Alle Kommentare zu 'Die Praktikantin 01'

Eigentlich Schade das sie schon zu Ende ist.

Wie fast alle Geschichten von dir, ist auch diese wieder sehr schön romantisch geschrieben. Was mich etwas wundert, ist die Bezeichnung 01. Gibt es dazu noch Variationen oder wird diese Geschichte trotz "Ende" noch fortgesetzt?

Geniale Geschichte, allerdings verwirrt mich auch das 01 *grins* hoffe da kommt noch was.

Liebe Leser,

nach der Veröffentlichung habe ich neben dem Tietel dieses "01" gesehen. Ob ich das in geistiger Umnachtung ungerechtfertigter Weise angefügt habe oder ob es der Webmaster hinzugefügt hat, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Egal warum, es gehört da nicht hin und könnte verwirrend sein. Deshalb meine Klarstellung: Es wird keine Fortsetzung geben. Wie immer bei meinen Geschichten, wenn ENDE drunter steht, dann ist auch Schluss. Mit einer Geschichte ist es, wie mit einer Beziehung. Man soll beides nicht künstlich in die Länge ziehen - gibt keinen Sinn. Dafür wird es noch einige Geschichten von mir geben - da müsst Ihr leider durch.

Euer Freudenspender

Nicht mein Fall. Der Protagonist geht praktisch nie in seine Männlichkeit. Immer muss ihm die Praktikantin alles vorkauen. Im richtigen Leben hätte sie schon längst keinen Bock mehr darauf gehabt. Frauen wollen zupackende Männer.

Tolle Geschichte bis auf das mit den Bergen. Nieder mit den Alpen! Freie Sicht aufs Mittelmeer gg

Was für eine Überraschung die Praktikantin ist die Tochter von Boss. Sozusagen Undercoverboss, auch wenn die Praktikantin hier nur nur in einer Abteilung war.

Rein Rechtlich gesehen durfte der Antriebsleiter Vera gar nicht feuern. Denn sie hat ja gute Arbeit geleistet. Das war aber schon etwas gemein vom Papa das junge Glück so auf die Probe zu stellen.

Du könntest als 2. Teil noch schreiben wie er ganz Offiziell um ihre Hand anhält und dann auch die Schwiegermama kennenlernt.

Im Büroalltag wie ich ihn kenne ist es undenkbar, dass sich ein Mitarbeiter gegenüber einer zugeteilten Praktikantin so verhält. Die Chemie zwischen den beiden ist künstlich, die Beziehung herbeigeschrieben. Sie lachen und schmunzeln die ganze Zeit über ihre gegenseitigen Neckereien, aber ich fands kein einziges Mal zum Schmunzeln. War für mich also nicht nachvollziehbar.

Der nächste Punkt, wie mit der mündlichen Rede umgegangen wird. Natürlich möchte man nicht die ganze Zeit "sagte er" "sagte sie" lesen, aber immer noch besser als wenn man DAUERND die Interpretation des Gesagten mitgeliefert bekommt. In der Art. "Das war schön" freute sie sich oder "da musst du aufpassen" belehrte er sie. Als würde man vorgeschrieben bekommen was man zu denken hat. Das ist irrtierend und unschön zu lesen.

kurz und knapp gesagt, wieder eine herrliche Story sehr einfühlsam und detailliert geschildert, ein Genuss

Schöne Geschichte mit viel Gefühl, Drama und Action.

Ich mag den Stil von freudenspender. Nicht perfekt, aber lädt zum träumen ein und weckt das Kopfkino.

Wunderschön. Und prickelnd gut!

Über die ganzen Kommentare kann man sich nur wundern. Anstatt froh zu sein das sie hier überhaupt was zum lesen bekommen, wird nur gemeckert.

Ich hab sie schon zum 4. oder 5. mal gelesen und ich freue mich immer wieder über die Story. Ich ertrag den ganzen Tag schon die ganzen negativen Dinge in Beruf, Umgebung und Nachrichten. Da ist die Geschichte eine willkommene Ablenkung von dem ganzen Mist. Und wenn man ein bisschen Fantasie besitzt, dann kann man die Story auch noch weiterspinnen. Von mir ein großes Dankeschön an den Autor.