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Die Novizin Teil 05

Geschichte Info
Neue Spannungen, nicht nur in der Rosette.
6.2k Wörter
4.7
13.7k
2
10

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/20/2023
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"Ich möchte dir eine Geschichte erzählen. Vor vielen Jahren war ein junges Mädchen in die Fänge eines Clans gekommen, der Frauen vermietet hatte. Sie war eine störrische junge Frau die genau wusste, was sie wollte, aber ihr Wille wurde gebrochen. Sie war in einer Anstalt, in der nur "Zuckerbrot & Peitsche" herrschte. Irgendwann fand dieses Mädchen gefallen daran, sich peinigen zu lassen, aber auch diese Schmach wieder an die anderen, die Schwächeren weiter zu geben. Als sie nicht mehr konnte, trat sie in einen Orden ein, um in Sicherheit zu sein. Doch es war ein falscher Gedanke, denn auch in diesem Orden sind schwache Mädchen niemals in Sicherheit." erzählte mir Schwester Monika ruhig und gelassen.

"Du verstehst, was ich dir damit sagen möchte?" Ich nicke, denn auch mir ergeht es ähnlich. Ich habe schnell erkannt, dass dieser Orden keinerlei Sicherheit bietet.

"Du verstehst nun auch warum es für mich sehr schlimm wäre wenn der Prior davon wüsste?" fragt sie nach, ob ich auch wirklich verstanden habe, was sie mir sagen möchte.

"Ich verstehe dich Schwester!" sage ich kurz und knapp.

"Was hat Pater Anselm gesagt?" fragt sie weiter.

"Er darf mich jederzeit in meinen Po ficken wenn ihm danach ist!" erzähle ich kurz.

"Das machst du für mich? Für eine, die dich gequält hat? Ich verstehe dich nicht?"

"Schwester, wir sind hier in einem Kloster und sollten doch die Liebe und das Verzeihen leben. So gebe ich mich für dich!" sage ich kurz und knapp. Mir ist in diesem Moment nichts Besseres eingefallen.

Plötzlich sehe ich wie Tränen aus ihren Augen kullern.

"Weisst du auch, warum ich mit den Novizinnen so umgehe?"

"Nein!"

"Weil ich unter Beobachtung des Priors stehe. Er ist ein satanischer, homosexueller Sadist der es liebt, wenn sich die Körper unter ihm wälzen. Aus diesem Grunde muss ich auch diese satanischen Riten mit ihm durchführen. Ich mache es nur, um meinen Frieden zu finden!"

"Ok, ich weiß dann Bescheid!"

"Wie geht es dir mit der Situation? Was empfindest du, wenn du mich demütigst? fragt sie verständnisvoll weiter. So kenne ich sie gar nicht, wie ein anderer Mensch.

"Es gefällt mir, über sie zu herrschen!" Es gefällt mir aber auch, benutzt zu werden und ich liebe es, wenn ich in den Popo gefickt werde. Ich liebe auch Maria, die mich ebenso liebt!" gebe ich ehrlich zu.

Sie nickt und steht auf. Als ich aufstehe, streichelt sie mit beiden Händen meine Wangen und gibt mir einen mütterlichen Kuss auf meine Stirn.

Dann kommt wieder die Alte Schwester Monika zum Vorschein: "Du kannst jetzt gehen!" sagt sie mit ihrer bösartigen, fauchenden Stimme. Ich nicke, drehe mich um und verlasse ihre Kammer.

Natürlich erzähle ich alles Maria.

"Sie tut mir schon etwas leid!" sagt sie am Ende meiner Schilderung.

"Mir nicht! Sie ist einfach bösartig!" sage ich hart.

Am Abend, Maria und ich liegen im Bett, stehe ich auf und ziehe mich an.

"Wo gehst du hin?" fragt sie und ich antworte:

"In die Waschküche. Pater Anselm hat mich bestellt, damit er den Mund hält. Er will mich in meinen Popo ficken." sage ich.

"Warte ich hab das was!" sagt Maria und springt aus dem Bett. Ihre Brüste hüpfen und ihre Pobacken vibrieren etwas. "Sie hat wirklich einen festen Po!" denke ich und schon steht sie vor mir. Sie hält ein Öl in der Hand:

"Warte ich bereite dich vor, damit du keine Schmerzen hast!" sagt sie und schon hebe ich meine Kutte und zeige ihr mein Hinterteil. Dann fühle ich ihre Wärme und ihren Finger der meine Rosette massiert. Dann fühle ich wie ihre Finger in meinen Po eindringt und wie er sich dreht. Meine Spalte tropft! Dann gibt sie mir einen Klaps auf den Po:

"Fertig! Es kann losgehen!" sagt sie lächelnd. Ich weiß, ich fühle, dass sie Angst um mich hat.

Ich gehe den gleichen Weg zur Kapelle und dann biege ich ab um zur Waschküche zu kommen. In diesem Trakt ist ab 15 Uhr nichts mehr los und er ist verlassen, da er sich ganz am Ende des Klosters befindet. Der letzte Raum ist dann die Waschküche. Es sind sehr dicke Holztüren, durch die man fast nichts hört, aber dennoch höre ich ein stöhnen, wenn auch ganz leise.

Ich öffne die Türe, ich drücke die schwere, alte, große Türklinke hinunter und schleiche mich in den Raum. Es brennen nur ein paar Kerzen. Ich schließe die Türe und kann schemenhaft sehen, wie sich einige Körper vergnügen. Meine Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit und ich kann sehen, wie Pater Anselm auf einem Tisch sitzt. Ein Pater kniet zwischen seinen Beinen und hat seinen Schwanz im Mund. Sein Kopf bewegt sich nach vorne und zurück. Als mich Anselm sieht, lächelt er.

Neben ihm steht am Tisch ein anderer Junge, den ich noch nie gesehen habe. Er hat einen sehr langen Schwanz der kerzengerade von ihm absteht. Anselm sieht mich an und nimmt den Schwanz demonstrativ tief in seinen Mund. Immer wieder. Am Boden hockt ebenfalls ein Mönch, der die Zehen von Anselm leckt und seine Fußsohlen küsst und ableckt.

"Du bist nun gekommen, damit deine satanische Lust, einen Penis in deinem Arsch zu fühlen, befriedigt wird?" fragt er streng.

"Ja Herr!" sage ich schüchtern.

"Du willst meinen goldenen, harten Beglücker in dir aufnehmen?"

"Ja Herr!" antworte ich wieder.

"Gut dann soll es so sein!" sagt er überheblich wie ein König, wie der Herr über die Welt.

Ich ziehe mich aus und gehe zu diesem großen Tisch. Ich stelle mich neben dem Pater der seine Füße leckt, stütze mich mit den Ellenbogen am Tisch auf und strecke meinen Hintern raus.

"Bruder Korbinian, lecke ihr Arschloch so, wie du meines vorhin geleckt hast!" sagt Anselm. Der Pater steht vom Boden auf, kniet sich hinter mich und schon spüre ich eine raue, etwas trockene Zunge. Es ist geil, ganz anders als die Zunge von Maria. Sofort spüre ich, wie meine Spalte feucht wird.

"Man braucht mich nicht zu lecken! Ich habe vorgesorgt!" stöhne ich, da ich endlich seinen Schwanz in mir fühlen möchte. Er ist nicht zu dick und auch nicht zu dünn. Ebenso nicht zu kurz und nicht zu lang. Er hat für meinen Arsch den perfekten Schwanz.

"Ich habe mich entschieden dich heute nicht zu ficken. Ich werde mich an den neuen halten, dessen Arsch noch sehr eng ist." sagt er großmütig. "Meine Aufgabe wird Bruder Leviticus übernehmen!"

Aus der Dunkelheit kommt ein hochgewachsener Mann. Nackt, mit einem schlaffen Schwanz. Er stellt sich zu Pater Korbinian, der beginnt, seinen Schwanz zu wichsen und ihn in seinen Mund zu schieben. Er hat ihn nun ganz in seinem Mund, was keine Kunst ist, wenn er schlapp ist. Dann beginnt er plötzlich zu würgen und zieht seinen Kopf zurück. Zum Vorschein kommt ein harter, steifer, dicker und langer Schwanz.

Pater Anselm lacht: "Ein Zauberer, unser Bruder Korbinian!" sagt er.

Dann spüre ich, wie mir einer meine beiden Pobacken auseinander drückt, dass es schon schmerzt. Dann fühle ich die Eichel und wie mich beide Hände an meiner Taille umklammern.

Dann ein dumpfer Schmerz, der immer stärker wird. Seinen Schwanz schiebt er ohne Pause in mein kleines, enges Loch. Ich glaube, es reißt bald auseinander. Ich stöhne und schreie vor Schmerz gleichzeitig. Dann spüre ich seine Eier an meiner Spalte, was immer ein Zeichen ist, dass "er" in mir ist.

Er beginnt sich zu bewegen. Wie ein Tier fickt er mich mit jedem Stoß härter. Ich habe Schmerzen, mein Arschloch schmerzt und ich spüre ihn ganz tief in mir, fast in meinem Bauch. Er hämmert seinen riesigen Schwanz in mein kleines festes Löchlein. Ich kann nicht mehr, doch plötzlich spüre ich das Aufkeimen der heiligen Erlösung und schon kommt es mir.

Während ich immer wieder abspritze, meine Rosette verkrampft, stößt er immer wieder und wieder zu. Es schmerzt noch immer, aber er hört nicht auf.

Ich höre Pater Anselm: "Jaja unser Leviticus hat eine Mords Ausdauer!" und dann lacht er auf.

Dann endlich, spüre ich, wie sein Schwanz zuckt, wie er noch dicker wird und dann spüre ich seine warme Sahne in meinem Darm. Auch hier ist das Abspritzen schier endlos. Immer und immer wieder spüre ich, wie er sich in mir entlädt. Dann beim letzten harten Stoß nochmal eine Ladung. Ich spüre einen Druck im Bauch, an meiner Blase und plötzlich muss ich urinieren. Es läuft ein Strahl aus meiner Spalte auf den Steinboden.

"Pater Korbinian, schnell! Bring mir was davon!" schreit Pater Anselm und Korbinian kniet sich unter meinen Strahl und trinkt selbst einen Schluck meines Urins und nimmt so viel er bekommen kann in seinen Mund.

Dann steht er wieder auf, steigt auf den Tisch und lässt aus seinem Mund meinen Urin laufen, der von Anselm in seinem Mund aufgefangen wird. Ich sehe noch, wie er gierig schluckt. Als Leviticus seinen Monster Schwanz aus meinem Arsch zieht, lässt der dauerhafte Schmerz nach. Dann kommt Anselm im Mund des Neuen und drückt seinen Kopf auf seinen Schwanz.

"Ahhhhhh jaaaaaaaaa!" stöhnt er laut, während er seinen Schwanz in den Mund des Novizen drückt und ihn am Hinterkopf festhält.

Der Neue hustet und ist fast am kotzen. Die Ficksahne des Pater Anselm läuft ihm aus dem Mund.

"Komm und stell dich wie diese Arschfotze an den Tisch!" sagt er zum Neuen. Der kommt schüchtern und zitternd neben mich. Er sieht mich mit traurigen Augen an. Dann bückt sich Leviticus hinter ihn, zieht seine Arschbacken roh auseinander und beginnt seine hellrosa Rosette mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich stelle mich wieder hin und sehe Anselm, der jetzt neben mir steht in die Augen:

"Ich geh jetzt!"

"Willst du nicht sehen, wie ich einen Novizen entjungfere?" fragt er noch.

"Nein Danke!" sage ich angewidert, drehe mich um und zieh mich an.

Als ich zurückblicke, sehe ich, wie 2 Pater den Novizen an den Händen halten, wie Anselm seinen Schwanz in den Arsch des Novizen schiebt und dabei diabolisch lacht. Der Neue schreit und hechelt, aber Anselm ist dies egal. Wie ein Tier hämmert er seinen Schwanz in den Arsch des Jungen.

Ich gehe zur Türe hinaus. Mein Po schmerzt.

Als ich wieder ins Zimmer komme erwartet mich Maria schon:

"Und wars schlimm?" fragt sie liebevoll.

"Mich hat Bruder Leviticus gefickt!" sage ich.

"Boa, der? Mit dem hatte ich auch schon das Vergnügen. Ich konnte 3 Tage nicht mehr sitzen. Lass mich mal ansehen." sagt sie.

Ich ziehe mich aus und greife nach hinten. Meine Rosette ist immer noch ca. 3 cm offen! 3 Finger nebeneinander bringe ich fast ohne Mühe hinein. Ich bücke mich und spüre die zärtlichen Hände von Maria, die meine geschundene Rosette mit ihren zarten Fingern massiert und ein Öl einmassiert. Es ist wie eine Belohnung für diese Schmerzen.

Wir gehen schlafen.

+++

Am nächsten Morgen wache ich zeitgerecht auf. Ich stütze meinen Kopf auf und sehe mir Maria genau an. Sie hat ein reines Gesicht, ohne jeden Makel. Nicht mal ein minikleines Muttermal. Ein kleine süße Nase, Lippen, die mit einem eleganten Schwung nach unten gebogen sind. Ihre Augenbraun gezupft und ihre Wangenknochen zeichnen sich ab, auch ohne Schminke.

Ich streife die Decke etwas runter und sehe ihre Brüste. Es sind verhältnismäßig große Brüste mit einem kleinen Warzenhof und kleinen festen Nippeln. Ich kann nicht anders und küsse ihre Nippel, die sich sofort aufrichten. Ich lecke sie und nehme sie zwischen die Zähne. Ganz vorsichtig beisse ich darauf und sie wird wach.

"Oh, guten Morgen mein Schatz! Was für ein schöner Tagesbeginn!" sagt sie leise und gibt mir einen Kuss. Danach stehe ich auf und überprüfe mein Arschloch. Ich fasse hinter mich und es ist alles wieder OK. Es brennt etwas.

"Lass mal sehen!" sagt Maria und steht ebenfalls aus. Ich bücke mich und spüre wie sie zärtlich meine Pobacken auseinanderdrückt. Dann spüre ich ihre warme, sanfte und nasse Zunge an meiner Rosette.

"Jaaaaaaaaaa, genau so!" stöhne ich leise. Ich spüre auch ihre Hand an meiner Spalte und ihre Finger an meinem Kitzler. Es baut sich meine heilige Erlösung auf und schon komme ich.

"Das ist ja mal ein guter Tagesstart!" sage ich und küsse Maria. Sie lächelt mich an und wir ziehen uns an für die Messe. Gemeinsam gehen wir runter und durch das große Holztor in die Kirchen. Wir sind, wie so oft, die letzten. Ein paar Reihen vor mir sehe ich den neuen Novizen sitzen, genau neben Pater Leviticus, der ihm etwas ins Ohr zu flüstern scheint. Ich sehe auch Pater Anselm, der mich anblickt und auf eine Reaktion von mir wartet, was ich ignoriere.

Die Messe ist aus und wir gehen zügig zum Schulungsraum für die Novizinnen. Dann wie jeden Tag Mittagessen und dann Zeit zum Gebet in der eigenen Kammer. Ganz ehrlich weiß ich nicht, wer diese Zeit zum beten nutzt. Es wird munter gefickt in dieser Zeit. Die Patres unter sich und die Nonnen unter sich. Im seltenen Fall kommt ein Pater zu einer Nonne und fickt diese.

Dabei frage ich mich, ob die Mutter Oberin von alle dem weiß?

Ich liege mit Maria auf meinem Bett und wir dösen etwas ein, als sich plötzlich die Türe öffnet und Schwester Lydia aufgeregt in die Kammer kommt.

"Hey ihr beiden, steht auf!" steht sie aufgeregt im Raum.

"Was ist denn los?" fragt Maria.

"Es gibt Ärger! Ein Bischof ist im Haus und hat gerade den Prior angeschrien." erzählt sie.

Wir springen aus dem Bett, ziehen unsere Kutten an und im Laufschritt eilen wir zum Trakt der Männer. Es ist immer noch ein Geschrei. Man kann nicht alles hören. ICh höre nur Satan ... satanisch ... Schwulerei ... usw.

"Was macht ihr da!" hören wir hinter uns Schwester Monika pfauchen.

"Äh nichts! Wir waren in der Kapelle beim Gebet und hörten diesen Lärm!" sage ich und senke meinen Blick.

"Geht in eure Kammern!" sagt sie und geht in die Richtung des Lärms.

"Wir treffen uns bei Lydia in der Kammer. Als wir sie öffnen liegt Schwester Beatrix nackt im Bett. Ich ignoriere sie.

"Ah wer kommt den da? Ist dies nicht Schwester Arschfotze und Schwester Maulfotze?" sagt sie zynisch.

Ich gehe zu ihr, bücke mich, nehme eine Brustwarze zwischen meinen Daumen und Zeigefinger. Ich presse zusammen und drehe sie fest nach einer Seite.

"Aua, du dumme Fotze!" schreit Beatrix und hält sich sofort ihre Hand vor ihre Brustwarze.

"Lass uns in Ruhe, oder du wirst dies bereuen!" sage ich und verlasse die Kammer. Sie schreit mir noch nach: "Das werden wir sehen!"

Als ich rausgehe, höre ich ein zischen und blicke nach rechts. Es ist Pater Anselm. ICh gehe zu ihm und stelle mich vor ihn.

"Du hast schon mitbekommen, dass es Ärger gibt! Das ganze Kloster wird regelrecht auseinander genommen. Wir werden auf andere Klöster verteilt. Der Prior wird in den Süden in ein Bergkloster versetzt und mich wollen sie nach Afrika als Missionar wegschicken. Der Bischof weiß ganz genau, was hier läuft, jede Einzelheit! Wir haben noch 1 Woche Zeit.

Da ich es liebe deinen Arsch zu ficken würde ich dich bitten, dass ich heute in deine Zelle kommen darf und dass ich dich ein letztes Mal ficken kann."

Ich sehe ihn an.

"Ich liebe es ihren Schwanz in meinem Arsch zu fühlen. Ja bitte, aber Maria ist ebenso anwesend! Und sie müssen mir noch einen Gefallen erweisen!"

"Ja welchen!"

"Es geht um Schwester Beatrix. Befehlen sie ihr, in die Waschküche zu kommen und lassen sie ihren Arsch von Pater Leviticus ficken. Dann vielleicht noch einen Pater mit großem Schwanz und ICH will dabei zusehen und mir von ihr meine Füße lecken lassen!"

Er sieht mich an. Nach einer unendlichen Zeit sagt er:

"Das könnte interessant werden!" nickt und dreht sich um.

"Was machst du da?" fragt mich Maria erstaunt und ängstlich zugleich.

"Ich hasse diese Frau und ihre arrogante Art. Sie hat eine Abreibung verdient!"

Maria war schockiert und ging in ihre Zelle. Ich lege mich auf mein Bett, dann höre ich Stimmen am Flur. ICh steh auf und öffne leise meine Türe. Beatrix diskutiert mit Lydia und ich höre nur: " ... diese Arschfotze ...!"

Nach ein paar Minuten klopft es an meiner Türe und Schwester Lyla kommt in meine Kammer und gibt mir einen Zettel.

"Heute um 19:00 Uhr Waschküche!" P.A.

Steht auf diesem Zettel.

Um 19:00 Uhr war ich pünktlich in der Waschküche. Pater Leviticus, Pater Anselm und 2 Pater, die ich nicht kannte, stehen zusammen. Als sie mich sehen kommt Pater Anselm auf mich zu.

"Ich habe ihr befohlen, um 20:00 Uhr alleine hier zu erscheinen!" sagt er und lächelt.

Ich nicke.

"Zieh dich aus, damit ich dein Arschloch das letzte Mal füllen kann!" sagt er und ich bin sofort bereit, meine Kutte über den Kopf zu streifen. Als ich nackt vor ihm stehe, spüre ich wie mich eine Hand an meiner Schulter nach unten drückt. Ich gebe nach und spüre wie meine Pobacken auseinander gedrückt werden und spüre eine Zunge an meiner Rosette.

"Jaaaaaaaaa!" stöhne ich und sehe, wie sich Pater Anselm auszieht und der neue Novize hingebungsvoll seinen Schwanz in den Mund nimmt und mit einer Hand seine Eier drückt und die Rosette massiert. Sein Schwanz wird schnell hart.

Er stößt den Novizen zur Seite und kommt hinter mich!

"Meine Liebe, nun sei bereit für unseren letzten Fick!" sagt er und schon spüre ich seine Eichel an meiner Rosette. Langsam dringt er ein, schon fast zärtlich. Ich kann jeden mm seines Schwanz in meinem Arsch genießen. Irgendwann steckt er zur Gänze in meinem Arsch und beginnt mich sanft, langsam und zärtlich zu ficken.

"Ohhhhh ... jaaaaaaaaaaaa ... genau so!" stöhne ich. Der Novize hält mich seinen großen Schwanz vor meinen Mund, ich öffne ihn und er fickt mich zärtlich und vorsichtig in meinen Mund. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel, umklammern seinen Schwanz fest mit meinen Lippen und sauge daran. Er stöhnt und fickt mich weiter in meinen Mund. Ich spüre sein Zucken und schon schmecke ich seinen Saft in meinem Mund. Ich schlucke und schlucke. Schier unendlich pumpt er eine Menge Saft in meinen Mund. Dann wird der Fick mit Anselm härter und härter.

Ich komme! Die heilige Erlösung kommt und ich spritze meinen Saft aus meiner Spalte. Meine Rosette zuckt und der Schwanz von Anselm hämmert weiter in meinen Arsch. Dann spüre ich wie er kommt.

Er drückt ihn so tief wie nie in meinen Arsch, umklammert mit den Händen meine Taille und ich spüre ganz tief in mir die Wärme seines Saftes. Er pumpt und pumpt. Ich komme nochmal! Wieder mit einer Menge Saft, der aus meiner Spalte spritzt.

Dann zieht er seinen Schwanz langsam aus meinem Loch!

Das war mal ein zärtlicher aber auch monstergeiler Fick! Als ich mich um blicke sehe ich, dass nun alle nackt sind und uns zusehen. Manche knien und haben den Schwanz eines Paters im Mund.

"Bald wird sie kommen! WIe hast du dir dies vorgestellt?" fragt mich Anselm.

"Auf jeden Fall soll sie hart in ihren Arsch gefickt werden, von 2 mit großem Schwanz. Ich setze mich auf einen Stuhl und sie soll meine Füße lecken und dann meine Fotze."

"Dann wäre es aber besser, wenn sie dich nicht sofort sehen kann. Du bist dann der Überraschungsgast! - Was denkst du?"

"Ja eine gute Idee!" sage ich und als es klopft, gehe ich in den Hintergrund. Wie immer brennen nur ein paar Kerzen und sie kann mich nicht sehen.

"Zieh dich aus!" faucht Pater Anselm Schwester Beatrix an. Sie senkt den Kopf und ist nun ganz klein, schüchtern und ängstlich. So kenne ich sie gar nicht. Sie tut mir fast etwas leid!

Als sie nackt vor Anselm steht, bringt ein Anderer gerade einen alten, großen Holzstuhl. Man könnte ihn irgendwie als Thron bezeichnen, so mächtig war er. Pater Anselm setzt sich darauf. Beatrix ist nervös und sieht hektisch um sich herum.

"Leck meinen Schwanz!" sagt er und Beatrix beugt sich nach vorne, öffnet ihren Mund und nimmt den Schwanz von Anselm, der gerade noch in meinem Arsch war, tief in den Mund. Sie scheint sich zu bemühen. Ich sehe nur, wie sich ihr Kopf von oben nach unten und zurück bewegt.

"Leviticus, mein Bruder! Du darfst sie nun in ihren Arsch ficken!" befiehlt Anselm. Er schubst Beatrix weg und gibt mir ein Zeichen. Ich komme langsam aus dem Schatten und gehe auf Beatrix zu. Sie kann mich nicht sehen, da sie gerade auf den Boden blickt.

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