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Die Schwiegermutter

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Der Rhythmus des Fickens wurde jetzt die letzten Tage nur noch danach bestimmt wann es körperlich wieder halbwegs möglich schien. Geil aufeinander waren sie ständig. Heiko weil er Marita fast nur Barbusig und im winzigen Bikinihöschen sah und sie andauernd lasziv und eindeutig um ihn herum schwänzelte. Marita weil sie Heiko's jungen Körper ständig antatschen und befummeln musste und seine Erregung, seine Begierde für ihren reiferen Körper spürte.

Meistens waren sie im Bett, oft am Pool und nur noch manchmal Unterwegs. Sie hatten einen echten Traumurlaub wie ein frisch verknalltes Liebespärchen im Traumhaus mit einem Pool im Garten. Aber nicht jeden Tag war schönes Wetter, immer wieder mal Regen. Diese Zeit nutzten sie füreinander. Vorher die ersten Tage Kultur, Steinehaufen ansehen. Jetzt nur noch Ficken!

Schön war immer ihre ungezwungene heitere Stimmung. Sie wollten nicht heimfahren, alles in ihnen sträubte sich. Sie berieten sich ausführlich was zu tun sei. Von Zuhause kamen keinerlei Anrufe oder SMS, auch Antworten dauerten. Sie beschlossen spontan noch eine Woche anzuhängen, fragten an der Rezeption. Auch die Fähre war leicht umzubuchen. Heiko hatte eh insgesamt 3 Wochen frei.

Aus diesen zwei Wochen wurden dann 3 Wochen. Sie mussten die letzte Woche nur den Bungalow räumen und ein normales Hotelzimmer beziehen. Inzwischen wurde das Wetter auch regelmäßig warm und trocken wie man es sich in Italien erhofft. Kurz -- es wurde ein echter Traumurlaub. Wirklich zu Vermissen schien sie keiner. Telefonate mit Babsi und Horst wirkten gezwungen, fast lästig. Wenn diese überhaupt angenommen wurden.

Das hatte einen Grund: Babsi kümmerte sich um ihren Vater inzwischen komplett wie eine Ehefrau. Über das ständige kümmern um seine hormonellen Bedürfnisse hinaus, das ständige blasen und wichsen seiner Latte hatte durchaus Wirkung auf die junge Frau. Schon bald entwicklte Babsi auch eigene Bedürfnisse.

Sie ging fast täglich zum Supermarkt. Weil sie nicht die Erfahrung hatte auf Vorrat einzukaufen. Oft alleine, manchmal mit Horst zusammen. Jedesmal wieder sprangen ihr die Kondome bei der Quengelware an der Kasse ins Auge. Bis sie eines Tages verschämt ein Päckchen auf das Transportband fallen ließ. Ohne konkreten Vorsatz, nur für alle Fälle. Babsi verhütet sonst nicht, Heiko musste eben mit ihrem Monatszyklus konform poppen. Jetzt im Moment war die gefährliche Zeit. Wenn sie sich ihren Vater nehmen wollte. Wollte sie?

Etwas in ihrem Unterleib rebellierte. Der Pimmel ihres Vaters sollte endlich mal richtig behandelt werden wie es für eine Ehefrau gehört. Sie wollte nicht immer nur seinen Schwanz in Hand oder Mund haben. Das war durchaus schön. Aber wozu hatte sie eine Muschi? Was bot ihre Mutter dem Vater sonst? Fehlte ihm vielleicht etwas? Fehlte ihr selber etwas?

Zuhause versteckte sie die Kondome erstmal. Heiko braucht die nicht finden, er hätte zu Recht Fragen gestellt. Was wenn Horst diese finden würde? Was würde sie ihrem Vater dazu sagen? Hätte ihr Vater Verständnis dafür wenn sie mit ihm Schlafen wollte? Mit ihr die eigene Frau und Mutter betrügen? Würde Mama das überhaupt merken? Heiko sowieso nicht, dafür hielt sie ihren Freund für viel zu Unsensibel.

Am Nachmittag holte sie die Kondompackung nochmal hervor, öffnete diese und sah sich alles genau an. Sie kannte diese Briefchen, ihr Ex-Freund wollte damals keine Rücksicht auf ihren Monatszyklus nehmen und poppte sie deshalb stets mit Kondom. Daher kannte sie noch die Handhabung. Ein Briefchen verbarg sie in der Hand und trug dieses ins Bad, steckte es für alle Fälle in ihren Zahnputzbecher.

Am Abend half sie Horst im Badezimmer wie immer beim Pissen und danach beim Waschen. Diesmal zog sie sich gleich selber zusammen mit ihrem Vater aus. Horst bemerkte den Unterschied, musterte seine nackte Tochter, sagte nichts. Wie so oft wurde der Schwanz beim waschen in ihren Händen hart. Sie sah das als Bestätigung für ihre direkte Fürsorge. Mit Stolz darauf.

Es war für sie mittlerweile ein Vergnügen am Pimmel rumzuspielen. Wie sie ihren Vater damit buchstäblich in der Hand hatte. Empfand ein echtes Erfolgserlebnis wenn ihr Vater abspritzte. Manchmal spitzte er auf ihre kleinen Brüste und sie verrieb das Sperma auf ihrer Haut. Manchmal ejakulierte er auf den Bauch und immer Öfters in den Mund. Auch wenn sie es nicht wirklich mochte, sie schluckte alles. Ihr Vater würde es wahrscheinlich von ihr erwarten.

Diesen Abend machte sie den Pimmel zwar hart, spielte aber dann reichlich unentschlossen nur ein wenig daran herum. Gerade soviel dass der Hart blieb. Horst fühlte die unentschlossene Situation.

„Du musst das nicht immer und jedesmal machen, Babsi. Ich finde es auch so schön."

„Danke Papa. Aber es geht nicht darum."

„Um was dann? Habe ich mich falsch benommen?"

„Nein, alles gut. Es ist nur so dass ich mich gerne noch mehr um dich kümmern würde. Wie eine richtige Ehefrau?"

„Das tust du doch bereits?"

„Nein. Noch nicht alles."

Babsi holte zögerlich das Kondom aus dem Spiegelschrank, fischte es mit zwei Fingern aus ihrem Zahnputzbecher. Horst sah es, verstand jedoch nicht sofort.

„Ist es dir mit Kondom lieber?"

Horst meinte das blasen und wichsen. Obwohl er dieses ohne Kondom sehr genoß. Hatte jedoch Verständnis dafür wenn eine Frau das so nicht mochte. Dann lieber mit Gummi als auf den schönen Krankenservice zu verzichten.

„Nein, es geht nur mit Kondom, ich habe gerade meine gefährlichen Tage."

Mit einem Male begriff Horst. Stutzte, sah seine Tochter mit großen Augen an.

„Du meinst....? Du willst.....?"

„Du nicht, Papa? So wie du mich immer ansiehst?"

Er fand nicht dass er seine Tochter irgendwie auffordernd oder zustimmend ansah. Ihr Körper war sicherlich durch die Jugend und den vielen Sport auf ihre Art ansprechend. Aber nicht sexy. Trotzdem erwachte in ihm ein Trieb. Gevögelt hatte er schon länger nicht mehr. Marita erwartete davor immer endloses Vorspiel, das wurde ihm mit der Zeit zu Mühsam. Seine Tochter war da weit Anspruchsloser, direkter. Auch beim Vögeln? Horst zuckte unentschlossen mit den Schultern, soweit das die Tape-Verbände und sein Schmerz zuliessen.

„Und Mama?" Sein Widerstand war nicht sehr konsequent.

„Die ist im Urlaub. Sie muss das nicht erfahren, es bleibt nur zwischen uns beiden."

Babsi wartete keine eindeutige Antwort ab. Sie riss das gezackte Briefchen auf, entrollte das Kondom reichlich ungeschickt auf dem Schwanz. Horst blieb geduldig. Wie oft in seinem Leben würde eine so junge Frau noch einen Präser auf seinen Schwanz rollen? Er empfand es irgendwie als Privileg. Ein echt geiles Privileg.

„Und jetzt, wie willst du es machen?" Fragte Horst.

Babsi musterte ihren Vater. Reiten: Vielleicht. Löffelchen: Schwierig. Missionar: Unmöglich. Im Grunde blieb nur stehen. Sie drehte sich, stellte ein Bein auf die Kloobrille, stützte sich mit den Händen am Waschbecken ab und streckte ihren kleinen Po weit und möglichst einladend hinaus.

Horst empfand es als Einladung, aber nicht als Einladend. Dazu ist die Situation zu verkrampft, das Licht zu klinisch, seine Tochter zu Unerotisch. Aber sie hat eine Muschi und will es. Horst trat von hinten an sie heran und führte seinen Schwanz mit der am wenigsten lädierten Hand in etwa hinter die Muschi, drückte Vorsichtig nach. Babsi griff mit einer Hand zwischen ihre Beine, korrigierte die Position des Pimmels.

„Jetzt Papa, jetzt kannst du!"

Horst drückte nach, kam aber nicht rein. Babsi nahm wieder den Schwanz, bewegte etwas ihr Becken, riss etwas an dem Pimmel herum. Viel Erfahrung in dieser Stellung schien sie nicht zu Haben. Dann drückte Horst wieder fester. Plötzlich begriff er: Seine Tochter ist so eng, deshalb kam er nicht sofort in sie!

Mit dieser Erkenntnis blieb er auf ständigem Druck, bewegte selber sein Becken seitlich dass die Schwanzspitze immer wieder aus einer anderen Richtung ansetzte. Dadurch wurde ihr eigener Saft besser auf den Lippen verteilt. Babsi merkte die Feuchte in ihrem Unterleib, viel mehr als sonst bei Heiko. Etwas musste sie innerlich Aufwühlen. Horst wurde ungeduldig, drückte fester bis das Becken seiner Tochter am Waschbecken anstand, drückte noch fester und plötzlich gab etwas nach, durch den hohen Schub drang er tief in sie, seine Tochter schrie etwas auf.

„Was ist, mein Schatz?" Fragte er besorgt.

„Nichts. Nur dein Pimmel ist ungewohnt groß. Sei bitte etwas Vorsichtiger."

Horst musste schmunzeln. Das hatte er von seiner Gattin schon 24 Jahre nicht mehr gehört, eigentlich seit der Entbindung von Babsi. Seither ist Marita auch ziemlich weit geworden. Die ersten Jahre empfand er es als eher angenehm wenn der Reiz am Pimmel nicht ganz so stark war und man es länger aushielt. Die letzten Jahre wurde es aber eher zu schwach und in den Anus seiner Frau durfte er nicht rein. Dafür steckte er jetzt zwischen winzigen Arschbacken in einer winzigen superengen Muschi. Die seiner Tochter. Ohne langes Vorspiel, baggern und Nett sein müssen. Einfach nur ficken.

„Ist es so gut für dich?"

Langsam bewegte Horst sein Becken, schob seinen Schwanz von 1/3 bis 2/3 Länge ein und aus. Nach vorne musste sie volle Energie nehmen weil sie nicht ausweichen konnte. Horst spürte trotz Kondom wie das Fleisch der engen Muschi an seinem Schwanz gedehnt und verdrängt wurde, wie seine Latte fest umschlossen blieb. Der Schleim von Babsi schien mehr als Ausreichend. Denn es war nicht Reibung was sein eindringen so erschwerte, es war die pure Enge der Muschi.

Für Babsi wurde es eine neue Erfahrung. Ihr Unterleib war aufgefüllt, wurde geweitet, ihre Schamlippen und der Kitzler bekamen gehörig Reize ab. Sie musste sich nicht mit dem Finger an der Clit zusätzlich behelfen. Sie spürte wie sie aufgewühlt wurde, hatte den Eindruck dass ihr Vater deutlich länger in ihr durchhalten würde. Das wusste sie von den Wichs- und Blasdiensten wo ihre Arme und ihr Mund recht ausdauernd sein mussten. So konnte sie es genießen, ohne Furcht leer auszugehen.

Die Schamlippen wurden weit gedehnt, teilweise mit ein- uns aus gestülpt, es rieb kräftig. Nach vorne konnte sie nicht ausweichen, sie nahm es, sie nahm jeden Stoß wie er kam. Und es kam noch mehr. Alleine das Gefühl wer da in ihr steckte peitschte sie. Der Mensch den sie im Leben am meisten liebte. Der ihr Hobby und ihre Interessen teilte, sie in allem Unterstützte. Heiko wollte sich nur immer Vordrängeln, quengelte lästig um Aufmerksamkeit. Ihr Vater ermöglichte ihr die liebste Beschäftigung, dann soll er auch etwas zurück bekommen. Ihre Muschi.

Babsi spürte es wallen, sie fühlte ein ziehen im Unterleib wie sie es vorher noch nie fühlte. Ihre Scham begann zu schmerzen, dieser Schmerz wandelte sich und vermischte sich mit der Lust. Niemals hätte sie gedacht dass sie sich ihrem Vater so hingeben könnte und jetzt genoß sie es mit jeder Faser ihres Unterleibes.

Horst stand einfach da und bumste, mit der etwas gesünderen Hand hielt er sich am schmalen Becken seiner Tochter ein, die kleine Beckenschaufel konnte er bequem greifen, nach vorne hin war der schlanke Körper eh durch das Waschbecken fixiert. Ganz anders wie seine Gattin. Nicht erst lange Rumschmusen, ewig streicheln und erzählen was ihm an ihr gefällt. Ihre neue Frisur bewundern welche genauso aussah wie die alte. Die albernen hohen Schuhe mit denen sie nirgends offroad laufen konnte. Die teuren Klamotten. Eigentlich ist das mit Babsi genau die richtige Art für ihn: Reindrängeln und ficken. Seiner Tochter schien das zu gefallen. Denn sie begann zu stöhnen.

Ebenfalls neu für sie. Ihre Lust nach außen hin zu zeigen. Ihr Unterleib rumorte, es zuckte und spannte. Horst nahm nun keine Rücksicht mehr und ging volle Länge auf volle Tiefe. Schnell konnte er noch nicht, aber kraftvoll bis tief hinten rein. Bei jedem Stoß wurden ihre Eingeweide etwas verdrängt, es war Bewegung im ganzen Unterleib. Ihre Fingerknöchel färbten sich weiss wie sie sich in den Rand des Beckens krallte, sie ertappte sich dabei wie sie ihr Becken selber anfing ihrem Vater entgegen zu drängen.

Plötzlich krampfte es ziemlich heftig in ihrem Unterleib, sie richtete sich auf und griff mit den Händen nach hinten. Horst hatte den Eindruck dass seine Tochter ihren Höhepunkt hatte, weil die Muschi so lange, so anhaltend zuckte und zusammenzog, er mit sehr viel Druck in sie stoßen musste. Dann wurde sie deutlich weiter, der Unterleib entspannte fühlbar.

„Fertig!" Sagte Babsi nüchtern.

Horst wunderte sich etwas, er hätte es auch so vermutet, aber nun gut.... So ließ er es auch kommen, er ließ sich gehen, hatte keinerlei Bedenken wenn Babsi auch schon gekommen war. Erhöhte auf das Tempo welches ihm gerade noch Schmerzarm möglich war und dann blubberte sein Pimmel den Samen in das Kondom. Horst fühlte keinen Höhepunkt wie die Tage vorher sondern ein tief entspannendes erleichterndes Gefühl.

Sofort wie Babsi den warmen Samen in ihre Höhle strömen spürte schob sie ihren Vater von sich, drehte sich, nahm ein Handtuch und zerrte das gefüllte Kondom etwas ungeduldig vom Schwanz, der nur langsam abschwoll. Er hätte sich vielleicht gewünscht noch in Ruhe in ihr zu stecken bis der Schrumpelmann von alleine entglitt. Statt dessen begann seine Tochter hektisch den Schwanz zu waschen. Schnell rein und schnell wieder raus. Vielleicht nicht optimal, aber besser wie das ewige rumgetue mit seiner Gattin. Dann gingen sie ins Bett und schliefen beide schnell ein.

In dem Päckchen waren 12 Präser. Sie verbrauchen alle. In 14 Tagen und fortan im Ehebett. So selten wie sie mit Heiko sonst schlief brauchte sie keine Kondome, sie timte das immer hin auf die paar natürlich unfruchtbaren Tage in ihrem Zyklus. Das reichte.

Mit ihrem Vater hingegen schlief sie nun fast täglich. Schnelle Nummer, Babsi's Höhepunkt und gut ist wieder. Ohne auf den Zyklus zu achten. Denn Babis fand Genuß daran. Deshalb musste Verhütet werden. Horst benutzte Jahrzehnte schon keine Kondome mehr bei seiner Frau, wusste nichtmal ob die denn Verhütete oder nicht.

Seine Frau war für seinen Geschmack innen zu weich und zu weit. Über die Jahre wurde sie ihm irgendwie langweilig. Ganz anders seine Tochter Babsi. Die hatte kein Kind und ein schmales Becken, ausgeprägte Muskeln im Unterleib vom Reiten. Babsi ist eng. Richtig eng. So eng dass trotz des Kondoms der Reiz in ihr an seinem Schwanz heftiger ist als bei seiner Gattin ohne.

Manchmal wähnte Horst sich schon im Anus seiner Tochter, so eng war es. Aber er steckte in ihrer jugendlichen Muschi. Und sie zickte nicht rum. Ficken und gut ist wieder. Sie mochte es inzwischen lieber als blasen oder wichsen, bumsen lassen ist weniger Anstrengend und die Suppe ist danach bequem und sauber im Kondom. Nicht in der Kehle.

Der erfahrene Horst hält es in ihr wesentlich länger aus als der unerfahrene Heiko. Babsi hatte plötzlich Freude am Bumsen. Der erfahrene Vater bildete einen erstaunlichen Kontrast zu ihrem jungen Freund. Sie kam nicht auf die Idee dass ihr eigenes Verhalten vielleicht auch zum gemeinsamen Erleben oder Nichterleben bei Heiko Beitrug. Vielleicht war ihr Heiko einfach zu gleichgültig?

Sie gab sich wie immer passiv auch ihrem Vater hin. War dessen Schwanz erstmal in der jungen Muschi seiner Tochter übernahm er alle Initiative. Seine Motivation in ihr war eine völlig andere als die von Heiko. Heiko erwartete auch irgendwo Erfüllung, Initiative von seiner Freundin. Vergebens.

Horst's Erfüllung hingegen war die ruchvolle Situation, das Verbotene, der junge enge feste Körper und die kritiklose Anspruchslosigkeit seiner Tochter.

Durch sein Durchhaltevermögen bescherte er seiner Tochter die ersten Orgasmen nur durch Ficken, bei Heiko musste sie immer selber mit dem Finger an der Clit noch mithelfen. Und selbst dann reichte es oft nicht. Nun mit dem Vater schienen Höhepunkte fast Garantiert. Das war ihre Motivation. Und wie sie ihren Vater damit noch mehr an sich band.

Als Heiko Heim kam wurde er zumindest von seinen Eltern recht freudig begrüßt. Sie sahen ihrem Sohn an dass sich etwas in ihm verändert hatte, schlossen das auf seine Freundin Babsi. Auch seine Kollegen waren erleichtert dass er wieder da war. Keiner ahnte auch nur wer tatsächlich im Urlaub mit dabei war.

Wie Marita Heim kam begrüßte sie niemand, die Vögelchen waren ausgeflogen. Nur ein Zettelchen lag auf der Kommode. Obwohl sie sich angekündigt hatte. Beim ersten Rundgang durch das vernachlässigte Wohnhaus wurde schnell deutlich dass Babsi die ganze Zeit bei ihrem Vater im Ehebett geschlafen haben muss. Babsi's Zimmer nahezu unberührt, das Ehebett total zerwühlt.

Sie fand sogar mehrere kleine Spermaflecken in Laken und Zudecke. Sie zog daraus die einzig wahrscheinlichen Schlüsse. Wusste plötzlich genau: Babsi hat mit deren Vater, ihrem eigenen Ehemann geschlafen! Wer rechnet auch mit sowas? Ehrlich? Sie! Marita war nicht erstaunt oder überrascht. Sie war nur über sich selber überrascht, denn es ließ sie völlig kalt. Das erschreckte sie am meisten an sich.

In ihrem Gefühlschaos rief sie Heiko an. Schilderte ihre Eindrücke. Dieser riet erstmal zur Besonnenheit. Vielleicht würde sich ja alles Aufklären. Beide wussten insgeheim dass das nicht geschehen würde. Wie Babsi und Horst am frühen Abend dann doch noch auftauchten war die Begrüßung eher Nüchtern. Horst hatte inzwischen eine den Umständen und seinem Zustand entsprechende erstaunliche Selbstständigkeit entwickelt. Trotzdem wurde er von Babsi bedient und betütelt.

Horst sah seinen exclusiven Kranken-Service davon segeln und Babsi sah ihre eigene Mutter eher als unerwünschte Konkurrentin. Das spürte man in der Stimmung. Marita sehnte sich nach Italien zurück und zu Heiko hin. Jede Faser ihres Leibes forderte Heiko.

Ihr Glück war die schnelle Fortschreitung von Horst's Genesung. Je besser es ihm ging umso mehr waren Vater und Tochter schon wieder unterwegs. Natürlich ritt anfangs nur Babsi, es dauerte volle 6 Monate bis Horst wieder auf einem Pferd einsatzbereit wurde.

Marita und Heiko verbrachten sehr viel Zeit miteinander. Anfangs glaubten sie dass Zuhause sich ihr Verhältnis langsam wieder normalisieren würde. Das Gegenteil jedoch war der Fall. Sie wuchsen immer noch enger Zusammen, ihr gemeinsamer Sex wurde immer Excessiver. Die geschundenen Körper hatten ja unter der Woche wieder ausreichend Zeit sich zu erholen während ihre Gesichter ein lähmendes Dauergrinsen zeigten.

Das körperliche Verhältnis von Babsi und ihrem Vater blieb etwas undurchsichtig. Horst zeigte überraschend wenig körperliches Interesse an seiner Frau und Babsi setzte Heiko fakto auf sexuelle Null-Diät. Heiko und Marita war es inzwischen völlig egal.

Alle paar Wochen probierte Heiko seine Freundin noch lustlos zu verführen, wurde meist abgewimmelt. Wenn Babsi selten genug mal von sich aus daherkam und damit anfing um den offiziellen Schein zu wahren musste Heiko meist abwimmeln, weil sein Pimmel von Marita zerschunden war. Das mit Babsi blieb ein fürchterlich müder Abklatsch von dem was die so feurige Marita zu bieten hatte.

Er musste trotzdem Babsi als Freundin um jeden Preis halten um seinen intensiven Kontakt mit Marita irgendwie zu rechtfertigen. Marita und Heiko richteten sich mit der Situation ein so gut es ging und schafften sich ihre emotionalen und körperlichen Freiräume. Sie wurden ein echtes Paar, soweit es die Umstände eben zuliessen.

Drei Jahre später dann die Alibi-Hochzeit mit Babsi. Eine kurze Zeremonie am Standesamt nur, darauf folgte ein eher nüchternes Fest im kleinen Kreis. Es fehlte die echte Freude, die strahlende Liebe. Es fehlten die Hoffnungen und Erwartungen eines jungen Paares für die gemeinsame Zukunft. Es trösteten Heiko nur die sehnsüchtigen und mitfühlenden Blicke von Marita. Sie wäre zu gerne an der Stelle ihrer Tochter gewesen, Heiko spürte das im Herzen. Wie er sagte: „Ja, ich will!" heiratete er tief innen drin und in Gedanken Marita.

Die Flitterwochen schrumpften komplett ein zu einem Flitter-Vorwochenende von Mittwoch bis Freitag in Bad Griesbach in den Thermen. Denn ein ach so wichtiges Reitturnier stand für das eigentliche Wochenende an. Sogar für die Hochzeitsnacht war Babsi einfach zu Müde. Und die Pferde waren im Anhänger auch schon mit dabei, Marita und Heiko fuhren mit der Bahn Heim.