Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Kalthofer Maria - Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie feuerte ihn nebenan kräftig an.

„Fick mich fester. Fick. Fick meine geile nasse Fotze."

Auch Bernd wurde jetzt deutlich lauter.

„Ramm mir Deinen Schwanz rein."

„Jaaa. Dein Schwanz fühlt sich so geil an in meinem Loch."

Bernd steigerte sein Tempo, wie er an dem aufeinander klatschen der Leiber hören konnte.

„Spritz mir den Saft ins Gesicht wenn es Dir kommt."

„Ja. Spritz. Spritz mich voll. Spritz mir ins Gesicht. Schau wie ich meine Fotze reibe. Gleich bin ich auch soweit."

Und dann kam sie laut und für Paul deutlich zu hören.

„Ja. Jeeeetzt. Ich koooooommme."

Das war auch der Moment, wo Paul sich den Rest gab. Ein sagenhafter Orgasmus überrollte ihn. Schub um Schub seines Samens schoss aus seinem Rohr und verteilte sich auf seinem Bauch. Soviel hatte er noch nie gespritzt.

Nebenan war danach Ruhe. Paul konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Carol besonders laut gewesen war, damit er auch alles mitbekam.

Selten schlief er so gut wie in dieser Nacht.

--

Am nächsten Morgen traten sie ihm ganz unbefangen gegenüber. Paul bekam zwar einen roten Kopf, weil er sie belauscht hatte. Aber die Beiden hatten es nicht bemerkt oder gingen ganz locker darüber hinweg.

Nach dem Frühstück verabschiedeten sie sich mit dem Versprechen bestimmt wieder zu kommen. Es hätte ihnen sehr gut gefallen.

Bernd lief schon los. Aber Carol musste sich noch ein Schuhband festziehen.

In Pauls Richtung gewand, bückte sie sich. Dabei hatte er einen sehr guten Blick in die aufklaffende Bluse. Aber das war noch nicht alles. Mit einem Blick über die Schulter sah sie, dass ihr Mann schon gut zwanzig Meter vorgelaufen war. Mit einem Lächeln zog sie ihre Bluse zur Seite und präsentierte Paul ihren nackten Busen mit steil aufgerichteten Nippeln. Sie drückte die beiden Kugeln zusammen und strich kurz mit den Fingern über die Brustwarzen. Zog sie etwas in die Länge.

„Damit Du heute Nacht was zum Träumen hast."

Dann war dieser kurze Moment vorbei. Carol richtete die Bluse und ging ihrem Mann hinterher.

Paul blieb vollkommen perplex und mit steifem Schwanz in der Hose zurück. Jetzt mussten die Kühe noch etwas warten. Er ging in den Raum, in dem es die beiden gestern getrieben hatten, zog sich vollkommen aus und wichste seinen Schwanz vor dem Bett stehend. Den Anblick ihres nackten Busens vor Augen verteilte er seinen Saft kurze Zeit später auf dem Laken, auf dem auch noch deutlich Flecken der vergangenen Nacht zu sehen waren.

Paul schwor sich, in Zukunft mehr darauf zu achten, was nebenan vor sich ging. Vielleicht hatte er ja die Chance, noch öfter so geile Nächte zu erleben. Aber jetzt musste er erstmal das Laken austauschen und sich ums Vieh kümmern.

Die nächsten Wanderer waren aber scheinbar zu müde oder zu alt. In den nächsten Tagen, an denen er Gäste hatte, passierte nichts. Er hörte nur das ein oder andere Mal lautes Schnarchen.

War es ein einmaliges Erlebnis?

--

Sechs Wochen später kamen zwei Frauen, Susi und Cleo, zu ihm auf die Hütte. Sie wollten ein ruhigeres Nachtquartier und waren vom Wirt der Priener Hütte zu ihm geschickt worden.

Sie waren beide Mitte 30, sehr sportlich und hatten kein Gramm Fett zuviel am Körper.

Am Abend, nach dem er seine Arbeiten erledigt hatte, saßen sie gemeinsam vor der Hütte. Sie unterhielten sich gut, war der Altersunterschied doch nicht so groß. Dabei erfuhr er, dass sie es gewohnt waren, sehr lange Märsche zu machen und sich auch sonst sportlich aktiv betätigten.

Er hatte den Eindruck, dass die beiden sehr vertraut miteinander waren. Mal strich Cleo über Susis Arm. Dann wieder Susi bei Cleo ganz zart über die Wange. Dabei sahen sie sich immer wie verliebt in die Augen.

Als es dunkel geworden war, zogen sich die beiden in ihr Zimmer zurück. Er musste noch nach einer Kuh schauen, die trächtig war. Da Kalb dürfte in Kürze kommen. Als er um die Hütte ging, konnte er einen Blick in das Zimmer werfen. Die Beiden hatten vergessen, die Vorhänge zuzuziehen. Und was er dort sah, verschlug ihm den Atem.

Sie lagen nackt auf dem Bett und liebkosten sich. Cleo strich gerade sanft über den Busen von Susi. Die hatte ihre Hände auf den Hüften von Cleo liegen und näherte sich mit der einen Hand dem glatt rasierten Zentrum zwischen den Beinen. Cleo spreizte ihre Schenkel, damit die Hand besser an ihr Ziel kam.

Da das Kopfende des Betts in Richtung Fenster stand, konnte Paul nicht zwischen die Beine schauen, aber auch so war das Bild sehr erregend. Der kleine Paul stand schon wie eine Eins. Vorsichtig öffnete der die Hose und nahm ihn in die Hand.

Währenddessen beugte sich Cleo über den Busen von Susi und begann zärtlich mit der Zunge die aufgerichteten Spitzen zu umkreisen. Susi dagegen fuhr jetzt intensiver mit der Hand über Cleos Liebeszentrum.

„Dreh Dich um. Ich will Dich lecken."

Blitzschnell veränderte Cleo ihre Position und legte sich umgekehrt auf Susi. Jetzt hatte Paul einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine. Kaum zwei Meter entfernt konnte er das Schauspiel betrachten. Er konnte sogar die Nässe zwischen den Beinen sehen.

Susi spreizte die Schamlippen und näherte ihre Zunge dem Lustzentrum. Dann begann sie vorsichtig mit ihrer Zunge über die geschwollenen äußeren Schamlippen zu fahren. Cleo stöhnte vor Lust.

Das konnte Paul gut hören, denn sie hatten nicht nur die Vorhänge offen gelassen, sondern auch das Fenster stand aufgekippt.

Immer lauter wurde das Stöhnen von Cleo, während die Zunge von Susi jetzt sanft über die keck herausstehende Perle leckte.

Er rieb sein zum Platzen gespanntes Rohr. Allerdings war er dabei wohl etwas unvorsichtig und kippte einen Eimer, der an der Hüttenwand stand, um. Erschrocken schaute Susi zum Fenster und blickte ihm direkt in die Augen. Paul war einer Ohnmacht nahe.

Susi schmiss Cleo zur Seite, sprang auf und rannte wie von einer Tarantel gestochen aus dem Raum. Cleo zog sich blitzschnell das Laken über den nackten Körper.

Paul konnte sich vor Schreck nicht von der Stelle rühren.

Und da kam Susi auch schon um die Ecke geschossen. Sie hatte sich noch einen Bademantel gegriffen, als sie aus dem Raum gerannt war. Mit dem bekleidet stand sie jetzt bedrohlich vor Paul.

„Du kleiner Spanner. Was erlaubst Du Dir. Deine Gäste beobachten."

In dem Moment sah sie die geöffnete Hose von Paul. Daraus hing sein inzwischen vor Schreck ganz klein gewordener Schwanz.

„Und wichst sich noch einen ab dabei."

Susi war echt sauer. Und Paul wusste nicht, was er sagen sollte. Konnte aber den Blick nicht von ihr abwenden, denn ihr Bademantel war auseinander gefallen. Eine Brust lag frei und noch immer war ihr Nippel hart geschwollen.

Sie trat auf ihn zu und packte ihn am Ohr wie einen kleinen Schüler. Sie zog ihn um die Hütte herum ins Zimmer der beiden. Immer noch hielt sie sein Ohr fest im Griff. Er musste den Kopf schief halten, sonst hätte sie ihm das Ohr abgerissen.

„Guck Dir diesen kleinen Spanner an. Steht vor unserem Fenster, schaut uns zu und wichst sich dabei."

Das sie dabei ein Lächeln unterdrücken musste, fiel Paul in seiner Not nicht auf. Auch Cleo musste ein wenig grinsen, als sie auf die offene Hose von Paul schaute und dabei seinen Kleinen in dem traurigen Zustand sah.

„Und was machen wir jetzt mit ihm? So können wir ihm das nicht durchgehen lassen."

„Wir könnten ihm den Hintern versohlen", meinte Cleo. „Dann lernt er vielleicht, dass man so etwas nicht tut."

„Es tut mir leid. Es soll auch nicht wieder vorkommen", stammelte Paul, der allmählich seine Sprache wiederfand.

„Ach nee. Soll auch nicht wieder vorkommen", äffte Susi ihn nach.

Cleo winkte Susi zu sich.

„Du bleibst da stehen. Rühr Dich nicht vom Fleck", herrschte sie Paul an.

Paul wollte wenigstens seine Hose zumachen. Immer noch hing sein klein gewordener Schniedel aus der Hose.

„Finger weg. Du sollst so stehen bleiben."

Cleo tuschelte Susi etwas ins Ohr. Die musste lachen.

„Okay. Wir bieten Dir jetzt folgende Möglichkeit. Du ziehst Dich aus. Komplett. Und bleibst da stehen. Wenn Du nicht mitmachst, werden wir allen erzählen, dass Du deine Gäste beobachtest. Du hast uns gesehen. Jetzt wollen wir was sehen. Mach schon."

Paul musste nur kurz überlegen. Wenn die beiden dem Wirt von der Priener Hütte das erzählten, konnte er seine Übernachtungsgäste vergessen. Und damit auch das schöne Geld.

Er begann sich auszuziehen. Streifte das Hemd über den Kopf. Sein von der Arbeit muskulös gewordener Oberkörper kam zum Vorschein. Von der Sonne gebräunt. Er zog die Schuhe und Socken aus. Seine Hose war ja immer noch offen. Daher konnte er sie direkt runter ziehen. Und die Unterhose gleich mit, denn er schämte sich für das unmoderne Teil.

Nackt stand er jetzt vor den beiden Frauen, die einen bewundernden Blick über seinen Körper streifen ließen. Der Junge sah nicht schlecht aus. Allerdings hing sein Kleiner immer noch vor Schreck.

Cleo zog das Laken, das sie immer noch über sich gezogen hatte, ein wenig herunter. Ihr Busen kam zum Vorschein. Susi griff direkt danach und begann ihn zu streicheln. Zog ein wenig an den Nippeln, die schon steif wie kleine Kirschen abstanden. Dann schob sie das Laken ganz weg. Jetzt lag Cleo nackt auf dem Bett.

Susi stand auf und ließ ihren Bademantel von der Schulter gleiten. Sie stand Paul mit dem Rücken zugewandt. Er starrte auf ihren strammen Po und den schmalen Rücken. Dann setzte Susi sich zu Cleo aufs Bett. Hart griff sie jetzt die Brust von Cleo. Packte zu. Cleo bäumte sich vor Lust auf und öffnete die Beine.

Paul hatte jetzt einen freien Blick zwischen ihre Schenkel. Sein Schwanz begann zu zucken und richtete sich auf. Vergessen war die demütigende Aktion von vorhin. Er griff nach unten und begann sich zu streicheln. Auf und ab fuhr seine Hand an seinem nun voll ausgefahrenem Rohr.

„Mach ruhig weiter. Aber Du spritzt erst, wenn wir es Dir erlauben", kam es von Susi.

Susi spreizte die Lippen von Cleo. Jetzt hatte Paul vollen Einblick in sie. Sah ihre Nässe. Susi stieß zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Cleo stöhnte lustvoll auf und drückte ihr Becken der Hand entgegen. Cleo begann die Finger langsam herauszuziehen und wieder hinein zu stoßen.

Aber sie wollte selber Lust verspüren. Deshalb schwang sie ihre Beine über Cleos Kopf. Die begann auch gleich mit der Zunge das Delta von Susi zu bearbeiten.

„Ja. Leck meine nasse Muschi", feuerte Susi Cleo an.

Paul stand die ganze Zeit weiter brav an der Wand, wie es ihm befohlen worden war. Allerdings rieb er die ganze Zeit weiter seinen Schwanz. Aber nur noch ganz langsam. Schnelle Bewegungen hätten ihn sofort zum abspritzen gebracht. Und das durfte er ja nicht. Er wollte folgsam sein. Wenn er es nicht wäre, würden sie ihn vielleicht hinaus schicken. Und da wollte er auf keinen Fall. Wollte diesen Anblick der sich mal zärtlich, dann wieder heftiger liebenden Frauen genießen.

Beide näherten sich jetzt mit raschen Schritten dem erlösenden Orgasmus. Nicht nur die Bewegungen wurden hektischer, auch das Stöhnen wurde lauter.

Susi schaffte es noch, Paul heranzuwinken.

„Spritz mir Deinen Saft auf den Rücken."

Nur zu gerne kam er den beiden näher. Und jetzt durfte er sich auch endlich erlösen. Trotzdem verzögerte er es noch ein bisschen. Es war so geil, auf diesem Gipfel der Lust zu schweben. Dabei die beiden Frauen zu beobachten. Sich an diesem Bild zu berauschen.

Dann war es bei Cleo soweit. Mit wildem stöhnen und einem bocken ihres Unterleibs gegen die Hand von Susi überschritt sie die Schwelle. Laut in die Spalte von Susi prustend, überrollte sie ein heftiger Orgasmus.

Das war auch für Paul zuviel. Heftig spritzte er seinen Saft auf Susi Rücken und Po. Ein Spritzer nach dem anderen verteilte sich auf der Rückseite von Susi.

Als diese den Saft auf ihrem Rücken spürte, war es auch für sie zuviel. Mit einem Schrei kam es ihr. Ihr ganzer Körper zuckte. Wollte gar nicht wieder aufhören. Immer weiter hielt sie der Orgasmus gefangen. Auch weil Cleo den Kitzler weiter in den Mund einsaugte. Dann brach sie über Cleo zusammen.

Was sollte er jetzt machen? Sich leise aus dem Zimmer stehlen?

Da winkte Cleo ihn zu sich.

„Setz Dich mal zu uns", lächelte sie ihn an. Etwas verunsichert setzte sich Paul.

Und dann klärten die beiden Frauen ihn auf.

„Wir haben absichtlich die Vorhänge aufgelassen in der Hoffnung, dass Du zuschaust. Wir sind beide lesbisch. Aber ab und zu einen steifen Schwanz zu sehen, ist auch ganz reizvoll. Und so haben wir Dir die „Falle" gestellt, in die Du dann ja auch brav hineingetapst bist.

Es war geil, Dir zuzusehen, wie Du Dir einen runterholst, während wir uns verwöhnen. Das gab noch einmal einen richtigen Kick. Ich bin schon lange nicht mehr so heftig gekommen."

„Ich auch nicht", pflichtete ihr Susi bei.

„Du brauchst also kein schlechtes Gewissen zu haben. Eigentlich müssen wir uns entschuldigen, weil wir Dich benutzt haben."

Mit einem Lächeln der Erleichterung erwiderte Paul: „Das braucht ihr nicht. Auch für mich war es ein ganz tolles Erlebnis. Aber jetzt werde ich trotzdem ins Bett gehen. Ich muss morgen sehr früh raus."

„Dann schlaf gut und träum von uns."

Nachdem Paul sich am nächsten Morgen um die kalbende Kuh gekümmert hatte, frühstückten sie zusammen. Sie hatten eine Menge Spaß miteinander. Und Paul war um eine Erfahrung reicher.

Die beiden verabschiedeten sich und Paul blieb allein mit seinen Gedanken zurück.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Anfang ok, dann wird es immer platter

Sorry, der Anfang stimmt hoffnungsvoll. Aber die Geschichte auf der Alm ist dermaßen klischeehaft und plump. Und am Ende kommen noch zwei Lesben vorbei, die sich nichts sehnlicher Wünschen, als ihn dabei zu haben. OMG.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Klasse

Unbedingt weiter schreiben ! Toll geschrieben !

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Außerordentlich gut!

Das Ende stimmt etwas traurig.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Außergewöhnlich

Ich schreibe keinen Kommentar.

Ich warte auf die Fortsetzung.

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Das war soooo schön!

Eine erotische Schnulze. Einfach super ge/beschrieben. Du hast wirklich alles, bis ins kleinste Detail richtig gemacht, um mich zu fesseln.Perfekt gibt es nicht. Aber du bist nahe dran.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ficktierchen Ein Tag wie kein anderer.
Die junge Gräfin Teil 01 Eine neue Kollegin am Arbeitsplatz sorgt für Interesse.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Bean Sidhe Nach dem Abitur sucht ein Junge in Irland seine Wurzeln.
Rache war alles, was er wollte.
Mehr Geschichten