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Die Staatsanwältin

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Tatsächlich hörte er auf, sie zu schlagen. "Dreh Dich auf den Rücken. Ich freue mich seit ewiger Zeit darauf, Dich zu vögeln. Nun ist es soweit. Dreh Dich rum und öffne Deine Beine für mich, Nora!" Nora gehorchte wimmernd und sog keuchend die Luft ein, als sie ihr verletzter Oberschenkel mit dem Tuch der Liege in Kontakt kam. Sie winkelte instinktiv ihre Beine an und schrie auf, als Kramer ausholte und die Peitsche quer über ihre linke Brust zog. Sofort spreizte sie ihre Knie so weit es ging auseinander. Ihre Fußgelenke waren noch zusammengeschlossen. Sie schielte auf ihre Brüste und sah, daß die Haut an einigen Stellen, wo die Gerte ihren Busen getroffen hatte, aufgeplatzt war und ein wenig Blut aus der Wunde sickerte. Nora lag eine Weile offen da. Sie wimmerte leise und Tränen sammelten sich in ihren Augen. Kramer betrachtete die schöne Frau mit Vergnügen. Er fuhr mit der Reitgerte an den Innenseiten ihrer weitgeöffneten Schenkel entlang. Er bemerkte das leichte Zucken, als er ihre Schamlippen erreichte und konnte die Verzweiflung förmlich riechen, als er die Spitze der Gerte vorsichtig in ihre Vagina bohrte. Sie wollte sich wegdrehen, aber die Angst vor weiteren Schlägen siegte über ihren Impuls. Er zog sich die Badehose aus und als Nora sein hochragendes Glied sah, schloß sie die Augen. Kramer genoß den Moment des Eindringens immer besonders. Immer wieder zog er seinen Schwanz heraus und immer wieder drang er in sie ein. Sanft zunächst, um die Erniedrigung und die Angst zu steigern. Und dann heftiger und brutaler. Noras Körper ruckte hin und her unter seinen harten Stößen, sie stöhnte vor Schmerz, als er ihr seine Fingernägel in ihre Schenkel bohrte. Sie zuckte in Agonie, als er ihr die Schamlippen brutal auseinanderzerrte. Und ihr wurde schließlich schwarz vor Augen, als Kramer ihre von der Gerte aufgerissene linke Brust mit der ganzen Hand zusammenquetschte.

Man brachte sie ins Haus. Eine junge Araberin mit wunderschönen Locken wusch sie am ganzen Körper und versorgte ihre Wunden mit Jod. Die Hand- und Fußschellen wurden gegen starke Eisenketten ausgetauscht, eine weitere, schwere Kette mit groben Glieder wurde ihr um den Hals gelegt und mit einem Schloß gesichert. Die Araberin legte ihr einen eisernen Gürtel um die Taille, der vorne mit einem schweren Verschluß einrastete. Zwei grob gearbeitete Ringe waren in den Gürtel eingearbeitet, an ihnen wurde ein weiteres metallisches Band befestigt und durch ihren Schritt zwischen den Beinen und auf dem Rücken wieder am Gürtel befestigt. Ein Keuschheitsgürtel. Nora konnte es nicht fassen. Was sollte das? Immerhin tat der Gürtel nicht weh, aber die Beine konnte sie nicht mehr schließen. Sie wurde zu einem Sessel getragen und jemand injizierte eine Spritze in ihre Vene. Sie fühlte sich, als würde sie in eine warme und dunkle Decke eingehüllt. Ihr Körper fühlte die Schmerzen der letzten Tage nicht mehr und sie glitt in einen Dämmerschlaf dahin.

10 Tage auf dem Schiff. An dieses ewige Gitter gekettet. Vielleicht waren es auch 11 oder 14 Tage. Die Mahlzeit jeden Tag war das Einzige was ihren Tag strukturierte. In den ersten Tagen, nachdem sie auf dem Schiff von den Drogen aufgewacht war, hatte die Besatzung, die ihr auch das Essen brachte, versucht, den Gürtel aufzubekommen. Sie wollten sie vergewaltigen und Nora verstand plötzlich. Der Gürtel diente nicht etwa ihrer Demütigung oder Tortur. Mit dem Gürtel verhindern sie, daß ihre Ware beschädigt wird. Djakarta, der Transport, der neue Job. Das bekam plötzlich alles einen Sinn.

Gewerbe

Die Ankunft war schlimmer als Nora sich das in ihrer langen Fahrt ausgemalt hatte. Wieder und wieder versuchte sie sich vorzustellen, wohin man sie bringen würde. Sie erwartete irgendeine billige Spelunke, ein Rattenloch, wo sie den Rest ihrer Tage damit verbringen würde, Arbeitern für ein paar Mark zur Verfügung zu stehen.

Was sie traf, war entsetzlicher, als sie es je für möglich gehalten hätte. Nachdem sie von dem großen Transportschiff auf ein kleines Schnellboot gebracht wurde, landeten sie weit draußen auf einer kleinen vorgelagerten Insel. Auf dem Kai erwarteten sie einen Frau und drei gut gekleidete Männer. Nora stank bestialisch, als sie den Vieren vor die Füße geworfen wurde. Einer der Bootsleute nahm ihr auf Geheiß der Frau den Knebel ab und Nora röchelte und krächzte. Sie konnte nicht stehen, so schwach waren ihre Beine durch die lange Zeit der Unbeweglichkeit. Sie schaute zu den Leuten herauf. Die Frau war eine zierliche asiatische Frau, vielleicht Mitte Dreißig. Sie war hübsch, geschminkt und trug einen bunten Seidenanzug in einem japanischen Stil. Ihre schwarzen Haare hatte sie mit einer langen Nadel zu einem Knoten zusammengesteckt. Ihre Begleiter sahen britisch aus, obwohl Nora nicht hätte definieren können, woran sie das festgestellt hätte.

"Welcome to Bo Naien. You're smelling like a dirty rat. Get up."

Nora nahm alle ihre Kraft zusammen und stand wacklig vor der Asiatin. "Please, I am a laywer from germany. I was kidnapped. Please help me and get me away from here." Sie glaubte nicht, daß diese Menschen hier ihr helfen wollten, aber Nora hatte nichts zu verlieren.

Die Gruppe lachte, aber die Asiatin blieb ernst. "You are a slut, a whore, you are our slave and the earlier you accept it, the easier life will be for you here on the island." Mit einer schnellen Bewegung zog Sho Jeiing die Nadel aus ihrem Haar. Ihre langen glänzenden Haare fielen ihr über die Schultern. Sie trat einen Schritt auf Nora zu und umschloß ihre rechte Brust mit ihren kleinen Hand und rammte mit einem Schwung die spitze Nadel mit Gewalt bis zum Ende in die Basis von Noras Brust.

Noras Schreie ließen erst nach, als ihre Kehle rauh und ihre Zunge von ihren klappernden Zähnen blutig gebissen war. Sie sank in sich zusammen, die Nadel stak in ihrer Brust, ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammengeschlossen. Sie lag am Kai, ein Bündel wimmerndes nacktes und zuckendes Fleisch.

Sho Jeiing befahl ihren Männern, sie zum Hause zu schaffen und Nora stolperte neben ihnen her, stöhnend vor Schmerz. Das Haus war ein altes im Kolonialstil erbautes Patrizierhaus. Massive Wände und Säulen. Als sie darauf zugingen, hörte Nora einen Hubschrauber, der neben dem Haus landete. Einige Männer in Geschäftsanzügen stiegen wild gestikulierend und lachend aus und gingen ins Haus. Nora wurde zu einem Hinterausgang gebracht. Eine junge Frau empfing sie, legte Nora in einen Korbsessel. Sie betupfte die Wunde, wo die Nadel in ihrer Brust steckte mit Alkohol. Nora schrie auf. Und dann zog die hübsche junge Frau die Nadel aus ihrer Brust. Nora verlor kurz das Bewußtsein, aber war sofort wieder da, weil sie der Schmerz durchzuckte, als die Frau das Blut, das aus der Wunde tropfte, abwusch und die Stelle großzügig desinfizierte.

"Es wird nicht der letzte Schmerz sein, den sie Dir hier zufügen werden. Also verhalte Dich ruhig und tue was sie von Dir verlangen. Sonst wirst Du es nicht lange aushalten." Die junge Frau reichte Nora eine Tablette und ein Glas Wasser und Nora sah sie dankbar an.

"Wie heißt Du?" Sie war so dankbar für das erste freundliche Wort seit so vielen Wochen.

"Wir haben keine Namen. Sei ruhig, wir dürfen nicht reden."

"Aber wir könnten fliehen. Ein Boot." Doch Nora erhielt keine Antwort mehr. Das Mädchen räumte die Sachen, die sie zur Behandlung gebraucht hatte weg. Sie zog Nora in einen Nebenraum, ließ sie kurz warten und kam mit einem kleinen Schlüssel wieder, mit dem sie den Gürtel um Noras Geschlecht öffnete. Nora schlug ein ekelhafter Geruch aus ihrer vor Dreck verkrusteteten Scham und ihrem kotbefleckten Po entgegen. Die Frau deutete auf eine große Badewanne. Nora stieg hinein und das warme Wasser tat ihr gut und linderte ihre Schmerzen etwas. Die junge Frau wusch sie, denn Nora trug immer noch die Ketten an ihren Händen und Füßen. Sie trocknete sie gründlich und vorsichtig ab und puderte sie und cremte Nora ein. Nora spürte die lindernde Wirkung des Schmerzmittels und des Bades und spürte die Müdigkeit in ihren Beinen hochkriechen als die Türe geöffnet wurde und Sho Jeiing mit einem Begleiter hereintrat. "Time to go,. Come on, slut. And from now on, you're forbidden to talk a single word. Understood? Never again a single word or we will cut your tongue out of your slutty throat. Follow me."

Sie gingen durch einen langen Gang und kamen in die Eingangshalle. Alles war außerordentlich edel und elegant eingerichtet. Zwei Männer in Sportkleidung kamen ihnen entgegen. Nora schämte sich ihrer Nacktheit, aber die Männer schienen sie gar nicht zu bemerken. Sho Jeiing führte sie durch einen Salon, wo eine Reihe Männer in alten Büchern schmökerten oder sich rauchend unterhielten. Sie durchquerten eine schwere ledergepolsterte Eichentüre und der Anblick raubte Nora für einen Moment den Atem. Sie waren in einer Art Atrium mit einem Springbrunnen in der Mitte. In der Galerie, die mit Säulen abgetrennt war, waren etwa 10 Frauen aus allen Erdteilen an Ketten gefesselt. Einige hingen an den Handgelenken von der Decke. Andere trugen monströse Nasenringe und daran befestigte Ketten, die in schweren in den Boden eingelassenen Ringen endeten. Nora sah eine zierliche Afrikanerin, die sie nicht mal auf 15 Jahre schätzte, die an einem hölzernen Pranger stand. Hände und Kopf durch ein Joch gezwängt, die Beine breit gespreizt. Nora konnte ihre offenen Schamlippen sehen, die sie grellrot geschminkt hatten.

"This is were the clients make their choice for the night! Come on!" Sho Jeiing riß an Noras Ketten und sie stolperte hinter ihr her. Ihr Begleiter schob einen Vorhang zur Seite und sie standen plötzlich draußen auf einer Wiese. Verstreut standen kleine Bambuspavillons unter großen, blühenden Bäumen. Überall gab es Hibiskussträucher. Sie gingen über die Wiese an einem der Pavillone vorbei. Die Türe stand offen und Nora hörte laute Schreie von drinnen. Sie sah im Vorübergehen, wie ein nackter Mann mit aller Kraft eine Frau peitschte. Sie lag ausgestreckt auf einer Pritsche und die Peitsche traf sie tief zwischen ihren Beinen. Nora wurde zu einer weiteren Hütte geführt und einer der Begleiter von Sho Jeiing klopfte an die Tür und sie traten ein.

"Hello Mr Cheng. We got someone new. European. I thought she may be your taste." Sho Jeiing reichte dem dicken reichen Chinesen die Hand. Einer der besten Kunden. Leider auch recht brutal, aber er zahlte gut.

Nora sah auf das junge Mädchen, das vor Cheng kauerte. Sie blutete aus der Nase und hielt sich die Brust. Auf dem Bett lag ein weiteres Mädchen. Cheng hatte sie gefesselt und ihre Brüste mit Stacheldraht umwickelt. Nora roch den Duft des Räucherstäbchens, das aus der Vagina der jungen blonden Frau ragte. In ihrem Mund hielt sie eine lange Kerze, das Wachs tropfte auf ihre Lippen, und von ihrem Kinn auf ihren Hals. Sie weinte und Nora bemerkte weitere dünne Kerzen, die zwischen ihren Zehen brannten. Die kleinen Flämmchen zuckten um ihre zarten Zehen.

Cheng trat auf Nora zu und blickte ihr ins Gesicht, drückte ihre Brust und nickte. "Nice girl. I'll book her next time I be here." Damit drehte er sich wieder herum, öffnete seinen Kimono und drückte seinen Penis in den Mund des vor ihm kauernden Teenagers.

Die Gruppe verließ die Hütte und schritten auf die letzte der Hütten in dieser Ecke des Gartens. Nora hatte genug gesehen. Keine mehr, bitte, dachte sie, als sie dir Türe öffneten und eintraten. Die Hütte war leer. Leer bis auf eine Holzpritsche in einer Ecke, auf der eine dünne Decke lag. In der vorderen Ecke des Raumes lag zusammengerollt eine lange Stahlkette, die an einem massiven, in den Boden eingemauerten Ring angeschmiedet war. Der Raum war fast leer. Bis auf einen mächtigen, antiken gynäkologischen Stuhl. Im Gegensatz zu denen, die Nora kannte, hatte dieser einer Reihe von Schnallen und Ösen. Nora brauchte keine Phantasie, um sich vorzustellen, was ein Typ wie Cheng damit machen wollte. Sie versuchte verzweifelt, wegzurennen, aber ein Begleiter hielt sie fest und Sho Jeiing holte einen Schlüssel hervor, öffnete die Ketten um Noras Füße und Arme, bückte sich nach der Kette in dem Raum und ließ das Ende an Noras Halskette einrasten.

"This is your place, honey. Enjoy." Sho Jeiing tätschelte ihr herablassend lächelnd die Wange und Nora blieb allein in der Hütte zurück. Unfähig, auch nur ein Wort zu sagen, starrte sie der Chinesin und ihrem Begleiter hinterher.

Ende

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Anonymous
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9 Kommentare
devotepolizistin1989devotepolizistin1989vor mehr als 7 Jahren
Harte Geschichte.........

....die sich bestimmt schon so abgespielt hat

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Wer schreibt den nun diese Geschichte ?????

....die gleiche Geschichte läuft hier momentan unter Vanessamaus1988 - Die Staatsanwältin....

find ich schon seltsam, das zwei zeitgleich die gleiche Geschichte schreiben......

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Einfach wiederlich

Was müssen das nur für Menschen sein, die solche Gewaltfantasien Frauen gegenüber haben? Ihr Schwanz ist wahrscheinlich 0,5 cm lang und Frankenstein eine Schönheit gegen Sie! Wie wäre denn das: Die GSG 9 nimmt die Typen fest und als die Männer sehen, was mit den gequälten Frauen passiert ist, lassen sie die Foltertypen sich gegenseitig in ihre widerlichen Ärsche vergewaltigen, schneiden ihnen dann ihre Schwänze ab und stopfen sie ihnen soweit ins Maul, dass sie dran ersticken. Dem Schreiber solcher Beiträge würde das auch gut bekommen!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Originaltitel Justiz ?

Mir ist die Story schon vor langer Zeit unter dem Titel "Justiz" geposted in 9 Teilen von

c h l o r i d e @ g m x . n e t

unter gekommen ?????

xangoxangovor fast 16 Jahren
BDSM oder Splatter?

Nun, das Foltervideo ist wohl eher eine Schlachtanleitung für Metzgerlehrlinge im zweiten Ausbildungsjahr und die ganzen Vergewaltigungsszenen für Männer mit Minderwertigkeitsgefühlen eine nette Abendunterhaltung. Da mag der Schreibstil besser sein als vieles was wir hier sonst lesen, aber was hat das mit der Kategorie BDSM zu tun? Mag sein, dass wir das unterschiedlich betrachten, aber hat diese Art des Sex, wie jede andere auch, nicht etwas mit Einverständnis zu tun? Das was Du beschreibst ist mehr Körperverletzung mit Todesfolge, Freiheitsentzug etc. Als Literatur empfehle ich von Grimme "Das SM-Handbuch".

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