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Die Leiden der M.

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„So", sagte Jenny wenig später. „Das reicht für den Anfang. Du kannst dich wieder anziehen!"

Ich war fassungslos, als ich mit zitternden Beinen vom Tisch kletterte und anschließend meine Sachen aufhob. Jede normale Frau hätte nicht einen Funken Lust verspürt, wenn man sie gegen ihren Willen genötigt hätte. Schon gar nicht dem gleichen Geschlecht! Und ich bekam in solch einer Situation den mit Abstand besten Orgasmus meines Lebens. Verdammt, das konnte doch wohl nicht wahr sein!

Jenny schaute mir schmunzelnd beim Anziehen zu und ging dann an den großen Aktenschrank. Und zog zu meinem grenzenlosen Entsetzen eine schmale und kleine Kamera zwischen den Akten hervor.

„Du hast mich heimlich gefilmt!", flüsterte ich entsetzt

„Ganz genau", grinste sie. „Damit du auch wirklich nicht auf dumme Gedanken kommst und ein ganz, ganz braves Mädchen bist!"

„Du mieses, kleines Dreckstück", entfuhr es mir.

Jenny hörte schlagartig auf zu lächeln und kniff die Augen zusammen.

„Ich glaube, es wird Zeit, dass ich dir eine Lektion erteilen sollte!", sagte sie mit gefährlich leiser Stimme. „Damit du weißt, wie du mit mir zu reden hast!!"

Mit wachsendem Unbehagen sah ich zu, wie sie an meinen Schreibtisch ging und die obere Schublade aufzog. Und das durchsichtige Plastiklineal heraus holte...

„Es ist mir nur so heraus gerutscht", hörte ich mich mit ängstlicher Stimme betteln. „Entschuldige bitte!"

Sie schüttelte den Kopf, kam zu mir und stellte sich hinter mich.

„Zieh den Rock hoch!"

Ich schloss die Augen, atmete tief durch und befolgte ihren Befehl. Und das nicht nur Scham, wie ich feststellen musste. Sondern auch mit wachsender Lust.

„Zähl die Schläge mit", befahl sie, bevor das Lineal auch schon zum ersten Mal am meinen Po klatschte. Mit voller Wucht.

Ich zuckte zusammen und stöhnte leise auf.

„Eins", krächzte ich, während sich der Schmerz in meinem Po ausbreitete.

Da klatschte das Lineal auch schon zum zweiten Mal auf meinen Allerwertesten. Und wieder auf eine Weise, die ausgesprochen fest war.

„Zwei", stöhnte ich.

„Drei"

„Vier"

„Fünf"

„Das reicht", sagte sie dann zu meiner Erleichterung.

Ich atmete tief durch und beeilte mich, meinen Rock herunter zu ziehen. Damit dieses Miststück nicht sah, dass ich schon wieder feucht geworden war. Oder besser gesagt, nass. Klitschnass...

„Hatte ich dir erlaubt, den Rock wieder runterzuziehen?", fragte sie mit strenger Stimme.

„Nein", stammelte ich. „Ich dachte, ich wäre fertig..."

„Falsch gedacht! Zieh den Rock wieder hoch und dreh dich um!"

Dieses Miststück treibt mich in den Wahnsinn, dachte ich, während ich den Rock wieder nach oben zog und mich dann langsam umdrehte. Und mir dabei zum wiederholten Male an diesem Tag nichts Sehnlicheres wünschte als im Erdboden zu versinken.

„Du geiles Luder", meinte sie amüsiert, als sie kurz darauf meinen nassen Schoß betrachtete. „Du hast ja immer noch nicht genug! Aber gut, mir soll es recht sein. Dann legen wir eben noch eine zweite Runde ein. Los, runter mit den Klamotten und zurück auf den Tisch!"

Lieber Gott, dachte ich, als ich wenig später wieder nackt auf der kalten Glasplatte lag. Lass mich auf der Stelle sterben!

Jenny zog sich nun zu meiner Überraschung ihr Kleid über den Kopf und schmiss es achtlos in eine Ecke. Dann ihren BH und zu guter Letzt ihren Slip. Ohne sich dabei auch nur im Geringsten zu genieren. Was sie allerdings auch nicht nötig hatte, wie ich neidvoll zugeben musste.

Sie war gertenschlank, sie besaß einen kleinen und verdammt knackigen Po und straffe, wohlgeformte Brüste. Dazu makellose Beine und einen Schoß, der genauso glatt wie meiner war. Und zur Krönung noch das Rosentattoo auf dem rechten Unterbauch und zwei Brustwarzen, die jeweils mit einem kleinen, silbernen Ring gepierct waren.

Sie kam zum Tisch und drückte meine Beine mit sanfter Gewalt auseinander.

„Und jetzt werde ich dir mal zeigen, was ein richtiger Höhepunkt ist", flüsterte sie mit erregter Stimme, bevor ihr Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen verschwand.

„Nein, bitte nicht", krächzte ich zu Tode beschämt, als sie ihren Mund auf mein Geschlecht presste und mit der Zunge in mich eindrang. „Nicht..."

Jenny ignorierte alle Einwände und presste ihren Mund noch fester auf meine Möse. Ganz zu schweigen, was sie mit ihrer Zunge veranstaltete. Mit der Folge, dass ich nicht nur meinen Widerstand aufgab, sondern zu allem Überfluss auch noch laut und wohlig stöhnte. Begleitet von einem deutlich hörbaren Schmatzen.

Nur wenige Minuten später wurde ich von einer Welle der Lust überrollt. Sie nahm ihren Anfang in meinem Schoß und breitete sich dann in meinem ganzen Körper aus. Von den Zehen bis zu den Haarspitzen. Mein Bauch begann zu zittern und dann war es auch schon um mich geschehen. Und den Schrei, den ich von mir gab, war noch spitzer und lauter als vorhin.

„Ich muss zugeben, dass ich mich völlig in dir getäuscht habe", meinte Jenny, während sie sich ihren nassen Mund abwischte. „So, und jetzt bist du an der Reihe. Runter vom Tisch, Süße!"

Ich kletterte zitternd von der Glasplatte, immer noch benebelt von diesem paradiesischen Orgasmus, und sah zu, wie Jenny meinen Platz auf dem Tisch einnahm. Und lüstern die Beine spreizte.

„Los, Abteilungsleiterin", flüsterte sie erregt. „Besorg es deiner Azubine mit dem Mund. Aber richtig, wenn ich bitten darf!"

Ich atmete tief durch und zögerte noch einen kurzen Moment. Dann beugte ich mich in ihren Schoß und küsste zum ersten Mal das Geschlecht einer Frau. Was letztere mit einem wohligen Seufzen quittierte. Und dann nahm ich allen Mut zusammen und drang mit meiner Zunge in ihre längst feucht gewordene Möse ein. Ich, die sich bis vor ein paar Stunden noch für eine absolute Hetero-Frau gehalten hatte und noch nicht einmal den Schwanz ihres eigenen Mannes in den Mund nahm!

Ich war überrascht, wie gut ihr Saft schmeckte. Verdammt gut, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit der Folge, dass ich meine Zunge noch tiefer in ihre Spalte gleiten ließ und dafür ein dankbares Stöhnen erntete.

„Oh Gott, ist das gut", seufzte sie, als meine Zunge mit schnellen Bewegungen über ihr Klit glitt. „Mach weiter..."

Das tat ich. Bis sich ihr hübscher Körper verkrampfte und dieses Miststück von Azubine ihre Geilheit laut hinausstöhnte.

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14 Kommentare
Markus1956Markus1956vor fast 3 Jahren

erregende Lesestoff

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hier

...kann man den Saft riechen und schmecken! Man kann fühlen

das du mit nassem Höschen schreibst! Obergeile Geschichte!

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Das ist...

...auf jeden Fall sehr gut geschrieben.

Anschaulich und bildhaft. Wenig Fehler und nur kleine Schwächen, auf die ich glich kurz zu sprechen komme.

Man mag vom Inhalt an sich halten, was man will, aber er ist sehr gut präsentiert. Und dabei ist die Geschichte durchaus glaubwürdig gestaltet.

Natürlich bedient sie sich gewisser Klischees. Die harte Business-Frau, die eigentlich insgeheim devo ist und dergleichen. Aber Klischees zeichnen sich ja dadurch aus, dass sie meistens auf der allgemeinen Zusammenfassungsversion häufiger Phänomene beruhen. Also ist das völlig in Ordnung.

Originell ist die Idee also nicht. Aber sie ist wirklich gut erzählt. Und das ist mir zehn Mal lieber als eine originelle Idee in schlechter Verpackung.

All das also nichts, was ich eigentlich über den Rahmen meiner persönlichen Geschmacksbeurteilung hinaus werten will.

Es gibt allerdings ein paar Kleinigkeiten, auf die ich dich hinweisen kann:

Du überzeichnest stellenweise. Das fällt besonders bei der Scham der Protagonistin auf. Sie möchte dauernd im Boden versinken und am besten auch gleichzeitig vor Scham sterben.

Etwas weniger reicht aus, denke ich. Du musst zwar die Stärke des Gefühls vermitteln, aber das tust du primär durch Attribute, die du zuordnest (_grenzenlose_, _brennende_ Scham, _totale_, absolute_ Demütigung).

Es kommt bei dir nicht geballt, sondern immer wieder. Du erwähnst die Scham. Im nächsten Absatz weist du darauf hin, dass sie weiterhin sehr groß ist. Einen Absatz später wieder. Und wieder.

Dadurch bekommst du auch ein Problem mit Wortwiederholungen. Du kannst gar nicht so viele Begriffe ersinnen, wie du bräuchtest, um die zu vermeiden.

Ich kenne, denke ich, auch den Grund. Als ich angefangen habe zu schreiben, musste jee wörtliche rede mit Attributen versehen werden. Und man wirft mir auch heute noch durchaus zu Recht eine gewisse Adjektivitis vor.

Es fällt schwer, aber man kann einen teil davon weglassen. Versuch es mal im Zuge einer Nachbearbeitung und Vergleich die beiden Versionen miteinander. Bis zu einem gewissen Punkt ist das Weglassen eine Schlankheitskur. Du darfst aber natürlich nicht in die literarische Magersucht abgleiten. ;-)

Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen. Ich werde mir die Fortsetzungen ansehen und vielleicht passiert ja auch Unerwartetes.

Allein aufgrund dieser Vorhersehbarkeit gebe ich dir also 4 Sterne. Den letzten hebe ich mir als Anreiz für Überraschungen auf. ;-)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Einfach nur gut.

Das gilt für beide Teile.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Fortsetzung?

Ich hoffe es folgt bald eine Fortsetzung. Die Geschichte ist sehr gut und hat riesen Potential! Du kannst in alle Bereiche abdriften. Mit BDSM hat es zwar nicht wirklich viel zu tun, aber in die Kategorie "Sehnsüchtige Hausfrauen" passt es wunderbar rein. Gehe jedes mal ein kleines bisschen weiter...

Ich freue mich auf den zweiten Teil.

Gruß, Mark

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