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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 03

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Seitlich rutschst du an uns heran. Du greifst dir eine wackelnde Titte und umspielst die dicke Knospe mit deiner Zunge. „Hey Claudi ... mein Schatz ... Huuuuhhh ... ist das krass ... Ooohhh ... scheiße!" begrüßt dich Susanne keuchend. Die Schwangere scheint gleich zu kommen. Wie auf Kommando schreit das fruchtbare Fickfleisch „Oooohhhh Gooooottt ... Ja, Ja, Ja .... fuuuuck!" Ihre Füße sind nun krampfartig nach innen gebogen und alle Zehen sind von einander abgespreizt. Obwohl ihre Pussy nicht so abgeht wie deine bin ich mir doch ziemlich sicher das sie einen heftigen Orgasmus durchlebt. „Das ging ja schnell." denke ich so bei mir als ich meine Ficktempo gnädigerweise etwas drossle. Susanne scheint sich unter meinen bedächtigen Stößen etwas zu sammeln. In diesem Augenblick wechselst du von der Liebkosung der Brüste zu einer innigen Knutscherei mit deiner erschöpften Nachbarin.

Ich merke wie mein Glied langsam erschlafft. Die ständige Rammelei und Susannes weiter Geburtskanal lassen meine Manneskraft schwinden. „Hey Claudia! Reich mir mal den großen Dildo." weise ich dich an. Sofort drückst du mir mir den dicken Vibrator in die Hand. Ich ziehe mich daraufhin aus der sportlichen Blondine zurück. Dabei ziehe ich einen langen zähen Faden zwischen meinem halb ermatteten Gemächt und ihrer feuchten Fremdgehermöse nach. Zeitgleich rinnt ein kleines Rinnsal bestehend aus durchsichtigem Fotzensekret über ihre kleine Hinterpforte auf den grünen Ball herunter. Susanne setzt ihre linke Ferse auf den Gymnastikball und stützt sich mit dem anderen Fuß vom Boden ab.

Schnell schiebe ich den pinken Vibrator in ihre triefende Lustgrotte. „Ahhh ..., es reicht. Ich kann nicht mehr." fleht die rot angelaufene Blondine. „Erst wenn ich meine Wichse tief in dich hinein gespritzt habe ist es genug. Leider bist du offen wie ein Scheunentor." gebe ich zurück. „Du kannst mich doch ficken?" bietest du sich an. „Nein, du bist nachher dran. Aber du kannst jetzt meinen Schwanz hart lutschen und dich dann um Susanne kümmern!" antworte ich. Du rutschst noch etwas näher an mich heran. Zaghaft fährst du mit deinem Zeigefinger über meinen schimmernden Schaft und kostest den Mösensaft deiner Nachbarin. Ich rutsche etwas mit einem Fuß zu deiner Seite, so dass ich breitbeinig zwischen beiden Frauen stehe.

Artig stülpst du deinen Mund über meine Penisspitze. Nach einer anfänglichen Zurückhaltung saust dein nass-lockiger Kopf auf meinem halberigierten Schaft auf und ab. Währenddessen stelle ich den Vibrator auf die mittle Stufe und führe ihn in Susannes Fotze bis zum Anschlag ein. Langsam bewege ich ihn hin und her. Die erschöpfte Frau hat sich ihrem Schicksal ergeben und lässt sich die Prozedur widerwillig gefallen. „Claudia mein Profi-Blasebalk. Das machst du gut." lobe ich dich.

Du lässt daraufhin meinen Schwanz aus deinem Mund ploppen. Dann drückst du ihn mit dem Zeigefinger gegen meinen Bauch und fährst ihn mit deiner roten Zunge von unten nach oben lasziv ab. An meiner dicken Eichel angekommen schaust du zu mir nach oben und lächelst mich an. Nachdem du mir zu gezwinkert hast lässt du mein Gemächt vollständig in deinem Rachen verschwinden. Nach einem kurzen gurgelnden Geräusch bläst du laut schmatzend meinen Phallus. Auch Susannes Fotze nimmt genauso schmatzend immer wieder den Gummischwanz in sich auf. Langsam erhöhe ich die Geschwindigkeit. Das schmatzen wird immer stetiger. Als Reaktion stellt die biegsame Blondine breitbeinig ihre beiden Fersen auf den Ball. Auch ihr stöhnen wird immer deutlicher. Mit Wonne höre ich dem sündigen Frauenorchester aus lautem schmatzen, stöhnen und gelegentlichem Kehlkopf nahem gurgeln zu.

So dauert es nicht lange bis mein Prügel wieder richtig hart und bereit für die nächste Schandtat ist. Ich nehme einen lockigen Haarbüschel in die Hand und ziehe deinen Kopf nach hinten. Während du nach Luft ringend den Speichel vom Mund wegwischst sage ich zu dir „Ich glaube Susanne braucht jetzt deine innige Zuneigung." Daraufhin legst dich seitlich zu der Blondine und beginnst sie zaghaft zu küssen. Zeitgleich positioniere ich mich kniend vor dem Schambereich deiner Nachbarin.

Ich ziehe den Vibrator heraus und stecke zwei Finger in ihre schleimige Vagina hinein. Diese krümme ich etwas um soviel Fotzenschleim wie möglich aus ihr herauszuholen. Dann führe ich vollständig das dicke Sexspielzeug wieder in ihren Geschlechtskanal ein. Fast zeitgleich reibe ich ihre zarte rosarote Rosette mit dem Schmiermittel ein. Prompt verschwinden dann auch meine beiden besudelten Finger in ihrem Darm. Susanne löst sich von dir und stöhnt während beide Füße auf den Boden gehen „Nein ... . Ich hatte noch nie ..." . Ich unterbreche sie „Na dann wird's ja mal Zeit. Eine Frau sollte mindestens einmal in ihrem Leben zwei Schwänze in sich aufgenommen haben. Auch wenn der eine nur aus Silikon besteht." Mit meinen Händen fasse ich in ihre Kniekehlen und hebe ihre Beine abgespreizt in die Höhe.

Nun ist ihr kleines Arschloch meinem Schwanz schutzlos ausgeliefert. Ich setze an und drücke langsam meine voluminöse Eichel in die Rosette. Nach kurzem Widerstand habe ich ihren Schließmuskel überwunden. Gemächlich verschwindet der obere Teil meines Prügels in ihren Darm. „Ahh, Autsch" stammelt Susanne. „Schon gut, Süße. Entspann dich. Wenn du locker lässt ist es eigentlich ganz geil." rätst du ihr und küsst sie anschließend leidenschaftlich. Dabei bedienst du nebenbei mit einer Hand den Vibrator der immer noch in der Fotze der Blondine steckt. Vorsichtig schiebe ich meinen Schaft rein und raus. Doch nur bis zu dem Punkt an dem ich erkenne wie meine dicke Eichel anfängt ihre Pforte nach außen zu ziehen. Mit jedem Mal stoße ich etwas tiefer in ihren engen Arsch. „Mmmmh." wimmert die dralle Schwangere mit schmerzverzerrten Gesicht. „Hey, wir haben doch noch Gleitgel!" rufst du. Sofort kramst du eine Tube heraus und kommst zu mir wieder zurück gerobbt. Ich ziehe meinen Prügel heraus und du verteilst eine etwas Gel auf meinen Schwanz. Dann nimmst du noch etwas auf zwei deiner Finger und schiebst diese in Susannes Po. „Damit ist es viel angenehmer und nun entspann dich." sagst du fürsorglich zu deiner Freundin.

Daraufhin nimmst du meinen Schwanz und führst ihn in den gut geschmierten Hintereingang. Bequem überwinde ich Susannes Schließmuskel und dringe komplett in ihr ein. „Aaaah." ruft meine schwangere Schlampe aus. Doch diesmal ist ihr Gesicht wesentlich entspannter. Also treibe ich wieder meinen Pfahl in ihr raus und rein. Während ich langsam Susannes geilen Prachtarsch ficke hältst du den Vibrator in der Fotze und liebkost gekonnt die Brüste deiner Nachbarin. Diese findet mittlerweile gefallen an der Doppelpenetration und stöhnt laut „Ja, ... Ja, ... fick mich. Fick mich richtig durch." Also ziehe ich das Tempo an. Ab und zu lasse ich meine Schwanzkuppe aus ihrer Rosette flutschen um begeistert zu sehen wie sie Susannes zartes Loch von ihr auseinander gezerrt wird. Um sie besser penetrieren zu können stelle ich ihre roten Fußsohlen auf meine Schultern ab und nehme sie dann heftig durch.

Da du den Gummipenis nicht mehr unter Kontrolle hast lässt du ihn auf höchster Stufe eingestellt in der Pussy zurück. Susanne und ich sind nun beide am Stöhnen. Sie natürlich lauter als ich. Herrlich dieses jungfräuliche Loch welches meinen Schaft kraftvoll umschließt. Jedoch bevor ich kommen kann brüllt die Blondine kurzatmig los „Ich komme ..., ich komme..., fuck!" Du hältst daraufhin schelmisch grinsend das vibrierende Ei an ihren geschwollenen Kitzler. Susanne ist nur noch am Brüllen und ihre Füße stampfen klatschend gegen meine starken Schultern. Doch ich lasse mich nicht beirren und rammel sie brutal weiter, denn ich merke wie ich kurz vorm abspritzen bin. Unter meinen extrem kraftvollen Stößen rutscht sie weiter auf das Bett. Zeitgleich brüllen wir „AAAAAAHHHHHH..." Schub um Schub drücke ich ihr mein Sperma in ihr inneres. Immer wieder stoße ich wild schnaubend mit unkontrollierter Härte in sie hinein. Susanne kreischt derweil ihren Orgasmus heraus. Nachdem ich mich komplett in ihr ergossen habe ziehe ich mich aus ihr zurück und rolle zur Seite ab.

Nun liegen unsere beiden schwer atmenden und verschwitzten Körper nebeneinander auf dem Bett. Überwältigt kommentiert Susanne das Geschehene mit einem „Ooh Gott. ... Ohhh ... mein Gooott." Du sitzt aufrecht neben uns und starrst uns gebannt an. Noch immer etwas Atemlos gebe ich dir den Hinweis „Hey. ... Ihr habt doch bestimmt ein paar Mineralwasserflaschen im Haus. ... Jetzt wär der richtige Zeitpunkt uns mindestens ... zwei davon anzubieten." „Klar. Sorry. Hab ich ganz vergessen." sagst du beim hinausgehen. Als du vollkommen nackt aus der Tür heraus getappst bist sagt Susanne „Krass ... Danke!"

Ich mustere den schweißgebadeten hügligen Body neben mir. Sie liegt halb auf dem Bett. Ihre Schienbeine lässt sie schlaff von der Bettkante herunterhängen. Ab und zu gesellt sich zu dem tiefen Luft holen ein ruckartiges ein und aus Atmen. „Your welcome." gebe ich zurück. „Und? Wann ist Claudi dran?" will sie wissen. „Immer mit der Ruhe. Ich denke erst mal kiffen wir einen und dann mal schauen was passiert." antworte ich. „Boah. Ihr habt mich echt fertig gemacht. Wenn du erlaubst würde ich gerne ab jetzt Zuschauer sein." bittet die erschöpfte Blondine. „Auch das meine Hübsche werden wir sehen. Entspann dich und lass es auf dich zu kommen. Ich werde dich bestimmt nicht überfordern. Jedenfalls nicht noch ein mal. ... Wahrscheinlich." antworte ich. In diesem Augenblick kommst du mit drei kalten Wasserflaschen gegen deinen Brustkorb gepresst in das Zimmer herein.

Ich setze mich Aufrecht auf die Bettkante. Dabei nehme ich dir zwei Flaschen ab und reiche eine an die durstige Schwangere weiter. Gierig öffnet ihr beide eure Flaschen und setzen sie an eure Münder an. Doch ich verharre weiter in meiner Position, da ich noch immer von deinen harten Nippeln fasziniert bin. Die kalten Flaschen hatten dieses wunderschöne natürliche Schauspiel auf deiner Brust ausgelöst. Männlich umgreife ich deine Hüften und ziehe dich zu mir heran, so dass ich deine üppigen Titten direkt vor meinem Gesicht zu hängen habe. „Huuch!" stößt du überrascht aus und verschüttest etwas Wasser auf deinem Busen. Ich nehme deine rechte Brust in meine große starke Männerhand und küsse ihre spitze Brustwarze leidenschaftlich.

Genüsslich nehme ich mir dann die andere Titte vor. Währenddessen trinkst du noch ein paar Schluck und kippst spielerisch etwas Wasser über deinen üppigen Vorbau, um mir etwas davon abzugeben. Begeistert schlecke ich das kühle Nass auf, so dass jeder Zungenschlag deinen harten Nippel trifft. Nun schließt du die Flasche. Jetzt ist der Moment gekommen in dem ich mich mit dir aufs Bett fallen lasse. Dabei beiße ich sanft in deinen Nippel, um sie nicht aus dem Mund zu verlieren. „Ooh, Tobias" rufst du überrascht aus.

Im Liegen liebkose ich deine attraktiven Möpse weiter. Du schaust zu mir runter und fragst lächelnd „Na? Immer noch nicht genug mein nimmersatter Stecher?"

„Du weißt ich hab viel nach zu holen und außerdem ficke ich etwas auf Vorrat. Wer weiß wann ich das nächste Mal dazu Gelegenheit habe." antworte ich. „Vielleicht ja schon bald. Ich muss doch noch meine Schuhe aus deinem Büro holen. Dann muss ich mich doch bei dir gebührend bedanken. Schon vergessen?" gibst du grinsend zurück und rutschst auf mir etwas runter, so dass wir uns leidenschaftlich küssen können.

Mittlerweile hast du deine dunklen Haare mit einem dicken schwarzen Haargummi hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ich genieße deine Liebkosungen während dein gesamter schweißnasser Körper auf meinen liegt. Susanne hat sich mittlerweile etwas akklimatisiert und sich seitlich neben uns gelegt, um sanft deinen glänzenden Rücken zu streicheln. Irgendwann lässt sich die geile Blondine von uns anstecken und steigt in unseren Zungenkussreigen mit ein. Die Küsse werden immer wilder und leidenschaftlicher. Laut schniefend wälzen wir drei uns auf dem großen Bett hin und her. Das Zimmer hat sich bestimmt schon auf mindestens 40 Grad aufgeheizt. Unsere nackten verschwitzten Körper brauchen deshalb immer wieder flüssigen Nachschub aus den Wasserflaschen. Nach einiger Zeit richte ich deinen und meinen Oberkörper auf.

So sitze ich mit dir auf dem Schoß auf der Bettkante und küsse dich weiter. Mein halberigierter Schwanz reibt dabei sanft an deiner offenstehenden klitschnassen Spalte. Mein Penis wird deshalb anständig mit deinem zähen Mösensaft ein geschmiert. Total angegeilt lässt du dein Becken in Fickbewegungen über mein Glied sausen. So ist es auch kein Zufall, dass er auf einmal in deiner auslaufenden Fotze steckt. Doch ich bremse dich. Ich streiche dir eine nasse Strähne aus dem Gesicht und frage lächelnd „Ne kurze Pause wär jetzt eigentlich ganz geil. Bock auf einen Johnny?" Mit ner übertriebenen Schippe steigst du von mir ab. „Okay. Wenn's sein muss. Ich hätte dich gerne sofort vernascht." antwortest du. „Ich weiß." und deute dabei auf meinen mit einer dicken Schleimschicht überzogenen Penis. Du zuckst mit ner Unschuldsmiene die Schultern.

Ich rolle dann den großen grünen Gymnastikball vor das offene Fenster und nehme mir das Feuerzeug plus Joint aus der Schachtel. Damit setze ich mich auf das Fensterbrett und stelle beide Füße auf den Ball. Du setzt sich mir gegenüber auf das Fußende vom Bett.

Daraufhin zünde ich die dicke Haschzigarette an und inhaliere knisternd den weißen Rauch. Ein Gefühl tiefster Zufriedenheit überkommt mich wie ich hier am offenen Fenster sitze, mir die heiße Mittagssonne auf den Rücken scheinen und die laue Sommerbrise um meinen nackten Hintern wehen lasse. Das „i" - Tüpfelchen ist natürlich der glimmende Joint in meinem Mund.

Nach ein paar tiefen Zügen gebe ich diesen an dich weiter indem ich mich breitbeinig zu ihr vorbeuge. Mein mit deinem Fotzensaft verklebter Schwanz hat von einem 90° Winkel zu einem 45 ° Winkel abgebaut. Du nimmst den Johnny gierig in den Mund ziehst kräftig daran. Du atmest aus ohne zu husten. „Und? Spürt ihr was?" fragt die neugierige Blondine die im Bett entspannt dem Treiben zuschaut. „Yoah, knallt schon. Das geht bei diesem Zeug echt schnell." antworte ich. Du grinst mich zustimmend total breit an. Dann beugst du dich zu mir rüber um mir den berauschenden Glimmstengel zu geben. Ich nehme ihn dir ab und ziehe daran.

Aber anstatt sich wieder auf die Bettkante zu setzen beugst du dich weiter nach vorne und stützt dich stehend auf deinen Händen am Ball ab. Mit geöffnetem Mund und raus gestreckter Zunge versuchst du mein fast vollständig erschlafftes Glied einzufangen. Was dir dann auch schnell gelingt. Mit viel Zungenarbeit stimulierst du meinen erschöpften Schwanz und versuchst ihm im wahrsten Sinne des Wortes wieder Leben einzuhauchen. Entspannt lehne ich auf Wolke 7 schwebend etwas zurück und genieße die sanfte orale Zuneigung von dir. Bedächtig nehme ich zwei Züge und überreiche dir die Tüte. Du schreckst hoch und nimmst die trichterförmige Haschzigarette in die Hand. Beflissen fasst deine freie Hand meinen mittlerweile halberigierten Prügel und wichst ihn langsam.

Währenddessen ziehst du am Joint und schaust mich eindringlich an. Wobei du das rechte Auge leicht zusammen kneifst. „Mann bin ich fett." sagst du grinsend und nimmst hastig noch ein paar tiefe Züge. Forsch gibst du ihn mir wieder und tauchst schnell wieder ab, um mein aufrecht stehenden Schwanz zu beglücken. Damit du meinen widerspenstigen Prügel noch in den Mund kriegst musst du ihn mit einer Hand etwas nach unten ziehen. Laut schmatzend bläst du ihn hingebungsvoll.

Auch Susanne erwacht zu neuem Leben und pirscht sich von hinten an dich heran. Die Blondine streichelt zärtlich deinen Po und wandert langsam mit einer Hand zu deinem Intimbereich. Dieses Angebot nimmst du dankend an und stellst dich in deiner gebeugten Haltung nun etwas breitbeiniger auf. So kann Susanne bequem deine Klit verwöhnen. Dann zieht sie ihre Hand wieder zurück. Verwundert betrachtet sie ihre mit durchsichtigem Fotzenschleim besudelte Hand. „Scheiße bist du feucht, meine Liebe" stellt sie dann fest. Du antwortest mit einem gedämpften „MmhMmhh." und nickst dabei mit meinem Schwanz in deinem Mund. Susanne entschließt sich diesen Umstand zu nutzen und rammt dir gleich drei Finger in dein auslaufenden Fotzenloch. Du stöhnt auf.

Zufrieden Asche ich draußen auf das Fensterbrett. Anschließend fange ich vorsichtig an deinen Kopf zu ficken. Immer wieder stoße ich dir tief in den Hals was jedes mal mit einem gurgeln quittiert wird. Ab und zu gönne ich dir eine Atempause in dem ich deinen Kopf an deinem Pferdeschwanz nach hinten ziehe. Jappsend nutzt du die kurze Unterbrechung.

Nachdem Susanne dich einige Zeit stürmisch gefingert hat unterbricht sie ihre Handarbeit und kommt neben mich. Sie gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und deutet nach unten „Darf ich auch mal?" „Klar. Hier Claudia den kannst du aufrauchen." rufe ich. Du richtest dich auf und nimmst mir den Stummel aus der Hand. Susanne hingegen hockt sich breitbeinig vor mir hin um dann meine dicke Eichel in ihren Mund aufzunehmen. Schnell saust ihr blonder Kopf auf und ab. Du stemmst nach dem du zu Atem gekommen bist ein Bein auf die Bettkante und reibt dir leidenschaftlich dein Pfläumchen. Während du uns beobachtest nimmst du ein paar Züge von dem verglimmenden Joint.

Es dauert nicht lang und du kommst zu mir, schmiegst deinen nackten Body an mich und drückst den Stummel auf dem Fensterbrett aus. Dann küssen wir uns wieder animalisch mit viel Zungeneinsatz. Dabei greifst du Susannes Haare und treibt ihren Kopf mit rustikaler Härte auf meinem harten Pfahl auf und nieder. Doch ich will weiter gehen und stoße dich kraftvoll zurück, so dass du rücklings auf das Fußende vom Bett fällst. Susanne nutzt die wieder gewonnene Freiheit und schnappt nach Luft.

Ich schließe das Fenster, denn gleich wird's richtig laut. Danach platziere ich mich sitzend mit auf den Bett und bitte dich heran. Freudig stürmst du zu mir und setzt dich breitbeinig auf meinen Schoß. Deine herrlichen Titten hängen mir wieder direkt vor dem Gesicht. Mit Wonne kuschel ich mit ihnen und stelle fest „Du hast echt die schönsten Brüste die ich je gesehen habe. Ich will hier nie wieder weg." Du beugst dich etwas, um meinen Phallus mit einer Hand zu deinem Scheideneingang zu dirigieren.

Während du dich auf ihn absenkst sagst du „Deinen überharten Schwanz will ich auch nie wieder missen. Das ist echt der Geilste den ich je in mir hatte." Ich spüre wie meine fleischige Eichel in dich eindringt. Zur Bestätigung schnaufst du mit geschlossenen Augen auf. Regungslos schauen wir uns daraufhin in die Augen. Ich küsse dich, während ich mit einer Hand deine linke Pobacke massiere und mit der anderen Hand drücke ich dein Kreuz an mich heran. Voller Erwartung harren unsere tief atmenden schweißnassen Körper an einander geschmiegt aus. Ich Spüre wie dein schwerer Busen auf meine Brust drückt. Dann schlägst du deine Beine nach vorne und kreuzt deine Knöchel hinter meinen Rücken.

Während du mir lasziv in die Augen schaust lässt du langsam dein Becken auf meinem Schoß kreisen. Da du nun schon Erfahrung mit meinem speziellen Schwanz gesammelt hast, lässt du ihn wie ein Glockenklöppel in deinem Geschlechtstrakt schwingen. Du spürst wie meine Klöppelkugel in deinem inneren heftig ausschlägt. Das törnt dich total an. Um meine dicke Eichel möglichst tief in dir schwingen zu lassen belässt du meinen Schaft bis zum Anschlag in deiner Fotze ohne ihn nur ein Zentimeter aus ihr raus rutschen zu lassen.

Du gibst mir einen Kuss um dich dann von mir weg zudrücken. Dadurch wird der Winkel nochmal für dich günstig verändert. Auch dein Tempo ziehst du deutlich an. Dabei schaust du mich immer noch notgeil an und schnaufst durch den halbgeöffneten Mund. Ich sehe deutlich die animalische Gier in deinen Augen. Nun lässt du dich nach hinten fallen und stützt dich mit deinen Händen hinter dich auf dem Bett ab. Jedoch ist dein Körper immer noch verhältnismäßig aufrecht da mein harter Schwanz mit aller Kraft von Innen gegen dich drückt. Immer heftiger schlägst du dein Becken gegen meines. Dabei ist dein wildes schnaufen in ein brünstiges Stöhnen übergegangen. Auch das Bett gibt laute knarrende Geräusche von sich.