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Die letzten Stunden auf Erden

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Nina stöhnte lustvoll auf und presste die Beine zusammen. Thomas behielt die Hand an Ort und Stelle und wartete ab, bis sich seine Tochter wieder entspannt hatte. Nina hatte für den Moment vergessen, ihren Vater zu reizen. Erst als sie langsam die Schenkel für ihn spreizte, nahm sie auch wieder die Bedienung seines Schwanzes auf. Lars hatte verfolgt, wie sich das zweite Paar gegenseitig nähergekommen war, und wollte sich nun bei seiner Mutter revanchieren. Jutta hatte keine Einwände, als ihr Sohn seine Hand zwischen ihre warmen Schenkel führte und um Einlass in ihr Heiligstes bat. Jutta spreizte die Beine und empfing seine Hand voller Vorfreude und Wollust. Als Lars seinen Finger prüfend in die warme Spalte schob, umspülte die Feuchtigkeit seine Fingerkuppe. Wenig später war der Finger der Länge nach in dem feuchten Areal versunken. Vater, Mutter, Sohn und Tochter genossen ihre gegenseitige Befriedigung. Sie gingen immer noch behutsam und bedächtig vor, doch die große Zurückhaltung hatten sie abgelegt und schienen sich mit den Umständen immer besser anfreunden zu können.

„Das gefällt mir", stellte Jutta zufrieden fest und warf ihrem Sohn einen dankbaren Blick zu. Thomas ließ ebenfalls ein Kompliment folgen. „Du machst das sehr zärtlich, Nina ... Sehr geil."

Nina zuckte andeutungsweise mit den Schultern und setzte die Bearbeitung des väterlichen Schwanzes fort.

„Warte, Mama", meldete sich Lars plötzlich zu Wort und rückte von seiner Mutter ab. Jutta entließ den strammen Kolben ihres Sohnes in die Freiheit und wunderte sich. Lars druckste herum, bis er zugab: „Ich bin kurz davor."

Jutta lächelte schelmisch und meinte: „Aber das ist doch kein Grund, dich von mir abzuwenden. Komm wieder her, dann beenden wir es."

Nina hatte von Thomas abgelassen. Beide beobachteten neugierig, wie sich Lars verhalten würde. Lars wirkte unsicher und erklärte: „Tut mir leid, dass es so schnell bei mir vorbei ist ... Aber Mamas Berührungen haben mich einfach zu stark gereizt."

„Das ist doch schön, wenn ich dir ein angenehmes Gefühl bereiten konnte", erklärte Jutta. „Und wer sagt denn, dass wir aufhören müssen, nachdem du zu deinem Recht gekommen bist?"

„Genau", stimmte Thomas zu. „Wir haben die ganze Nacht Zeit."

Als sich Jutta ihrem Sohn näherte, rückte dieser nicht weiter zur Seite und beschwerte sich auch nicht, als seine Mutter ihre Hand erneut um sein bestes Stück legte. Sie spielte mit der anderen Hand an seinem Hoden und wichste in stetigem Tempo am harten Kolben. Auf der anderen Couch hatte Thomas Nina zu verstehen gegeben, dass sie gerne bei ihm weiter machen dürfte, und Nina kam der Aufforderung nach. Vater und Tochter bedienten sich erneut gegenseitig, während beide das Geschehen auf der anderen Couch aufmerksam verfolgten. Lars wurde immer unruhiger und rutschte über die Sitzfläche. „Ich komme gleich."

Jutta ließ sich nicht beirren und befriedigte ihn stetig.

„Jetzt ... Jaaaa!"

Ein erster Schwall seines Ergusses schwappte aus seinem Schwanz und ergoss sich in Lars Schoß. Weitere Ladungen der klebrigen Flüssigkeit quollen aus ihm und besudelten seinen Unterleib. Jutta ließ erst von ihrem Sohn ab, nachdem dieser seinen Höhepunkt hinter sich gelassen hatte und sämtliches Sperma aus ihm herausgekitzelt war. Lars blieb mit geschlossenen Augen auf der Couch sitzen und versuchte, zu Atem zu kommen.

Jutta blickte zu Thomas und Nina herüber, die sich weiterhin umeinander bemühten. Ihr Mann sah aus, als ob auch er nicht mehr lange benötigen würde. Auch Nina wirkte nicht mehr cool und schien sich auf bestem Wege zur verdienten Erlösung zu befinden. Jutta gab Lars einen Klaps auf den Oberschenkel und sagte: „Komm, wir machen uns mal etwas frisch."

Sie erhob sich und Lars folgte ihr. Nachdem sie das Wohlzimmer verlassen hatten, wandte sich Thomas seiner Tochter zu und bat: „Würdest du es bei mir auch zu Ende bringen ...? Ich bin kurz davor."

Nina nickte stumm und erhöhte das Tempo ihrer Schübe. Sie veränderte ihre Sitzposition, sodass Thomas sie nicht mehr bedienen konnte. Mit beiden Händen spielte sie am Genital, während sich Thomas entspannt in die Couch fallen ließ. Nina brachte ihren Kopf in die Nähe des Schwanzes, doch sie wagte nicht, diesen oral zu verwöhnen. Sie hauchte ihren Atem auf die Eichel und drückte ihre Lippen sachte auf die Spitze des Schwanzes.

„Ich komme jetzt!"

Nina zog den Kopf zurück und erhöhte die Frequenz ihrer Bewegungen. Sie brachte Thomas über die Schwelle und sah fasziniert zu, wie sich das Sperma über seinen Bauch ergoss und über den Unterleib ihres Vaters lief. Nachdem Thomas restlos befriedigt war, ließ sie von ihm ab und blickte ihn unsicher an. Thomas schenkte ihr ein dankbares Lächeln und küsste Nina auf die Stirn. „Das war sehr schön. Jetzt sollten wir uns aber auch etwas frisch machen."

Eine halbe Stunde später hatten sich alle vier im Badezimmer gesäubert und waren erneut im Wohnzimmer zusammengekommen. Sie hatten Wein getrunken, auf das schöne Ende ihres Lebens angestoßen und sich versprochen, den Abend so gut es ging zu genießen. Sie waren nackt geblieben, und alle Beteiligten wussten, dass die frivolen Aktivitäten noch nicht hinter ihnen lagen, sondern ausgeweitet werden sollten. Thomas und Jutta saßen nun auf einer Couch und schmiegten sich aneinander. Sie küssten und streichelten sich und ließen ihre Hände über empfindliche Körperstellen wandern, was dem jeweils anderen gut gefiel. Auf der anderen Couch saßen Lars und Nina beisammen und es schien, als würde ihnen die Anleitung fehlen, das Weitere in Angriff zu nehmen. Jutta bemerkte die Zurückhaltung ihrer Kinder und fragte: „Was ist mit euch. Habt ihr keine Lust, etwas auszuprobieren?"

Nina zuckte mit den Schultern, Lars antwortete nicht. Jutta wandte sich ihrem Mann zu und meinte: „Ich sehe schon ... Wir müssen die beiden bei der Hand nehmen."

Thomas nickte zustimmend und erhob sich. Er ging auf seine Tochter zu und half ihr auf. Er nahm ihre Hand und geleitete Nina hinter die Couch, wo er sie sanft auf den Teppich drückte. Nina ließ sich führen und verfolgte gespannt, wie ihr Vater Möbelstücke zur Seite schob, damit sie ausreichend Platz am Boden finden konnten. Jutta und Lars hatten sich ebenfalls erhoben und um Nina versammelt. Beide knieten links und rechts neben der jungen Frau und warteten gespannt auf Thomas nächsten Schritt. Thomas beugte sich nach vorne und brachte seinen Kopf zwischen die Schenkel seiner Tochter. „Jetzt ist es an der Zeit, dass du verwöhnt wirst."

Er küsste die Innenseiten der Oberschenkel und arbeitete sich langsam Richtung Schoß vor. Nina hatte ihre Augen geschlossen und reagierte mit leisen Seufzern auf die zärtliche Annäherung. Bald hatte Thomas ihren Intimbereich erreicht und verteilte zarte Küsse rund um und mitten auf die Spalte. Nina wand sich lustvoll, entzog sich aber nicht. Thomas nahm sich zurück und richtete sich auf. „Versuch du es mal."

Lars fühlte sich angesprochen und nahm den Platz seines Vaters ein. Sein Schwanz war inzwischen erneut hart und stand einsatzbereit in seinem Schoß ab. Während Lars sich das intime Areal seiner Schwester zu Gemüte führte, näherte sich Thomas seiner Frau und schloss sie in die Arne. Sie schmiegten sich aneinander, und Jutta ließ es sich nicht nehmen, ihrem Gatten zwischen die Beine zu fassen. Aus den Augenwinkeln erkannte Thomas, dass sein Sohn sich zu Ninas Schoß hinaufgearbeitet hatte und seine Tochter lustvoll aufschrie. Zu sehen, wie sein Sprössling sein Mädchen unbeholfen leckte, machte ihn wahnsinnig geil und brachte ihn auf eine Idee.

Er gab Jutta zu verstehen, dass sie sich neben Nina legen sollte, und nachdem Jutta ebenfalls auf dem Teppich lag, tauchte Thomas in ihren Schoß und begann, sie oral nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Mutter und Tochter lagen Kopf an Kopf und wandten sich einander zu. Sie lächelten sich an, und immer wieder verzerrten sie ihre Gesichter, wenn ein lustvoller Funke durch ihren Unterleib peitschte und sie in Verzückung gerieten. Lars gab sich alle Mühe, seine Schwester so gut es ging zu bedienen. Gleichzeitig zeigte er Interesse an den Bemühungen seines Vaters, der hingebungsvoll seine Ehefrau leckte. Lars studierte Thomas Technik und schaute sich etwas von seinem Vater ab, was er kurz darauf bei Nina zur Anwendung brachte. Es dauerte nicht lange, bis seine Schwester lustvolle Schreie von sich gab und sich ihrem einsetzenden Höhepunkt geschlagen geben musste.

Als Nina das Wohnzimmer zusammenschrie, ließ Thomas von Jutta ab. Gemeinsam verfolgten sie, wie Lars der 19-Jährigen über die Schwelle zur Glückseligkeit verhalf. Am Ende blieb Nina erschöpft aber befriedigt liegen und rührte sich nicht. Lars begutachtete sein Werk. Thomas klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter und seine Mutter schenkte ihm ein breites Lächeln. „Komm her."

Lars gesellte sich zu seiner Mutter, die ihn in die Arme schloss und gleichzeitig seinen Schwanz zu massieren begann. Thomas legte sich neben Nina auf den Boden und schmiegte sich an sie. Er streichelte und liebkoste sie, bis Nina sich gesammelt hatte.

„Wie war es für dich?"

„Es war sehr schön. Lars war behutsam und hat sich sehr viel Mühe gegeben", erklärte Nina und drehte sich nach ihrer Mutter und ihrem Bruder um. Sie sah, wie Jutta ihren Sohn leidenschaftlich küsste und sich die beiden gegenseitig und intensiv streichelten. Vater und Tochter sahen neugierig zu und genossen die gegenseitige Nähe.

Langsam aber sicher kamen Jutta und Lars in Stimmung. Lars Schwanz war einsatzbereit, und er hatte offenbar große Lust, seiner Mutter näher zu kommen. Thomas nahm bei seiner Frau die tiefe Ekstase wahr, in die sie geraten war, und war sich sicher, dass sie möglichst bald in den Genuss eines eigenen Wohlgefühls gelangen wollte. „Warum bringt ihr es jetzt nicht zu Ende."

Jutta warf ihrem Mann einen prüfenden Blick zu. Sie erinnerte sich an ihre Verabredung vom frühen Abend und fragte ihren Sohn: „Möchtest du mit mir schlafen?"

Lars nickte stumm, hielt sich aber zurück. Jutta schaute sich um, nahm wahr, dass Nina und Thomas Platz machten und sich mit etwas Abstand erneut hintereinander legten, und machte es sich dann auf dem weichen Teppich gemütlich. Sie empfing ihren Sohn mit gespreizten Schenkeln und lud ihn ein, ihr nahe zu sein.

Lars zeigte sich unsicher und ließ sich Zeit. Er rückte langsam auf seine Mutter zu und blieb zwischen ihren Beinen knien. Lars brachte sich in Position, Jutta kam ihm entgegen, und als seine Schwanzspitze an ihre feuchte Spalte stieß, bewegte er den Unterleib vorwärts und versank in der mütterlichen Wärme. Thomas lag hinter seiner Tochter und spürte und genoss ihren Körper. Sein harter Schwanz stieß an ihrem Hintern, seine Hand wanderte auf Ninas Vorderseite ziellos umher. Mal spielte er mit ihren Brüsten, zwirbelte die spitzen Nippel, streichelte über den flachen Bauch oder nestelte an der jungfräulichen Spalte. Als Lars seine Mutter zu ficken begonnen hatte, konzentrierte Thomas seine Bemühungen auf Ninas Unterleib. Seine Tochter hob ein Bein an und winkelte es an, sodass die Hand ihres Vaters ungehinderten Zugang zu ihrem Reich erlangte. Er schob seinen Mittelfinger in Ninas Spalte, wo ihn wohlige Wärme und Feuchtigkeit empfingen.

Nina stöhnte lustvoll auf und drückte sich an ihn. Thomas brachte seinen Finger in Position und konzentrierte seine Bemühungen auf Ninas Kitzler. Seine Tochter dankte es ihm mit stetigen Lustlauten. Keinen Meter entfernt fickte Lars seine Mutter mit langsamen und bedächtigen Bewegungen. Die Blicke von Mutter und Sohn trafen sich. Wann immer eine Lustwelle durch ihren Körper jagte, bemühte sich Jutta um ein freundliches und aufmunterndes Lächeln. Ein Seitenblick zu ihrem Mann bestätigte ihr, dass dieser keine Probleme mit dem Nebenbuhler zu haben schien und dass er ohnehin anderweitig beschäftigt war. Ihre Tochter zu sehen, die geil war und vom eigenen Vater verwöhnt wurde, heizte Jutta mächtig ein und sie wollte mehr als nur Kuschelsex genießen. „Mach etwas schneller!"

Lars kam der Aufforderung nach und erhöhte das Tempo seiner Stöße. Jutta seufzte sogleich auf und wand sich auf dem Teppich. Immer wieder stieß der Kolben ihres Sohnes in ihre Spalte und entlockte ihr wundervolle Erregungsmomente. Nach einer Weile gab Jutta ihrem jungen Fickpartner ein Zeichen. Lars hielt inne und zog sich zurück, als Jutta sich aufrichtete. Für einen Augenblick befürchtete er, etwas falsch gemacht zu haben, doch dann drückte seine Mutter ihn rücklings auf den Teppich und stieg behände über ihn. Kaum saß Jutta auf Lars Schoß, da hatte sie sich bereits seinen Schwanz einverleibt und begann, rhythmisch auf dem guten Stück zu reiten. Lars starrte fasziniert auf die auf und ab wippenden Brüste der Frau auf ihm und erfreute sich gleichzeitig an der heißen Möse, die sich eng an seinen Phallus schmiegte. Thomas fand den Anblick der beiden phänomenal geil. Außerdem war er der Meinung, dass seine Tochter inzwischen so aufgegeilt war, dass sie den nächsten Schritt gehen musste. Er selber strebte nichts lieber an, als sich mit seiner Tochter zu vereinigen.

Er fingerte noch immer Ninas Muschi, hatte aber in den letzten Minuten seinen Schwanz in Position gebracht. Er war ein Stück nach unten gerutscht. Er lag immer noch auf seiner Seite hinter Nina. Sein bestes Stück stieß an Ninas Schambereich und seine Tochter drehte sich so geschickt, dass seine Eichel ihre Schamlippen berühren konnte. Bald lag Nina auf dem Rücken und Thomas kam über sie. Sie blickte ihrem Vater tief in die Augen und nickte stumm. Der erfahrene Mann nahm die Einladung an und legte sich behutsam auf sie. Nebenan ritt Jutta ihrem Glück entgegen. Lars hatte seine Hände auf die wippenden Brüste gelegt und erfreute sich an der ausladenden Pracht, während sein Schwanz in der mütterlichen Spalte zu Werke ging. Thomas konzentrierte sich auf die bevorstehende Aufgabe und brachte seinen Schwanz in Position. Noch ein vergewissernder Blick, das Nicken zur Bestätigung ... es konnte vollbracht werden. Er schob sich sachte vorwärts. Er war jederzeit bereit, sich zu stoppen, sollte Nina es wünschen. Doch Nina deutete nicht an, es sich anders überlegt zu haben. Sie wollte es ebenso dringend wie er und Thomas war bereit, die Unschuld seiner Tochter zu nehmen.

Er spürte den Widerstand, sah in das schmerzverzerrte und angespannt wirkende Gesicht. Das Häutchen riss. Nina schrie auf. Der Schwanz drang sanft und tief in die töchterliche Spalte. Thomas verharrte in seiner Position. Er beobachtete Nina und wartete auf eine Reaktion. Auch Jutta hatte für einen Augenblick ihren Ritt unterbrochen und an der Entjungferung teilgehabt. Jetzt, nachdem alles gut zu sein schien, setzte sie ihren Ritt fort und konzentrierte sich erneut auf ihre ekstatischen Empfindungen.

„Alles in Ordnung?", fragte Thomas sorgenvoll nach. Nina nickte stumm.

„Soll ich?"

„Ja."

Thomas ließ sich Zeit und ging behutsam vor. Er schob sich sachte vor und zurück. Mit jedem Mal wurden seine Stöße raumgreifender und intensiver. Nina stöhnte und vermittelte den Eindruck, dass sie ihre Schmerzen hinter sich gelassen hatte und sich nun den schönen Momenten zuwenden wollte.

Mit jedem Stoß wurden beide geiler, und schon bald artikulierte Nina ihre Lust ungehemmt. Thomas eilte auf seinen Höhepunkt zu. Nina sicherte ihm durch stetige Lustlaute zu, dass auch sie auf die Straße der Erlösung eingebogen war. Jutta kam beiden zuvor, als sie einen lauten Schrei ausstieß, der ihrem gigantischen Höhepunkt geschuldet war. Sie hatte sich zur Erlösung geritten und sich an Lars hartem Stab abgearbeitet. Der Orgasmus hatte von ihrem Leib Besitz ergriffen und ließ Lustwelle um Lustwelle durch ihren Körper jagen. Dann kam auch Lars zu seinem Recht und entlud sich in dem zuckenden Leib seiner Mutter. Thomas verhalfen die Reaktionen seiner Lieben über die Schwelle. Er kam und entlud sich in seiner Tochter, die wenig später die Augen verdrehte, sich lustvoll wand und alle Anzeichen eines einsetzenden Höhepunktes zeigte. Sie blieben miteinander vereint und schwelgten in ihrer gemeinsamen Ekstase. Auch Jutta war nicht von ihrem Partner gestiegen, sondern blieb auf Lars bestem Stück sitzen und genoss die Nähe zu dem jungen Mann. Nach und nach ließen die schönen Augenblicke nach. Thomas entzog sich Nina, blieb aber eng bei ihr liegen und drückte sie an sich. Jutta stieg von Lars und umarmte ihn zärtlich.

Wenig später rückten alle Vier aneinander und verweilten in dieser Ruheposition. Es verging eine Zeit der Besinnlichkeit, und schließlich lösten sie sich voneinander. Erneut machten sie sich im Badezimmer frisch und setzten sich dann zusammen. Sie machten es sich auf dem Teppich gemütlich und schwelgten in süßen Erinnerungen. Erinnerungen an den geilen Augenblick, den sie gerade erleben durften. Erinnerungen an frühere, schöne und angenehme Ereignisse. Erinnerungen an gemeinsame schöne und schwere Zeiten. Eine melancholische Stimmung überkam sie, als sie an den Morgen danach dachten, an dem die Welt untergehen würde. Die Welt würde aufhören zu existieren. Das Leben, wie sie es kannten, würde ausgelöscht werden. Die Nähe, die sie soeben zueinander entwickelt hatten, würde hinfällig sein. Es wurde zu keinen Wiederholungen kommen. Sie würden keine gemeinsamen Liebesabenteuer erleben, nicht die gegenseitige Nähe genießen können. Es war vorbei und sie bereuten es bitterlich, nicht früher den Mut aufgebracht zu haben, sich ihren wahren Gefühlen zu stellen. Sich nicht getraut zu haben, sich die Begierde einzugestehen und den moralischen Zwängen abzuschwören und sich einfach nur ihrer Lust hinzugeben. Was blieb, war der letzte Abend, die letzte Nacht, die sie gemeinsam verbringen würden. Eng aneinander geschmiegt, streichelnd, liebkosend, weinend und lachend. Spät in der Nacht schliefen sie in dem Bewusstsein ein, am nächsten Morgen nicht zu erwachen.

Als Thomas die Augen aufschlug, sah er fahles Licht durch die Vorhänge am Wohnzimmerfenster fallen. Ein Windzug wehte und bewegte den Stoff leicht. Er sah sich um, erkannte, dass seine Frau in seinen Armen 1ag. Daneben ruhte Nina und schlief tief und fest. Lars war verschwunden. Thomas warf einen Blick auf die Wohnzimmeruhr und stutzte. Die musste falsch gehen. Es konnte noch nicht so spät sein. Zu dieser Zeit durfte die Erde nicht mehr existieren. Sie waren tot, Geschichte. Die Menschheit und alles Leben auf der Erde hatten aufgehört zu sein, und doch tickte diese Uhr an der Wand weiter. Wie konnte das sein? Thomas erhob sich und achtete darauf, Jutta und Nina nicht aufzuwecken. Er trat leisen Schrittes über den Boden des Wohnzimmers und strebte dem Ausgang zu. Er bewegte sich bedächtig durch den Flur, passierte die Küche und das Badezimmer. Die Tür zum Kinderzimmer seines Sohnes stand offen. Stimmen drangen aus dem Raum. Thomas trat näher, klopfte an und betrat das Zimmer.

Lars stand splitterfasernackt im Raum und starrte auf seinen Fernseher. Es lief eine Nachrichtensendung. Ein Nachrichtensprecher wiederholte aufgeregt immer wieder dieselbe Nachricht. Am unteren Bildrand wurde eine Mitteilung eingeblendet. Die Information war eindeutig.

„Die Erde ist gerettet -- X/2015 G1 verfehlt die Erde knapp - Experten haben sich verrechnet"

Thomas stellte sich neben seinen Sohn und legte ihm behutsam die Hand auf die Schulter.

„Wir sind gerettet", stellte Lars mit brüchiger Stimme fest. Thomas wusste nichts zu erwidern. Seine Augen füllten sich mit Tränen. Eine lief an seiner Wange herab. Sie hatten mit dem Leben abgeschlossen, ihre Zukunft drangegeben. Sie hatten sich ein letztes Mal Zeit füreinander genommen und waren sich in diesem Rahmen familiär näher als jemals zuvor gekommen. Sie hatten moralisch bedenkliche Handlungen vollzogen, die in Anbetracht ihres bevorstehenden Endes nicht ins Gewicht zu fallen schienen. Nun würden sie weiter leben. Sie würden mit der Gewissheit leben, etwas getan zu haben, was ihr Zusammenleben nachhaltig ändern würde. Es blieb ein fader Beigeschmack, aber natürlich überwog bei Thomas die Freude über das Fortbestehen der Menschheit. Er lächelte verschmitzt und stellte sich bildlich die verdutzten Gesichter von Jutta und Nina vor, wenn sie erfuhren, dass es doch Gelegenheit geben würde, ihr Verhalten zu bereuen. Ob sie es tun würden?

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14 Kommentare
swriterswritervor 6 MonatenAutor

@ShyNorthernLight

Ich danke für das Lob und für dein Interesse an meinen Geschichten.

Eine Zusammenarbeit mit Autoren/Autorinnen sehe ich aktuell nicht. Ich habe es früher mal versucht und das hat am Ende für mich nicht wirklich funktioniert. Danke für das Angebot.

swriter

ShyNorthernLightShyNorthernLightvor 6 Monaten

Die mit Abstand beste Geschichte!

Sie hat alles was man sich nur wünschen kann.

Ich würde gerne mal mit dir zusammen an Geschichten arbeiten.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wie immer im Leben, alles kann aber muss nicht sein...

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
naja....

Ich bin von dir besseres gewohnt Swriter :) Im großen und ganzen eine gute Story, aber neu ist diese für mich nicht.

Wer diese nicht mag, brauch sie ja nicht bis zum Ende durchlesen^^

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wieder mal....

sehr gelungen.

Vielen Dank für eine sehr schöne, einfühlsame Geschichte.

Auch die oben genannten Sätze wie

"Sie hatte sich zur Erlösung geritten und sich an Lars hartem Stab abgearbeitet."

"Nach und nach ließen die schönen Augenblicke nach."

"Nina sicherte ihm durch stetige Lustlaute zu, dass auch sie auf die Straße der Erlösung eingebogen war. "

zeigen mir jemanden, der sehr sicher mit der deutschen Sprache umgehen kann.

Danke dafür

Chris

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