Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Männer meiner Familie Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja. Dass Jürgen eine solche Gelegenheit ausnutzt, hat mich überhaupt nicht gewundert. Über dich war ich natürlich ehrlich überrascht. Ich kenne dich ja und weiß, dass du sowas eigentlich nie machen wolltest."

„Bist du mir eigentlich deshalb böse oder von mir enttäuscht?"

„Nein. Überhaupt nicht. Ich war, wie gesagt, nur sehr überrascht. Und nicht nur darüber, dass du Jürgen überhaupt nicht abgewiesen hast, als er dir zwischen die Beine gegangen ist."

„Was denn noch? Dass wir auch gefickt haben? Damit habt ihr noch vor uns angefangen."

„Nee. Das war es auch nicht. Überrascht war ich davon, dass du ohne mit der Wimper zu zucken, Jürgens Schwanz geblasen hast. Das hast du bei mir bisher immer konsequent abgelehnt."

„Darüber habe ich mich selber gewundert. Irgendwie hat sich das wie von selbst ergeben. Bei dir hat mir das übrigens dann auch sehr gut gefallen. Daran werde ich mich wohl gewöhnen können. Aber wir reden immer nur über mich. Du bist ja mit Barbara auch ziemlich schnell zur Sache gekommen. Ich hab das alles gar nicht richtig mitbekommen."

„Wie denn auch. Du warst ja mit Jürgen viel zu beschäftigt."

„Dann berichte mal. Mich interessiert das schon, wie ihr meine Aktion aufgenommen habt."

„Ich war, wie gesagt, ziemlich überrascht. Barbara scheinbar zunächst auch, obwohl sie es auch gleich mit einem Lächeln quittiert hat und auch eine entsprechende Bemerkung auf Lager hatte."

„Was hat sie denn von sich gegeben?"

„Das kannst du dir vielleicht denken. ‚Mann, guck dir deine Frau an. Das ist echt geil. Jetzt wird sie wohl doch noch vernünftig. Wollen wir auch?' Eine Antwort hat sie gar nicht erst abgewartet, sondern hat sich gleich auf meinen Schoß gesetzt und mich heftig geküsst. Dabei hat sie schon angefangen, mich auszuziehen. Ich war natürlich auch sehr schnell an ihren Titten, die in Nullkommanichts auch blank vor mir lagen. Auch bei uns hat dann sehr schnell das Eine das Andere ergeben."

„Das war dir ja auch alles nicht neu. Du kennst ja ihre Titten und ihre Möse. Gefickt hast ja auch nicht erst einmal mit ihr."

„Das stimmt. Es war mir noch alles sehr vertraut. Ob und wie sie mir den Schwanz geblasen hat, wie sich ihre Titten anfassen, wie sie riecht und schmeckt, wie ihre Muschi sich anfühlt. Es war wirklich sehr schön, es wieder einmal mit ihr zu machen."

„Unter den Umständen glaube ich dir aufs Wort, dass du mir nicht böse bist, dass ich damit angefangen habe."

„Auch das stimmt. Auch als wir dann gefickt haben, war mir alles noch sehr vertraut. Und bei dir? Wie war es bei dir mal mit einem anderen Mann?"

„Aufregend. Ich hab damit ja wirklich noch keine Erfahrung. Aber es war schon echt geil, mal einen anderen Schwanz drin zu haben."

„Wo hat er dich denn überall gefickt?"

„Das weist du doch. In meinen Mund und in meine Muschi. Wo denn sonst?"

„Nicht hinten rein?"

„Nein. Er wollte das zwar, aber ich nicht. Das musste nicht auch noch sein. Du weißt, dass ich das nicht leiden kann. Und du? Hast du das bei Barbara gemacht?"

„Ich brauchte sie nicht zu fragen. Sie wollte es selber. Ich weiß ja, wie gerne sie das macht."

„Das ist schon ein geiles und verrücktes Luder."

„Mich wundert eigentlich nur, dass sie es gestern nicht auch mit Jürgen und mir gleichzeitig machen wollte. Einer vorne und einer hinten drin."

„So, wie ihr es bei mir auch machen wolltet."

„Ich wusste, dass das bei dir nichts wird. Aber Jürgen wollte es trotzdem probieren."

„Na ja. Das musste wirklich nicht auch noch sein. Einen Schwanz im Mund und einen in der Möse zu haben, hat auch gereicht. Das hatte ich ja auch noch nie."

„Und wie geht das jetzt weiter? Wollen wir das wiederholen?"

„Ich weiß nicht. Irgendwann vielleicht, aber erst einmal nicht. Ich möchte nach wie vor nicht, dass es zur Gewohnheit wird. Vor allem möchte ich nicht, dass wir uns drängen lassen. Wenn es wieder einmal passiert, dann passiert es eben. Irgendwas planen möchte ich nicht. Deshalb kann ich dir auch nicht sagen, ob und wann wir das wieder einmal machen. Ich möchte auch nicht, dass du hinter meinem Rücken mit Barbara fickst. Wenn es unbedingt sein muss, dann sag mir Bescheid. Dann mache ich eben mit."

„Wenn das Gleiche für dich, Jürgen und mich gilt, habe ich überhaupt nichts dagegen."

Damit war das Gespräch für mich viel besser gelaufen, als ich befürchtet hatte.

Überhaupt. Peter war in nächster Zeit sehr lieb zu mir. Ich war froh, dass er mir nie Vorhaltungen gemacht hat, dass ich das an diesem Abend gemacht hatte. Warum sollte er auch. Er hatte ja auch seinen Spaß gehabt und es genossen, endlich wieder einmal mit Barbara geil zu ficken.

Diese Nacht hatte aber noch ganz andere Auswirkungen. Hatten Peter und ich schon immer fantastischen Sex gehabt, wurde er jetzt von Mal zu Mal noch besser, vor allem hemmungsloser und wahnsinnig geil. Hatte ich zum Beispiel bisher immer Hemmungen gehabt, Peters Schwanz zu blasen, wurde das jetzt etwas ganz Normales. Auch dass er mir seine Sahne in den Mund spritzt und ich das Zeug schlucke, war etwas, was ich mir nicht mehr entgehen lassen wollte. Schon bald war für Peter auch mein Arschloch nicht mehr tabu und ich genoss auch diese Abwechslung.

Für mich wenig überraschend, drängte mich Barbara, dass wir so bald wie möglich diese Nacht wiederholen sollten. Doch da kam bei mir wieder die Abneigung durch, so etwas langfristig zu planen. Gerade das Spontane hatte mir so gut gefallen. Auch das, was wir gemacht haben, wäre vorher undenkbar gewesen. Oder hätte ich jemals damit gerechnet, dass mir Barbara meine von zwei Männern vollgespritzte Fotze ausleckt oder dass ich mit zwei Männern ficke und das auch noch gleichzeitig? Das war für mich bis dahin unvorstellbar gewesen.

Trotzdem sollte es auf Dauer doch nicht bei diesem einen Mal bleiben. Es war nicht nur Barbara, die auf eine Wiederholung drängte. Immer öfter sprach auch Peter davon. Er gab unumwunden zu, dass er es gerne mal wieder mit ihnen machen würde und das vor allem deshalb, weil er wieder einmal mit Barbara ficken wollte. Nach einem geilen Fick mit mir gestand er mir sogar, dass er sich daran aufgeilen könnte, wenn mich ein anderer Mann fickt. Das ging mir ja, wenn ich ehrlich bin, auch nicht anders. Jedes Mal, wenn ich daran denke, wie mein Mann seinen Schwanz in die Fotze meiner Freundin gesteckt und sie gefickt hat, werde ich immer noch feucht. An Gelegenheiten, das zu wiederholen, hätte es eigentlich nie gemangelt.

Da wir uns sehr häufig mit Barbara und Jürgen trafen, auch ohne nur im Entferntesten an Sex zu denken, war auch alles wie immer. Der Zufall wollte es allerdings, dass mich Barbaras Anruf, bei dem sie mit mir einen Termin festlegen wollte, an dem wir uns wieder einmal treffen wollten, gerade in dem Moment erwischte, als ich mitten am Tag mit meinem Mann fickte. Seinen Schwanz in mir, versuchte ich, ganz normal zu klingen als ich mit Barbara telefonierte, damit sie nicht merkt, dass ich gerade anderweitig schwer beschäftigt bin. Die Situation war derart geil, dass ich mich mörderisch zusammenreißen musste, um nicht laut in mein Handy zu stöhnen. Ich weiß nicht, ob Barbara nicht trotzdem etwas mitbekommen hat. Zum Glück beendete Barbara das Gespräch kurz bevor es mir kam und auch Peter gespritzt hat.

„Uff, das war knapp. Wenn Barbara nicht aufgehört hätte, hätte sie alles mitbekommen" lachte ich Peter an.

„Vielleicht hat sie das sogar. Manchmal hast du ja ziemlich abgehackt gesprochen. Aber ich fand es geil, dass ihr beim Ficken telefoniert habt."

„Ich auch."

„Bestimmt hätte es ihr auch gefallen, wenn du ihr davon ein Video geschickt hättest."

„Du bist unmöglich."

„Was habt ihr denn eigentlich ausgemacht? Das habe ich überhaupt nicht mitbekommen."

„Sie hat uns am Samstag zum Abendessen eingeladen."

„Liegt irgendwas besonderes an?"

„Nicht, das ich wüsste. Aber wir könnten ja mal wieder etwas besonderes daraus machen."

„Und was?"

„Wir könnten eigentlich mal wieder zusammen ficken."

„Das meinst du nicht ernst" Peters Überraschung war ihm anzusehen. „Du willst es wirklich mal wieder machen? Wie kommst du denn jetzt darauf?"

„Ihr wollt das doch schon lange. Und wie gesagt. Ich fand das gerade irre geil. Und die Überraschung würde uns ganz bestimmt gelingen. Oder hast du was dagegen?"

„Nein. Überhaupt nicht. Bis jetzt warst du es ja immer, die abgeblockt hat. Ich freue mich, dass du deine Meinung geändert hast."

Ich konnte nicht verhehlen, dass ich an den nächsten Tagen doch ziemlich aufgeregt war. Natürlich sagte ich Barbara nichts von unserem Vorhaben. Das sollte wirklich eine Überraschung werden. Dann kam der Samstag. Mit einem ausgiebigen Bad bereitete ich mich auf den Abend vor und hoffte, dass alles so wird, wie ich mir das vorstellte. Es war ja das erste Mal, dass ich sowas vorher plante. Bisher war es ja immer ganz spontan passiert. Sogar bei der Auswahl meiner Kleidung berücksichtigte ich das Besondere dieses Abends. Außer einem leichten Sommerkleid zog ich nichts weiter an. Ich verzichtete genauso auf einen BH wie auch auf einen Slip. Davon bekam allerdings auch mein Mann zunächst nichts mit. Bald merkte ich aber auch, dass ich vielleicht doch lieber ein Höschen angezogen hätte, denn in Erwartung dieses Abends wurde ich doch schon ganz schön feucht zwischen den Beinen. Aber damit musste ich heute leben. Ich hoffte ohnehin, dass ich auch mein Kleid nicht mehr lange anhaben würde.

Lange war nichts davon zu spüren, dass dieser Abend anders verlaufen sollte als viele Abende davor. Wir tranken Wein und Bier und quatschten über mehr oder weniger belangloses Zeug. Nicht einer von uns brachte auch nur einmal das Gespräch auf gemeinsamen Sex. Ich saß wie auf Kohlen. Mit Peter hatte ich vereinbart, dass er es sein sollte, der bei einer günstigen Gelegenheit den Startschuss gibt. Doch der tat nicht Dergleichen.

Das änderte sich von einer Minute auf die andere, als Peter plötzlich unser Gespräch unterbrach.

„Ehe wir weiter über alles Mögliche reden, haben Anita und ich einen Vorschlag."

Barbara und Jürgen schauten erstaunt auf.

„Was denn für einen Vorschlag?" wollte Barbara wissen.

„Wir dachten, dass wir eigentlich wiedermal zusammen ficken könnten" ließ ich die Bombe platzen.

Barbara und Jürgen schauten mich ungläubig und mit weit aufgerissenen Augen an. Meinte ich das wirklich ernst? war in ihren Augen zu lesen.

„Was wollt ihr? Meint ihr das wirklich ernst?" kam die etwas überflüssige Frage von Barbara. Sie konnte es scheinbar nicht glauben.

„Das habe ich doch gerade gesagt" antwortete ich ihr lächelnd. „Ich finde, dass wir eigentlich mal wieder einmal mit euch ficken könnten. Wenn ihr heute keine Lust habt, lassen wir das oder verschieben es."

„Davon kann doch überhaupt keine Rede sein" warf Barbara mit einem strahlendem Lächeln sofort ein. „Ich bin nur total überrascht, dass gerade von dir der Vorschlag kommt, meine Liebe. Natürlich können wir ficken. Das ist doch super. Darauf warten Jürgen und ich doch schon lange."

„Das wissen wir. Mir ist heute auch mal so. Was dagegen, wenn ich schon etwas anfange? Komm, Jürgen, guck nicht so erstaunt. Hilf mir mal lieber und mach mein Kleid hinten auf."

Jürgen schien seine Überraschung tatsächlich noch nicht überwunden zu haben. Mit dem Rücken zu ihm stellte ich mich vor seinen Sessel. Jetzt schien er endlich aus seiner Schockstarre zu erwachen. Mit sicherem Griff zog er den Reißverschluss auf und schob die Träger meines Kleides über meine Schultern. Als es zu meinen Füßen lag und ich nackt dastand, lachte Barbara herzhaft auf.

„Du hast ja heute an alles gedacht, meine Süße. Da kann's ja gleich losgehen. Du siehst übrigens zauberhaft aus. Endlich ist auch dein dichter Busch weg. Der kleine Streifen, den du stehengelassen hast, gefällt mir. Das sieht super aus."

„Das war Peters Wunsch. Beim Lecken haben ihn die vielen Haare gestört. Darf ich denn bei deinem Mann gleich ein bisschen weitermachen?" holte ich mir zu allem Überfluss noch ihre Bestätigung.

„Was stellst du dir denn vor?"

„Erst muss ich mal seinen Schwanz rausholen. Dann ein bisschen blasen, wichsen und so. Und dann...na ja...ficken. Was dagegen?"

„Du bist doof. Natürlich darfst du. Mach nur. Ich kümmere mich inzwischen etwas um deinen Mann."

Damit war der Startschuss gegeben. Natürlich hatten sich Jürgen und Barbara von dieser überraschenden Wendung des Abends sehr schnell erholt. Für sie war es keine Frage, ob und wie sie sich an diesem Spiel beteiligen. Um meine Absicht gleich zu untermauern, holte ich mir Jürgens Schwanz aus der Hose und fing an, ihn zu blasen. Ein Blick von mir reichte um zu sehen, dass Barbara auch bereits nur noch ihren BH und ihren Slip anhatte, zwischen den Beinen meines Mannes kniete und ihm auch schon den Schwanz rausgeholt hatte. Peter war gerade dabei, den Verschluss ihres BHs aufzumachen.

Das war aber auch erst einmal das Letzte, was ich mitbekam. Jürgens Schwanz war momentan viel interessanter für mich. Er war schon wunderbar lang und hart. Die ersten Tröpfchen seines Vorsaftes waren auch schon ausgetreten. Sie schmeckten zwar anders als die meines Mannes, aber deshalb nicht minder köstlich. Durch die häufigen Übungen bei Peter hatte ich auch mit Jürgens Schwanz kaum Probleme, ihn tief in meinen Mund zu bekommen. Ihm schien das genauso zu gefallen, wie mein Lecken über seine pralle Eichel, das Lecken seines langen Schaftes und das Kneten seines Sackes und seiner Eier.

Dass auch Jürgen dabei nicht untätig blieb, hatte ich natürlich erwartet. Wie er meine Titten streichelte, leicht massierte, sie küsste, meine Nippel zwirbelte und an ihnen lutschte und saugte, war einfach himmlisch. Den Weg seiner streichelnden Hand zwischen meine Beine brauchte ich ihm natürlich auch nicht zu zeigen. Seine Finger entfachten in mir ein wahres Feuerwerk der Lust. Es war schon ein leichter Orgasmus, zu dem mich seine Finger fickten.

„Fick mich jetzt, Jürgen...steck mir deinen Schwanz rein...ich bin so geil..."

„Setz dich auf mich...nimm ihn dir...steck ihn dir rein..."

Mit dem Rücken zu ihm setzte ich mich auf seinen Schoß, hob kurz mein Becken an, griff mir zwischen die Beine und führte seine Eichel an mein schon so lange klatschnasses Loch. Während mich seine Hände von hinten umklammerten und auf meinen Titten lagen, senkte ich mein Becken ab. Obwohl ich heute schon mit Peter gefickt habe, war das doch wieder etwas ganz anderes. In meinem engen Fotzenkanal erreichte Jürgens Schwanz ganz andere Stellen als die, die ich von meinem Mann gewöhnt bin. Die Hände auf seine Knie gestützt, hob und senkte ich mein Becken und ließ diesen herrlichen Schwanz in mir rein und raus gleiten. Schon jetzt wusste ich, dass ich die Wende, die dieser Abend genommen hatte, nicht eine Minute bereuen würde.

So sitzend und auf Jürgens Schwanz reitend, hatte ich einen herrlichen Blick auf Barbara und meinen Mann. Wie es aussah, haben auch sie sich nicht lange mit einem Vorspiel aufgehalten. Barbara saß in gleicher Weise wie ich auf dem Schoß meines Mannes. Es sah wunderbar und irre geil aus, wie sein Schwanz in einem stetigen und gleichmäßigem Rhythmus in Barbaras Fotze eindrang, wieder raus kam, um sofort wieder tief in ihr zu verschwinden. Den gleichen Blick musste Barbara zwischen meine Beine haben. Das zeigte mir ihr Lächeln, als wir fast synchron uns vom jeweils anderen Mann ficken ließen.

Wie schon beim letzten Mal hatten wir auch an diesem Abend keine Eile, es unbedingt gleich bis zum Schluss machen zu wollen. Immer wieder legten wir kleine Pausen ein, rauchten eine Zigarette und tranken etwas, ohne dass wir beiden Frauen die Schwänze der Männer aus uns rausließen. Wenn das doch einmal passierte, war das nur in der Absicht, die Schwänze genüsslich zu blasen oder uns von den Männern lecken zu lassen. Der Wechsel unserer Partner hob dabei ebenfalls die Stimmung. Der eine oder andere Orgasmus blieb bei Barbara und mir dabei nicht aus. Erst, als es auch bei Jürgen und Peter soweit war, kamen wir zur Ruhe. Natürlich bekamen Barbara und ich bei diesem letzten Akt nicht das Sperma unserer eigenen Männer reingespritzt. Für uns beide Frauen war das wieder ein ganz besonderer Freundschaftsbeweis, dass wir das Sperma unserer Männer der Freundin überließen.

Irgendwann waren Barbara und Peter verschwunden. Jürgen meinte nur lapidar, dass sie ganz bestimmt ins Schlafzimmer gegangen sind. So war es dann auch. Als wir auch dort eintrafen, sah ich, wie Barbara in der 69-er Stellung auf meinem Mann lag, ihm den Schwanz blies und er ihre Fotze genüsslich leckte. Für Jürgen schien das die Aufforderung zu sein, mit mir das Gleiche zu machen. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, wusste ich doch inzwischen, wie wunderbar es sich anfühlte, wenn er mich in den Mund fickte und was für ein begnadeter Fotzenlecker Jürgen war. Doch lange war das nicht unsere einzige Beschäftigung. Trotz des breiten Doppelbettes lagen wir so dicht beieinander dass wir uns nicht nur mit dem jeweiligen Partner beschäftigen konnten, sondern alle vier etwas voneinander hatten. Für mich war es manchmal nicht mehr klar, wer gerade an mir rumspielte, mir meine Titten streichelte und küsste und welche Finger in meiner Fotze spielten oder welche Zunge mich dort leckte. Besonders beim Lecken war ich mir aber sicher, dass es auch sehr oft Barbaras kundige Zunge und ihre weichen Lippen waren, die mich dort verwöhnten. Auch ich konnte mich dabei nicht zurückhalten und genoss diesen betörenden Geruch, der der Fotze meiner Freundin entströmte und den lieblichen Geschmack ihrer so reichlich fließenden Mösensäfte. Dass dabei auch mal ein leichter Geschmack nach Sperma dabei war, erhöhte noch den Reiz.

Natürlich fickten wir auch, wobei völlig nebensächlich war, welcher der beiden Schwänze uns dabei beglückte. Auch genoss ich es dieses Mal wieder, wenn zwei Schwänze in mir drin waren. Allerdings kam es auch an diesem Abend nicht zu einem richtigen Sandwichfick, obwohl ich es vielleicht sogar zugelassen hätte. Ein Arschfick war für mich ja inzwischen auch nichts besonderes mehr. Aber eine andere Premiere sollte ich trotzdem noch haben. Beim Fick mit Barbara kam Jürgen sicht- und hörbar an seine Grenzen, was natürlich auch sie merkte. Allerdings wollte sie sein Zeug nicht in ihre Fotze gespritzt bekommen. Warum auch immer. Ehe es bei Jürgen soweit war, hatte Barbara schon seinen Schwanz im Mund. Das war auch für mich das Signal. Ich liebte es inzwischen, wenn ich einen mösensaftverschmierten Schwanz sauber lecken konnte. Das bot sich mit Jürgens Schwanz, der bis eben tief in Barbaras nasser Fotze gesteckt hat, geradezu an. So kam es, dass wir beiden Frauen genüsslich an Jürgens Schwanz leckten und lutschten. Als dieser zu zucken anfing, erwies sich Barbara wieder als echte Freundin. Anstatt sich selber an dem Sperma ihres Mannes zu laben, überließ sie es mir, meine Lippen über die zuckende Eichel zu stülpen. Es war keine Sekunde zu spät. In mehreren Schüben spritzte er mir sein Sperma in den Mund, der sich schnell mit diesem schleimigen Zeug füllte.

Es war wirklich das erste Mal, dass ich das Sperma eines anderen Mannes in den Mund gespritzt bekam und war überrascht, dass es ganz anders war, als wenn es von meinem Mann kam. Schon die Konsistenz war anders, aber auch der Geschmack, wobei ich nicht einmal sagen konnte, worin sich dieser unterschied. Ich hatte keine Mühe, alles, was er mir in den Mund gespritzt hat, runterzuschlucken, weil es so wahnsinnig viel nicht mehr war, was Jürgen noch in seinen Eiern gehabt hat. Er hat ja an diesem Abend sicher schon zweimal gespritzt. Trotz aller freundschaftlichen Kulanz Barbaras wollte sie natürlich auch noch etwas davon abhaben. In meinen Mundwinkeln klebte ja auch noch etwas, das sie sich mit zärtlichen Küssen auf meinen Mund holte.

Damit war Jürgen erst einmal aus dem Rennen. Das schafften Barbara und ich schließlich auch noch bei meinem Mann. Abwechselnd fickten wir ihn, ließen uns von ihm lecken, leckten uns gegenseitig die Fotzen, während er eine von uns fickte. Es war ein wildes Durcheinander, bis wir ihn gemeinsam entsafteten und uns freundschaftlich sein auf unsere Titten gespritztes Sperma teilten.

1...456789