von darksteffi35
die Geschichte ist absolut gut. Du würde ich gerne mitspielen. Manuela
Also mir gefällt die Geschichte auch außerordentlich gut und ich hoffe du schaffst es sie auch auf diesem Niveau weiterzuführen.
Ich liebe diesen Konflikt in Michaela..einerseits hasst sie sie..andererseits will sie es..herrlich und weiter so :)
..ob die Geschichte ausartet wie viele andere hier. Das sie von der Belegschaft benutz wird. Das will ich nicht hoffen. Ich finde die Geschichte wie sie so steht verdammt gut. Die Unterwerfung einer hohen Frau von einer jungen Auszubildenden. Diese Geschichte braucht keine Männer. Sicher wäre es reizvoll wenn noch eine weitere Frau dazu kommt. Aber mehr auch nicht.
Besonders sagt mir zu das die junge Azubine ihre Chefin diesen "Rollentausch" deutlich macht mit Sätzen wie
„Los, Abteilungsleiterin, Besorg es deiner Azubine mit dem Mund. Aber richtig, wenn ich bitten darf!"
Mach so weiter
Iris
Ganz ohne Frage ein Auftakt mit
Niveau, ich bin mal gespannt, ob
und wie es dir gelingt den Faden
fortzuspinnen.
lg ours polaire
Ich hoffe es folgt bald eine Fortsetzung. Die Geschichte ist sehr gut und hat riesen Potential! Du kannst in alle Bereiche abdriften. Mit BDSM hat es zwar nicht wirklich viel zu tun, aber in die Kategorie "Sehnsüchtige Hausfrauen" passt es wunderbar rein. Gehe jedes mal ein kleines bisschen weiter...
Ich freue mich auf den zweiten Teil.
Gruß, Mark
Das gilt für beide Teile.
LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)
...auf jeden Fall sehr gut geschrieben.
Anschaulich und bildhaft. Wenig Fehler und nur kleine Schwächen, auf die ich glich kurz zu sprechen komme.
Man mag vom Inhalt an sich halten, was man will, aber er ist sehr gut präsentiert. Und dabei ist die Geschichte durchaus glaubwürdig gestaltet.
Natürlich bedient sie sich gewisser Klischees. Die harte Business-Frau, die eigentlich insgeheim devo ist und dergleichen. Aber Klischees zeichnen sich ja dadurch aus, dass sie meistens auf der allgemeinen Zusammenfassungsversion häufiger Phänomene beruhen. Also ist das völlig in Ordnung.
Originell ist die Idee also nicht. Aber sie ist wirklich gut erzählt. Und das ist mir zehn Mal lieber als eine originelle Idee in schlechter Verpackung.
All das also nichts, was ich eigentlich über den Rahmen meiner persönlichen Geschmacksbeurteilung hinaus werten will.
Es gibt allerdings ein paar Kleinigkeiten, auf die ich dich hinweisen kann:
Du überzeichnest stellenweise. Das fällt besonders bei der Scham der Protagonistin auf. Sie möchte dauernd im Boden versinken und am besten auch gleichzeitig vor Scham sterben.
Etwas weniger reicht aus, denke ich. Du musst zwar die Stärke des Gefühls vermitteln, aber das tust du primär durch Attribute, die du zuordnest (_grenzenlose_, _brennende_ Scham, _totale_, absolute_ Demütigung).
Es kommt bei dir nicht geballt, sondern immer wieder. Du erwähnst die Scham. Im nächsten Absatz weist du darauf hin, dass sie weiterhin sehr groß ist. Einen Absatz später wieder. Und wieder.
Dadurch bekommst du auch ein Problem mit Wortwiederholungen. Du kannst gar nicht so viele Begriffe ersinnen, wie du bräuchtest, um die zu vermeiden.
Ich kenne, denke ich, auch den Grund. Als ich angefangen habe zu schreiben, musste jee wörtliche rede mit Attributen versehen werden. Und man wirft mir auch heute noch durchaus zu Recht eine gewisse Adjektivitis vor.
Es fällt schwer, aber man kann einen teil davon weglassen. Versuch es mal im Zuge einer Nachbearbeitung und Vergleich die beiden Versionen miteinander. Bis zu einem gewissen Punkt ist das Weglassen eine Schlankheitskur. Du darfst aber natürlich nicht in die literarische Magersucht abgleiten. ;-)
Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen. Ich werde mir die Fortsetzungen ansehen und vielleicht passiert ja auch Unerwartetes.
Allein aufgrund dieser Vorhersehbarkeit gebe ich dir also 4 Sterne. Den letzten hebe ich mir als Anreiz für Überraschungen auf. ;-)
...kann man den Saft riechen und schmecken! Man kann fühlen
das du mit nassem Höschen schreibst! Obergeile Geschichte!