dass es bald soweit ist. Ich denke aber nicht daran, mich aus ihr zurückzuziehen. Sie soll mein Sperma schlucken und nicht entscheiden können, ob sie es will oder nicht.

Jasmin versteht offenbar meinen Blick und fügt sich. Sie verwöhnt meinen Schwanz weiter und bringt mich tatsächlich zum Abspritzen. Dabei pumpe ich ihr eine ordentliche Ladung in den Mund. Sie schluckt zwar tapfer, doch ein wenig rinnt ihr aus den Mundwinkel und wird teilweise in ihrem Gesicht verschmiert. Sie tut so, als würde ihr das nichts ausmachen. Sicher bin ich mir dabei aber nicht.

„Danke, Meister", meint sie.

„Gern geschehen!", antworte ich.

Nun ist Jasmin dran, zu genießen. Ich wechsle auf ihre Rückseite und stelle mich hinter sie. Ich gehe in die Hocke und habe damit ihre Scham genau vor meinem Gesicht. Sie ist wunderschön, klar definiert und ein sehr erotischer Duft erreicht meine Nase. Ich reize sie sanft mit meinen Fingern, nehme etwas später auch die Zunge zu Hilfe, um sie noch besser zu verwöhnen. Besonders scheint sie es zu lieben, wenn ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihr Fötzchen schiebe und sie leicht ficke. Da stöhnt sie am heftigsten.

Immer wieder unternehme ich auch einen Ausflug zu ihrem hinteren Löchlein. Die Reaktion darauf, dass ich dabei ihren Schließmuskel massiere, ist verhalten. Als ich meinen Finger gegen ihren Anus presse und in sie eindringen will, weicht sie zurück. Ein Klapps auf den Po bringt sie sofort wieder zur Vernunft. Nun presst sie mir ihren Hintern entgegen und hilft mit, den Eindringling in ihre Hinterstube zu drücken. Sie muss sich sichtlich anstrengen, nicht zu verkrampfen. Wenn es doch einmal passiert, lockert sie sofort wieder die Anspannung.

„Was hattest du schon alles im Arsch stecken?", frage ich.

Jasmin holt hörbar Luft. Ihr scheint die Frage peinlich zu sein. Doch sie gehorcht.

„Höchstens ein Zäpfchen, als ich ein Kind war", antwortet sie leise. Sie schämt sich.

„Schwanz war keiner drinnen?"

„Nein, keiner", bestätigt sie.

„Einen Finger, einen Plug, einen Dildo?", setze ich das Verhör fort.

„Nein, nichts von alledem", gibt sie Auskunft. Jasmin hat einen knallroten Kopf. Das ist trotz der schwachen Beleuchtung deutlich zu erkennen.

„Dann wir es aber Zeit", stelle ich fest.

„Wenn Sie meinen, Meister!", antwortet sie unterwürfig. Trotzdem ist sie irritiert und spricht leise.

Ich gehe zur Kommode und muss drei Schubladen öffnen, bis ich die Plugs finde. Ich suche einen von mittlerer Größe und kehre damit zu ihr zurück. Ich halte ihn ihr hin und sie nimmt ihn brav in den Mund.

„Der kommt jetzt hinten rein", eröffne ich ihr.

„Danke, Meister!", antwortet sie. In ihrer Stimme schwingt die Unsicherheit mit, die sie zu überspielen versucht.

Ich wechsle auf die Rückseite und streiche mit einer Hand sachte über den Hintern. Schon bei dieser Berührung zuckt sie nervös zusammen. Jasmin scheint Angst davor zu haben, den Arsch gefüllt zu bekommen. Als ich den Plug an ihrem Poloch ansetze, weicht sie zurück soweit sie kann. Ich überlege kurz, ob ich abbreche. Ich bin unsicher und will sie nicht gleich beim ersten Mal überfordern. Doch andererseits gehört genau das zum Spiel. Sie soll neue Erfahrungen machen, die sie alleine nicht oder nur schwer angehen würde. Da sie zudem nichts sagt, mache ich weiter. Schließlich will ja sie ihre Grenzen austesten und überschreiten.

Ein Klapps bringt sie dazu, mir ihren Hintern wieder entgegen zu strecken. Ich erhöhe den Druck und die Spitze des Metallteils bohrt sich in die winzige Öffnung. Ich drehe den Plug und drücke etwas fester. Jasmin verkrampft und lässt wieder los. Dieser Wechsel wiederholt sich mehrmals und ist deutlich an ihrem Ringmuskel zu beobachten, der sich hektisch bewegt.

„Entspann dich, dann wird es viel leichter für dich", rate ich ihr.

„Ich versuche es ja", beteuert sie.

Ich glaube ihr das, denn das Verkrampfen ist ein natürlicher Reflex, während das Entspannen ihr einige Überwindung abverlangt. Schließlich schafft sie es, ihre Reaktion unter Kontrolle zu halten. Das ist für mich das Zeichen, weiteren Druck auszuüben.

Jasmin keucht, hechelt und stöhnt abwechselnd. Sie schwankt zwischen Lust und Sorge, lässt sich aber trotzdem auf mein Spiel ein. Ich lenke sie etwas ab, indem ich mit der freien Hand ihre Perle verwöhne. Damit es besser flutscht benetze ich immer wieder den Plug, indem ich Speichel drauftropfen lasse. Dennoch ist es ein ganz schönes Stück Arbeit, das Teil in ihrem Hintereingang zu versenken.

Je länger es dauert, umso bereitwilliger hilft Jasmin mit. Das letzte Stückchen ist das schwerste. Als endlich die dickste Stelle den Schließmuskel passiert hat, flutscht der Plug beinahe von alleine bis zum Ende in ihren Hintereingang. Erneut verkrampft sie, doch diesmal bringt es nichts mehr. Der Eindringling steckt in ihr und ich kann nur noch das flache Ende sehen, welches ein komplettes Verschwinden verhindern soll.