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Die Novizin Teil 05

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Erst als ich kurz vor dem Stuhl stehe, sieht sie mich und ihre Augen funkeln vor Zorn.

"Jetzt wirst du einmal selbst erleben, wie es ist, eine Arschfotze zu sein! DU bist die neue "Schwester Arschfotze!" Mal sehen, vielleicht machen sie aus dir auch gleich eine "Schwester Maulfotze!" sage ich ruhig. Dann setze ich mich auf die Stuhllehne.

"Nun leck meine Füße - Sklavin! Leck jeden Zeh, als ob es ein Schwanz wäre!"

Sie zögert und dann ein lautes klatschen und die Hand eines Paters saust auf ihrem Arsch nieder. Sie schreit vor Schmerz, öffnet den Mund und nimmt meinen großen Zeh in ihren Mund. Er ist von dem Boden schmutzig!

Angewidert leckt sie, saugt sie und sieht mich von unten voller Hass und Zorn an.

"Du kannst dies doch viel besser, Arschvotze!" sage ich und sehe, wie Pater Anselm den jungen Novizen gerade in den Arsch fickt. Sie leckt mit ihrer Zunge meine Fußsohle, meine Verse und dann wieder den nächsten Zeh. Ich muss gestehen, ich werde geil dabei.

Dann schreit Beatrix auf. Leviticus schiebt seinen harten, großen Schwanz in ihre "Arschfotze" ... Entschuldigung, in ihren Po. Sie stöhnt vor Schmerz und Leid auf.

"Vergiß bei deiner Geilheit nicht, dich um meine Füße zu kümmern!" sage ich und während sie von dem Monsterschwanz in ihren Arsch gefickt wird, leckt sie eifrig meine Zehen. Jeden einzelnen nimmt sie in den Mund und leckt ihn wie einen Schwanz. Dann wechsle ich die Füße und als auch diese eingehend sauber geleckt wurden und Leviticus immer noch seinen Schwanz in ihren Darm hämmert, setze ich mich vor sie auf den Stuhl, drehe mich mit dem Arsch zu ihr und sage,

"Nun leck meinen Arsch sauber!"

Ich höre im Hintergrund das diabolische Lachen von Anselm.

Beatrix hat Tränen in den Augen. Vor Schmerz UND vor Zorn. Dann kommt Leviticus und Beatrix hört kurz auf, mein Arschloch zu lecken aus dem der Saft von Pater Anselm läuft. Als er seinen Schwanz aus ihr zieht, höre ich Beatrix das erste Mal stöhnen. Dann steht auch schon der junge Novize bereit, dessen Schwanz ich vorher in meinem Mund hatte. Er nimmt fast schon Anlauf, um ihr seinen Schwanz sofort bis zu seinen Eiern in den Arsch zu schieben.

Beatrix schreit auf.

Ich drehe mich um und lasse mir meine Fotze von ihr lecken. Ich komme! Es hat mich sowas von geil gemacht zu sehen, wie sie benutzt wurde! Ich spritze zum dritten Mal an diesem Abend, meinen Saft aus meiner Spalte. Ihr genau in den offenen Mund.

"Wer will sie noch als Maulfotze eingewöhnen?" frage ich in die Runde. Es kommen ALLE Padres und stellen sich an. Abwechselnd schieben ihr 4 Padres ihre Schwänze in ihren Mund. Sie hechelt, atmet schnell und stöhnt.

Ich kann nicht sagen aus Geilheit oder Schmerz. Ich bleibe auf meinem Stuhl sitzen und beobachte dieses Schauspiel. Als jeder von den vielen abgespritzt hat und ihr den Saft in den Mund spritzt, beginnt sie zu würgen. Es war schon eine Menge an Saft. Man darf auch nicht vergessen, dass sich die Padres kurz vorher in ihre Ärsche gefickt hatten. Genau so riecht es auch.

"Du kannst dich wieder anziehen!" sagt nun Pater Anselm und Beatrix steht auf und zieht sich an.

Als sie den Raum verlassen hat, nickt mir Pater Anselm zu und ich ziehe mich an und gehe in meine Kammer, in der Maria schon wartet. Ich erzähle ihr, wie Beatrix benutzt wurde. Maria, ein zarter Geist, ist davon nicht besonders erbaut. Sie spricht an diesem Abend kein Wort mehr mit mir, legt sich mit dem Rücken zu mir und schläft ein.

Der nächste Morgen beginnt wie jeder Tag. Messe - Frühstück - Novizinnen Schulung und dann Pause zum Beten in der Kammer.

Es öffnet sich meine Türe und Beatrix kommt in den Raum. Sie baut sich regelrecht vor der Türe auf.

"War das deine Rache an mir?"

"Nein! Ich wollte dir einmal beweisen, dass Arroganz der falsche Weg ist!"

"Ich werde dir dies niemals vergessen!" sagt sie und verlässt meine Kammer.

Jedenfalls habe ich und Maria nun Ruhe vor ihr.

Die Tage vergehen wie immer. Es ist keine Rede mehr von der Auflösung des Klosters. Doch nach unserer Schulung mussten wir alle, auch die Padres, in die Kapelle und der Bischof hielt eine Messe in Latein. Ich verstand natürlich kein Wort.

Als er endlich fertig war, begann er mit seiner Rede, seiner Predigt!

Er erzählt, dass die meisten hier im Kloster in ein anderes Kloster versetzt werden. Nur ganz wenige werden hier bleiben. Die Mutter Oberin wird jeder einzelnen mitteilen, wohin sie versetzt wird. Dann folgt noch eine Aufzählung aller Vergehen, die schier endlos ist. Es sind Aussagen dabei, von denen ich bisher nicht wusste, dass sie hier im Kloster praktiziert werden.

Es war Still in der Kapelle. Keine oder keiner der Anwesenden sprach ein Wort. Als die Messe zu Ende war, wartete schon Mutter Oberin am Ausgang und verteilte Zettel mit Datum und Termin.

Ich muss mich morgen um 10:25 Uhr bei ihr einfinden.

Am Abend höre ich Schritte vor meiner Kammer und sehe raus. Schwester Monika kommt auf mich zu und kommt in meine Kammer.

"Ich werde in 2 Tagen versetzt, nirgendwo in den Osten. Ich würde dich bitten, mich bei mir noch einmal zu treffen!" fragt sie mich als Feststellung.

Ich nicke.

"Weiß man schon was von den anderen?" frage ich nach.

"Die meisten Novizinnen werden ebenso auf andere Klöster verteilt, auch bei den Padres. Nur wenige, die Alten und die unauffälligen bleiben."

"Was ist mit mir und Maria?"

"Das weiß ich nicht!" sagt sie, dreht sich um und geht.

Maria kommt über den Gang, geht mit einem Nicken an Schwester Monika vorbei und huscht in meine Kammer.

"Was ist los? hat sie was gesagt?" fragt sie mich panisch.

"Nein, sie weiß nichts!" sage ich zu ihr. Als sie die Türe schliesst umarmt sie mich.

"Ich will nicht ohne dich leben!" sagt sie und drückt mich so fest, dass ich fast keine Luft mehr bekomme.

Ich überlege, ob ich mir auf irgendeine Art ein Leben mit ihr vorstellen kann. ICh fühle mich wohl und sicher bei ihr.

"Ich will auch nicht ohne dich leben. Wenn sie uns trennen, dann verlassen wir das Kloster! Was sagst du dazu?"

Sie sieht mich an und hat Tränen in den Augen:

"Ja so machen wir es!" sagt sie und küsst mich lange.

Ich stehe pünktlich vor der Türe, die in das Büro der Mutter Oberin führt. Ich klopfe an und gehe hinein.

Mir ist es egal, wohin sie mich oder Maria schicken möchte, denn wir verlassen das Kloster für ein gemeinsames Leben.

"Setz dich!" sagt sie ohne mich anzublicken. Vor ihr liegt ein altes, dickes Buch.

Sie sieht mich an:

"Was mir an Verfehlungen zu Ohren gekommen ist, macht mich traurig. Ihr alle habt gegen die Gebote Gottes mehrmals verstoßen. Daher werden viele das Klosterleben zur Gänze verlassen. Einige werden versetzt und nur wenige werden bleiben. Wo siehst du dich selbst bei dieser Situation?" fragt sie mich und blickt mich mit ihren kalten Augen von unten an.

"Ich bin mir keiner Verfehlungen bewusst!" sage ich trocken und ahnungslos.

"Da ist mir anderes berichtet worden! Ich denke nur an die schrecklichen Dinge in unserer Waschküche!" sagt sie.

Ich senke den Blick.

"Du wirst versetzt nach Tschechien und kannst dann deine Ausbildung abschliessen!" sagt sie.

"Nach Tschechien? Ich kann doch kein Tschechisch?" antworte ich geschockt.

"Dann wirst du die Sprache erlernen! Du kannst wieder gehen! Nächste Woche wirst du reisen!" sagt sie und wischt mit ihrer Hand in die Luft als Zeichen, dass ich gehen darf.

Ich gehe wütend in meine Kammer, in der Maria schon wartet und berichte ihr wohin ich gehen muss. Sie beginnt bitterlichst zu weinen.

In einer Stunde muss auch sie zur Oberin. Wir sind nervös und warten nebeneinander auf dem Bett sitzend. Dann springt sie auf, richtet ihre Kutte, gibt mir einen Kuss und verlässt meine Kammer.

Ich lege mich aufs Bett und denke an die vielen Stunden mit Maria.

Nach einer endlosen Zeit kommt sie mit Tränen in den Augen wieder in meine Kammer:

"Ich muss nach Rumänien!" sagt sie unter schluchzen.

"Halb so schlimm! Wir verlassen einfach das Kloster und leben endlich unser Leben!" sage ich und küsse sie auf ihre Augen. Ich schmecke ihre salzigen Tränen.

Sie sieht mich an, küsst mich lange und fordernd. Dann nickt sie.

"Wann gehen wir zu Schwester Monika?"

"Heute Abend!" sage ich und wir legen uns nackt, kuschelnd, auf mein Bett und nicken ein.

+++

Nach dem Abendessen reden wir noch mit den anderen und wie der Bischof sagte, werden wir alle verteilt. Keine bleibt mit der anderen zusammen. Beatrix muss weit in den Norden und Lydia nach Schweden. Manche sind froh, endlich hier wegzukommen und andere sind traurig.

Am Abend gehen Maria und ich zum letzten Mal zu Schwester Monika. Wir klopfen an und sie schreit "Ja?"

Als wir den Raum betreten, liegt sie nackt auf dem Bett, hat ihre Beine gespreizt und beide Hände zwischen ihren Beinen. Wir gehen hinein und ziehen uns aus. Dann legt sich Maria auf die eine Seite und ich mich auf die andere.

Wir beide beginnen ihre Spalte zu streicheln. Sie spürt nun 2 Hände an ihrer Spalte und beginnt zu stöhnen:

"Jaaaaaaa, genau soooooo!"

Dann erhebe ich mich, und steige in der Hocke über ihren Körper und setze mich mit meinem Arsch auf ihren Mund. Sie drückt mit den Händen meine Pobacken auseinander und ich spüre ihre Zunge an meiner Rosette. Sie dringt langsam ein, sie fickt mich mit ihrer Zunge.

Ich verlagere meine Position und sie leckt meine Spalte. Maria leckt ihre faltige Spalte.

Dann plötzlich stößt sie mich runter.

"Bitte zeige mir meine Verfehlungen auf!" bittet sie mich.

Sie steht auf, holt eine Peitsche mit vielen Enden. Erst später erfahre ich, dass man diese "Die Zwölfschwänzige" nennt. Sie nimmt auch die Ketten heraus.

Maria und ich stehen auf, legen ihr die Stahlringe um die Fesseln und die Hände. ICh ziehe sie rabiat zu den Ringen an der Wand. Sie folgt mir. Dann klicke ich mit den Karabinern die Ketten ein und sie steht wieder mit gespreizten Armen und Beinen an der kalten Steinwand.

Dann nehme ich diese Peitsche und lasse sie auf ihren Arsch niedersausen, was sie zu einem Stöhnen bringt und auch sofort viele Striemen hinterlässt. Dann beginnt Maria sich zu bücken, drückt ihre Arschbacken auseinander und leckt ihre Rosette.

Ich fasse in die Lade und nehme den Mega Plug heraus und gebe ihn Maria. Sie leckt auch diesen an und setzt ihn an ihre Rosette. Dann drückt sie die konische, tropfenförmige Spitze langsam in ihr Arschloch. Monika schreit auf. Ihre Falten in der Rosette verschwinden und sie dehnt sich. ICh bücke mich und spucke zwischen Rosette und Plug. Maria dreht ihn etwas, Maria schreit fast.

Dann lässt die Rosette nach und er dringt langsam in ihren Arsch. Es dauert einige Minuten, bis er zur Gänze in ihrem Arsch steckt. Ihre Spalte tropft und es bildet sich eine Pfütze am Boden. Auch unter Maria, die immer noch hinter Monika hockt, bikldet sich eine Pfütze.

"Na meine Süße, wirst du auch geil davon?" flüstere ich während Monika ein Gebet nach dem anderen spricht.

Sie sieht mich an, lächelt verlegen und nickt.

Als sich Maria wieder erhebt, bekommt Monika noch einige Schläge auf ihren Arsch und zwischen ihre Beine. Plötzlich spritzt sie ab. Es sieht aus als ob sie urinieren würde. Immer und immer wieder.

Nachdem sie fertig ist, hängt sie schlaff in den Ketten und wir beide befreien sie. Wir geleiten sie aufs Bett.

Ich drehe mich zu Maria, gehe zur Lade, hole den kleineren Plug aus der Lade, halte ihn vor Maria:

"Nun das gleiche bei mir, nur ohne Peitsche!" sage ich und sie sieht mich an.

Ich gehe zur Wand sie bückt sich, küsst meine Zehen oben und legt mir die Fußfessel an. Dann den zweiten Fuß, aber auch erst nachdem sie mir meine Füße geküsst hat. Dann nimmt sie zuerst die eine Hand und dann die andere. Bei mir sind die Ketten lockerer, da ich längere Arme habe als Monika.

Als ich versuche zurückzublicken, sehe ich in den Augenwinkeln, wie Monika auf dem Bett liegt, uns zusieht und ihre Spalte wichst. Sie stöhnt.

Dann spüre ich, wie Maria meine Arschbacken auseinander zieht und ich spüre ihre Zunge an meiner Rosette. Sie leckt sanft, dann wieder fest und fickt mich mit ihrer Zunge. Ich spüre einen Finger, wie er langsam in meinen Po eingeführt wird. Dann einen zweiten Finger. Es ist sowas von geil.

"Ohhhhh jaaaaaaa meeeehr!" stöhne ich

Dann ein Schmerz! Meine Rosette wird unsanft gedehnt. Wie kann das sein, wenn ich zuvor noch ihre Finger spüre. Dann weiß ich, was sie macht. Sie hat je einen Finger in mein Arschloch eingeführt und drückt nun meine Rosette auseinander. Dann spüre ich wieder ihre Zunge und wie sie in mein Loch spukt.

Ich höre Monika stöhnen.

Dann spüre ich das kalte Metal des Plugs an meiner Rosette und den Druck, der sich aufbaut. Es schmerzt aber meine Rosette gewöhnt sich daran und als der Schmerz am schlimmsten ist, lässt er nach und der Plug ist in meinem Arsch. Welch ein geiles Gefühl. Dann zieht sie wieder an und der Schmerz ist wieder da. Sie lässt los und der Schmerz wird zu einem angenehmen, geilen Gefühl. Sie löst meine Fesseln an den Armen und Füßen. Sie dreht mich an den Schultern und kettet mich wieder an. Ich stehe nun mit dem Rücken an der Wand.

Maria steht vor mir und küsst mich. Sie küsst meine harten kleinen Knospen auf der Brust und beißt auch mit den Zähnen hinein. Dann geht sie zur Lade, kramt und hat 2 Brustwarzenklemmen in der Hand. Sie legt eine an meiner rechten und dann an meiner linken an. Ein Schmerz durchfährt meinen Körper. Aber es ist geil und ich werde noch nässer.

Sie küsst sich bis zu meiner Spalte und ich bin fast vor der heiligen Erlösung, doch sie beendet die Arbeit mit ihrer Zunge. Sie steht auf und holt diese Peitsche. Dann schwingt sie etwas und leicht treffen mich die Lederteile an meiner Spalte.

Es schmerzt nicht besonders aber bringt mir ungeahnte Geilheit. Nach 3 solchen Aktionen bin ich soweit und beginne abzuspritzen. Maria bückt sich, reibt meinen Kitzler und versucht mit ihrem Mund meinen Saft aufzufangen und zu schlucken, was ihr auch gelingt.

Nun bin ich es, die in den Ketten hängt.

Sie macht mich los und legt mich neben Monika auf das Bett. Sie wichst immer noch ihre Spalte und kommt. Sie saut ihr Bett ein.

Nach ein paar Minuten stehe ich auf und beginne mich anzuziehen. Maria folgt mir.

"Danke, Hannah und Maria! Ich werde diesen Abend nicht vergessen!" sagt sie. Als wir die Türe öffnen sagt sie noch:

"Der Plug ist ein Geschenk von mir! Vielleicht denkst du ab und zu an mich, wenn du ihn trägst!"

Dann gehen wir in die Kammer von Maria, ziehen uns aus und legen uns ins Bett. Die Spalte von Maria ist immer noch nass!

"Willst du auch meinen Plug in deinem Arsch fühlen?" frage ich. Sie schüttelt den Kopf. Nein, ich habe den Dildo im Schrank, bitte fick mich mit diesem!"

Ich steh auf hole ihn und als ich mich wieder ihr zuwende, ist sie ist bereit auf dem Bett. Auf allen Vier wartet sie auf den Dildo.

Ich setze ihn an und noch bevor er in ihrer Spalte ist, kommt ihre heilige Erlösung. Sie spritzt ab und nun versuche ich ihren Saft mit meinem Mund aufzufangen. Sie schreit fast.

Als sie fertig ist und sich wieder auf den Rücken gelegt hat sagt sie:

"Soll ich dir den Plug rausnehmen?"

"Nein Liebes, ich will ihn spüren!" sage ich und krieche unter ihre Decke. Wir schlafen ein und ich träume in dieser Nacht wie mich Pater Leviticus und Pater Anselm in meinen Arsch ficken.

+++

Am nächsten Morgen machen sich die meisten bereit und packen ihre Koffer. Ich und Maria gehen nervös zu Mutter Oberin. Als wir das "Ja!" bekommen, treten wir ein.

Ich stelle mich vor ihren Schreibtisch.

"Mutter Oberin! Wir beide treten aus dem Orden aus und werden versuchen, im Alltag ein normales Leben zu leben!"

Sie erzählt uns wie schlimm es da "Draußen" ist und wie satanisch sich die Menschen verhalten. Es ist ein Monolog von ca 10 Minuten.

"Unsere Entscheidung steht fest!" sagt Maria.

"Gut, dann werde ich euch nicht im Wege stehen!" sagt sie.

Sie klingelt und Schwester Monika kommt in das Büro. Mutter Oberin erzählt ihr unser Vorhaben und sie nickt. Dann gehen wir in die Kammer, wo die Alltagskleidung aufbewahrt werden. Wir ziehen unsere Kutten aus und unsere Alltagskleidung an. Nun sind wir keine Nonnen mehr sondern ganz normale Bürger.

Wir nehmen unseren Koffer, gehen durch den Klostergarten. Ich blicke noch einmal rund herum und dann gehen wir zum großen Tor, öffnen es und als wir hören, wie die Schwere Türe zufällt und wir auf der Straße stehen, sehen wir uns an.

Angst macht sich in uns breit. Wo sollen wir nun hin? Wir haben kein Geld! Keine Wohnung und kennen niemand hier!

Aber egal, als wir den Berg hinabgehen freuen wir uns auf ein neues Leben!

ENDE

+++

Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen! Bitte schreibt mir ein Feedback.

LG Harry

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Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
10 Kommentare
HarryLoveHarryLovevor 7 MonatenAutor

Danke dir! :)

biker60biker60vor 7 Monaten

Gute Story. Schreib weiter

HarryLoveHarryLovevor etwa 1 JahrAutor

Danke Dir! Freue mich immer über Feedback! Ich schreibe gerade an einer Fortsetzung! :)

LanaDirkLanaDirkvor etwa 1 Jahr

Eine wirklich lange und schön geschriebene Story mit ein paar Fehlern, die aber nicht ins Gewicht fallen. Darum 5 Sterne von mir. Ich freue mich auf weitere geile Stories von Ihenen/Dir.

HarryLoveHarryLovevor etwa 1 JahrAutor

Weiß ich noch nicht! ... Bin da selbst neugierig! :)

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