Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Nacht der Nächte

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Zimmerschlüssel", befahl sie ihm knapp.

„Bitte lass uns reden", flehte er sie an.

„Alles klar bei euch?", schaltete sich Nadines Mutter ein.

„Oh, ich bin mir sicher, Timo erklärt euch allen liebend gerne, wie er mir den Abend kaputt gemacht hat, sobald er mir den Schlüssel gegeben hat."

Er griff in seine Hosentasche, sie riss ihm den Schlüssel aus der Hand und verließ den Saal mit den Worten: „Wo du heute Nacht schläfst, interessiert mich übrigens nicht, solange es nicht mein Hotelzimmer ist!"

Oben angekommen legte sie ihre Schuhe beiseite und ließ sich aufs Bett fallen. Sie war durcheinander. Dass Timo sie betrogen hatte, interessierte sie nach wie vor weniger als der Zeitpunkt. An jedem anderen Tag wäre sie froh gewesen, ihn ohne große Diskussion in den Wind schießen zu können. Gleichzeitig war sie verwirrt wegen des Kusses mit ihrem Lehrer. Herr Kühne -- oder Lars, wie sie ihn jetzt nennen durfte -- hatte zwar den Anfang gemacht, aber anders, als sie es für ihn aussehen lassen hatte, war sie ihm dabei für einen kurzen Moment verfallen. Ihr war in dem Moment nur auch schnell bewusst geworden, dass das zu viel auf einmal war und sie sich nicht gleich ins nächste Abenteuer stürzen wollte.

Andererseits, sprach eine innere Stimme zu ihr, ist das jetzt und hier vielleicht die einzige und letzte Gelegenheit, Sex mit Lars zu haben. Wenn sie sich also wirklich vorstellen konnte, mit ihm ins Bett zu gehen...

Es klopfte an der Tür.

„Nadine? Ich bin's, Mama."

Die 19-Jährige setzte an, „Lass mich in Ruhe!" zu rufen, doch vorher hörte sie eine männliche Stimme:

„Ich weiß, Sie machen sich Sorgen und möchten sich um Ihre Tochter kümmern, aber warten Sie damit lieber noch etwas. Nadine braucht jetzt einen Moment für sich", empfahl Lars.

„Meinen Sie?", hakte ihre Mutter nach.

„Geben Sie ihr ein bisschen Zeit."

Danach herrschte Ruhe, abgesehen davon, dass noch eine Tür geschlossen wurde. Wenn Nadine die Situation richtig deutete, hatte ihre Mutter auf Lars gehört und war wieder gegangen, während er sich in sein benachbartes Zimmer begeben hatte. Erstaunlich, wie gut er mich kennt und einschätzen kann, dachte sie.

Lars machte sich Vorwürfe wegen des Kusses. Was war bloß in ihn gefahren, der Abiturientin so nahe zu kommen? Schon aus beruflichen Gründen konnte er froh sein, dass das niemand mitbekommen hatte und privat war es ein Glück, dass seine Freundin gerade so weit weg war. Er beschloss, auf seinem Hotelzimmer kurz seine Gedanken zu sortieren, bevor er in den Festsaal zurückkehrte. Im Foyer sah er Nadines Mutter und erkannte bald, dass sie wohl den gleichen Weg hatte wie er. War die Schülerin auf ihrem Hotelzimmer? Wusste ihre Mutter über das Drama mit Timo Bescheid? Als sie mit besorgter Stimme an der Zimmertür nach ihrer Tochter fragte, spekulierte er darauf, dass sie informiert war und bemühte sich, sie abzuwimmeln. Dass Nadine ihr auch noch von dem Kuss erzählte, konnte er nicht gebrauchen. Es überraschte ihn, wie schnell die Mutter sich überzeugen ließ, zurück nach unten zu gehen. Hinter seiner Zimmertür atmete er tief durch. Irgendwie musste es ihm gelingen, die Kontrolle über diesen chaotischen Abend wiederzuerlangen.

Ein Klopfen an der Tür erschreckte ihn. Hatte Nadines Mutter doch nicht aufgegeben? Angespannt öffnete er und fühlte sich in die nächste Achterbahnfahrt gerissen. Nadine schlüpfte ins Zimmer, schloss von innen ab, griff auf Höhe der Brust an sein Hemd, zog ihn an sich und raunte:

„Wem mach ich hier eigentlich was vor? Tut mir leid mit dem Kuss. Ich will mit dir schlafen!"

Sie schob ihm ihre Zunge in den Mund und küsste ihn leidenschaftlich.

Stopp!, hielt ihn eine Stimme in seinem Kopf auf und erinnerte ihn an seine Freundin Silke. Lars unterbrach den Kuss:

„Warte..."

„Worauf?", entgegnete Nadine keck und unterstrich, wie ernst es ihr war, indem sie ihr enges, schwarzes Kleid zerriss, es auszog und auf den Boden warf. In einem dunkelroten BH und einem darauf abgestimmten, gleichfarbigen Slip stolzierte sie auf ihren nackten Fußsohlen von der Tür zum Bett. Die Unterwäsche saß perfekt an ihren Kurven und bei diesem Anblick verlor Lars alle Zweifel. Sie wollte Sex, er wollte Sex, nichts anderes zählte mehr. Also folgte er ihr und fasste ihr von hinten an die Oberschenkel. Sie drehte sich wieder zu ihm um, drückte ein weiteres Mal wie beim Tanzen ihren Kopf an seinen Brustkorb und öffnete seinen Gürtel. Er knöpfte sein Hemd auf und streifte es gemeinsam mit dem Jackett ab. Nadine zog ihm die Hose herunter, er stieg heraus und streifte seine Schuhe und Socken ab. Somit trug auch er jetzt nur noch seine Unterwäsche, eng anliegende, schwarze Retroshorts, und legte sich im Bett auf den Rücken. Nadine stieg auf ihn, beugte ihren Oberkörper zu ihm herunter und bei wilden Küssen genoss er die weichen Berührungen ihrer jungen, zarten Haut.

Auf ihrem Rücken spürte Nadine, wie ihr Lehrer an ihrem BH-Verschluss herumfummelte. Kurze Zeit später hatte er ihn geöffnet, zog ihr den BH vom Körper und warf ihn aus dem Bett. Sanft griff er an ihren Po und schob sie ein Stück über seinen Kopf hinweg, um anschließend mit seinen Lippen den steifen Nippel ihrer linken Brust zu umschließen. Zärtlich lutschte, leckte und knabberte er daran. Sie schloss ihre Augen und genoss die Liebkosungen. So viel Mühe hatte Timo sich schon lange nicht mehr gegeben. Lars bewegte seinen Mund auch zur rechten Brust und setzte seine Zungenspiele dort liebevoll fort. Erste Tröpfchen liefen aus Nadines Muschi in ihren Slip und sie führte ihre Hand hinein. Als Lars das bemerkte, folgte er ihr direkt mit seiner Hand, ohne von ihrer Brust abzulassen, woraufhin die 19-Jährige langsam wieder aus dem Slip herausglitt und ihm das Reiben ihrer Muschi überließ. Leise seufzend und stöhnend gab sie sich ihm minutenlang hin. Durch seine Retroshorts drückte sich ein harter Ständer gegen ihren Schritt.

Weil Nadine ihren Oberkörper anhob, löste sich ihre Brust von Lars' Lippen und er hatte noch einmal einen guten Blick auf ihren herrlich geformten, straffen Busen, bevor sie mit Küssen über seinen Oberkörper in Richtung seiner Lenden wanderte. Sie griff an den Bund der Shorts und streifte sie ihm ab, woraufhin sein steifer Schwanz heraussprang und steil in die Höhe ragte. Sie nickte ihm anerkennend zu, legte ihre rechte Hand um den Schaft, beugte sich zu seiner Eichel herunter und nahm sie in den Mund. Mit ihrer feuchten, kleinen Zunge umkreiste sie seine Schwanzspitze und mit ihrer Hand rieb sie langsam auf und ab. Etwas später nahm sie den Schwanz tiefer in den Mund, erhöhte das Tempo und blies ihn so intensiver. Es war der geilste Blowjob, den er je bekommen hatte.

Während sie Lars' vom Vorsaft triefende Eichel im Mund hatte, drehte Nadine ihren Körper einmal herum, sodass sie jetzt ihr Becken zu seinem Gesicht streckte. Er schob ihren Slip beiseite, spreizte ihre zierlichen Pobacken leicht mit den Händen und tastete sich mit der Zunge vorsichtig in ihre Spalte vor. Sie versuchte, sich weiter darauf zu konzentrieren, seinen geilen Schwanz zu blasen und zu wichsen, musste aber immer mal wieder unterbrechen, weil seine heißen Zungenspiele ihrem Körper Seufzer und Zuckungen entlockten. Blasend und leckend verloren sie sich lange in der 69, bis er sie packte und auf den Rücken warf.

Schnell entfernte Lars noch den Slip seiner Schülerin ganz und sah ihre blitzblank rasierte Muschi mit einem engen Eingang in voller Pracht vor sich liegen. Zu widerstehen, war unmöglich geworden. Er griff sich an den Ständer, führte ihn zu Nadines Loch und tauchte behutsam in die warme, weiche und nasse Umgebung zwischen ihren Beinen ein. Es war ein unglaubliches Gefühl, seine junge Schülerin von innen und von allen Seiten um den Schwanz herum zu spüren und er musste sich zunächst bemühen, sie extrem langsam zu ficken, um nicht sofort abzuspritzen.

Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte Nadine sich beim Sex so richtig wohl. Deshalb verwarf sie den Gedanken, dass sie gerade nicht verhütete, genau so schnell, wie er ihr plötzlich gekommen war. Lars bewegte sich aufregend zaghaft in ihr, unter seinem trainierten Körper fühlte sie sich geborgen und sein dicker Schwanz füllte ihre Muschi vollkommen aus. Dennoch flutschte er problemlos hin und her, weil sie vor purer Geilheit auslief wie schon lange nicht mehr. Sie bereute, dass sie nicht schon längst irgendeine Gelegenheit genutzt hatte, ihren ehemaligen Klassenlehrer zu vögeln. Jetzt vergrub sie ihr Gesicht in seinem Hals und knabberte sachte an seiner Haut. Ihre Hände ließ sie auf seinen bemerkenswert festen Po wandern, um dort zuzupacken und das Tempo der Stöße zu steigern.

Von unten sah Nadine Lars mit einem lüsternen Gesichtsausdruck an und ihr heißer Atem traf sich zwischen ihren Gesichtern. Er beugte sich zu der 19-Jährigen herunter und züngelte leidenschaftlich mit ihr, wobei er damit begann, sie etwas härter zu ficken. Das Gefühl, vollends mit der Abiturientin zu verschmelzen, wurde immer stärker und er schloss die Augen, um sich darauf zu konzentrieren, ihren Zungenschlag, die Reibung ihrer jungen, wärmenden Haut und die Feuchtigkeit ihrer engen Muschi zu spüren. Auf einmal umklammerte sie ihn fest, hob ihren Oberkörper und ihren Kopf an und stöhnte laut auf, während ihre Glieder sich kurzzeitig verkrampften.

Dieser Orgasmus, von dem die Schülerin regelrecht durchgeschüttelt wurde, stellte für sie kurzzeitig in Frage, ob sie zuvor überhaupt jemals einen erlebt hatte. Langsam wurde ihr Kopf wieder klarer und sie sah ein, dass es nicht ihr erster Höhepunkt gewesen war, aber definitiv der heftigste. Immer noch etwas neben der Spur nahm sie wahr, dass Lars sie auf den Bauch drehte.

Er legte sich der Länge nach auf sie und führte seinen Schwanz von hinten wieder in ihre glitschige Spalte ein. Dann gab es kein Halten mehr: Hart und hemmungslos stieß er in sie hinein und keuchte vor Erregung.

Nach ihrem Orgasmus war Nadine ihm komplett verfallen. Es war schon ein wenig absurd: Bei Timo war sie gelangweilt davon, dass er sie immer von hinten nahm und jetzt lag sie auf dem Bauch unter ihrem Lehrer und konnte sich mit diesem nichts Heißeres vorstellen. Lars gelang es sogar, sie mit gnadenlosem Gerammel ein zweites Mal zum Höhepunkt zu bringen, bei dem seiner gleich mit stattfand.

„Oh -- ooh -- oooh -- oooooooooooh!", stöhnte er auf und schoss in unzähligen Schüben sein Sperma in die 19-Jährige, das sich warm in ihr ausbreitete. Er hielt kurz inne und ließ seinen Körper vorsichtig auf ihren fallen. Nach einer kurzen Ruhepause stellte er fest:

„Du bist die geilste Schülerin, die ich je hatte!"

„Und du fickst so viel geiler als Timo, wir müssen in Kontakt bleiben!", antwortete sie und musste in sich hineingrinsen.

„Mal sehen", erwiderte Lars, der die Anspielung nicht verstehen konnte. „Erst mal sollten wir jetzt möglichst unauffällig bleiben."

„Ja", stimmte sie zu. „Ich gehe rüber und ziehe mir was an, dann gehe ich wieder runter, das Abi feiern. Es ist und bleibt meine Nacht, jetzt eben ohne Timo. Du kannst ja noch einen Moment länger hier oben bleiben und dann auch wieder dazukommen."

„So machen wir's. Viel Spaß", wünschte er ihr.

Kurze Zeit später war Nadine umgezogen und machte sich auf den Weg zurück in den Festsaal.

Einige Zeit später folgte Lars ihr und konnte beobachten, wie sie mit ihren Mitschülern feierte, zu Timo aber konsequent Abstand wahrte. Manchmal warfen sie sich heiße Blicke zu, die dem Lehrer für immer in Erinnerung blieben, genau wie die ganze Nacht, die Nacht der Nächte, nach der sie sich voneinander verabschiedeten und ihre Wege sich trennten.

12
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Kein schönes Happyend da bleiben wieder Zwei auf der Strecke gut der eine hatts verdient aber was ist mit der Freundin von Lars aber schön fand ich wie sich Natine das hollte was Lars ihr nicht gab

Achim

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Fortsetzungswürdig!

Nun, die Geschichte selbst ist gut gelungen!

Auch die Gefühlsregungen sind gut beschrieben.

Die Geschichte enthält aber genügend Ansätze für eine Fortsetzung.

Diese sind:

🔶Timo und Nadine haben miteinander Sex gehabt.

🔶Nadine und Lars haben miteinander Sex gehabt.

🔶Nadine verhütete nicht, woraus sich folgende Möglichkeiten ergeben:

✔️Sie kann entweder von Timo geschwängert worden sein, oder

✔️Sie kann von Lars geschwängert worden sein, oder

✔️Sie war schon schwanger, bevor sie ins Hotel kam, da ihre körperliche Reaktion auf die Saunahitze vielleicht schon ein missverstandenes Anzeichen für eine bestehende Schwangerschaft war.

✔️Sie ist nicht geschwängert worden, weil sie sich gerade nicht in der fruchtbaren Phase ihres Zyklus befand.

🔶Sollte Timo Vater werden, ergeben sich folgende Möglichkeiten:

✔️Nadine und Timo kommen wieder zusammen, des Kindes wegen.

✔️Nadine zieht das Kind nur mit Hilfe ihrer Eltern auf, und Timo zahlt nur Alimente. Keine Versöhnung mit Nadine.

🔶Sollte Lars Vater werden, ergeben sich folgende Möglichkeiten:

✔️Nadine informiert Lars, aber verlangt aus Rücksicht kein Bekenntnis von Lars zu ihr.

✔️Nadine informiert Lars, welcher auch die Alimente bereitwillig zahlt, aber sonst zu seiner Freundin steht, welche nichts davon weiß.

✔️Nadine verlangt von Lars ein Bekenntnis zu ihr und ihrem Kind, was Lars gesamte berufliche wie private Existenz gehörig durcheinander zu wirbeln droht.

✔️Nadine verschweigt Lars, dass er Vater wird, schiebt das Kind Timo unter und lässt ihn die Alimente bezahlen, zieht es aber mit der Hilfe ihrer Eltern allein auf.

🔶Egal, ob Nadine nun schwanger wurde oder nicht, könnte sie ein Studium beginnen wollen, welches mit einem Kind natürlich wesentlich länger dauert.

🔶Sollte Nadine nicht geschwängert worden sein, könnte sich ein Studium natürlich viel leichter bewältigen lassen, aber sie könnte sich tatsächlich, geplant oder auch zufällig, wieder mit Lars treffen.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 6 Jahren
Zimmerschlüssel

Wie ein Mit-Leser bereits feststellte: gut aufgebaut und glaubwürdig geschrieben. Der erste Absatz beginnt mitten im Geschehen und baut die Konstellation auf, in der die weitere Geschichte spielt.

Der Verlauf wirkt nicht konstruiert, erscheint aber dennoch zwangsläufig.

AphelionTripe vermittelt dem Leser die Differenziertheit und seelische Tiefe der Personen, ohne falsche Romantik und Schwulst.

Auch ihr Schluß gefällt.

Ludwig

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 Jahren
Hervorragend...

...aufgebaut, sauber geschrieben und mit glaubwürdigen Gefühlslagen und Gefühls-Umschwüngen, was auf lit Seltenheitswert hat.

Eigentlich das einzige Manko ist, dass der Sex an sich nicht so intensiv beschrieben ist, dass es einen wirklich mitreißen würde. Irgendwie fehlt da noch Pfeffer im Kochrezept. Ich weiß auch nicht ... vielleicht hätte man aus der Lehrer-Schülerin-Konstellation mehr rausholen können. Habe aber leider auch keine brauchbare Idee.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Stille Wasser Auf der Party der besten Freundin entjungfert.
Das Mädchen von Nebenan Ein freier Nachmittag mit der Nachbarstochter.
Das Winterabenteuer Teil 01 Heißer Winterurlaub mit der Familie meines besten Freundes.
Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Die Folgen des Alkohol Wenn die Freundin des Vaters betrunken nach Hause kommt.
Mehr Geschichten