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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 03

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Ich genieße währenddessen wie deine Pussy alles gibt um meinen Schwanz restlos leer zu bekommen. Ganz seicht stoße sanft weiter in sie hinein, um ja alle meine Soldaten in deiner Gebärmutter in den Kampf zu schicken. Doch nachdem sich dein Orgasmus abgeflaut hat erschlafft auch mein fleißiger Krieger. Mit einem „Krass." ziehe mich dir aus zurück und steige vom Tisch. Du bleibst noch schnell atmend auf der Holzplatte zurück und versuchst wieder die Oberhand über dich zu bekommen.

Erschöpft neigst du deinen hübschen Kopf zu mir auf die Seite und schaust mich durchdringend an. „Alter ..., Was war ... das denn? ... Heftig." stammelst du vor dich hin. Wir genehmigen uns eine kurze Pause. Dabei wackelst du unkontrolliert mir deinem linken aufrecht angewinkelten Bein hin und her. Ich gehe zum Wasserhahn und nehme durstig einige große Schlucke. Du rollst dich von der Tischplatte und versuchst dich hinzustellen. Doch deine Beine versagen den Dienst und du gehst in die Knie. Ich eile zu dir um dir auf zu helfen. Du stützt dich daraufhin auf deinen Unterarmen an der Tischplatte ab und lehnst jede weitere Hilfe mit einem „Geht schon." ab.

An der Spüle beugst du dich zu dem Wasserhahn runter um es mir gleich zu tun. Nach dem du deinen Durst fürs erste gestillt hast drehst du dich unbeholfen zu mir um und schnaubst „Puuh." Ich weise auf einen großen weißen Fleck auf der eingefetteten Tischplatte „Du bist ja ne richtige Dreckssau. Lässt dich von mir an dem Platz besamen an dem du mit deinem Mann zu Abend isst." „Ich weiß ... Ich komme dafür in die Hölle." gibst du achselzuckend zurück. „Komm lass uns kurz in den Pool gehen und dann werde ich gehen." sage ich. „Okay" erwiderst du und setzt dich in Bewegung. Vorsichtig gleiten wir über den glitschigen Küchenboden zur Terrassentür.

Draußen in der heißen Sommerhitze angekommen steigen wir langsam in das kleine blaue Schwimmbecken. Ich schwimme ein paar Züge rückwärts ohne meinen Blick von deinem makellos gebräunten Körper abzuwenden. Du folgst mir. Mit einer Hand hebe ich sanft dein Kinn hoch. „Man, du hast da einen ganz schön roten Ring an deinem Hals." stelle ich fest. „Echt? Macht nichts. Das mit dem Würgen hat mich echt angetörnt. Hätte nicht gedacht, dass es mir gefallen würde. Sowas hat noch nie jemand mit mir gemacht." sinnierst du. „Hmm. Ist für mich auch das erste Mal. Das ist eigentlich auch gar nicht mein Ding. Hatte aber diesmal das Gefühl, dass ich das machen müsste." gebe ich zurück. „War ja auch genial. Atemnot und geiler Schwanz scheint absolut zusammen zu passen. Das war das geilste Wochenende das ich je hatte. ... Du überraschst mich immer wieder." sagst du noch bevor ich abtauche.

Unter Wasser werfe ich nochmal ein Blick auf deinen erotischen Body. Kurz darauf tauchst du auch ab und wir schauen uns unter Wasser an. Zeitgleich durchstoßen wir daraufhin die Wasseroberfläche. Ich komme auf dich zu und küsse dich innig. Dabei ziehe ich ein Bein von dir seitlich an mir hoch. Wir beide waschen uns währenddessen gegenseitig. Jedoch jeweils mit der Zunge des anderen in unserem Hals.

Nach dem wir uns gründlich gereinigt haben steigen wir aus dem Pool und gehen ins Haus. Dort trockenen wir uns rasch mit zwei sauberen weißen Handtüchern im Wohnzimmer ab. Daraufhin ziehe ich meinen Anzug an, während du vor mir vollkommen nackend stehst. Bei der Hose hockst du dich vor mir hin und fädelst meine Füße in die Hosenbeine ein. Daraufhin ziehst du nochmal meine weite Boxershorts nach unten und gibst meiner dicken rosafarbenden Eichel eine Kuss. Mit einem spielerischen „Danke." nimmst du mein schlaffes Glied komplett in den Mund. Nach einem kurzen Zungenspiel entlässt du ihn mit einem lauten schmatzenden Geräusch.

Du richtest dich wieder auf und schleißt meine Hose. „Na mein geiler Stecher. Gehst du jetzt nach Hause oder nagelst du dann die nächste Schlampe?" fragst du mich dabei grinsend. „Ich glaube das reicht dann für heute. Wenn ich zu Hause bin falle ich erst mal auf die Couch und lasse mich vom Fernseher berieseln. Und was machst du so?" erwidere ich.

„Ich werde versuchen wieder klar zu kommen. Dann muss ich die Sauerei die du mit mir hier veranstaltet hast wieder bereinigen. Hoffentlich kommt mein Mann erst wenn ich die Spuren beseitigt habe. Und wie ich ihn kenne wird der nach dem Telefonat noch mal an die Mutti ran wollen. Aber darauf hab ich echt keinen Bock. Du hast mich echt kaputt gefickt." antwortest du. „Vielleicht wird er dann Verdacht schöpfen. Das willst du doch nicht, oder?" gebe ich zu bedenken. „Tja, dann muss ich wohl nochmal meine zerschlissene Pussy herhalten. Vielleicht blase ich ihm nur einen. Dann kann er in meinem Mund kommen und alles ist gut." überlegst du.

Nachdem ich angekleidet bin verabschiede ich mich und trete aus dem Haus. An der nächsten Straßenecke überholt mich ein Familienvan in dem die wild schnaufende Susanne sitzt und von ihrem Mann ins Krankenhaus gefahren wird. Ich schüttele mit einem zufriedenen lächeln meinen Kopf und murmle vor mir hin „Was für eine Nacht. Was für ein Tag. Wahnsinn!"

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Nix neues ausser unrealistisches rumgeficke, mit dominanten Mann und ewig willig geilen Weibchen. Dazu nicht wirklich gut geschrieben. Schade um den Aufwand für die lange story.

Storymaker82Storymaker82vor mehr als 8 JahrenAutor
Plug in Baby

Und jetzt möchte ich, dass du dir vorstellst auf einem Dach eines berliner Hochhauses von einem Fremden heftig durchgenommen wirst, während von der anderen Seite die Chefetage eines Großunternehmens dabei dabei zusieht.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
hammer

das ist ja mal ne geile geschichte!

ich setze mich jetzt erstmal auf meinen plug und machs mir mit nem gummipimmel in die fotze um die gleiche dp wie susanne zu erleben XD

blumenthalblumenthalvor fast 10 Jahren
Schade

Es hätte soviel geiler Sex sein können. Leider stößt mir die "Du"-Anrede als Form immer wieder sauer auf. Ich weiß, es ist Geschmackssache, aber warum der "fremde" Tobias so eine persönliche Form zur Schilderung seiner Erlebnisse benutzt, hat sich mir beim Überfliegen nicht erschlossen.

Wie gesagt, sehr schade.

blumenthal

Storymaker82Storymaker82vor fast 10 JahrenAutor
Danke für die konstruktive Kritik, LX75

Iss ja echt mal selten, dass man vernünftige Comments bekommt mit denen man auch was Anfangen kann.

Deine Kritik ist für mich nachvollziehbar. Dennoch möchte ich dich daran erinnern, dass man in „Geschichten“ auch mal etwas Phantasie mit reinbringen kann. Obwohl vieles in abgewandelter Form biografisch ist. Zum Beispiel das mit x-maligen Abspritzen. Ist nicht so lange her da habe ich ne 20er Packung Kondome innerhalb von 24 Stunden verbraucht. Jeder ist halt anders gestrickt. Das mit der Schwangeren ist mit etwas künstlerischer Freiheit bedacht. Muss halt etwas Pep in die Story sonst wird’s schnell langweilig. 08/15 Sex kann man ja schließlich auch zu Hause haben.

Das mit dem 0 Story und viel Fickerei ist halt mein Stil. Ich mag keine Geschichten wo ganze Romane geschrieben werden, um dann die Sache um die es ja eigentlich geht mit ein zwei Sätzen am Schluss abzuhandeln. Für mich muss es halt möglichst detailreich und ordentlich zur Sache gehen. Vielleicht solltest du auch alle drei Teile im Kontext sehen. Ich denke insgesamt gesehen ist genug Material drin.

Gruß, der Storymaker

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