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Alle Kommentare zu 'Die letzten Stunden auf Erden'

von swriter

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  • 14 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sehr sehr gut!

Wenn doch nur alle Stories so geschrieben wären!

Ich kann nur sagen bravo, echt Klasse!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Die Grundidee ...

habe ich doch schon mal in einem Sammelband von Isaac Asimov gelesen :-))

OK, die war nicht so detailiert was den Sex angeht und die Verantwortlichen für die Fehlmeldung wurden - meine ich zumindest - sehr, sehr hart und endgültig bestraft.

Aber so gefällt mir der Plot auch gut - mal dieses, mal jenes - je nach Stimmung. :-)

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Ko(s)misches Ereignis

In seinem Sujet an Albernheit und naiver Unvoreingenommenheit (stilistisch) kaum zu übertreffen, sodass man meinen möchte, jenes Szenario könne lediglich von einem "Zeugen Jehova" erdacht worden sein.

Beginnend mit dem Untertitel: "Der Komet, der alles Leben auslöschen wird."

Welcher dann - Gott sei Dank - nicht nur den Leser Lügen straft (Um hiermit gleich 2 Phrasen zu präsentieren, der Geschichte gerecht zu werden.

An einer Textstelle - ich wage es, kaum auszusprechen - keimte in mir der (freudige) Gedanke an ein »Letztes Abendmahl« auf, wobei man sich einander "beistand", was der Autor - bei dem man gewöhnlich keinen exorbitanten Subtext erwartet - im Weiteren "stilsicher" - ebenso der Not gehorchend - umging. So unfreiwillig angedacht, so zielbewusst haarscharf daneben im Weiteren - im "swriter-Kosmos" naturgegeben. Ich erinnere an den Untertitel - hier hätte der Text eine kosmo-logische Dimension annehmen können. (Zutreffende Textstelle darf sich der Leser selbst suchen.)

Stattdessen das unzeremonielle Koitieren einer unheiligen Familie (erst beistehen, dann beischlafen) wie auch in diesem naiv narrativen Plot nicht anders zu erwarten. (Das dürfte ein Satz im Sinne des Autors sein, der gern im »Papierdeutsch« artikuliert. Auch diese unentwickelte Textstelle darf sich der Leser gerne selbst suchen.)

Letztlich ist auch diese Geschichte des Autors (für mich) kein Volltreffer - wie am Ende formvollendet präsentiert. Da bleibt mir leider kein Bedauern. (Ja, das war jetzt Ironie).

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird es noch viele Texte von anderen Autoren zu lesen geben, die NICHT auf diese Weise geschrieben sind. Und das ist gut so. Allenfalls ist vorliegende Geschichte zu lesen amüsant, da eine "Kometen-Klasse für sich" - aus genannten Gründen.

Zu anderen stilistischen Eigentümlichkeiten, der unsäglichen Passivkonstruktionen und der »hätte«, »würde«, »werde«, »könnte« (man wartet gewissermaßen auf das Nächste im stringenten Texthorizont und wird auch partout nicht enttäuscht), Satzverhaustücke, die mir jegliches Leseinteresse verleideten, beziehe ich hier ansonsten keine Stellung.

Ich hoffe, mein Kommentar war Ihnen verständlich und sachgemäß, da in Papierdeutsch verfasst. Exemplarischer vermag ich es nicht zu wollen. Das kann der Autor wohlweislich besser.

Dem kommenden Geschichtenregen seitens des Autors sehe ich gelassen entgegen, denn er wird zielsicher an mir vorbeigehen.

LG

Ein kritischer Leser.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Die Zeitungen waren voll...

Stimmt, bei einem so grotten dämlich schlechten Text kann man sich selbst als Zeitung nur besaufen!

Swriter: Dir gelingt es schon kaum, ein normales Zusammenspiel von Menschen in stilvolle oder gar erotische Szene zu setzen. Bitte (!!!!!) unterlasse den Versuch einer Weiterentwicklung, indem du solche Themen wählst. Das ist ja untragbar!

Konstruktive Kritik: Sinnlos, weil man all das wieder aufwärmen müsste, was zu den letzten 200 Texten bereits erwähnt wurde und heute kurzerhand als "Markenzeichen" der Talentlosigkeit verkauft wird.

"Sie hatte sich zur Erlösung geritten und sich an Lars hartem Stab abgearbeitet."

"Nach und nach ließen die schönen Augenblicke nach."

"Nina sicherte ihm durch stetige Lustlaute zu, dass auch sie auf die Straße der Erlösung eingebogen war. "

(Um nur ein paar dieser unsäglich schlechten und immer wiederkehrenden Beispiele zu nennen).

Erotik ist bei einem solchen Text beim allerbesten Willen nicht erkennbar!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Kein Untergang

Das literarische Quartett scheint nicht zufrieden und kritisiert auf hohem Niveau. Das mag nicht falsch sein, aber es wird nur von wenigen nachvollziehbar sein.

Ich hatte für mich zuletzt die Befürchtung, das Thema hätte sich für mich erschöpft, doch eine Geschichte wie diese, die nicht mit der Tür ins Haus fällt und intakte familiäre Verhältnisse skizziert, die erreicht einen Grad der Erregung, die den meisten Machwerken hier schlicht abgeht. Daher fällt mein persönliches Urteil durchweg positiv aus. Objektiv ist es vielleicht kein literarisch vollendetes Meisterwerk, aber keine 5 Sterne zu geben erscheint mir gegenüber der allgemeinen Bewertung des Durchschnittsschrotts hier als Bestrafung für bemühte Autoren wie SWRITER, die sich um Qualität und Abwechselung mit Fleiß und Kreativität einsetzen. Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
@ Kein Untergang

Sie sprechen von "Kritik auf hohem Niveau".

Wie hoch sollte denn das Niveau einer passablen Kritik auf einen solchen Text sein, wenn nicht die deutsche Sprache und als Basis ein Minimum an Grundregeln zum Schreiben adäquater und daher akzeptabler literarischer Texte. Dafür braucht man nicht einmal ein Studium. So etwas lernt man gemeinhin in der Schule.

Darüber hinaus zu sagen, "bemühte Autoren wie SWRITER, die sich um Qualität und Abwechselung mit Fleiß und Kreativität einsetzen", trotz dieses mangelhaften Textes keine 5 Sterne geben zu sollen ( wegen des "Durchschnittsschrotts") ist ein Schlag ins Gesicht für alle Autoren, die nicht nur im allgemeinen Vergleich zu "swriter" und dem Druchschnittsschrott, Qualität, abwechslungsreiche und kreativ gestaltete Plots mit äußerstem Fleiß und Zeitaufwand erarbeitet, hier und andernorts abliefern, und dabei einem solch "hohen" Kritikniveau (aus Selbstverpflichtung ihren Lesern gegenüber, welche sie nicht für Dumpfbacken einschätzen) standhalten. Nein, das ist das Mindeste(!) für einen Autor, der etwas auf sich hält. Und absolut nachvollziehbar für jeden, der Lesen UND Schreiben gelernt hat.

Nebenbei bemerkt:

Die Möglichkeit ein Voting abzugeben, hat sich hier eh zu einer Lachnummer entwickelt, wie Sie an Ihrem Beispiel vorzüglich unter Beweis stellen.

Über ein Voting zu ihren Storys, dürften sich die (objektiv nachweislich) "guten" Autoren mittlerweile ein Ei pellen. Allen anderen vermittelt es einen fälschlichen Eindruck ihrer wirklichen Leistung. (Siehe u. a. "swriter".)

LG

Ein kritischer Kommentator.

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Da habe ich wohl auch ein bißchen Pate gestanden!

In meiner Story ",,,denn morgen sind wir tot"wird die Welt ebenfalls von einem Kometen bedroht und bleibt wie durch ein Wunder verschont. Hier sind es allerdings eine schnucklige Studentin und ihr Professor, die sich ihre vermeintlich letzten Stunden miteinander versüßen.

Die, im Nachhinein betrachtet, ziemlich aberwitzige Idee dazu kam mir tatsächlich in einem Traum...

swriterswritervor etwa 8 JahrenAutor
@hardcorefrank

Es hätte mich auch gewundert, wenn es noch kein Weltuntergangsszenario auf LIT gegeben hätte.

Vielleicht gibt es sogar weitere Autoren, die vor dem Hintergrund dieses Szenarios eine Sexgeschichte aufgeschrieben haben. Man kann ja nicht mehr als 10.000 Geschichten auf LIT durchforsten und prüfen, ob bereits jemand eine ähnliche Idee gehabt hat. Und selbst wenn, schadet es nicht, da jeder Autor das Thema anders angehen würde. Vielleicht sollte ich mal deine Version des Szenarios lesen?

Ich hatte vor Jahren mal einen Film gesehen, in dem das Ende der Welt bevorstand. Vor diesem Hintergrund lernten sich zwei Singles kennen und liebten sich das erste Mal, kurz bevor der Komet in ihrer Nähe einschlug und das Ende besiegelte. Mag sein, dass mich dieser Film inspiriert hat, diese kleine Geschichte zu Papier zu bringen.

swriter

NachtfuchsNachtfuchsvor etwa 8 Jahren

Ich finde die Geschichte sehr gut.

Was diese komischen Vögel, oder auch kritischen Kommentatoren, daran auszusetzen haben, erschließt sich mir nicht. Wahrscheinlich muss man dafür Germanistik oder so studiert haben.

Der Grundplot - der Komet - ist zwar nicht der neueste, ist aber alles andere als ausgelutscht.

Die Annäherung der Familie ist auch nicht zu schnell. Sondern mit einem guten Maß an Skepsis vermischt.

Aber vor allem ist jeder Charakter einzigartig - nicht nur vom Aussehen.

Der einzige Fehler, der mir aufgefallen ist - und das sogar zweimal - ist der, dass du wohl statt eines l (kleines L) eine 1 geschrieben hast. Aber da sich diese beiden Zeichen ähnlich genug sehen, stört es nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wieder mal....

sehr gelungen.

Vielen Dank für eine sehr schöne, einfühlsame Geschichte.

Auch die oben genannten Sätze wie

"Sie hatte sich zur Erlösung geritten und sich an Lars hartem Stab abgearbeitet."

"Nach und nach ließen die schönen Augenblicke nach."

"Nina sicherte ihm durch stetige Lustlaute zu, dass auch sie auf die Straße der Erlösung eingebogen war. "

zeigen mir jemanden, der sehr sicher mit der deutschen Sprache umgehen kann.

Danke dafür

Chris

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
naja....

Ich bin von dir besseres gewohnt Swriter :) Im großen und ganzen eine gute Story, aber neu ist diese für mich nicht.

Wer diese nicht mag, brauch sie ja nicht bis zum Ende durchlesen^^

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wie immer im Leben, alles kann aber muss nicht sein...

ShyNorthernLightShyNorthernLightvor 6 Monaten

Die mit Abstand beste Geschichte!

Sie hat alles was man sich nur wünschen kann.

Ich würde gerne mal mit dir zusammen an Geschichten arbeiten.

swriterswritervor 6 MonatenAutor

@ShyNorthernLight

Ich danke für das Lob und für dein Interesse an meinen Geschichten.

Eine Zusammenarbeit mit Autoren/Autorinnen sehe ich aktuell nicht. Ich habe es früher mal versucht und das hat am Ende für mich nicht wirklich funktioniert. Danke für das Angebot.

swriter

Anonymous
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userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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