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Die Schrecken der Sklaverei

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»Wie ich sehe, habt ihr den gleich´n Geschmack wie mein Sohn, junger Herr. Greift nur zu«

Jedes ihrer Worte stachelte ihn weiter an. Sie ist sich ihrer Wirkung überhaupt nicht bewusst. Beinahe beneidete er sie um ihrer Unbedarftheit. Er war sich sicher, dass sie noch nicht einmal wirklich realisierte, dass er der Sohn des Herrschers ist. Jedem anderen, würde für solch Respektlosigkeit der Kopf abgeschlagen werden.

Ohne zu antworten, ließ er von ihr ab und stieg in die Badewanne und setzte sich dort auf eine hölzerne Sitzbank.

»Kommt, meine Schöne«, sagte er mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht und streckte erneut seine Hand aus. »Kommt zu mir und lehrt mich«

Er beobachte wie sie etwas unbeholfen zu ihm in die Wanne stieg. Ihre Brüste schwangen bei jedem ihrer Schritte. Hätte es das Schicksal besser mit ihr gewollt und sie anderen Verhältnissen aufgewachsen wäre, hätte sie sicherlich eine glänzende Zukunft am Hofe gehabt. Aber die harte Arbeit und das Umfeld, in dem sie aufwuchs, hinterließ ihre Spuren. Aber das war ihm egal. Er konnte es kaum erwarten, dass sie ihm die Geheimnisse der Liebe lehrte.

Und doch, obwohl er noch nie eine Frau hatte, wusste er genau, was er wollte. Und so streckte er seine Beine aus, und bedeutete ihr, sich zwischen seinen Beinen hinzuknien.

»Womit würdet ihr als erstes anfangen? Was habt ihr euren Sohn damals als erstes beigebracht?«, fragte er sie, während sein Glied mittlerweile zur vollen Größe angeschwollen ist und vor ihrem Gesicht wippte.

Sie kratzte sich am Kopf. »Ihr müsst wiss´n junger Herr, ich habe viele Söhne. Gut die Hälfte, hab´n an mir Erfahrung gesammelt. Aber wie ich seh, wisst ihr schon, was ihr wollt, junger Prinz. Ihr braucht euch nicht zu schäm´n. Als ich schwanger war, wurden meine Brüste immer begattet, damit dem Kind nicht geschadet wird. Der Dorfarzt sagte immer, dass sei gut für die Haut. Ihr wisst ja, als einfache Bauersfrau ist man auch der sengenden Hitze ausgeliefert und Kosmetik könn`n wir uns nicht leisten.

Ihre schamlose Art hätte beinahe bewirkt, dass er ihr ins Gesicht gespritzt hätte.

Seine Hand wanderte langsam zu ihren Brüsten, und drückte diese etwas zusammen. Ein mulmiges Gefühl bereitete sich vor Geilheit in seinem Bauch aus. Er wusste nicht, wie ihm geschah. Niemals hätte er geahnt, was Worte in ihm auslösen könnten.

»Junger Herr. Ich weiß, was ihr wollt. Aber wenn ihr Euch jetzt schon gehen lasst und meine Titten fickt, wird es vorbei sein, bevor es richtig anfing«, sagte sie und lachte dabei, worauf sich ihr Gesicht in Falten legte.

Das war zuviel zu ihm. Wie vom Donner berührt sprang er auf, als hinge sein Leben davon ab und packte mit der linken Hand ihren Kopf. Mit der anderen Hand griff er nach seinem Schwanz und masturbierte vor ihrem Gesicht. Sein Körper bebte, ein lautes Stöhnen drang aus seinem Mund. Sie erschrack, denn sie hatte nicht damit gerechnet und versuchte instinktiv auszuweichen. Doch es war bereits zu spät. Dicke Samenstriemen legten sich quer über ihr Gesicht, Stirn und Wange. Verkrampft stand er vor ihr und zitterte am ganzen Leib. Als hätte er sein Lebensziel erreicht und nun freudig auf den Tod warte. Sein Gesicht war zu einer merkwürdigen Grimasse verzogen, seine Finger fest in ihrem Haar verkrallt. Alles drehte sich um ihn. Nach einer für ihn gefühlt endlosen Zeit, sah er zu ihr herunter und sah, wie sie sein Sperma mit der Zunge ableckte.

Sofort flammte erneut Erregung in ihm auf.

»Ihr habt es aber nötig gehabt, junger Herr. In meiner Familie kam noch niemand so schnell«, sagte sie und leckte sich das Sperma genüsslich von der Hand, dass sie sich aus dem Gesicht gewischt hatte. »Und so fein. Meine Söhne und mein Mann schmeck´n eher bitter. Aber euer Samen ist süß«

Er griff nach seinen Schwanz und rieb seine Eichel an ihrer leicht faltigen Backe.

»Los, mach ihn sauber«, befahl er ihr und drückte ihren Kopf in Richtung seines noch immer harten Schwanzes.

»Ihr seid wie mein ältester Sohn, junger Herr. Der konnte ´s auch öftter tun«

»Schweigt nun und fangt an. Ich werde euch zu meiner persönlichen Spermahure machen. Ihr werdet mir euren Körper wann immer ich es will, zur Verfügung stellen. Ihr werdet mehr Sperma bekommen als jemals zuvor«, sagte er herrisch und griff von unten nach ihren Titten.

Mit ihrem spermaverschmierten Gesicht sah sie zu ihm auf und näherte mit ausgestreckter Zunge seinem Glied.

»Wenn ihr es gut macht, dürft ihr mich weiter unterrichten« sagte er mit einem mit einem versöhnlicheren Ton und zwirbelte ihre Nippel zwischen den Finger, während ihre Zunge seinen Schaft umspielte.

Sie hatte zweifelsfrei viel Übung darin. Ihre Zungenspitze zuckte gekonnt um den Schaft seines Schwanzes, während sie mit den Händen seine Eier massierte. Dieses Spiel spiel unterbrach zwischenzeitlich, um den Phallus tief in ihren Mund aufzunehmen. Ein Gefühl jeden Moment erneut abspritzen bahnte sich an, als sein Phallus tief in ihrem Mund versank, eingebettet auf ihrer feuchten Zunge und die Eichelspitze an das Siegel zum Eingang ihrer Speiseröhre stieß. Um ihm herum versank die Welt.

Dann griff er mit beiden Händen nach ihren Kopf und drückte ihn sanft aber bestimmend von seinem Schwanz. Unter einem Schmatzgeräusch gab sie seinen Schwanz frei.

»Das hast du gut gemacht. Deine Söhne, konnten sich wahrlich glücklich schätzen, dich als Lehrmeisterin gehabt zu haben. Ich könnte mir niemand besseres vorstellen«

»Hab´t dank, junger Herr. Ich lass gern die Jugn´d meiner Erfahrung zu teil«, sagte sie und massierte sich eifrig, ihre mittlerweile triefend nasse Spalte. »Ihr seid der erste unerfahrene Jungspund der so viel Erfahrung hat«

Bei diesen Worten kratzte sie sich am Kopf, als müsste sie über ihre Worte nachdenken. Doch sie wischte die Gedanken schnell beiseite und knetete sich vor seinen Augen ihre dicken Euter. Ein wissendes Lächeln breitete sich in seinem Gesicht aus und ließ sich auf der Sitzbank nieder, von der er vor kurzen noch hochgeschrocken war, um ihr ins Gesicht zu wichsen.

»Nun zeige mir, worauf ich warte, seit ich zum ersten mal deine Milchtitten sah«, sagte er mit einer vor Vorfreude flattrigen Stimme und beobachtete sie, wie sie zwischen seine Beine krabbelte und dabei ihre Titten von rechts nach links schwangen.

»Das habt ihr gut, erkannt junger Mann. Bei jeder Schwangerschaft sind meine Euter weiter g`wachsn. Mein Mann dachte immer, ich sei krank. Zum Dorfarzt wollte er mich schon schicken. Glaubt ihr das?! Aber in dieser schwer´n Zeit, hats auch was gutes gehabt. Ich konnt´ meine ganze Familie säug´n und ein Teil der Verwandtschaft. Zum Dank, durft ich deren Samen trinken. Der Dorfarzt hat auch immer gesag´t, darin steckt das leb´n und hat eine heilende Wirkung«

Ihre Worte hallten immer wieder in seinem Kopf. Er stellte sich vor, wie ihre ganze Familie sich an ihren Zitzen satt trank und immer weiter in Erregung verfiel. Nur damit sich die männlichen Mitglieder ihrer Sippe am Ende dankbar zeigen durften und in ihren Mund abspritzten. So schlecht, war es in der Unterschicht der Gesellschaft offenbar doch nicht.

Diese Vorstellung bewirkte, dass sein steinharter Schwanz verräterisch zu zucken anfing, als wolle er jeden Moment bersten. Sie strich sich ihre langen Haare hinter das Ohr und fing an, seinen Oberschenkel zu küssen und dabei immer näher seinem Phallus zu kommen. Als ihr Kopf an seinem Schwanz anstieß, hob sie ihren Kopf und lächelte ihn lasziv an. Dabei fiel ihm erneut ihre stellenweise faltige Haut auf, die aber an den richtigen Stellen war und ihre erotische Wirkung zusätzlich unterstrich.

Käme sie nicht aus der Unterschicht, hätte eine gewisse Bildung genossen und wäre einige Jahre jünger, wäre sie eine hervorragende Anwärterin als Ehehure gewesen. Doch um solche Dinge, musste er sich noch keine Gedanken machen.

Viel wichtiger war es, den Moment auszukosten.

Sie positionierte sich direkt vor ihm, so dass seine Beine auf ihrem Becken auflagen und ihre Titten direkt vor seinem Phallus baumelten.

Ein flaues Gefühl breitete sich wieder in seiner Magengegend aus. Das Bild, dass sich ihm bot, ließ ihn fast schlecht vor Geilheit werden. Jetzt stand er da, im wahrsten Sinne des Wortes, vor der Erfüllung seines Traumes einer Frau die Titten zu ficken. Und er hätte sich keine bessere für dieses Vorhaben vorstellen könnnen.

»Zeigt mir nun, wie man die Brüste einer Frau fickt«, sagte er mit konzentrierten Blick auf ihre bebenden Berge.

»Wie ihr wünscht, junger Prinz. Aber pass´t bitte auf, nicht in mein Auge zu spritzen. Als ich damals schlief, hat mich mein Vater zwischen die Titt´n gefickt und als ich aufwachte, spritzte er los und genau in mein Auge. Ich konn´t zwei Tage nix arbeit´n. Dass ihrs nur wisst«

Ihre Bitte stieß auf auf taube Ohren. Zu sehr war er auf ihre Oberweite fixiert und der Vorstellung, wie ihre eingesamten Brüste aussehen werden.

»Ja natürlich«, antworte er schließlich, um ihre Bitte möglichst schnell abzuwimmeln.

Sie nickte mit einem Lächeln im Gesicht, drehte ihren Oberkörper von links nach rechts, damit der von mittlerweile Lusttropfen nasse Phallus von ihren Titten eingeschlossen wurde.

Sein Becken versuchte instinktiv nach oben zu Stoßen, was aber durch das Sitzen auf der Bank verhindert wurde.

»Da kann´s wohl jemand nicht erwarten«, lachte sie herzlich und beugte sich vor um seine Eichelspitze zu küssen.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Der warme Dampf des Wassers der von unten unablässlich aufstieg. Ihre warmen Atemzüge, die seine Schwanzspitze in eine prickelnde Kühle einhüllte und sein vor Vorfreude zuckender Schwanz, der dabei gelegentlich ihre Brüste berührte.

Die Qual war schier endlos.

Sie wusste offenbar genau, was sie tat und wie sie sein Verlangen ins unermessliche steigern konnte.

Die Sekunden kamen ihm wie Minuten vor. Jede Faser seines Körpers schrie nach dem ihren. Gierig griff er erneut nach ihren Brüsten. Sie ließ ihn einen Moment gewähren, bis sie dann aber seine Hände beiseite schob und beiläufig sich zwischen ihre triefend nasse Spalte fuhr.

Dann drückte sie ihre Titten zusammen, als wolle sie ihn von seinem Leiden erlösen. Sie rieb den harten Phallus im Tal ihres Tittenfleisches auf und ab. Gelegentlich änderte sie die Bewegungen, so das ihre harten Nippel die Nille seiner Eichel berührte. Dann sank ihr Kopf nach vorne und unterstützte den Tittenfick mit ihrem Mund. Derelor rutschte nervös auf der Bank herum. Mit aller Kraft versuchte er das Unvermeidliche hinaus zu zögern und sich dem Anblick seines Schwanzes der gemolken wurde zu entziehen. Sie ahnte, wie es um ihm stand und drückte seinen Schwanz beherzt an der Wurzel. Dann entließ sie seinen eingeklemmten Schwanz. Dünne Fäden seines Preejakulats spannten sich zwischen ihren Brüsten, die vor Nässe glänzten.

»Gefällt dem Prinz´n der Titt´nfick einer alten Bäuerin?«, fragte Sie schnaufend und drückte erneut einige Male seinen steifen Schwanz, damit er nicht vorzeitig abspritzte.

»Ihr macht eure Sache sehr gut. Ich muss euch loben«, antwortete er und sah ihren verschwitzten Körper an.

»Das freut mich, junger Prinz. Ich hab noch nie nen Mann gehabt, der so versess`n auf meinen Körper war. Außer mein Vatter vielleicht. Ihr müsst wiss´n, dass ich schon als Heranwachsende einen großen Busen hatte«, sinnierte sie beiläufig und rieb währenddessen seinen Schwanz an ihren Nippeln. »Meine Muttern war schon früh gestorben und so musste ich die ehelich´n Pflicht´n erfüll´n«

»Dann revangiert euch für meine Zuneigung und bringt es zum Ende«, unterbrach er sie barsch und wichste den an ihren Nippeln gedrückten Penis.

»Oh, Verzeihung, junger Prinz. Ich wollte nicht ...«, stöhnte sie und griff wieder zwischen ihre Beine. »Was tut ihr mit mir«, wisperte sie.

»Ihr spürt Erregung wenn ich meinen Schwanz an euren Nippeln reibe?«, fragte er sichtlich überrascht.

»Ihr müsst wiss´n, junger Prinz, dass ich da sehr empfindlich bin«

»Interessant« sagte er nur und drückte seinen Schwanz an der Stelle in das Tittenfleisch, wo ihr Nippel war. Seine Eichel vergrub sich und rieb gleichzeitig an weiter an ihren Nippeln«

Sie reckelte sich vor ihm vor Lust. Er hatte so etwas noch nie gesehen, noch gehört, dass die Brüste einer Frau so empfindsam reagierten. Ihre Lippen formten sich zu einem stillen Schrei, während ihr Kopf in den Nacken fiel.

Sie wimmerte vor Lust und beschloss nun endlich, ihren Gebieter zu erlösen. Sein Schwanz verschwand wieder zwischen ihren gewaltigen Brüsten. Dabei drückte sie ihre Schultern nach vorne und umklammerte ihre Möpse fest mit ihren Armen, so dass sich für ihn das Gefühl des Tittenficks intensivierte.

Die Fleischberge glitten auf und ab. Lugte seine Eichel zwischen ihren Brüsten hervor, strich ihre Zunge wie ein Taubenschlag über die Spitze.

Ihm wurde kurz schwarz vor Augen und er wusste, dass sein Moment kurz bevor stand. Ein starkes Ziehen machte sich in seinen Hoden bemerkbar.

Nun konnte er es nicht mehr zurückhalten. Unter einem lauten Schrei entlud sich sein Schwanz zwischen ihren Titten. Obwohl er bereits kurz davor gekommen, übertraf der zweite Orgasmus den ersten bei weiten. Die ersten Salven, trafen sie in den Mund, der freudig über ihrem Tittental thronte, um so den Samen zu empfangen. Weitere Striemen trafen sie im Gesicht und Hals. Sein Penis verschoss unaufhörlich weitere Spermasalven. Diese nächsten folgten mit weniger Druck und sammelten sich wie ein See, zwischen ihren zusammengepressten Titten. Unterdessen glitten die Fleischberge weiter an seinem Schaft entlang. Völlig außer Atem sah er sie an. Ihren völlig besudelten Oberkörper.

Ein intensiver Geruch von Sperma ging von ihr aus, der ihn erneut anstachelte, obwohl er gerade gekommen war.

Er ließ ihren Anblick auf sich wirken. Ein Gefühl von stolz erfüllte ihn. Sie war sein Meisterwerk.

Doch dann ließ sie ihre Titten auseinanderdriften. Sähmige Spermafäden spannten sich wie von Nässe benetzte Seidenfäden zwischen ihren Hügeln. Der zähflüssige Samen ran lansgsam an ihrem Körper hinab.

Ihre Augen und der noch immer von spermaverschmierte Mund verrieten ihren Schock über die schiere Menge des Ejakulats. Plötzlich schlengelten sich ihre Arme um Derelors Hals, zog sich auf seinen Schoß und ließ den nicht zur Ruhe kommenden steinharten Schwanz in ihre Muschi rutschen. Für ihr Alter und der bloßen Anzahl ihrer Schwangerschaften war ihre sie herrlich eng. Auch wenn man ihrer schmächtigen Statur es nicht ansehen konnte, konnte sie geschickt mit der Beinmuskulatur seinen Schwanz melken.

Ihre Blicke trafen sich für einen Moment und teilten jeweils dem anderen die pure Lust mit, die sie empfanden.

Sie keuchte schwer, als sie anfing, ihn zu reiten. Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz in sich aufgenommen, der sie förmlich pfählte und komplett ausfüllte.

Derelors Mund schoss wie eine angreifende Schlange nach vorne um sich an ihrem Nippel festzusaugen. Noch niemals zuvor hatte er sein eigenes Sperma geschmeckt. Derelors Zunge umzüngelte ihre Nippel, drückte sie ein und saugte wie ein versessener daran.

Sie schrie vor Lust.

Ihr Becken fing an im Takt zu kriesen, während sie ihn immer schneller ritt. Das angetrocknete Sperma auf ihrem Körper und das Aneinanderreiben ihrer Körper erzeugte dabei ein leises knistern im Raum.

Dann ließ er von ihr ab und sah zu ihr auf.

»Steh auf, befahl er ihr«

Beide standen auf. Er griff nach ihrem Becken, setzte sie auf den Sims der Badewanne ab und rammelte voller Inbrunst in ihr Loch. Von den Gefühlen übermannt, ließ sie sich nach hinten fallen. Ihre Arme berührten dabei fast den Boden. Während er in sie hämmerte, beobachtete er ihre glänzenden Brüste, die im Takt schwangen.

Ein erneutes brodeln machte sich in seinen Eiern bemerkbar. Es war ihm irgendwie wichtig, dass sie ebenfalls befriedigt wurde.

Aus irgendwelchen Gründen, wollte er sich ihr gegenüber behaupten. Es konnte ihm normal egal sein, was sie wollte. Sie war seine Sklavin. Wenn er es für richtig hielt, sie wie ein Stück Fleisch zu behandeln, dann tat er es auch. Aber so war es nicht. Er wollte ihr Lebensmittelpunkt sein. Wenn sie an Sex dachte, sollte sie an ihn denken, an seinen Schwanz.

Ihr von seinem Phallus aufgespießte Körper fing nun das zittern an und wandte sich wie eine Raupe unter ihm, bis sie erneut aus Lust schrie. Eine warme Nässe drang an seinen Penis und seine Stöße wurden von nun an mit einem Schmatzgeräusch untermalt.

Unter feinen Kreisbewegungen rührte er in ihrer Muschi rum, die sie unstet zucken ließ. Zeitgleich fühlte er, wie in ihm die Sahne aufstieg. Hastig griff nach seinen von Mösensaft benetzten Schwanz, wichste ihn ein paar mal und spritzte erneut auf ihren Körper ab.

Die ersten Spritzer schossen an ihr Kinn und prallten davon sogar ab. Die weiteren trafen ihren Bauch und ihre Fotze.

Völlig befriedigt brach er auf ihr zusammen.

Plötzlich fühlte er ein unangenehmes Drücken im Hinterkopf. Die Umgebung fing an zu verschwimmen. Ein beklemmendes Gefühl breitete sich in seinem Körper aus, von dem er sich nicht erklären konnte, woher es kam. Den letzten klaren Gedanken den er fassen konnte, war, dass er nun zum Mann geworden ist.

Dann wurde es dunkel.

»Aufwachen, junger Prinz. Oder soll ich besser sagen, junger Mann?«, hörte er eine dumpfe Stimme.

Als er seinen Kopf bewegen wollte, fühlte er etwas kaltes am Hals. Nur mühsam konnte er seine Augen öffnen und sah, dass die Sklavin, die er vor kurzen noch mehrfach durchgerammelt hatte, einen Dolch an seine Kehle hielt. Sie hatte sich mittlerweile etwas angezogen. Als er in ihre Augen schaute, bemerkte er, dass sich ihre Gestik und Mimik verändert hatte, als hätte sie eine Maske fallen lassen.

»Oh, Eure Majestät bemerkt gerade, dass ihr auf eine Scharade hereingefallen seid. Ihr seid schnell. Das muss euch der Neid lassen«

Beschwerlich konnte er sich auf ihre Worte konzentrieren, doch er bemerkte, dass sie ganz anders sprach. Offenbar ist er einer Betrügerin auf den Leim gegangen. Er hätte die Wachen rufen sollen, fluchte er innerlich.

»Was wollt ihr, Sklavin?«, presste er hervor. »Wenn ihr mich jetzt frei lasst, verschone ich vielleicht euer Leben«.

»Ihr kommt ganz nach euren Vater«, antworte sie amüsiert. »Ihr wollt mich töten lassen, nach allem, was ich für euch getan habe?«

Ein kurzer Moment wurde es still.

»Wie dem auch sei«, winkte sie ab. »Dachtet ihr, ich hätte euch nicht erkannt?«

Ein weiterer Moment der Stille trat ein, der keinen Zweifel ließ, dass er genau wusste, worum es ging.

»Der Befehl euren Mann zu töten kam nicht von mir. Er war selbst schuld. Die Wachen reagierten nur, als er versuchte, meinen Vater zu töten«

»Ist das so«, fragte sie verwundert und sinnierte einen kurzen Augenblick über seine Worte. »Das ist aber nur die halbe Wahrheit«

Die Benommenheit ließ langsam nach und sah, dass er sich nach wie vor im Badezimmer befand«

Sie grinste kurz. »Ja, ihr seid noch immer an dem Ort, an dem ihr mich durchgerammelt habt. Ich hoffe ihr habt es genossen. Aber ich sage gleich, dass ich euch enttäuschen muss. Eure Wachen sind fort. Ich habe ihnen gesagt, dass ihr euch von den Strapazen erholen müsst. Vielleicht wollt ihr die Wachen auspeitschen lassen? Sie äußerten sich gegenüber des Prinzen`s Hure obszön«

»Erspart mir eure Ausführungen und kommt zum Punkt«, antwortete er gereizt.

»Ich werde euch sagen, was ich will« Sie machte eine kurze Pause und ließ den Dolch von seiner Kehle ab. »Vergeltung«

»Vergeltung?«, lachte er. Wofür?

»Euer Vater, hat meine gesammte Familie umbringen lassen. Und es wäre nur gerecht, seinen Spross das selbe Schicksal zu Teil werden zu lassen, nicht wahr?«

»Warum sollte er so etwas tun?«

»Ich bin eine Hexe und komme aus dem Argua-Wald. Euer Vater, ließ meine ganzen Kinder hinrichten, weil wir euren verdingten Mördern, nicht eines unserer Kinder als Sklavin aushändigen wollten. Er wollte ihre magische Kraft extrahieren, um somit an mehr Macht zu kommen«