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Die Männer meiner Familie Teil 02

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Den wirklich wunderbaren Abend ließen wir noch gemeinsam ausklingen. Wieder in ihrem Wohnzimmer und auch schon wieder angezogen, tranken wir noch etwas, ehe Peter und ich wieder nach Hause fuhren. Die halbe Stunde, die wir bis zu uns nach Hause brauchten, reichten, um meinen Mann wieder fit zu bekommen. In unseren eigenen Betten haben wir dann noch einmal herrlich gefickt.

In gewisser Weise war in dieser Nacht der Knoten bei mir geplatzt. Wenn Barbara mich an einem der nächsten Tage gefragt hätte, ob wir das möglichst bald wiederholen können, wäre ich sofort dabei gewesen. Dass das nicht passierte, hatte den ganz einfachen Grund, dass Barbara und Jürgen die beiden nächsten Wochen in einem kleinen Ferienhaus an der Ostsee verbringen wollten. Da musste ich also warten. Vor allem musste ich mir klar werden, ob ich das überhaupt wollte. Doch die Entscheidung wurde mir von meinem Mann abgenommen. Auch ihm hatte der Sex bei Barbara und Jürgen sehr gut gefallen und war für eine Wiederholung jederzeit bereit. Bisher hatten wir und besonders ich immer Zweifel gehabt, ob wir das überhaupt öfter wollen. Jetzt waren wir uns einig, dass es eigentlich keine stichhaltigen Gründe gab, es nicht zu machen. Uns war beiden bewusst, dass wir noch nie so schönen und wilden Sex gehabt haben, wie nach dem gemeinsamen Sex mit Barbara und Jürgen. Und das war schon Grund genug, es wieder zu machen. So stimmte ich Peter sofort zu, als er den Vorschlag machte, übers Wochenende Barbara und Jürgen in ihrem Ferienhaus zu besuchen.

Ohne weitere Ankündigung überraschten wir Barbara und Jürgen, als sie gerade beim späten Frühstück waren. Freudig fielen wir uns um den Hals. Sie fragten nicht einmal, ob wir einen bestimmten Grund für unseren Besuch hatten. Wahrscheinlich hätten wir es ihnen in diesem Moment auch gar nicht gesagt. Es wurde dann ein sehr schöner und entspannter Tag bei herrlichem Wetter. Wir gingen baden, lagen in der Sonne und quatschten. Abends saßen wir am Grill, tranken reichlich Alkohol und ließen es uns gut gehen. Nichts deutete darauf hin, dass wir mit ganz anderen Absichten zu ihnen gekommen waren. Auch Barbara und Jürgen machten keinerlei Anstalten, uns zum gemeinsamen Sex zu überreden. Die eine oder andere anzügliche Bemerkung ignorierten sie. Ich sah schon fast alle Felle davon schwimmen. So richtig verstand ich es aber auch nicht, da Barbara normalerweise keine Gelegenheit ausließ, um uns zum Sex zu überreden. Aber die Nacht lag ja noch vor uns und wir wollten noch mindestens eine weitere Nächte bleiben.

Schon etwas angeheitert gingen wir schließen schlafen. Neben ihrem Schlafzimmer gab es in dem kleinen Ferienhaus noch ein weiteres Schlafzimmer, in dem es sich Peter und ich gemütlich machten. Kurz überlegten wir, ob wir einfach nochmal zu ihnen ins Schlafzimmer gehen sollten, um gleich Nägel mit Köpfen zu machen. Wir ließen es aber erst einmal bleiben. Stattdessen brachten wir uns selbst ein bisschen in Stimmung. Ich blies Peters Schwanz und er leckte mich. Als er mich auch noch ficken wollte, bremste ich ihn.

„Lass mal, Peter. Das müssen wir jetzt nicht machen."

„Du willst wirklich...?"

„Natürlich. Wozu sind wir denn hierher gekommen? Also heb dir deine Kräfte für Barbara auf."

„Nur für Barbara?"

„Nein, du Dussel. Ich brauch's dann auch noch von dir."

„Willst du gleich gehen?"

„Du etwa nicht? Ich bin jetzt in der richtigen Stimmung und schon verdammt geil."

„Na los. Dann komm."

Nackt wie wir waren machten wir uns auf den Weg. Die Überraschung, als wir so bei Barbara und Jürgen erschienen, war vollkommen. Die Frage, was wir bei ihnen wollten, erübrigte sich. Das war ihnen aufgrund 7nserer Nacktheit und Peters hoch aufgerichtetem Schwanz völlig klar. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, ihnen unsere Absicht mitzuteilen.

„Rückt mal etwas zur Seite, damit wir auch noch Platz haben. Lust, mit uns zu ficken?"

„Du bist so doof, Anita. Hab ich jemals dazu keine Lust gehabt? Kommt her."

Wie ich sofort feststellte, stand Jürgens Schwanz auch bereits wie eine Eins. Ich war mir sicher, dass sie auch gerade sehr intensiv miteinander beschäftigt gewesen sind und wir sie dabei gestört haben. Aber das machte weder ihnen noch uns etwas aus. Trotzdem kümmerten sich Barbara und ich sofort um den Schwanz des anderen Mannes. Barbara um den meines Mannes und ich um den Schwanz ihres Mannes. Mit Lutschen, Saugen und Lecken, sowie dem Kneten seiner Eier und dem Spielen ihrer Finger in unseren Fotzen und auch ein bisschen lecken brachten wir uns gegenseitig in die richtige Stimmung. Fast gleichzeitig hockten sich Barbara und ich über den Mann der Freundin und steckten uns ihre Schwänze rein.

Die letzten Hemmungen hatten wir schon bei unserem letzten gemeinsamen Sex abgelegt. Dabei hatten ja auch Barbara und ich zueinander gefunden. Wir haben uns geküsst, gestreichelt und geleckt. Das war auch jetzt von Anfang an ein Teil unseres geilen Spiels. Auf dem Mann der anderen reitend, streichelten und küssten wir uns dabei, streichelten und kneteten uns gegenseitig die Brüste und fuhren streichelnd mit den Händen über den Rücken und den Po, stimulierten mit unseren Fingern zusätzlich die gefickte Fotze der Freundin.

Dass wir während eines Ficks öfter die Stellung wechselten, gehörte ganz einfach dazu. Als ich von Jürgen abstieg und mich vor ihn hockte, wusste er natürlich sofort Bescheid, was er zu machen hatte. Mit Peter brauchte ich mich nur über einen kurzen Blick zu verständigen. Er ahnte, was ich vorhatte. Anstatt Barbara weiter zu ficken, gab er ihr seinen Schwanz zum Blasen und Lutschen. So konnte ich die Gelegenheit nutzen, sie an mich heranzuziehen und mich, während mich Jürgen weiter herrlich von hinten fickte, um ihre verwaiste Fotze kümmern. Leicht stöhnte Barbara auf, als ich meine Finger streichelnd und spielend über ihre glatten und haarlosen Schamlippen führte und meine Lippen auf ihre nasse und frisch gefickte Fotze legte. Schnell fanden meine Finger und meine Zunge auch ihren kleinen, harten Kitzler und ihr gerade erst von meinem Mann geficktes Loch, bei dessen Berührung und Eintauchen meiner Finger Barbaras Stöhnen immer heftiger wurde.

Ich zog Barbara noch näher an mich heran und platzierte sie so vor mir, dass ich noch bequemer zwischen ihre Beine kam und sie noch intensiver lecken konnte. Was mich dort erwartete, hätte ich nicht für möglich gehalten, obwohl ich das ja schon kannte. Dass sie schon so wunderbar feucht war, hatte ich schon mitbekommen, als ich an ihrem Fötzchen gespielt habe. Doch das sie derart nass war und ihre Säfte regelrecht aus ihrem Loch sprudelten, überraschte mich doch. Und wieder schmeckte das, was ich mir aus ihrem Loch lutschte, ausgesprochen köstlich.

Während ich meine Zunge über Barbaras Kitzler tanzen ließ und an diesem kleinen Knubbel knabberte, schob ich mal zwei, mal drei Finger in ihr saftendes Loch, spielte mit den Fingerkuppen an den weichen Scheidenwänden, fand die Punkte, bei deren Berührung ihr Körper jedes Mal erbebte. Dabei fickte mich Jürgen unverdrossen weiter. Ich wusste fast nicht mehr, worauf ich mich mehr konzentrieren musste. War es, wie und mit welcher Kraft er mir seinen langen Säbel immer wieder bis zum Anschlag in meine Fotze trieb, oder war es die geile Fotze meiner Freundin, die ich leckte und fingerte und die so herrlich schmeckende Säfte produzierte. Dass bei diesem geilen Spiel Barbara auch noch den Schwanz meines Mannes lutschte und blies, machte die ganze Sache fast perfekt. Die Entscheidung, worauf ich mich im Weiteren konzentrieren konnte, wurde mir überraschenderweise von den beiden Jungs abgenommen. Als hätten sie sich abgesprochen, zog Jürgen seinen Schwanz aus mir raus und auch Peter verließ Barbaras Mund. Kurz wichsten sie sich noch ihre Schwänze, ehe sie fast synchron ihre Sahne auf ihre Brüste spritzten. Während sich Barbara dieses Spermagemisch mit den Händen auf ihren Brüsten verrieb, konnte ich nicht anders, als kurz mein Lecken und Lutschen an ihrer Fotze zu unterbrechen, um ihr dieses köstliche Spermagemisch unsere beiden Männer von den Brüsten zu lecken.

Doch auch mein Fötzchen schien Barbara magisch anzuziehen. Peter und Jürgen waren erst einmal außer Gefecht gesetzt. Warum sollte ich nicht auch etwas von Barbara haben? Wir hatten uns beide jetzt ganz alleine. Barbara schien ganz genau zu wissen, was ich von ihr erwartete, als ich mich so hinlegte, dass sie bequem zwischen meine Beine kam.

Sanft tasteten sich ihre Finger an meinen Schenkeln bis zu meiner Muschi vor. Auch ich hatte schon längst wieder von ihrer Besitz ergriffen und verwöhnte sie mit meinen Lippen, der Zunge und meinen Fingern. Endlich hatte auch Barbara ihr Ziel erreicht. Zart strichen ihre Finger über meine Schamlippen und fanden auch meinen Kitzler. Als Frau wusste sie natürlich ganz genau, wo die empfindlichsten Stellen sind. Und die fanden ihre Finger nicht nur außen, sondern auch bald tief in meinem Innersten. Dieses geile lesbische Spiel erregte mich noch einmal derart, dass meine Säfte noch reichlicher zu fließen begannen. Mit ihren Fingern dehnte sie mein Loch, um nicht nur mit ihrer Zunge, sondern auch mit ihren Fingern noch tiefer in mich reinzukommen. Bald waren es nicht nur zwei oder drei Finger, die in meiner heißen Lustgrotte steckten. Ein vierter hatte da drin auch noch bequem Platz. Immer mehr heizten wir beiden Frauen uns gegenseitig auf. Schon lange stöhnten wir unsere geile Lust in die Fotze der Freundin. Den ersten Orgasmus hatte ich längst hinter mir, doch das hat mir nicht geholfen, meine Erregung in den Griff zu bekommen. Es war eher so, dass mein Erregungslevel permanent so hoch war, dass es schon wie ein dauernder, nicht abflauender Orgasmus war, der über mich kam. Auch ich brachte Barbara mit dem Fingern ihrer Fotze, dem Lecken und Lutschen zu einem fast explosionsartigen Orgasmus.

Ich verlor völlig die Nerven und schrie auf, als sie mir ihre ganze Faust in meine Grotte rammte.

„Neeeeiiin....niiiicht..." schrie ich, indem ich mich wand und sie mit meinen Schenkeln in die Zange nahm. Doch gleichzeitig stemmte ich ihr meinen Unterleib entgegen und mein Aufschrei ging in ein Wimmern über „Jaaaaa.... aaaaahhhh .... Du bist wahnsinnig ...hör nicht auf...jaaaaa..."

Barbara drückte, drehte und presste ihre Faust in meine bebende Fotze. Bis über das Handgelenk steckte sie bereits in mir drin, als ich ihren Unterarm umklammerte und versuchte, ihre Faust noch tiefer in mich reinzukriegen. Immer schneller drehte und stieß sie in mich rein. Mein Stöhnen und Wimmern wurde immer unartikulierter. Plötzlich fing ich an zu zucken, mein Körper versteifte sich, mein Unterleib drückte sich ihrer in mir wühlenden Faust entgegen. Wieder kam es mir mit einer Wucht, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Und ich spritzte. Einer Fontäne gleich spritzte ich meiner Freundin meine Mösensäfte ins Gesicht. Noch nie bin ich derart heftig gekommen.

Das war aber auch das vorerst letzte Aufbäumen, zu dem ich fähig war. Nach diesem fulminanten Orgasmus lag ich völlig apathisch da. Peter kümmerte sich rührend um mich, umarmte und küsste mich und streichelte mich sanft. Auch Barbara hatte erst einmal genug. Obwohl ich nicht annähernd so wild in ihrer Fotze gewühlt hatte, hatte ich sie scheinbar trotzdem ganz schön gefordert. Unseren beiden Männern schien unsere Show jedenfalls gefallen zu haben. Ihre Schwänze standen bereits wieder wie eine Eins. Doch damit konnten sie bei uns erst einmal nicht viel anfangen.

Allmählich erwachten unsere Lebensgeister wieder. Ich hatte mich relativ schnell wieder erholt. Auch Barbara war schon wieder voll dabei.

Ich hatte aber überhaupt nichts dagegen, dass die beiden Männer anfingen, sich wieder rührend um mich zu kümmern. Während mich der eine sich mit meinen Brüsten beschäftigte, fingerte und lutschte der andere meine Möse. Ich blieb natürlich auch nicht untätig und kümmerte mich blasend und wichsend um ihre Schwänze. Auch Barbara war wieder in das von Neuem aufgeflammte geile Spiel involviert. Als mich Peter und Jürgen abwechselnd fickten, blieb ihr zunächst nichts anderes übrig, als sich selber um ihre Muschi zu kümmern. Schon bald machte aber auch sie wieder ihre Ansprüche geltend. Nachdem sie sich eine Weile nur damit begnügt hat, demjenigen, der mich gerade nicht fickte, den Schwanz zu blasen, brauchte sie, wen wunderte es, auch wieder einen Schwanz in ihrer Fotze. Schnell war sie jetzt in das geile Wechselspiel mit eingebunden und ich hatte zum Teil das Nachsehen, weil sich Jürgen und Peter gemeinsam mehr um Barbara kümmerten, als um mich. Ich sah das ohne jegliche Eifersucht, war ich doch froh, dass auch bei mir endlich der Knoten geplatzt war. Hatte ich bisher eher das Gefühl gehabt, dass ich dabei nur mitgemacht habe, auch wenn der Anstoß von mir ausgegangen war, so war ich jetzt die treibende Kraft, die die beiden Kerle in Worten und Gesten anfeuerte, die ich so von mir selbst nicht kannte. Die Jungs ließen sich natürlich nicht lumpen und erfüllten mir nach besten Kräften alle meine Wünsche. Mit anderen Worten. Sie fickten mich so gnadenlos, wie ich es selten erlebt habe. Dabei rammelte immer ein Schwanz, egal welcher, in meiner Fotze, der andere steckte tief in meinem Hals. Doch das reichte beiden bald nicht mehr. Mir auch nicht. Mein Unterleib bot schließlich Platz für beide Schwänze. Als ich auf meinem Mann lag und seinen Schwanz in meiner Fotze hatte, war ich bereit, das erste Mal auch noch einen zweiten Schwanz in mich aufzunehmen und gleichzeitig in den Arsch und die Fotze ficken zu lassen.

Barbara ahnte das natürlich und feuerte die die beiden Männer zusätzlich an.

„Fickt sie alle beide...fickt die kleine Schlampe...fickt sie in den Arsch und die Fotze..."

Erwartungsvoll hielt ich im Fick auf meinem Mann inne und erwartete Jürgens Schwanz an meinem zweiten Loch. Unterstützend und einladend zog ich sogar meine Arschbacken auseinander. Ich konnte diese Premiere kaum noch erwarten und hielt die Luft an, als ich merkte, wie Jürgens Eichel durch meine tiefe Kerbe strich und immer wieder an meinem kleinen Loch verharrte. Ich hätte aufschreien können, dass er ihn endlich in mich reinsteckt.

Doch das, was dann passierte, konnte ich kaum glauben. Anstatt mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, spürte ich plötzlich seine Eichel ebenfalls an meiner Fotze und spürte auch den Druck,, mit dem er drückte und presste.

„Nein...nicht...nicht dort...das geht nicht..." schrie ich auf.

Doch da war Barbara schon bei mir.

„Bleib ganz locker, meine Süße...Lass ihn auch noch rein...das geht...du wirst es sehen...das ist so geil..."

Damit umfasste sie mit ihrer Hand den Schwanz ihres Mannes und brachte ihn in die richtige Position. Und er schaffte es tatsächlich und kam rein. Es war Wahnsinn. Die Enge war unbeschreiblich. Ich wurde gedehnt, immer weiter geöffnet und so ausgefüllt, wie ich es noch nie erlebt habe. Auch der riesige Schwanz meines Großvaters war dagegen ein Kinderspiel gewesen. Und dann fickten sie mich. Alle beide. In einem langsamen, aber stetigem Rhythmus stießen sie mir abwechselnd ihre Schwänze in die Fotze. Ein paar Mal rutschte dabei einer der Schwänze aus mir raus, was Barbara aber sofort wieder in Ordnung brachte und ihn mir wieder reinsteckte.

Mir schwanden bei diesem Doppelfotzenfick fast die Sinne. Schon nach wenigen Minuten kam es mir das erste Mal. Ich hatte das Gefühl, dass der Orgasmus kein Ende nehmen wollte.

Unverdrossen stieß sie trotz meiner Orgasmen weiterhin ihre Kolben in meinen Unterleib. Plötzlich fühlte ich eine ungewohnte Leere. Ich begriff nur langsam, dass einer von beiden meine doppelt gefickte Lustgrotte verlassen hatte. Hatte er schon gespitzt? Ich wusste es nicht, hatte aber schnell die Gewissheit, dass es nicht so war. Jürgen war mit mir noch nicht fertig. Mein zweites Loch war ja am heutigen Abend leider noch ungefickt geblieben. Das änderte sich jetzt. Ich wollte das ja schon vorhin. Ein langgezogenes „aaaaaaaaaaaaa...jaaaaaaaa..." begleitete das Eindringen von Jürgens Schwanz in mein enges Arschloch.

Schnell nahmen die Jungs wieder ihren gleichmäßigen Rhythmus auf. Wenn der eine tief in mich reinstieß, zog der andere seinen Schwanz fast ganz raus, um ihn dann gleich wieder in meinem Arsch oder meiner Fotze zu versenken. Auch dabei blieben bei mir weitere Orgasmen nicht aus. Doch das hinderte weder meinen Mann noch Jürgen, mich unverdrossen weiter zu ficken. Und es kam, wie es kommen musste. Die beiden Männer kamen auch an ihre Grenzen. Als erstem kam es meinem Mann, der meine Fotze mit seinem Ficksaft flutete. Ich weiß nicht, ob Jürgen das mitbekommen hat. Auf jeden Fall machte er jetzt auch wieder seinen Anspruch auf meine Fotze geltend. Kaum war Peters erschlaffter Schwanz aus mir rausgerutscht, wechselte Jürgen abermals das Loch und fickte mich in meiner Fotze weiter. Auch er brauchte nicht mehr lange. Es reichten nur wenige tiefe Stöße in meinen Unterleib, bis es auch ihm kam.

Ich war fast weggetreten und merkte nur noch, wie die schleimige Suppe, das Gemisch aus dem Sperma beider Männer und meiner eigenen Säfte aus meinem Loch kleckerte.

Das war für Barbara das Signal, auch wieder aktiv zu werden. Das, was aus meiner Fotze quoll, konnte sie sich unmöglich entgehen lassen. Diese Mischung brauchte sie jetzt auch noch ganz dringend auf ihrer Zunge, auf ihren Lippen und in ihrem Mund.

Dass wir jetzt alle nicht mehr konnten, wunderte niemanden. Ich war total glücklich. Schon jetzt hatte sich unser Wochenendtrip voll und ganz gelohnt. Und wir wollten ja noch zwei Nächte bleiben. Es wurde schon hell, als wir endlich einschliefen

Als ich nach einigen Stunden aufwachte, war ich nicht die erste. Noch im Halbschlaf bekam ich mit, dass mein Mann und Barbara bereits wach und schon wieder heftig miteinander beschäftigt waren. Sofort war ich hellwach und sah mir das Schauspiel an, wie Barbara genüsslich Peters Schwanz blies, seinen Sack knetete, am Schaft auf und nieder leckte und ihre Zunge um seine pralle Eichel züngelte. So, wie mein Mann schon stöhnte, in Barbaras Brüsten wühlte und er sich wand, mussten sie schon im Endstadium sein. Das schien auch Barbara so zu sehen. Mit weit aufgerissenem Mund und herausgestreckter Zunge überließ sie Peter in Erwartung seines Spermas das Wichsen seines Schwanzes. Sie brauchte auch nicht mehr lange zu warten, bis das Zeug aus seinem Schwanz spritzte. Trotz aller Bemühungen von ihr, das meiste davon in ihren Mund zu bekommen, spritzte ein nicht geringer Teil in ihr Gesicht. Aber auch das war nicht verloren. Mit ihren Fingern, die sie sich immer wieder ableckte, wischte sie es sich ab, während sie dabei auch noch Peters Schwanz gründlich sauber leckte.

Dass ich ihnen bei diesem furiosen Finale zugesehen hatte, hatten sie bisher überhaupt nicht mitbekommen. Erst, als ich lächelnd von Barbara wissen wollte, ob ihr das wenigstens schmeckt, schauten sie erstaunt auf. Dabei machten sie aber keineswegs den Eindruck, als hätte ich sie bei etwas Verbotenem erwischt.

„Dein Mann schmeckt ausgesprochen lecker. In der Nacht hatte ich ja noch nicht das Vergnügen, es direkt von der Quelle zu bekommen."

„Ich weiß, wie das Zeug von ihm schmeckt" erwiderte ich lächelnd. „Aber das von deinem Mann ist auch nicht zu verachten."

„Warte mal" fügte ich noch hinzu. „Du hast hier noch was im Gesicht". Damit wischte ich ihr die letzten Spermareste von der Wange und der Stirn und gab ihr meine Finger zum Ablecken. Es sollte wirklich nichts verkommen.

Inzwischen war auch Jürgen aufgewacht. Er hatte von alldem nichts mitbekommen.

„Hab ich was verpasst?" wollte er wissen, als er sah, wie ich seiner Frau das Sperma seines Freundes vom Gesicht wischte.

„Deine Frau hat sich nur eine kleine Kostprobe von meinem Mann geholt. Sie wollte nicht bis zum Frühstück warten" klärte ich ihn lächelnd auf. „Das könnte mir jetzt übrigens auch gefallen."

Ohne auf eine Zustimmung von ihm zu warten, beugte ich mich zu ihm und nahm mir seinen Schwanz, der noch schlaff und weich zwischen seinen Beinen hing. Doch das änderte sich schnell, als ich ihn knetete und mir diese schlaffe Wurst in den Mund nahm. Ich liebte es, wenn ich an so einem weichen Schwanz lutschte und dabei merkte, wie er mehr und mehr in meinem Mund erwachte, immer weiter wuchs, sich mit Blut füllte und bald meinen ganzen Mund ausfüllte. Ich brauchte dann auch nicht lange, um zu dem von mir beabsichtigten und erhofften Ergebnis zu kommen. Ich wollte die Sauerei aber nicht in meinem Gesicht haben und schaffte es, das bis auf einiges, was mir aus den Mundwinkeln quoll, es in meinen Mund zu bekommen und runterzuschlucken.

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