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Die letzten Stunden auf Erden

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„Oh Gott! Vielleicht ist es doch besser, dass mir das erspart geblieben ist", scherzte Nina lächelnd.

„Nun ja. Ganz so schlimm war es dann doch nicht", gab Jutta zu verstehen. „Wir haben uns ausgezogen und es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen harten Schwanz zu sehen bekommen habe."

„Mama!", beschwerte sich Nina über die Wortwahl ihrer Mutter.

„Was denn ...? Man kann die Dinge doch beim Namen nennen", erwiderte Jutta und setzte ihre Erzählung fort. „Nach einer Weile habe ich mich damals getraut, den Schwanz anzufassen, und offenbar war das zu viel für meinen Partner, denn es war zu Ende, bevor es überhaupt losgehen konnte."

„Was für ein Versager", scherzte Thomas, der die Geschichte offenbar kannte.

„Habt ihr dann gar nicht mehr ...?", wollte Nina wissen.

„Doch. Nach einer längeren Pause", antwortete Jutta. „Ich habe mich aber nicht getraut, ihn noch einmal anzufassen, bevor der Schuss wieder zu früh losgeht. Es ging schnell, war nicht schön, aber wir haben es hinter uns gebracht."

„Hast du es öfter mit ihm gemacht?", fragte Nina neugierig nach.

„Nein. Wenig später habe ich euren Vater kennengelernt und mit ihm war es schöner und gefühlvoller."

„Hast du schon mit anderen Frauen geübt?", wollte Lars erfahren.

Jutta beantwortete die Frage für ihren Mann und meinte: „Papa war der größte Schürzenjäger der ganzen Schule. Man munkelt, dass er sämtliche Röcke von unten kennengelernt hatte."

„Jetzt übertreibe mal nicht", wiegelte Thomas ab. „Es stimmt, dass ich bei einigen Mädchen gelandet bin, aber ich habe nicht die ganze Klasse ausprobiert."

„Wieso bist du auf so einen Typen wie den hier reingefallen?", fragte Nina ihre Mutter und deutete mit dem Daumen auf ihren Vater.

„Ich war naiv und euer Vater sehr charmant", erklärte Jutta lächelnd. „Ich war damals sicherlich nicht die Schönste in der Klasse, aber irgendetwas schien euren Vater gereizt zu haben."

„Jetzt kann ich es ja sagen", verkündete Thomas. „Eure Mutter hatte die geilsten Titten von allen."

„Mensch Papa!", beschwerte sich Nina erneut.

Jutta grinste breit und erklärte: „Es stimmt aber. Dein Vater war ganz besessen von diesen Dingern."

Sie fasste sich an die Oberweite unter dem Badetuch und wog die Brüste in beiden Händen.

„Und das bin ich auch heute noch", gestand Thomas im Brustton der Überzeugung.

„Und wo habt ihr es das erste Mal miteinander getrieben?", stellte Lars eine neugierige Frage.

Seine Mutter sah ihn freundlich an und antwortete: „Auf dem Rücksitz von Opas alten Kombi."

„Klingt ja nicht sehr bequem", stellte Nina fest.

„War es auch nicht", gab Jutta zu. „Aber es war etwas Besonderes."

Thomas und Jutta strahlten sich verliebt an, sodass Lars mit den Augen rollte. Die Vier schwiegen sich eine Weile an, bis Jutta seufzte und meinte: „So ist das meistens mit dem ersten Mal ... Weil man so unerfahren ist und auch der Partner so gut wie keine Ahnung hat, ist es nie so schön, wie es dem Grunde nach sein sollte."

„Es sein denn, man hat einen erfahrenen Partner, der weiß, was er tut", warf Nina ein und blickte dabei auf ihren Vater.

„Das stimmt", gab Jutta ihr Recht. „Wenn dir jemand zeigen kann, worauf es ankommt und gefühlvoll und routiniert an die Sache herangeht, ist es bestimmt angenehmer und schöner, als wenn man nicht weiß, wo hinten und vorne ist."

„Als ich unter der Dusche stand, habe ich nachgedacht", gestand Nina. „Wir haben beschlossen, heute Abend etwas zu tun, was nicht richtig wäre, doch was angesichts der besonderen Umstände zu entschuldigen ist. Ich habe mich gefragt, ob ich es will ... Mich auf Papa einlassen."

„Und zu welcher Erkenntnis bist du gekommen?", fragte Jutta neugierig nach.

Nina druckste herum und meinte dann: „Ich weiß natürlich, dass es falsch wäre, und dass so etwas nicht passieren soll ... Aber ich finde die Vorstellung gleichzeitig faszinierend. Unabhängig davon, ob morgen früh die Welt aufhört zu existieren ... ich 1iebe Papa und fühle mich ihm nahe. Manchmal schmusen wir miteinander und ich habe Papa auch das ein oder andere Mal geküsst. Doch nie ist mehr passiert."

„Hättest du dir gewünscht, dass mehr passiert?", wollte Jutta wissen.

„Ich weiß es nicht", gab Nina zu. „Vielleicht gab es Momente, in denen ich in Papa den Mann gesehen habe, und nicht nur den Vater."

„Hey ... meine Tochter steht auf mich", freute sich Thomas übertrieben und grinste zufrieden.

„So habe ich das nicht gemeint", verteidigte sich Nina und schmollte anschließend.

Jutta ergriff das Wort und wandte sich an ihren Sohn. „Sei ehrlich Lars ... Hat es für dich mal Situationen gegeben, in denen du mich oder deine Schwester begehrt hast?"

Lars spürte die Blicke der anderen auf sich und zog es vor, zu schweigen. Irgendwann ertrug er das Schweigen nicht länger und zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Na ja ... So schlecht sieht Nina ja nicht aus ... Und Mama hat wirklich ganz schön große Brüste."

Jutta lächelte zufrieden und warf ihrem Sohn ein fröhliches Grinsen zu. Lars rutschte unruhig auf seinem Platz herum. Thomas legte ihm spontan die Hand auf die Schulter und meinte: „Keine Angst ... Ich werde dir schon nichts tun, nur weil du auf meine Frau stehst."

„Stehen wäre wohl zu viel gesagt", entgegnete Lars. „Aber Mama hat etwas, was mir gefallen könnte."

„Stehst du auf große Brüste?", fragte Jutta provokant.

„Sollte eine Mutter ihren Sohn so etwas fragen?", erwiderte Lars abwehrend.

„Aber unbedingt", stellte Jutta fest und warf ihrem Mann einen fragenden Blick zu. „Du bist doch nicht eifersüchtig, oder?"

Bevor Thomas antworten konnte, sah Jutta ihren Sohn aufmerksam an und fasste sich an das Badetuch, das noch immer ihren Körper verhüllte. Sie löste den Knoten und ließ das Badetuch hinab gleiten. Als ihre Brüste zum Vorschein kamen, wanderten nicht nur die Blicke ihres Ehemannes auf die beiden üppigen Brüste. Lars starrte ungeniert hin und schluckte schwer. Nina warf prüfende Blicke auf den Vorbau ihrer Mutter und interessierte sich dann für die Reaktionen der männlichen Familienmitglieder. Thomas nahm es gelassen und nickte anerkennend. Lars ließ seinen Blick unsicher zwischen den Beteiligten wandern, bis Jutta ihn ansprach. „Sieh ruhig hin. Gefallen sie dir?"

Lars räusperte sich und nahm die Brüste seiner Mutter in Augenschein. Jutta hatte beide Hände an die üppige Pracht gelegt und streichelte sich sachte über den Busen.

„Du bist schön", war das Einzige, das Lars herausbrachte.

„Es ist ihm peinlich", zog Nina ihren Bruder grinsend auf.

„Nichts muss hier und jetzt peinlich sein", widersprach Jutta und drehte sich zu ihrer Tochter. „Du bist dran ... Zeig den beiden Männern mal, was du zu bieten hast."

Nina verstummte und wurde plötzlich nervös. Sie hatte sich darauf eingestellt, dass etwas Besonderes geschehen würde, doch nun wurde es ernst und sie geriet in Zugzwang. Jutta nickte ihrer Tochter aufmunternd zu. Nina sah sich nervös um und entschied spontan, die Situation so cool wie möglich anzugehen. Sie war sich sicher, dass ihr Bruder sehr viel nervöser als sie war, und das gab ihr etwas Sicherheit, den nächsten Schritt zu gehen. Sie folgte dem Beispiel ihrer Mutter und löste das Badetuch von ihrem Körper. Es rutschte ihr auf den Schoß herab und bedeckte nur noch ihren Unterleib. Die Brüste lagen frei und bildeten sogleich den Blickfang der Männer auf der gegenüberliegenden Couch. Sowohl Lars als auch Thomas ließen es sich nicht nehmen, prüfende Blicke auf die hübschen Vorwölbungen zu werfen. Nach einer Weile des Hinsehens meinte Thomas: „Das gefällt mir ausgezeichnet, Nina. Du hast eine wundervolle Figur."

„Danke", erwiderte Nina schüchtern und strich sich gedankenverloren über den Busen.

„Wie gefallen dir die Brüste deiner Schwester?", sprach Jutta ihren Sohn an.

„Ja, ganz OK."

„Jetzt untertreibe mal nicht", ermahnte Jutta ihn. „Nina hat doch die sehr viel strammeren und festeren Brüste als ich. Ich wäre froh, wenn mein Busen noch so knackig aussehen würde."

„Und ich habe mir schon einige Male gewünscht, dass ich so viel Busen hätte wie du", gestand ihre Tochter.

„Wenn ihr beide eure Brüste zusammentun würdet, wären sie wahrscheinlich perfekt", mischte sich Thomas ein und lächelte zufrieden. „Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich die Brüste meiner Frau liebe ... Aber was Nina zu bieten hat, ist auch nicht schlecht."

Es entstand ein Augenblick, in dem niemand etwas zu sagen hatte. Nach einer Weile fragte Nina. „Und jetzt?"

Jutta grinste über beide Ohren und meinte: „Und jetzt legen die Herren der Schöpfung mal ihre Badetücher ab."

„Warum wir zuerst?", beschwerte sich Lars sogleich. Sein Vater sah dies alles entspannter und erhob sich von seinem Platz. „Komm schon, mein Sohn. Die Welt gehört den Mutigen ... Wenn auch nur bis zum Einschlag des Kometen."

Für einen Augenblick legte sich ein Schatten über die Gesichter der Anwesenden. Für eine Weile hatten sie ausgeblendet, welches Schicksal sie bald ereilen würde. Thomas bemerkte den Einzug von leichter Melancholie und meinte: „Wir können uns morgen früh den Kopf über unser Ende zerbrechen."

Er fasste sich an das Badetuch um seine Hüften und löste den Knoten. Er legte das Badetuch ab und blieb mit in den Hüften gestemmten Händen frontal vor den Frauen stehen. Ihm fiel auf, wie der Blick seiner Tochter auf sein bestes Stück fiel, das noch immer unaufgeregt zwischen seinen Beinen hing.

Thomas drehte sich zu Lars um und forderte ihn zum Mitmachen auf. „Jetzt komm schon!"

Lars kam zögernd auf die Beine und stellte sich neben seinen Vater.

„Ich glaube, ich weiß, was sein Problem ist", stellte Nina kichernd fest.

Lars warf ihr einen finsteren Blick zu und sah sich dann dem aufmunternden Blick seines Vaters ausgesetzt. Er fasste sich an das Badetuch und ließ es von seinem Körper gleiten. Auf der anderen Couch weiteten sich die Augen der weiblichen Betrachter, als sie den harten Schwanz in seinem Schritt in Augenschein nahmen. Nina lächelte schelmisch und meinte: „Offenbar hat sich mein Bruder durch den Anblick unserer Brüste anregen lassen."

Jutta warf ihrem Sohn einen aufmunternden Blick zu und meinte: „Das macht doch nichts ... Ich wäre im Gegenteil sogar enttäuscht gewesen, wenn ihn der Anblick meiner Titten kaltgelassen hätte."

Lars zappelte unruhig auf der Stelle umher und legte sich beide Hände schützend über seine Erregung. Thomas grinste zufrieden und erklärte: „Jetzt seid ihr zwei aber an der Reihe, euch von den Badetüchern zu trennen."

Beinahe gleichzeitig erhob sich Nina und Jutta und präsentierten sich in ihrer kompletten Nacktheit. Lars ließ es sich nicht nehmen, den Frauen seiner Familie zwischen die Beine zu starren. Nina bemerkte sein Interesse und scherzte: „Wenn wir Lars weiterhin so einheizen, wird er seine Erregung so schnell nicht los."

„Und nicht nur dein Bruder", ergänzte Jutta und deutete auf den Schoß ihres Mannes. Nina ließ ihren Blick schweifen und erkannte, dass auch ihr Vater alles andere als cool zu sein schien. Sein wachsender Penis ließ vermuten, dass ihm mehr als gut gefiel, was seine Frau und seine Tochter ihm eindrucksvoll präsentierten.

Jutta strahlte ihren Ehemann an und meinte: „Ich hoffe doch sehr, dass das da meinetwegen passiert, oder?"

Thomas antwortete mit einem frechen Grinsen. Jutta zuckte mit den Achseln und nahm es locker. Sie wandte sich an ihre Tochter und erklärte: „Du bist jünger, knackiger ... er kennt deinen Körper nicht so gut wie meinen ... Es wundert mich nicht, dass dein Vater Gefallen an dir findet."

„Mama ... Das stimmt doch bestimmt nicht."

Thomas räusperte sich vernehmlich und blickte seiner Tochter in die Augen. „Du bist eine wunderschöne junge Frau, Nina ... Und natürlich habe ich längst festgestellt, wie reizvoll und attraktiv du bist. Als Vater darf ich das zwar zur Kenntnis nehmen, aber normalerweise nicht feststellen ... Aber hey ... Wir sterben bald. Wann denn, wenn nicht jetzt?"

Nina war peinlich berührt und blickte zu Boden. Dann richtete sie ihren Blick auf die Körpermitte ihres Vaters und starrte den strammen Schwanz neugierig an. Im Gegensatz zu seinem Sohn versuchte Thomas nicht, sein bestes Stück zu verbergen.

„Lars?"

Jutta hatte ihren Sohn angesprochen, der wie paralysiert auf den Schoß seiner Schwester starrte.

„Was?", schreckte Lars auf und sah seine Mutter irritiert an. Diese grinste über das ganze Gesicht und meinte: „Du bist ja ganz fasziniert vom Anblick deiner Schwester."

„Geht so."

„Lasst uns nicht mehr so förmlich voreinander stehen", schlug Thomas vor und nahm wieder auf der Couch Platz.

Als sich Lars neben ihn setzen wollte, hielt sein Vater ihn davon ab. „Lasst uns mal Plätze tauschen ... Warum setzt du dich nicht neben deine Mutter?"

Jutta setzte sich auf die andere Couch und schlug mit der flachen Hand neben sich. Sie blieb entspannt und breitbeinig sitzen und erwartete die Ankunft ihres Sohnes. Lars zögerte ebenso wie Nina, sich zu ihrem Elternteil zu begeben. Schließlich nahm Nina neben Thomas Platz, achtete aber darauf, dass zwischen ihren nackten Körpern ein halber Meter Abstand blieb. Lars beeilte sich, sich neben seine Mutter zu setzen, und legte seine Hände schützend über seine Erregung. Jutta rückte spontan an ihn heran und lege ihren Kopf an seine Schulter. Lars zuckte zusammen und fühlte sich sichtlich unwohl. Thomas ließ seinen Blick schweifen und meinte: „Das ist schon ein ungewöhnliches Bild, das wir hier abgeben. Ich hätte niemals gedacht, dass wir auf diese Weise zusammenkommen, aber da wir nun einmal hier sind, sollten wir die Gelegenheit nutzen."

Die anderen sahen ihn erwartungsvoll an, und Thomas war bereit, den Anfang zu machen. „Jetzt kann ich es ja zugeben."

Er drehte sich zur Seite und sah seine Tochter liebevoll an. „Ich liebe dich, mein Schatz. Du bist eine Tochter, wie man sie sich nur wünschen kann. Du bist schön, klug und erfüllst mein Herz mit Freude ... Darüber hinaus ... Ich sage einfach, wie es ist. Ich bin fasziniert von dir ... schon lange. Ich habe natürlich mitbekommen, wie du dich entwickelt hast und immer schöner und aufregender geworden bist. Du hast einen Traumkörper, süße Brüste und einen richtig tollen Knackarsch."

„Papa!", beschwerte sich Nina sogleich und wusste nicht so recht, wie sie auf das ungewöhnliche Kompliment reagieren sollte.

Jutta amüsierte sich und meinte: „Da bin ich ja froh sein, dass du mich trotzdem nicht aufs

Abstellgleis geschoben hast."

„Dich werde ich immer begehren, auch wenn du alt und grau sein wirst", erklärte Thomas breit lächelnd.

„Nur dass das mit den grauen Haaren ja nun nicht mehr passieren wird", stellte Jutta resignierend fest.

Allen wurde bewusst, in welcher prekären Situation sie sich befanden und gingen einen Augenblick in sich. Dann zwang sich Jutta, die trüben Gedanken zu verdrängen und klatschte in die Hände. „Traurig sein können wir auch später noch."

„Mama hat recht", stimmte Thomas zu. „Lasst uns einfach offen und ehrlich sein und sehen, wo uns das hinführt."

Die Vier schwiegen sich an und einer wartete auf den Anfang durch den anderen. Thomas räusperte sich und legte spontan seine Hand auf den nackten Oberschenkel seiner Tochter. Nina zuckte zusammen und war sogleich angespannt. Thomas ließ die Hand an Ort und Stelle und sah seine Tochter lächelnd an. Langsam nahm Ninas Nervosität ab und sie entspannte sich. Jutta folgte dem Beispiel ihres Mannes und rückte näher an Lars heran. Auch sie legte ihre Hand behutsam auf seinen Oberschenkel und lächelte ihn freundlich an.

„Glaubt ihr wirklich, dass wir das Richtige tun?", zeigte sich Lars weiterhin skeptisch.

Er hielt sein bestes Stück noch immer hinter seinen Händen verborgen. Jutta zuckte mit den Schultern und sah ihm tief in die Augen. „Ich finde die Situation unglaublich spannend, und gerade weil es verboten und moralisch verwerflich wirkt, ist es interessant ... Was haben wir zu verlieren? Wir werden nicht viel Zeit für Reue oder für Bedauern haben, also lasst es uns einfach versuchen."

Jutta legte ihre Hand auf Lars Hände und schob diese sachte zur Seite. Lars wehrte sich kurz, ließ sich dann aber führen. Kurz darauf lagen seine Hände neben ihm auf der Couch, während sein strammer Phallus Richtung Zimmerdecke ragte. Nina konzentrierte ihren Blick auf den brüderlichen Penis, und auch Jutta ließ es sich nicht nehmen, dem Prachtexemplar einen prüfenden Blick zuzuwerfen. „Ist doch viel entspannter, oder?"

Lars schien nicht restlos überzeugt zu sein. Thomas nahm an, dass es seinem Sprössling immer noch peinlich war, sich in erregtem Zustand zu präsentieren und meinte: „Es gibt nichts, wofür wir Männer uns schämen sollten."

Er fasste sich mit der rechten Hand an seinen Schwanz und wichste ihn sachte. Nina sah auf den Schoß ihres Vaters herab und verfolgte, wie der harte Prügel zwischen Thomas Fingern auf und ab gerieben wurde. Jutta lächelte zufrieden und warf ihrem Mann einen dankbaren Blick zu. Dann spreizte sie ihre Schenkel auseinander und legte ihre Hand in den Schoß. Sie berührte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen und reizte sich verhalten. Lars riss die Augen auf und starrte auf den mütterlichen Schoß. Ninas Blick wanderte zwischen ihren Erzeugern hin und her. Mal blickte sie ihrer Mutter zwischen die Beine, mal studierte sie, wie ihr Vater seinen Schwanz bearbeitete. Nach einer Weile ließ Thomas von sich ab und präsentierte sich mit einem strammen Phallus, der steil in seinem Schritt herausragte. Thomas warf seiner Tochter einen fragenden Blick zu und nickte ihr aufmunternd zu. Nina realisierte, was von ihr erwartet wurde, war aber noch nicht bereit, den nächsten Schritt zu gehen. Thomas half nach und fasste sie beim Handgelenk. Er dirigierte die Hand seiner Tochter auf seinen Prügel zu und sorgte dafür, dass Ninas Finger direkt auf seiner Männlichkeit zum Liegen kam.

Nina hielt den Atem an und begutachtete den Schoß des Mannes neben ihr, in dem sie den zuckenden, warmen Schwanz zu spüren bekam. Sie wagte nicht, sich zu bewegen, doch nach und nach entstieg sie ihrer Lethargie und schloss ihre Finger um den Phallus. Thomas seufzte auf, als sich die schlanken Gliedmaßen seiner Tochter um sein bestes Stück legten. Er zuckte zusammen und rutschte unruhig über die Sitzfläche der Couch. „Schön ... Das fühlt sich gut an."

Auf der anderen Couch hatte Jutta die Annäherung zwischen Vater und Tochter aufmerksam verfolgt. Nun ging auch sie in die Offensive und wurde aktiver. Sie führte ihre Hand auf Lars Schoß zu und griff beherzt zu. Lars zuckte heftig zusammen und wollte sich seiner Mutter entziehen, doch schon hatte seine Mutter seinen Schwanz fest im Griff und ließ ihn nicht mehr los.

„Mama ... Oh Mann!"

Jutta lächelte freundlich und meinte: „Das ist auch für mich eine besondere Situation."

Sie bewegte ihre Hand sachte auf und ab, und ehe sich Lars versah, hatte seine Mutter einen leichten Wichsrhythmus bei ihm aufgenommen. Der junge Mann seufzte und wirkte beunruhigt. Er konnte nicht stillsitzen, hatte aber nicht mehr vor, sich dem Zugriff durch die Frau neben ihm zu entziehen.

Nina hatte aufmerksam verfolgt, wie sich ihre Mutter Lars genähert hatte. Mit offenem Mund hatte sie zur Kenntnis genommen, wie Jutta Lars intim berührte und ihn nunmehr bediente. Sie sah ihrem Vater in die Augen, der ihr aufmunternd zunickte. Dann legte auch sie ihre Zurückhaltung ab und begann, ihren Arm zu bewegen. Ganz sachte hob und senkte sich ihre Hand. Sie hielt den Schwanz ihres Vaters zwischen ihren Fingern gefangen und schob die Schwanzhaut sanft über die harten Schwellkörper. Thomas stöhnte zufrieden auf und lobte: „Das machst du sehr gut. Mmmmmmmh."

Die beiden Paare auf der Couchlandschaft sahen einander neugierig an. Jeder beobachtete den anderen, jede noch so kleine Bewegung und Veränderung wurde registriert. Als Nina erkannte, dass ihre Mutter ihre Hand energischer bewegte, erhöhte auch sie das Tempo ihrer Handarbeit. Sehr zur Freude ihres Vaters. Thomas blickte auf den Schoß seiner Tochter und schob eine Hand zwischen Ninas Schenkel. Nina erkannte, worauf er es abgesehen hatte, und sie spreizte rasch die Beine auseinander. Thomas Finger fand den Weg zwischen die gereizten Schamlippen und tauchte in die Nässe ein.

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