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Die neue Wohnung

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„Weisst du, in diesem Alter ab der siebten oder achten Klasse sind die den ganzen Tag nur mit sich beschäftigt. Sie onanieren fast jeden Tag. Du merkst das wann es los geht an ihren Blicken. Auf dich und deine Freundinnen. War das bei euch nicht so?"

„Unser Kontakt mit Mike war wegen den Problemen mit meinem Gatten etwas in den Hintergrund getreten. Vielleicht wollte ich mich auch nicht damit auch noch auseinander setzen müssen."

„Sei es wie es ist. Dann irgendwann kommen Fragen. Erst schüchtern und um den Brei herum. Du solltest dann unbedingt Offenheit signalisieren und dann werden sie konkret. Dabei siehst du was sie den ganzen Tag beschäftigt und umtreibt. Das steigert sich immer weiter bis sie endlich eine feste Freundin haben. Auch da merkst du genau ob diese deine Söhne ran lassen oder nicht. Lässt sie das Mädchen ran dann hast du schlagartig deine Ruhe."

„Ist das bei allen Jungs gleich?"

„Ich denke schon. Wahrscheinlich bei den Allermeisten. Genau genommen hast du drei Möglichkeiten damit Umzugehen: 1. Verteufeln und Verbieten. Sie machen es trotzdem heimlich. Kommen zwangsläufig in dumme Situationen dabei und verlieren darüber das Vertrauen zu Dir. 2. Ignorieren und Ahnungslos stellen. Dann musst du sehr gut Schauspielern können, denn sie sind zwar vorsichtig dabei, dennoch wirst du immer wieder etwas merken. 3. Darüber reden. Theoretische und praktische Aufklärung. Zeigen. Zur Not sogar helfen."

„Bei was helfen? Beim Onanieren?"

„Klar. Natürlich muss Vertrauen da sein und du musst deutlich merken dass dein Sohn das tatsächlich auch möchte. Aber glaube mir, Jungs in diesem Alter....."

„Und welche Möglichkeit hast du gewählt?"

Sie grinste nur vielsagend.

„Tatsächlich?"

Nicken.

„Du bist echt krass! Das hätte ich niemals von dir gedacht."

„Sowas geht nur die betreffenden Personen untereinander an. Vertrauen ist alles."

Das alles habe ich erst sehr viel später Erfahren. Mama hat es mir irgendwann dann doch erzählt. An diesem Freitag Abend des Gespräches mit der Freundin kam sie deutlich später Heim wie sonst. Weil ich nicht genau wusste wann sie kommt und auf Überraschungen keinen Bock hatte verzichtete ich leider auf wichsen.

Und Mama wirkte etwas verwirrt wie sie kam. Beim Essen sah sie mich immer wieder lange an, holte Luft, wollte etwas sagen und unterbrach dann doch wieder. Natürlich bemerkte ich die sonderbare Situation. Ich nahm an es hätte etwas mit meinem Dad zu tun, hatte deshalb so gar keine Motivation ihr bei einer Aussprache behilflich zu sein.

Erst sehr viel später fing sie dann zum reden an. Im Bett in die Dunkelheit hinein. Sie kam aus der Dusche, in ein langes Handtuch gewickelt und legte sich direkt ins Bett. Sonst trug sie oft ein altbackenes Nachthemd. Oder neuerdings eines ihrer moderneren, aber damit schlüpfte sie meist ziemlich eilig unter die Bettdecke, diese Dinger sehe ich dann nur schemenhaft. Eigentlich wollte ich schon schlafen.

„Mike?" Fragte sie in die Dunkelheit hinein. „Schläfst du schon?"

„So gut wie."

„Können wir trotzdem noch bisschen Quatschen?"

Ich merkte dass ihr etwas am Herzen liegen musste. Sonst fing sie nie so an. Signalisierte Zustimmung: „Mmmmmhh, können wir."

„Auch etwas offener?"

Jetzt wurde ich bisschen wacher. „Wenn du möchtest?"

„Wie läuft es eigentlich mit Mädchen bei dir?"

„Momentan etwas ruhiger."

„Das heisst du hattest schon eine Freundin?"

„Nein. Noch nicht."

„Woran ist es gescheitert?"

„Keine Ahnung. Hat sich einfach noch nicht ergeben."

„Waren dein Vater und ich daran Schuld?"

„Schuld direkt sicher nicht. Aber es war auch keine Stimmung Zuhause wo man gerne Gäste einladen würde."

„Das tut mir Leid, Mike."

„Schon gut. Aber auf was möchtest du hinaus?"

Lange Pause. Mit leiser zögerlicher Stimme, fast flüsternd fuhr sie in die Dunkelheit hinein fort:

„Ich hatte jetzt paarmal den Eindruck dass ich dich beim Onanieren gestört hatte. Sicher vermisst du etwas mehr Privatsphäre?"

Schlagartig war ich Hellwach, zwang mich zur scheinbaren Gelassenheit.

„Ja, ein wenig mehr Ruhe wäre manchmal nicht schlecht."

„Das vermisse ich auch. Denn ich muss auch immer heimlich Masturbieren. Nur bei uns Frauen geht das etwas einfacher."

„Echt, du auch? Ich habe nie etwas bemerkt."

„Nun ja, du hast einen tiefen Schlaf und bei mir bewegt sich nur ein Finger seitlich. Ich muss danach auch nicht aufstehen wie ihr Männer."

Jetzt war ich mal wirklich erstaunt! „Das heisst du hast neben mir....?"

„Nun ja, was sollte ich machen?"

„Wow!" War alles was mir für den Moment einfiel. In meinem Hirn arbeitete es hektisch, ich versuchte mir vorzustellen wie meine Mum es sich neben mir im Bett heimlich machte. Ich hatte echt nie etwas bemerkt. Diese Gedanken wühlten mich innerlich auf.

„Bitte verstehe meine Frage jetzt nicht falsch. Ich weiss wir waren uns nie sehr Nahe gewesen. Aber für den Moment sind wir leider gezwungen so eng aufeinander zu leben."

Ich wartete auf die Frage, aber es kam nichts mehr. Nur Stille und leises aufgeregtes Atmen in die Dunkelheit hinein. Das Schweigen wurde unerträglich Spannend.

„Sag an, Mum?"

„Was wäre wenn wir bewusst Zeiten einrichten würden wo der jeweils andere sicher alleine Zuhause ist?" Dann senkte sich ihre Stimme abermals. „Oder gleich die Heimlichkeit rausnehmen würden? Wo doch jeder weiss was der andere dann macht?"

„Du meinst ich soll onanieren wenn du Zuhause bist?"

Jetzt war ich noch mehr überrascht. Genau sowas hätte ich meiner Mum niemals zugetraut. Aber ich wusste nichts zu Antworten. Schwieg vielleicht einen Moment zu lange.

„Du musst natürlich nicht wenn du nicht magst, Mike. Das war nur ein wirrer Gedanke von mir."

Einfach so wollte ich das jedoch auch nicht abtun, zu sehr drängten mich meine unerfüllten Triebe und eine Lösung könnte sich anbahnen. Wenn auch eine sehr Ungewöhnliche.

„Doch doch, ich finde deinen Gedanken garnicht so wirr. Es könnte eine Lösung sein."

„Welcher von den beiden Gedanken?" In ihrer Stimme schwang etwas Erleichterung mit.

„Beide sind OK. Etwas berechenbare Ruhe wäre schon toll. Aber wie würdest du dir das andere Vorstellen? Also ich meine....."

„.....das zusammen Masturbieren?"

„Geht dann einer ins Bad und einer bleibt hier im Zimmer?"

„Wenn du genug Vertrauen zu mir hast könnten wir das auch nebeneinander hier im Bett machen? Ich für meinen Teil habe schon darüber nachgedacht und ich fände es nicht so schlimm. Immerhin kennen wir uns ja schon wirklich lange."

Ich musste lachen. „Und ob wir uns schon lange kennen!"

„Also siehst du. Ich habe dich früher schon angefasst. Um dich zu waschen und zu wickeln."

„Aber das war ganz anders damals? Du würdest mich also auch anfassen?"

„Das hängt von dir ab Mike. Wieviel Vertrauen du zu mir hast. Wieviel Frau du in mir sehen kannst und sehen willst. Ob wir nebeneinander masturbieren würden oder miteinander. Ich will Vertrauen aufbauen, nicht dich verschrecken."

„Naja, die letzten paar Monate mussten wir uns schon sehr wieder aneinander gewöhnen. Und du bist schon durchaus ansprechend geworden wo du jetzt so viel abgenommen hast."

„Das hast du also bemerkt?"

„So eng wie wir aufeinander leben ist das wohl schlecht zum übersehen."

„Genauso wie dein öfter hart erigiertes Glied in der Jogginghose nicht zum übersehen war." Ich fühlte die Röte ins Gesicht schießen. Gut dass es Dunkel war. „Würde es dich also stören wenn ich jetzt neben dir masturbieren würde?"

Ich wollte möglichst Cool sein. „Wenn ich es bisher nicht bemerkte dann kannst du es auch weiterhin tun. Oder soll ich derweil ins Bad oder auf den Balkon gehen?"

„Mir wäre recht du bleibst. Und ich hätte auch nichts dagegen wenn du es ebenfalls neben mir tun würdest. Du kannst mich auch gerne was Fragen wenn dich etwas interessiert."

So Cool wie ich äusserlich tat war ich innerlich keinesfalls. Mein Herz hämmerte wie ein Presslufthammer. Ich sah die Lösung meines quälenden Problems am Horizont. Musste mich nur irgendwie mit den Skrupeln arrangieren. Wichsen neben Mum? Worauf wollte sie hinaus? Habe ich das alles richtig verstanden?

Neben mir wurde raschelnd die Bettdecke zur Seite und dann auf den Boden geschoben. Mum bewegte sich etwas, ich bildete mir ein dass sie sich das eng gewickelte Handtuch vom Körper streifte. Wurde mir plötzlich meiner berstend harten Latte bewusst. So unbeteiligt ließ mich das überraschende Gespräch also doch nicht? Was kommt jetzt?

Ich hörte hinter mir ein tiefes seufzendes Einatmen und ein leises schmatzendes Geräusch. Wow! Sie tut es wirklich? Oder bilde ich mir das nur ein? Ein Arm bewegte sich neben mir, manchmal stieß dieser gegen meinen Ellenbogen. Streichelte sie sich jetzt? Ein weiteres Rascheln, vermutlich zog Mum ihre Beine etwas an und öffnete diese, ein Knie von Ihr lag plötzlich auf meinem Oberschenkel. Im Oberschenkel spürte ich damit nun auch die Bewegungen ihres Körpers. Ihr Atmen wurde immer lauter.

Nach mehreren Minuten dann ein kaum vernehmliches niederfrequentes Rütteln oder Vibrieren, es ging durch die Matratze und ich spürte es an meinem Bein. Ein ständiges ruckeln ihres Armes. Besser hörbar war ihre beschleunigte Atmung. Das klang eindeutig wie bei mir beim wichsen. Nach Erregung! Meine Mutter ist eindeutig erregt und macht sich's neben mir! Wahnsinn!

Zögernd lasse ich meine Hand in die Hose gleiten und umfasse meinen harten Schwengel, drücke und biege etwas daran. Täuscht es oder wann war mein Teil das letzte mal so berstend hart gewesen? Wenn man ständig Angst vor Entdeckung hat wird das Teil nicht mehr richtig hart, man macht halt an der halbstarren Nudel irgendwie rum. Wenn der Druck groß genug ist geht es auch so. Leider ist es dann kein richtiger Höhepunkt, sondern nur eine milde Druckentlastung.

Bei Mama klang das jetzt anders. Sie genoß es anscheinend? Weil es nicht mehr heimlich sein musste oder heizte sie die frivole Situation zusätzlich an? Keine Ahnung wie sie tickt. Ich knetete nur in der Hose etwas unentschlossen am Schwanz herum, wollte keinesfalls etwas von dem aufregenden Spiel nebenan versäumen. Keine Ahnung ob das eine Eintagsfliege, nur eine momentane Laune sein würde?

Das rütteln und zittern neben mir wurde intensiver, das schmatzende Geräusch verfiel in den Takt des rüttelns. Ihr Knie drückte stetig fester auf meinen Oberschenkel. Ein mir bisher unbekannter Geruch verbreitete sich im Zimmer. Riecht so also Muschisaft? Oder was könnte das noch sein?

Das rütteln wurde immer heftiger, dafür vergaß sie anscheinend das Atmen. Sie wand sich neben mir auf der Matratze, das Bett knarrte leise. Mom hält nicht mehr ruhig. Unglaublich, und das soll ich im Schlaf neben mir nicht gemerkt haben? Es wurde immer spannender.

Mama kam leise. Bäumte sich paarmal auf, fällt dann schlaff in sich zusammen. Man hörte den Lattenrost klackern. Nur noch hektisches gepresstes Atmen. Aber es war für mich erkennbar ein Höhepunkt. Ein Wunder dass ich das im Schlaf nie bemerkte, nicht so Unspektakulär. Oder war sie sonst leiser? Jetzt, in wachem Zustand peitschte es mich unglaublich.

„Wie weit bist du, Mike?"

Ich erschrak etwas bei ihren Worten. Mum musste sich zu einer festen Stimme zwingen.

„Ich habe noch nicht richtig angefangen."

„Magst du nicht? Traust du dich nicht?"

„Doch, schon irgendwie."

„Darf ich dir eventuell dabei helfen?"

„Was helfen?"

„Ich könnte deinen Penis in die Hand oder in den Mund nehmen. Vielleicht ist es dann schöner für dich? Nur wenn du magst?"

Das hallte wie ein Donnerschlag in meinem Kopf nach. Das kann doch nicht sein? Ich glaubte zu träumen. Erst eine vorsichtig tastende Hand auf meinem Bauch holte mich in die Realität, sie wühlte sich unter mein Shirt hinein und streichelte meine Härchen am Bauch. Ich glaubte etwas Feuchte, etwas Schleim auf der Haut zu fühlen. Ist das also die Hand welche sie an ihrer Muschi hatte?

„Du bist ja noch angezogen?"

Dann wechselte die Hand an den breiten Gummisaum der Jogginghose und zerrte leicht daran, ich stemmte mich auf Fersen und Schultern, hob den Po und meine Beinkleider wurden an die Knie gezerrt. Total aufgeregt wartete ich was passieren würde.

Ich spürte eine Hand auf meinem Oberschenkel sanft streicheln. Langsam und Vorsichtig. Liebevoll. Unendlich langsam und voller folternder Spannung arbeitete sich die Hand an meinem Oberschenkel weiter nach oben und nach innen, ich zog meine Beine wegen der Hose an den Waden etwas an um die Knie ein Stück weiter auseinander zu Bekommen. Hatte keine Ahnung was Mum vor hatte, wollte ihr aber auch alle Möglichkeiten offen lassen.

Dann nach unendlich scheinenden Minuten knetete sie sanft mein Beutelchen. Befühlte die Nüsse darin. Umgriff die Schwanzwurzel und massierte mit wechselnd kontrahierenden Fingern daran. Ohne Zweifel, Mum weiss anscheinend wie man einen Mann anfasst. Das war unglaublich schön, das erste Mal dass ich wissentlich mit bekam wie eine Frau meinen Schwanz anfasste. So sanft, prüfend.

„Ist das in Ordnung für dich, Mike?"

„Klar Mama. Du machst das sehr schön."

„Darf ich also noch ein bisschen weiter machen?"

„Was du möchtest."

„Würdest du mit mir ein wenig Kuscheln wollen? Mir wäre jetzt danach?"

Ich drehte mich zu Mum, wollte sie umarmen.

„Nicht so Mike. Bitte zieh dich ganz aus, ich möchte deine Haut fühlen."

Es zerstörte zwar ein klein wenig die Stimmung wie ich ungeschickt aus Hose und Shirt schlüpfte. Hätte ich auch vorher schon machen können, aber wer rechnet denn mit sowas? Ich vergaß wer die Frau neben mir war. Es war einfach eine Frau, sie war Nackt und hatte neben mir masturbiert. Wen interessieren dann noch die Details?

Ich drehte mich zu Mama hin, spürte ihren warmen Atem im Gesicht. Sie rückte ganz nahe zu mir, plötzlich spürte ich Brüste an meinem Oberkörper und ihr Mund schien direkt vor meinem Gesicht. Sie öffnete ihre Beine, schnappte sich meinen Schwanz und sperrte meine Latte zwischen ihren Oberschenkeln ein. Jede kleinste Bewegung von einem von uns erzeugte fortan einen starken Reiz im Pimmel.

„Wie fühlst du dich, Mike?"

„Keine Ahnung. Irgendwie Aufregend. Und irgendwie warte ich dass noch der große Hammer kommt."

Mama kicherte. „Nein Mike. Ich mache das nicht aus einer momentanen Laune heraus. Ich habe mir mehrere Wochen lang Gedanken gemacht wie wir unser unfreiwillig enges Zusammenleben etwas erträglicher gestalten können. Vor allem seit ich dich beim Onanieren störte wurde mir bewusst wie sehr du unter dieser für dich unverschuldeten Situation leiden musst."

„Und was wenn ich Ablehnend reagiert hätte?"

„Hättest du nicht. Ich bemerkte deine Blicke auf mich."

„Das ist Fies!"

„Nein, das nennt sich Lebenserfahrung. Und was könntest du dir noch mit mir Vorstellen, Mike?"

„Ich weiss nicht? Sag du mit deiner Lebenserfahrung?"

Statt einer Antwort fühlte ich plötzlich eine Hand an meinem Hinterkopf und ihr Mund verschloss zart meine Lippen. Mein erster richtiger Kuss. Und dann gleich noch so schön? Während ihre Lippen an den meinen nagten wand sie etwas ihre Beine gegeneinander und an meinem Schwanz wurde sanft gebogen. Gleichzeitig drückte sie ihre Brüste fester gegen mich, ich fühlte wie diese an meinen harten Rippen nachgaben, flacher gedrückt wurden.

Brüste. Echte Busen auf meiner Haut. Früher sah ich nie darauf bei Mom, so weit wie sie immer gekleidet war fiel das auch nie auf. Die letzten Monate sah ich es öfter als es mir lieb war. Durch ihr Abnehmen schienen die Brüste auch etwas zu schrumpfen, weicher zu werden, aber mit den richtigen BH kann eine Frau da wohl recht gut gegen steuern. Jetzt fühlte ich die Brüste auf meiner Haut. Die zwei harten Knubbel, waren das ihre Brustwarzen? Können die so hart werden?

Mama begann mit mir zum schmusen. Keine Ahnung wie sowas geht. Sie erkannte wohl meine Unerfahrenheit und machte weiter mit einfachen Bewegungen der Lippen. Irgendwann drängelte auch eine Zungenspitze in meinen Mund. Es war ein furchtbar nasser Kuss, von der Nase bis zum Kinn alles mit Speichel verschmiert. Aber Mama blieb dabei, brach nicht ab. Streichelte mich mit ihren Händen abwechselnd im Gesicht oder kraulte meine Haare.

Sie wand sich in meiner Umarmung etwas, was die Titten an mir reiben liessen und ständig an meiner harten Latte umher bog. Der Druck in den Lenden stieg ins Unermessliche. Keinerlei Wichsbewegungen oder stoßen. Nur sanftes biegen und verdrehen durch ihre erstaunlich festen Oberschenkel. Und ein nasser sabbernder Kuss. Deshalb nicht minder Aufregend.

Plötzlich ein wildes Zucken in meinen Lenden, sowas kannte ich von der Handarbeit nicht. Der Sack spannte und ich schoß zwischen ihren Oberschenkeln ab. Wahrscheinlich hinten hinaus auf das Laken. Oder es lief jetzt hinten an ihrem Po hinab. Leider kein Höhepunkt, nur ein Abschuss des fürchterlich drängenden Überdruckes. Mama trennte unsere Gesichter und kicherte Leise.

„Das nenne ich dann mal Überfällig. Geht es sonst bei dir auch so rasch?"

Mir war es etwas peinlich, hoffte ehrlich Mama würde jetzt nicht von mir ablassen. Sie umarmte mich jedoch liebevoll, wieder spürte ich ihre Brüste an mir reiben. Ein wunderschönes Gefühl. Titten sind nicht nur schön zum ansehen. Besonders Ihre.

„Und jetzt?"

Meine Unsicherheit schwang wohl in meiner Stimme mit. Der Pimmel schrumpfte rasch zwischen ihren Oberschenkeln, sie gab den aber nicht frei.

„Ich fühle mich mit dir gerade recht wohl. Es ist ein schönes Gefühl so einen jungen schlanken Körper in den Armen zu halten. Ich könnte mir durchaus sogar mehr mit dir vorstellen."

„Was mehr?"

„Überlege doch mal. Was machen Mann und Frau sonst miteinander?"

„Du meinst echt?"

Ich war tatsächlich von den Socken was mir meine Mum da gerade andeutete. Ich zweifelte nach dem Erlebnis eben nicht mehr an ihrem ehrlichen Vorsatz. Nun öffnete sie tatsächlich ihre Beine und griff sofort nach meinem schlaffen Schrumpelmann. Knetete sanft, befühlte meine schmierige Eichel. Kratzte mich mit ihren Fingernägeln am Bauch.

Sie drehte mich am Becken auf den Rücken, wechselte auf der schaukelnden Matratze ihre Position und plötzlich spürte ich Haare auf meinem Bauch. Kurz danach stülpte sich ihr Mund über meinen weichen Pimmel. Eine Hand drängte meine Beine weiter auseinander, griff dann an meinen Sack. Die andere massierte die Schwanzwurzel und der warme Mund saugte die Eichel aus der Vorhaut heraus, nuckelte daran.

Das Gefühl war so unglaublich Intensiv! Ich nahm meine Hände an ihren Kopf und ihre Schulter um zu ertasten wie sie über mir kauern musste, streichelte sie dann sanft. Der Schwanz im Mund einer Frau. Klar sah man sowas in dreckigen Videos. Aber der eigene Schwanz im Mund einer Frau -- Irre!

Vor lauter Aufregung dauerte es eine ganze Weile bis die Nudel wieder hart wurde, Mama bewies erhebliche Motivation und hörte nicht auf bevor das weiche glitschige Stück zur harten Latte wurde. Nahm sich das Ding über die ganze Länge tief in den Rachen. Hörte dann aber bald darauf aprupt auf. Ich überlegte kurz ob ich enttäuscht sein wollte.

„Mike...." Flüsterte sie leise in die Dunkelheit hinein, hielt meinen Pimmel nur fest in der Hand und bog sanft daran. „....könntest du dir Vorstellen jetzt mein Mann zu sein?"

„Das bedeutet?" Ich flüsterte ebenfalls. Natürlich ahnte ich was sie meinte. Aber noch konnte ich alles falsch interpretieren. Oder war alles nur ein komischer Traum und ich wache gleich mit einem nassen Fleck im Pyjama auf?

„Ich würde dich gerne richtig in mir spüren. Wenn du magst. Sonst würde ich dich weiter mit dem Mund entleeren."

Natürlich ist ein Blowjob bis zum Ende extrem Verlockend, vor allem wie schön Mum das machte. Bumsen aber auch. Weil ich nicht wusste ob das ein einmaliger Ausrutscher von ihr bleibt entschied ich mich für Muschi. Was immer sie meinte mit >in sich drin spüren<.

„Soll ich mich dann auf dich drauf legen?"

Garnicht so einfach die richtigen Worte zu finden. Redete man mit den Kumpels darüber dann verwendet man recht derbe Ausdrücke. Bei einer Frau? Bei der Mutter? Keine Ahnung warum wir die ganze Zeit flüsterten, es kann uns im Normalfall eh niemand hören. Hofften wir die Schweinerei würde geflüstert heimlicher bleiben?