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Die tanzende Verführung Teil 01

Geschichte Info
Die langsame Verführung einer verheirateten Mutter.
26.4k Wörter
4.71
49.3k
41

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 05/03/2023
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Liebe Leser,

bei der Geschichte handelt es sich um eine meiner längeren Erzählungen von einem jungen Mann und der Mutter seines besten Freundes die langsam aber sicher durch einen Tanzkurs immer inniger miteinander werden.

Ursprünglich hatte ich die Geschichte unter dem Titel „Der Tanz in den Morgengrauen" veröffentlicht, welche aus bisher unerklärbaren Gründen von der Seite entfernt wurde. Da ich weiter an der Geschichte arbeite, unternehme ich einen weiteren Versuch der Veröffentlichung. Die bisher geschriebenen Teile + ein paar Neuerungen werde ich in drei Teilen erstmal veröffentlichen.

Viel Spaß beim Lesen!

*********************************

POV John

„Oh nein Jörg, ich habe mich doch so auf den Tanzkurs mit dir gefreut" höre ich die Stimme von Sabrina Müller als mein bester Freund und ich die Haustür öffnen.

„Hey Mom, Dad was ist los?" fragt mein bester Freund Julian als er und ich die Küche betreten in der sein Vater am Küchentisch sitzt und seine Mutter Sabrina aufgebracht vor ihm steht.

„Dein Vater hat mir nur gerade mitgeteilt, dass er den Tanzkurs nicht wahrnehmen kann, da er sich ein Band auf der Arbeit angerissen hat" sagt sie säuerlich.

„Mensch Schatz das habe ich mir doch nicht ausgesucht, ich bin halt umgeknickt. Es tut mir doch Leid, dann holen wir das eben wann anders nach" sagt Jörg Müller an seine Frau gerichtet.

„So einfach ist das nicht, ich habe jetzt für den 6wöchigen Kurs bezahlt und am Ende gibt es Tanzgala auf die ich mich so gefreut habe. Alles futsch jetzt" sagt sie nun leicht schluchzend.

„Vielleicht kannst du ja auch mit wem anderes Tanzen?" sagt Jörg verzweifelt.

„Und mit wem denn? Mit unserem Sohn etwa?" sagt sie sarkastischen Unterton.

„Ohhh nein, da musst du dir wen anderes suchen. Ich bin da raus. Aber wie sieht es mit dir aus John, du wolltest doch schonmal einen Tanzkurs besuchen?" sagt Julian in meine Richtung.

Wie aus einer Trance erwache ich plötzlich und schaue ungläubig in Julians Richtung als ich meinen Namen höre, welcher mich anlächelt.

„Ähm ja, ein Tanzkurs wollte ich echt mal besuchen" antworte ich kurz immer noch perplex.

„Echt John? Würdest du mit mir alten Frauen diesen Tanzkurs besuchen wollen?" sagt sie hoffnungsvoll und lächelt mich unglaublich süß an.

Ich blicke in ihre rehbraunen Augen, welche noch leicht durch die Tränen glänzen. Vor mir steht die Mutter meines besten Freundes, die mich fragt ob ich mit ihr einen Tanzkurs besuchen möchte. Unauffällig blicke kurz an Frau Müller hinab, die heute eine enge Jeans trägt die sich perfekt um ihre wohlgeformten Beine legt und wahrscheinlich einen noch pralleren Hintern formt. Das schwarze Top was sie nur trägt liegt eng an ihrem flachen Bauch an und wölbt sich gefährlich auf Höhe ihrer großen D-Cup Brüste nach vorne aus und formt dabei ein tiefes Dekoltee. Als ich wieder in ihr hübsches Gesicht schaue, welches von einer dunkelbraunen langen Haarmähne umrandet wird gibt es für mich nur einen Entschluss.

„Klar Frau Müller, gerne gehe ich mit Ihnen Tanzen, wenn sie das wirklich wollen. Ich bin aber bestimmt kein guter Tänzer" sage ich schüchtern.

„Ach kein Problem John, das wirst du noch. Und danke, dass du das für mich machen würdest" sagt sie liebevoll.

„Das ist das mindeste nachdem sie mich jahrelang hier durchfüttert haben" sage ich leicht lachend.

„Sehr gut, dann haben wir das ja auch geklärt" sagt Jörg erleichtert.

„Viel Spaß mit meiner Mutter" sagt Julian und schlägt mir süffisant lächelnd auf die Schulter und dreht sich zum Gehen um.

„Morgen Abend geht es übrigens los John, 20 Uhr hole ich dich ab" sagt sie noch als ich mich gerade Julian zum Gehen anschließen will.

„Okay geht klar, ich freue mich" sage ich wahrheitsgemäß und verlasse die Küche mit vor Nervosität pochendem Herzen.

Nun ist der Tag gekommen, es ist Freitag Abend 19:55 Uhr gleich wird mich Frau Müller abholen zur unserer ersten Tanzstunde. Mein Herz schlägt wie wild vor Aufregung und Anspannung. Ich merke wie sich etwas Schweiß auf meinen Handflächen gebildet hat.

„Alter John jetzt Reiß dich zusammen, dass ist nur eine Tanzstunde mit der Mutter deines besten Freundes" ermahne ich mich innerlich.

Dennoch überwiegt die Nervosität und auch die Vorfreude. Frau Müller war in all den Jahren immer sehr freundlich zu mir und war für mich fast wie eine zweite Mutter. Als ich circa 15 Jahre alt war habe ich eine kleine Schwärmerei für die erwachsene Schönheit, die sie ist entwickelt, die ich bis heute immer noch nicht ganz abschütteln konnte. Auch mein bester Freund Julian weiß von der Schwärmerei die ich für seine Mutter entwickelt habe und zieht mich immer damit auf, weswegen er auch mich für die Tanzstunde vorgeschlagen hat. Nachdem wir gestern die Küche verlassen haben, hat er sich noch eine halbe Stunde über mich lustig gemacht und mir anschließend voller Ironie viel Spaß mit seiner Mutter gewünscht.

„Dieser Idiot" sage ich leise als ich mir Julians Worte nochmal durch den Kopf gehen lasse.

Auf und ab gehe ich unruhig im Flur und warte auf ein Zeichen, dass Frau Müller da ist. Nervös schaue ich auf meine Uhr, 19:58 Uhr gleich ist sie da. Ich schnaufe einmal tief durch und dann höre ich plötzlich ein kurzes Hupen von draußen.

„Da ist sie" geht es mir durch den Kopf und mein Herz macht einen merklichen Sprung nach vorne.

„Mum, Dad ich bin weg, bis später" rufe ich und öffne die Haustür.

„Mach's gut Schatz bis später und liebe Grüße an Sabrina" ruft meine Mutter aus Richtung Wohnzimmer.

Mit schnellen Schritten überquere ich die Einfahrt bis ich am Straßenrand ankomme. Hier steht bereits die silberne Audi-Limousine von Frau Müller, nervös öffne ich die Beifahrertür.

„Guten Abend Frau Müller" sage ich freundlich, wobei ich beim hinsetzen direkt eine süßliche Parfumnote seitens Frau Müller wahrnehme, die mich augenblicklich umhüllt.

„Hi John, glaube immer noch nicht, dass du das für mich alte Frau tust" sagt sie und funkelt mich mit ihren leuchtenden Augen an.

„Ach Frau Müller sie sind doch nicht alt und ich mache das echt sehr gerne. Dann kann ich auch endlich mal das Tanzen lernen" sage ich nun etwas entspannter.

„Trotzdem Danke John, du weißt gar nicht wer sehr ich mich auf diesen Tanzkurs gefreut habe. Achja und eins noch, nenn mich bitte Sabrina, wir sind jetzt schließlich Tanzpartner" sagt sie lachend.

Während sie das sagt gucke ich sie das erste Mal heute Abend richtig an. Ihr natürlich hübsches Gesicht, ist heute dezent geschminkt mit einem Augenmerk auf ihre funkelnden Augen, die durch den schwarzen Eyeliner ein verruchten Touch bekommen haben. Ihre immernoch zu einem Lachen geformten Lippen haben einen Hauch von roten Lippenstift der ihre vollen, zum Küssen einladenden Lippen betont. Ihre langen braunen Haare hat sie heute zu einem eleganten Pferdeschwanz zusammen gebunden. Als mein Blick etwas tiefer fällt sehe ich, dass sie trotz der warmen Sommernacht eine graue Strickjacke trägt, welche mir den darunter liegenden Anblick ihres Körpers verwährt. Nachdem mein Blick abschließend in den Fußraum fällt und ich nackte elegante Waden sehen, weiß ich das Frau Müller zumindestens ein Kleid oder Rock tragen muss. Bei diesen Gedanken merke ich einen kurzen Anflug von Erregung durch meine Leiste gehen und mein schlaffer Penis meldet kurz seine Anwesenheit an. Daher löse ich schnell meinem Blick von ihren eleganten Beinen und schaue Frau Müller wieder ins Gesicht, die mich immer noch liebevoll anlächelt.

„Okay Sabrina, dann sind wir jetzt offiziell Tanzpartner" sage ich nun auch lächelnd und schließe die Beifahrertür. Daraufhin setzt Sabrina Müller, meine neue Tanzpartnerin und Mutter meines besten Freundes, ihr Auto zu unserer ersten gemeinsamen Tanzstunde in Bewegung.

Die Fahrt verläuft ohne besondere Vorkommnisse. Nachdem ich meine erste Nervosität abgelegt habe, unterhalten Sabrina und ich uns in einem lockeren Gespräch über meine Zukunftpläne. Außerdem machen wir uns etwas über ihren Sohn Julian lustig, als ich ein paar Anekdoten aus der Schule erzähle. Nach etwa 20 Minuten Fahrt haben wir unser Ziel erreicht und Sabrina stellt ihren Wagen am gegenüberliegenden Straßenrand ab. Als wir aussteigen befinden wir uns in einer abgelegenen Straße, welche durch die untergehende Sonne in ein leicht düsteres Licht getaucht wird.

„Sind wir hier richtig?" frage ich etwas irritiert.

„Hmm glaube schon....ahhh ja schau mal da vorne" sagt sie erst zögernd aber dann wieder mit voller Vorfreude wobei sie auf einen kleinen Laden mit Schaufenster zeigt der wenige Meter vor uns liegt und vor dem ein Schild mit Aufschrift Tanzkurs steht.

Sabrina ergreift die Initiative und stolziert in ihren mittelhohen Schuhen über die Straße. Unweigerlich gleitet mein Blick auf das pralle Hinterteil, welches durch das eng anliegende Kleid perfekt betont leicht hin und her schwingt.

„Wow was für ein Arsch" geht es mir dabei kurz durch den Kopf bevor ich mich berappe und Sabrina folge.

Als wir nun den kleinen dunklen Laden betreten, warten bereits 5 Leute auf uns. 2 weitere Tanzpaare die zwischen 30 und 40 Jahre als zu sein schein und eine ältere Frau die ich auf Ende 50 schätzen würde und anscheinend die Trainerin ist.

„Guten Abend" sagen Sabrina und ich wie aus einem Munde.

„Guten Abend Frau Müller, Guten Abend Herr?" sagt die Trainerin fragend.

„Ähm Herr John Schmidt" stoße ich schnell hervor.

„Guten Abend Herr Schmidt, Frau Müller was ist denn mit ihrem Mann?" fragt sie nachdenklich.

„Der hat sich leider verletzt weswegen John hier einspringen musste" sagt Sabrina verteidigend.

„Ahhhja okay. Na gut mit etwas jüngeren Männern gestaltet sich das manchmal auch besser, denn die sind noch voller Leidenschaft" sagt sie anschließend und funkelt uns vielsagend durch ihre dunklen Augen an.

Bei diesem Kommentar schaue ich kurz zu Sabrina, bei der sich die Wangen leicht rot gefärbt haben. Auch mir ist das ganze etwas unangenehm aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Nach weiteren wenigen Minuten der Eingewöhnung in der wir unsere Mittanzschüler kennengelernt haben, ergreift die ältere Dame wieder das Wort.

„Guten Abend zusammen. Wer mich noch nicht kennt, ich bin Charlotte Mayer und für die nächsten Wochen eure Tranzlehrerin. Wir werden heute zur Eingewöhnung erstmal mit den Grundzügen anfangen, nämlich mit dem führen und halten der Tanzpartnerin liebe Herren. Also schnappt euch eure Tanzpartnerinnen und legt eure rechte Hand knapp über die Hüfte eurer Damen, während eure linke Hand die Rechte eurer Partnerin ergreift. Die Frau legt währenddessen ihre freie Hand auf den rechten Oberarm des Herren" beendet sie ihre Lehreinweisung.

Bevor es los geht entledigt sich Sabrina noch ihrer Strickjacke und steht nun in ihrer ganzen Pracht vor mir. Ein schlichtes schwarzes Kleid lässt meine Tanzpartnerin umwerfend aussehen. Der Ausschnitt des Kleides formt dabei ein schönes Dekoltee bei dem man die perfekten Brüste erahnen kann.

„John was ist los? Hast du ein Gespenst gesehen?" fragt sie leicht irritiert und ich merke, dass ich sie angestarrt haben muss.

„Ähhh sorry.... du ähm siehst nur sehr hübsch heute aus" bringe ich stotternd hervor und merke wie mir heiß wird.

„Oh danke John, dass habe ich lange nicht mehr gehört" sagt sie sachte mit süßer Stimme.

„So ihr Turteltäubchen, worauf wartet ihr noch?" hören wir die strenge Stimme von Frau Mayer.

Schnell gehen Sabrina und ich aufeinander zu und versuchen die zuvor beschriebene Grundhaltung nachzumachen. Dabei stellen wir uns etwas unfähig an und es dauert etwas bis wir alles sortiert haben. Am Ende stehen wir stocksteif da, meine Hand weit über Sabrinas Hüfte und ich selber mit weit möglichstem Abstand zu meiner Tanzpartnerin. Zufrieden Lächeln Sabrina und ich uns an.

„Mensch Junge pack die Frau mal richtig an, so wird das nichts" sagt Frau Mayer streng und drückt mich näher an Sabrina heran sodass nur wenig Platz zwischen uns verbleibt und auch meine rechte Hand legt sie ruppig deutlich weiter nach unten, sodass diese knapp über den wohlgeformten Hintern der Mutter meines besten Freundes liegt.

„So schon besser. Jetzt können wir anfangen" sagt sie zufrieden und wendet sich wieder an alle Tanzpaare.

Sabrina und ich stehen eng bei einander, während ich versuche meine Hand an ihrer Stelle zu halten und nicht auf ihren prachtvollen Hintern zu legen. Nervös, erregt und aber auch beschämt versuche ich dem Blick von Sabrina auszuweichen.

„Hey John nicht so nervös mach dich locker, es ist alles gut" sagt sie aufmunternd und ich schaue sie nun endlich wieder an und sehe wie sie mich fast mütterlich anlächelt.

„Okay Sabrina, ich gebe mir Mühe. Es ist nur alles so neu für mich und ich will nichts falsch machen" sage ich wahrheitsgemäß und lass meine verkrampften Arme etwas lockerer.

„Gut meine Lieben, dass sieht doch schon mal gar nicht so schlecht aus. In jedem normalen Tanzkurs würden wir jetzt mit den Tanzschritten weitermachen aber hier bei mir geht es ja um die Sinnlichkeit des Tanzens und das Spüren des Partners. Daher liebe Männer nehmt eure Partnerin und drückt sie an euren Körper" sagt die Trainerin Frau Mayer gebieterisch.

Sabrina und ich schauen uns für einen Moment entsetzt an. Steif wie zuvor halte ich Sabrina nun wieder und weiß nicht was ich machen soll.

„Ich kann doch nicht mit der verheirateten Mutter meines besten Freundes soetwas machen" geht es mir erschrocken durch den Kopf.

„Was ist mit euch Beiden hier?" fragt Frau Mayer streng.

„Ähm...mir war nicht bewusst das es hier soviel Körperlichkeit geben wird und John hier ist doch ein Freund meines Sohnes" sagt Sabrina nervös.

„Ach Liebes, das hättest du dir vorher überlegen sollen wen du mitbringst. Also entweder geben Sie sich einen Ruck oder ihr könnt gehen. Und Frau Müller machen sie sich doch mal locker, es passiert schon nichts was sie nicht wollen" sagt die Trainerin ohne Widerworte zuzulassen.

„Okay...John würdest du denn weitermachen?" fragt sie mich und schaut mich mit gemischten Gefühlen an, die sich in ihrem Gesicht abzeichnen.

„Äh ja" sage ich kurz und merke wie mir noch mehr Hitze in den Kopf steigt.

„Sehr gut dann haben wir das ja auch. Welcher junge Mann könnte auch bei einer so umwerfenden Frau wie Ihnen nein sagen" sagt die Trainerin vielsagend und lächelt dabei schelmisch.

„Also Herr Schmidt jetzt ziehen sie ihre Partnerin an sich ran und die Hand auf ihren Hintern" sagt sie im Befehlston.

Hilfesuchend schaue ich Sabrina an und sehe dabei ihre roten Wangen. Anschließend nickt sie nur kurz und gibt mir so das stille okay. So lege ich meine Hand zittrig auf ihren sehr prallen Hintern, den ich nun nur noch durch das dünne Kleid bedeckt unter meiner Hand spüre. Danach ziehe ich Sabrina sachte an mich ran, so das unsere Körper direkt aneinander geschmiegt sind. Mein bereits halbsteifer Penis presst sich nun unglücklich zusammen gedrückt an Sabrinas flachen Bauch und wird sekündlich steifer, während mir noch heißer wird. Dabei spüre ich nun auch Sabrinas große Brüste die sich fest gegen meine Brust drücken. Mein Gesicht nun ganz nahe an dem von Sabrina, schaue ich sie entschuldigend an, wobei sie mich aufmunternd anlächelt und ich für den Hauch einer Sekunde ein unbekanntes Funkeln in ihren Augen erkennen kann.

„So ist gut John, es ist nur eine Tanzstunde" sagt sie leise mit beruhigender Stimme an mich gewandt aber anscheinend auch etwas zu ihr selbst.

„Jetzt da alle in Ausgangsposition sind mache ich nun etwas die Musik an, bewegt euch einfach ganz natürlich mir eurem Partner zum seichten Rythmus der Musik und spürt jeden Zentimeter eures Liebsten" sagt Frau Mayer und begibt sich zu der Musikanlage.

„Ganz ruhig John, entspann dich" sage ich zu mir selber und versuche zu vergessen, dass ich hier gerade die Mutter meines besten Freundes in Händen halte.

„So jetzt gehts los" ruft Frau Mayer laut und startet die Musikanlage. Augenblicklich ertönen exotische Melodien und wir beginnen sachte unsere Hüften zu kreisen.

Hilfesuchend schaue ich in das ebenfalls gerötete Gesicht von Sabrina, die mich aufmunternd anlächelt. Dabei bewegen wir uns sehr sachte zum Klang der Musik, ohne uns zu doll aneinander zu reiben. Meine Hand liegt steif auf Sabrinas knackigen Hintern, bloß vorsichtig um keine falsche Bewegung zu machen.

„So was ist denn mit euch Beiden hier, los mein lieber Herr fass deine Tanzpartnerin mal richtig an" sagt Frau Mayer harsch.

„Aber...." setze ich an zu sprechen aber werde von lieblichen Stimme Sabrinas unterbrochen.

„Alles gut John, die erste Stunde ist bald um...lass dich etwas mit dem Flow gehen" sagt Sabrina freundlich und schaut mich liebevoll durch ihre brauen Augen an.

Ich versuche meine Scheu etwas zu überwinden und drücke meine Becken nun wieder etwas fester an Sabrina, während wir beide unsere Becken rhythmisch zur Musik bewegen. Durch die größere Reibung merke ich unweigerlich, wie mein Penis immer steifer wird und nun deutlich an Sabrinas Bauch spürbar sein muss. Beschämt aber erregt streiche ich nun sachte mit meiner Hand über Sabrinas prallen Hintern, wobei ich sie fragend anschaue. Sie zwinkert mir dabei fast unmerklich zu und ich setze meine sachten Streicheleinheiten an ihrem Hintern fort.

„Wow sie erlaubt dir sie zu berühren" geht es mir perplex durch die Gedanken, während ich das Gefühl ihres perfektem Hinterns in meiner Hand genieße.

So geben wir uns mehrere Minuten der rhythmischen Musik und der zärtlichen Berührungen hin. Bis aufeinmal Frau Mayer die Musik aus macht und wir aus unserem traumähnlichen Zustand erwachen.

„So meine Lieben das war es für heute. In ein paar Tagen geht es weiter, übt ruhig mit eurem Partner etwas zu Hause um ein Gefühl für den Körper des jeweils anderen zu bekommen. Schmiegt euch eng einander und fühlt jeden Zentimeter. Wir machen mit viel Leidenschaft weiter" sagt Frau Mayer in die Runde und beendet damit die Tanzstunde.

Leicht beschämt schaue ich zu Boden als ich meinen noch immer steifen Schwanz gegen meine Hose drückend spüre. Schweigend schwingt sich Sabrina ihre Strickjacke über und wir beiden wollen gerade den Trainingsraum verlassen als uns Frau Mayer kurz aufhält.

„Also ihr Beiden solltet dringend zu Hause nochmal etwas trainieren, damit ihr beim nächsten Mal nicht so zurückhaltend seid. Lasst euch einfach etwas gehen, Tanzen ist Leidenschaft und Liebe und das muss man spüren und sehen können" sagt sie eindringlich zu uns.

„Okay Frau Mayer, wir werden das nochmal in einer ruhigen Stunde üben. Bis nächste Woche" sagt Sabrina und überrascht mich damit doch sehr.

„Bis nächste Woche" sage ich kurz angebunden und folge Sabrina im Rücken, wobei ich es mir nicht verkneifen kann einmal auf ihren perfekten Hintern zu schauen, der sich schwungvoll im Takt ihrer Schritte bewegt.

Ohne ein Wort zu sagen überqueren wir die Straße um zu Sabrinas Auto zu gelangen. Dort angekommen setzen wir uns ins Auto und Sabrina startet den Motor, die ertönende Musik aus dem Radio überdeckt das Schweigen und wir fahren langsam los.

„Verdammt was habe ich nur getan, sie redet gar nicht mehr mit mir....was ist wenn ich es übertrieben habe, was ist wenn sie sauer ist....was ist wenn sie das was heute passiert ist ihrer Familie erzählt" gehen Gedanken über Gedanken panisch durch meinen Kopf. Dabei schaue ich die ganze Zeit konzentriert nach vorne auf die dunkle Straße.

Die Fahrt vergeht langsam während wir durch die nächtliche Stadt fahren. Ab und an zwinge ich mich kurz auf meine Fahrerin zu schauen, die aber hochkonzentriert und mit fester Miene auf die Straße schaut. Nach weiteren 10 Minuten der schweigenden Fahrt erreichen wir das Haus meiner Eltern und Sabrina stoppt das Auto.

„Gute Nacht und danke für die Fahrt" sage ich kurz ohne Sabrina anzuschauen und will dabei gerade die Tür zum gehen öffnen.

„Warte noch kurz John" sagt sie mit leiser Stimme und ich lasse die Tür los und schaue nun in ihre rehbraunen Augen, die mich entschuldigend anschauen.

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