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Die letzten Stunden auf Erden 03

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„Jetzt genehmigen wir uns erst einmal ein Glas Rotwein", beschloss sie und stellte jeweils ein Glas vor Jule und Nina.

Kerstin hatte sich in den Sessel gesetzt und schlug ein Bein über das andere. Nachdem Jutta allen eingeschenkt hatte, quetschte sie sich zwischen Jule und Nina und beugte sich zu ihrem Glas vor. Sie stießen gemeinsam an und nahmen die ersten Schlucke. Es wurde deutlich, dass die Mütter die Initiative würden ergreifen müssen. Jutta lehnte sich entspannt zurück und schlug ein Bein über das andere. Wie Kerstin trug sie ein langes Kleid, das sich farbenfroh präsentierte.

„Dann wollen wir uns mal einen gemütlichen Abend machen ... Wie geht es euch?"

Jule fühlte sich nicht angesprochen, Kerstin antwortete. „Soweit gut. Es fühlt sich immer noch unwirklich an, dass das Leben weiter geht. Ich meine ... Wir haben mit dem Leben abgeschlossen, haben alle Zukunftspläne verworfen. Jetzt muss sich Jule doch Gedanken über ihre berufliche Zukunft machen und ich gehe nächste Woche wieder arbeiten."

„Ja, in den Alltag zurückzufinden ist gar nicht mal so einfach", gab Jutta zu. „Aber mit der Zeit wird das schon."

Nina lächelte schüchtern, Jule nippte von ihrem Glas. Jutta räusperte sich und fragte: „Und ihr seid jetzt so etwas wie ein Liebespaar?"

Kerstin verschluckte sich beinahe an ihrem Wein. Obwohl sie ahnen musste, dass dieses Thema zur Sprache kommen würde, fühlte sie sich auf dem falschen Fuß erwischt.

„Ich weiß nicht, ob ich uns unbedingt als Liebespaar bezeichnen würde. Wir sind uns am Abend vor der großen Katastrophe nähergekommen ... Ebenso wie ihr in eurer Familie."

„Und es hat keine Zweifel gegeben?", hakte Jutta nach.

Kerstin zuckte die Achseln. „Natürlich habe ich mir meine Gedanken gemacht. Man nähert sich ja nicht einfach so seinem Kind. Jule hat mir anvertraut, dass sie auf Frauen steht und nie die Gelegenheit hatte, eine Erfahrung auf diesem Gebiet zu erleben."

„So ähnlich erging es Nina", warf Jutta ein.

„Stimmt. Ich fand es doof, zu sterben, ohne einmal Sex gehabt zu haben", gab Nina zu.

Jule lächelte verschämt, hielt sich aber bedeckt.

„Unter normalen Umständen wäre es wohl nicht dazu gekommen, dass Thomas und ich uns auf unsere Kinder einlassen", meinte Jutta. „Nicht nur aus moralischer Sicht spricht ja etwas dagegen. Immerhin muss man ja daran denken, wie es danach weiter geht. Was würde sich ändern, könnte man sich anschließend in die Augen schauen? Das alles wurde uns abgenommen, da das Leben an dem Abend enden sollte."

Kerstin nickte eifrig. „Genau ... Wie seid ihr eigentlich damit umgegangen, dass das Ende der Welt nicht bevorstand. Ich meine ... Jetzt müsst ihr euch in die Augen sehen und müsst mit dem leben, was ihr getan habt."

Jutta zuckte die Achseln. „Ich für meinen Teil hatte nie ein schlechtes Gefühl deswegen. Es war jetzt nicht so, dass ich Panik geschoben habe, weil ich Sex mit meinem Sohn hatte und es nicht ungeschehen machen konnte."

Kerstin sah Nina fragend an.

„Für mich war das kein Problem", gab Nina zu. „Klar, ich hatte Sex mit meinem Vater, aber für mich war das absolut ok."

Kerstin nahm einen Schluck vom Wein. „Jule und ich haben an dem Abend lange miteinander diskutiert. Sie hat mir so leidgetan in ihrer Verzweiflung. Jetzt hatte sie den Mut aufgebracht, sich mir anzuvertrauen, dass sie auf Frauen steht, und dann hätte es keine Gelegenheit geben sollen, eine echte Erfahrung zu sammeln."

„Wie Lars und Nina", kommentierte Jutta.

Kerstin lächelte und fuhr fort. „Ich weiß gar nicht, wie lange wir miteinander geredet haben und irgendwann hat sich das für mich einfach ergeben, dass ich Jule das geben möchte, was sie auf anderem Wege nicht erleben würde."

„War das für dich denn keine Überwindung?", fragte Jutta nach. „Oder hattest du früher bereits Erfahrungen mit Frauen gemacht?"

Kerstin schüttelte den Kopf. „Nein, das war auch für mich eine Premiere. Ich hatte nie das Bedürfnis, Sex mit einer Frau auszuprobieren. Ich bin ja nicht lesbisch und hatte bislang nur Männer im Bett gehabt ... Aber für mich war es selbstverständlich, Jule zu unterstützen und im Nachhinein ... Im Nachhinein war es dann auch für mich eine tolle Erfahrung."

„Und jetzt gefällt es dir, mit Frauen intim zu sein?", hakte Jutta nach.

„Nicht unbedingt mit Frauen, aber mit Jule", korrigierte Kerstin. „Wir haben ja nur miteinander diese Erfahrung erlebt, es gab niemand sonst."

Für einen Augenblick herrschte Schweigen. Jule und Nina nippten an ihrem Wein, Kerstin schenkte Jutta und sich nach.

Kerstin nickte Nina aufmunternd zu. „Wie war es für dich, Sex mit deinem Vater zu erleben?"

Nina grinste. „Am Anfang hat es sich natürlich komisch angefühlt. Ich habe mir ja auch nicht träumen lassen, dass mich ausgerechnet mein Vater entjungfert. Aber jetzt ... Inzwischen hatte ich ja auch Sex mit meinem Bruder und mit Mama ... Fühlt sich fast normal an."

„Wenn ich mir vorstelle, dass ihr vier untereinander ...", meinte Kerstin.

„Wir sind ein wenig flexibler als ihr", gestand Jutta ein. „Und ihr plant, euch weiterhin Zeit füreinander zu nehmen?"

Kerstin suchte Blickkontakt zu ihrer Tochter. „Ich bin mir sicher, dass Jule irgendwann eine junge Frau findet, mit der sie intim werden kann. Bis dahin und wenn sie es weiter möchte, werde ich für sie da sein."

„So sehen wir es auch", erwiderte Jutta. „Früher oder später werden Nina und Lars Partner finden, dann werden Thomas und ich uns aufeinander konzentrieren."

„Vielleicht finde ich ja doch noch jemanden, nachdem Guido ..."

„Und wenn nicht, gesellst du dich zu Thomas und mir", lud Jutta ihre Nachbarin ein und überspielte den melancholischen Moment wegen Kerstins verstorbenen Mann.

Kerstin blickte abwechselnd zwischen Jutta und Nina hin und her. „Und wie entwickelt es sich bei euch, wenn ihr intim miteinander werdet? Plant ihr das, kommt das spontan oder wie habe ich mir das vorzustellen?"

Jutta lächelte und stellte ihr Glas auf den Tisch. Sie sah Nina mit breitem Grinsen an und zuckte die Achseln. „Das ist unterschiedlich. Aber auch nicht anders, als bei Paaren. Wenn die Gelegenheit günstig ist, dann ergibt es sich eben."

Jutta legte Nina die rechte Hand auf den Oberschenkel und streichelte bedächtig über die nackte Haut. Sie richtete den Blick auf Kerstin, die angespannt wirkte und neugierig den Weg der Hand in Richtung Minirock hinauf verfolgte. Jutta streichelte vor und zurück und näherte sich immer mehr Ninas Schoß. Ihre Tochter lehnte entspannt in der Couch und hatte die Beine leicht gespreizt. Sie ahnte, was ihre Mutter im Sinn hatte, und vergrößerte den Abstand zwischen den Schenkeln. Ein kurzer Seitenblick versicherte Jutta, dass Nina bereit für eine Annäherung war, glitt mit der Hand zwischen Ninas Beine und streichelte die Schenkelinnenseiten. Jule starrte ungläubig über Jutta hinweg und richtete ihren Blick auf Ninas Schoß. Auch Kerstin zeigte Interesse an dem, was Jutta im Schilde führte. Jutta lächelte zu Kerstin herüber und schob die Hand näher an Ninas Schoß heran. Ihre Tochter legte beide Hände an den Rock und zog diesen hoch. Sie hob kurz den Hintern an, setzte sich auf den Stoff und präsentierte sich mit unverhüllter Muschi.

Kerstin japste auf und wirkte, als fielen ihr gleich die Augen aus dem Kopf. Jule richtete sich auf und setzte sich schräg zu Jutta hin. Nun hatte auch sie den entblößten Schoß von Nina im Blick und starrte ungeniert zwischen Ninas Beine.

„Du hast ja doch kein Höschen angezogen", stellte Jutta überflüssigerweise fest und legte ihre Hand auf die töchterliche Muschi. Sie bewegte die Hand sachte auf und ab und ließ den ausgestreckten Mittelfinger in die Spalte gleiten.

„Mmmmmmh."

Jutta reagierte mit einem Lächeln auf Ninas Gefühlsausbruch und musterte neugierig Kerstin, die unruhig auf dem Sessel hin und her rutschte. Ein Seitenblick auf Jule verriet ihr, dass die junge Frau angespannt wirkte, gleichzeitig aber nichts von der frivolen Show verpassen wollte. Nina lächelte zufrieden und gab seufzende Laute von sich, während ihre Mutter bedächtig in der Spalte spielte.

„Wow, du machst das einfach so", stellte Kerstin kopfschüttelnd fest.

Jutta zuckte die Achseln. „Da ist ja nichts bei. Ihr wusstet ja ohnehin, dass wir es tun."

„Ich hatte aber nicht erwartet, dass ihr es bei uns auf der Couch machen würdet."

„Findest du das unangemessen?", fragte Jutta.

„Nein."

Jule suchte Blickkontakt zu ihrer Mutter. Kerstin reagierte mit einem Nicken in ihre Richtung.

„Vielleicht können wir ja auch mehr machen, als nur zusehen ... Jule ... Komm doch rüber zu mir", bat Kerstin und sah ihre Tochter aufmunternd an.

Jule zögerte. Sie ließ ihren Blick zwischen Ninas Schoß und ihrer Mutter hin und her wandern, dann erhob sie sich und ging auf den Sessel zu. Kerstin klopfte mit der flachen Hand auf die Sessellehne zu ihrer Rechten.

„Zieh doch deine Hose aus und setz dich zu mir."

Jutta massierte noch immer Ninas Kitzler und vollzog sachte Fingerstreiche zwischen Ninas Schamlippen. Jule trat vor den Sessel und fasste sich an den Hosenknopf. Die Jeans fiel zu Boden.

„Das Höschen auch?"

„Warum nicht?"

Wenig später stand die schlanke Jule mit nacktem Hintern vor ihrer Mutter. Sie drehte sich um 180 Grad und offenbarte den Gästen ihre Vorderfront. Jutta und Nina starrten zwischen Jules Beine, wo oberhalb der Muschi ein Streifen dunkles Schamhaar wuchs. Jule trat einen Schritt zurück und ließ sich auf die Sessellehne fallen. Sie rückte hinauf, legte den linken Arm auf den Sessel und hielt sich fest. Kerstin wartete ab, bis ihre Tochter eine angenehme Sitzposition eingenommen hatte, und schob den rechten Arm auf deren Schoß zu. Sie musste den Arm verrenken, sodass sie sich für die linke Hand entschied und Jules Muschi mit den ausgestreckten Fingern erreichte.

„Wir sind ja unter uns", meinte Kerstin und glitt mit dem Mittelfinger in Jules Muschi.

Jule stöhnte lustvoll auf und rutschte über die Sessellehne. Beim Anblick der halb nackten Jule kribbelte es in Juttas Schoß wie wild, doch sie beherrschte sich und widerstand dem Drang, sich selber zu berühren. Jetzt war es an den Töchtern, im Mittelpunkt zu stehen und zu genießen.

Kerstin schüttelte lächelnd den Kopf. „Das hätte ich mir niemals träumen lassen, dass wir das mal gemeinsam machen."

„Macht doch aber Spaß, oder?"

Nina antwortete mit einem lang gezogenen Seufzer, Jule wippte der Hand ihrer Mutter entgegen und konnte nicht genug von deren Fingerspielen haben. Nach einer Weile ließ Jutta von Nina ab und zog die Hand zurück. Kerstin folgte ihrem Beispiel und sah ihre Nachbarin fragend an.

„Sollen wir es uns vielleicht etwas bequemer machen?", schlug Jutta vor und erhob sich.

Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete sie das Kleid und ließ es zu Boden gleiten. Zum Vorschein kamen ein schwarzes Höschen und ein passender BH. Jutta blieb vor der Couch stehen und realisierte aus dem Augenwinkel, dass sich ihre Tochter genüsslich das Pfläumchen streichelte. Kerstin gab Jule einen Klaps. Die junge Frau erhob sich und blieb wie bestellt und nicht abgeholt im Raum stehen.

„Setz dich doch zu Nina auf die Couch", schlug Jutta vor. Zögernd kam Jule der Aufforderung nach.

Kerstin stand auf und begutachtete ihre Nachbarin. „Wenn ich dich so sehe, traue ich mich gar nicht, etwas auszuziehen."

„Quatsch. Trau dich ruhig."

Kerstin zuckte die Achseln und zog den Reißverschluss am Kleid auf. Das Teil fiel zu Boden und Jutta staunte nicht schlecht, als sie Kerstin splitterfasernackt vor sich stehen sah.

„Hattest du heute etwa noch was vor?", fragte Jutta grinsend, die hinter sich fasste und den Verschluss des BH löste.

„Ich hatte irgendwie so eine Ahnung, dass so etwas hier passieren könnte", gab Kerstin zu.

Ihre Tochter hatte sich zu Nina begeben und neben ihr Platz genommen. Nina streichelte sich immer noch und lächelte Jule aufmunternd zu. Nach kurzem Zögern legte Jule die Hand in den Schoß und bespielte sachte ihre Muschi.

Jutta betrachtete Kerstin. Ihre Nachbarin war alles andere als schlank, doch ihre zusätzlichen Pfunde waren sinnvoll verteilt. Nicht zuletzt die Brüste hatten ordentlich etwas abbekommen. Der Bauch präsentierte sich rundlich, die Oberschenkel stramm. Die Muschi war blank rasiert. Jutta trat auf Kerstin zu und legte ihre Arme um deren Taille. Kerstin folgte dem Beispiel. Als Jutta zu einem Kuss ansetzte, ließ sich Kerstin nicht lange bitten und nahm das Angebot an. Während ihre Zungen umeinander spielten, gingen vier Hände auf Wanderschaft. Jutta bespielte Kerstins Brüste, Kerstin wagte sich mit einer Hand zwischen Juttas Beine. Jutta hatte nichts dagegen und spreizte die Beine, was Kerstin als Einladung interpretierte, ihren Finger in die nachbarliche Muschi zu legen.

Jutta stöhnte lustvoll auf und erzitterte. Sie konzentrierte sich auf das angenehme Kribbeln in ihrem Unterleib und führte die rechte Hand auf Kerstins Schoß zu. Mit zwei Fingern glitt sie in die feuchte Spalte, was Kerstin um Atem ringen ließ. Von der Couch aus beobachteten Jule und Nina die Annäherung der Mütter und fingerten sich bedächtig die Muschis. Nina warf ihrer Mitstreiterin einen fragenden Blick zu. Diese verstand, worauf Nina hinaus wollte, und im nächsten Moment wanderten ihre Hände zur jeweiligen Sitznachbarin herüber. Zielsicher versanken die schlanken Finger in den fremden Spalten, die jungen Damen stöhnen gemeinsam auf.

Durch die Geräuschkulisse neben sich aufmerksam geworden, schauten Kerstin und Jutta zu den Mädels herüber, widmeten sich dann aber ihren eigenen Bedürfnissen. Jutta umrundete den Wohnzimmertisch und ließ sich auf den Teppich gleiten. Sie winkte Kerstin zu sich, die sich ihr gegenüber legte. Sie lagen mit jeweils dem Kopf auf Höhe der Schöße und sie wurden sich gestenreich einig, sich in der 69er-Stellung zu vereinigen. Beinahe gleichzeitig tauchten sie ihre Zungen flink in die nassen Lustgrotten und bearbeiteten den Kitzler der Gespielin voller Hingabe.

Auf der Couch waren Jule und Nina auf den Geschmack gekommen und wollten ihre Annäherung ausweiten. Nina richtete sich auf und nahm oben auf der Rückenlehne der Couch Platz. Sie zog den Rest ihrer Kleidung aus und erwartete das Herannahen ihrer Lustpartnerin. Jule folgte dem Beispiel von Nina und machte sich frei. Anschließend kniete sie sich auf die Couch und brachte den Kopf zwischen Ninas Beine. Sie pustete ihren Atem auf die Muschi, küsste sich an den Schenkelinnenseiten entlang und glitt unter freudiger Lustbekundung von Nina mit der Zungenspitze in deren Muschi ein. Der ekstatische Schrei holte Kerstin und Jutta kurz aus der eigenen Ekstase, sie schauten zur Couch hoch, nickten sich zufrieden zu und tauchten erneut hinab in die bebenden Schöße. Alle vier seufzten um die Wette und je weiter das geile Lustspiel voranschritt, umso ausgelassener und hemmungsloser gaben sie sich. Nachdem Jutta haarscharf an einem Orgasmus vorbeigeschrammt war, brauchte sie eine Pause und zog sich von Kerstin zurück. Sie richteten sich auf und knieten sich neben die Couch.

„Wollen wir uns beteiligen?", fragte Jutta.

„Aber sicher."

Als Jule erkannte, dass Verstärkung im Anmarsch war, zog sie sich von Nina zurück. Diese blieb auf der Rückenlehne sitzen und bearbeitete ihre Brüste.

„Setz dich doch neben Nina", schlug Kerstin vor.

Kaum hatte sie die Empfehlung ausgesprochen, thronte Jule auf erhobenem Posten und erwartete breitbeinig die anstehende Beglückung.

„Soll ich zu Jule ...?", fragte Jutta.

„Gerne. Dann schaue ich mal, was ich deiner Tochter Gutes tun kann", erwiderte Kerstin und begab sich in Richtung der jungen Frau von nebenan.

Als Nina und Jule ihre Mütter auf sich zukommen sahen, spreizten sie die Beine noch weiter und blickten sehnsüchtig auf ihre Schöße hinab. Kerstin erreichte Ninas Muschi und schob ihr sanft den Mittelfinger hinein. Jutta hatte andere Pläne und näherte sich Jule mit gesenktem Kopf. Diese stieß einen spitzen Schrei aus, als Juttas Zunge ihren Kitzler traf. Kerstin stocherte eine Weile in Ninas Lustgrotte, hatte dann aber das dringende Bedürfnis, Juttas Beispiel zu folgen. Die nächsten Minuten verwöhnten Jutta und Kerstin die jungen Damen nach Herzenslust und brachten die beiden durch flinke Zungenakrobatik zum Stöhnen.

„Ich spüre meine Zunge kaum noch", meinte Kerstin scherzhaft, nachdem sie von Nina abgelassen hatte.

Jutta zog den Kopf zurück und lächelte Kerstin zu. „Anstrengend, aber geil ... Wie geht es euch beiden?"

Jule und Nina wirkten angeschlagen. Als würden sie neben sich stehen, reagierten sie kaum auf die Frage.

„Wir haben sie total geil geleckt", stellte Kerstin fest.

„Jetzt habe ich aber Lust, das Finale einzuläuten", meinte Jutta und erhob sich.

Sie begab sich erneut auf die Stelle am Boden, wo sie sich zuvor mit Kerstin vergnügt hatte. Sie blieb knien und winkte Nina zu sich heran. Als ihre Mutter die Beine spreizte und ein Bein anwinkelte, ahnte sie, was Jutta im Sinn hatte. Sie näherte sich, schmiegte sich an ihre Mutter und bildete mit ihr eine formvollendete Scherenstellung, sodass sich ihre nassen Mösen berührten.

„Oh, das sieht spannend aus", fand Kerstin und setzte sich neben Jutta.

Jule benötigte keine Einladung und näherte sich ihr. Sie sah zu Nina herüber und schaute sich ab, wie sie sich zu Jutta positioniert hatte. Kurz darauf waren die vier startbereit und Jutta gab das Startsignal. Sie rieb sich rhythmisch an Nina, die tat das Nötige, um ihre Muschi stetig über die Schamlippen ihrer Partnerin gleiten zu lassen. Kerstin und Jule warfen immer wieder neugierige Blicke auf das andere Paar und schauten sich deren Bewegungen ab. Sie beobachteten einander, lächelten sich zu, geilten sich am Anblick der jeweils anderen auf. Nach Minuten geiler Muschispiele signalisierte Jutta ihr Kommen.

„Ich bin gleich so weit."

Jule stöhnte auf, als ob es ihr bereits gekommen wäre, doch sie hielt sich mit einem Kommentar zurück. Kerstin erhöhte das Tempo ihrer Bewegung und meinte: „Ich komme gleich."

„Ja Mama ... Lass uns zusammen kommen", forderte Nina und drückte sich gegen Jutta.

„Oooooaaaaah!", stöhnte Jule auf und erzitterte.

Ihre Mutter stieß einen markerschütternden Lustlaut aus. Jutta kam und stöhnte ihre Lust in die Welt hinaus.

„Ja, ich komme."

„Mama! Ich auch!"

Nina hatte sich Jutta angeschlossen und gemeinsam feierten sie ihren familiären Höhepunkt. Alle vier genossen ihre finalen Emotionen und trieben sich weiter an, bis sie sich erschöpft voneinander lösten und schwer atmend auf dem Teppich liegen blieben.

Jutta fand als Erste Worte und meinte: „Wow ... Das war ja mal was."

Kerstin richtete sich auf und tätschelte den Hintern ihrer Tochter, die wie erschlagen auf dem Boden lag und sich nicht regte. Nina lächelte selig und drehte sich auf die andere Seite.

„Das scheint unseren Töchtern ganz schön zugesetzt haben", stellte Jutta grinsend fest.

„Das war aber auch geil gewesen. Meine Güte", freute sich Kerstin.

Die Blicke der Nachbarinnen trafen sich. Jutta nickte Kerstin zu. „Ich bin ehrlich ... ich habe gehofft, dass wir Spaß miteinander haben werden."

„Was glaubst du, warum ich unter dem Kleid nackt war?", erwiderte Kerstin grinsend. „Eigentlich schade, dass uns erst der Komet aufgezeigt hat, wie schön und geil Sex sein kann."

„Und wer hätte gedacht, dass es innerhalb der Familie mit am Schönsten und Geilsten ist", sinnierte Jutta.

Kerstin wollte nicht widersprechen.

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Gibt's es auch BDSM und Sex mit Tieren? Werden die zu Pornostars?

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Das wäre geil wenn die Mehrere Familien und Verwandten haben. Und wenn das in dem Öffentlichkeit kommt. Geil.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Stellt dir das Mal vor in ein Welt zu sein dem mit jedem Sex. Egal wo wann und mit wem oder was. Und das sie alle nackt leben. Ist das nicht geil?

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich bin ein großer Fan von dir. Ist mein Liebling Storie. Gibt's es auch Sex mit Tieren und BDSM. Und offensichtlich Orgien? Das wäre super. Ist nur ein Fantasy von mir. Ich würde gerne dein Stories fortfahren wenn du willst.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ob es weitere Teile gibt? Mehr Verwandten und weitere Familien hinzukommen? Und das es irgendwann in der Öffentlichkeit kommt? Und wird die Welt anders sein?

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