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Die tanzende Verführung Teil 01

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„Wieso denkst du etwa John hätte keinen Spaß mit mir zu tanzen?" frage ich eingeschnappt.

„Ach Sabrina jetzt sei doch nicht gleich so...du könntest eben seine Mutter sein verstehst du und er ist ein junger Mann, da hat man andere Dinge im Kopf" sagt er und versucht mich zu beruhigen aber stattdessen kränkt es mich zu hören, dass ich alt bin und ein junger Mann keine Interesse an mir haben könnte.

„Du sagst also ich wäre alt und das John daher keine Bock auf mich hätte?" sage ich wütend und stehe auf und stelle mich mit verschränkten Armen vor ihn, sodass ich in seinem Blickfeld stehe.

„Ach jetzt mach doch nicht so ein Drama...du weißt was ich meine...und kannst du bitte vom Fernseher weggehen" sagt er genervt.

„Okay...ich gehe duschen" sage ich eingeschnappt und verlasse schnellen Schrittes und ohne eines weiteren Blickes auf meinen verständnislosen Mann das Wohnzimmer.

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Wenige Augenblicke später in der Dusche

Ich spüre wie das herrlich warme Wasser über meinen Körper fließt und ich mich langsam etwas entspanne. Noch immer geht mir das Gespräch mit meinem Mann durch den Kopf.

„Bin ich etwa schon so alt und unattraktiv?" frage ich mich leise selber und blicke an meinem vom Wasser glänzenden Körper hinab. Dabei fallen mir sofort meine großen, runden Brüste auf die trotz ihrer Größe nur leicht nach unten hängen aber ansonsten stolz von meinem trainierten Körper abstehen. Langsam lasse ich meine rechte Hand über meine schlanken Bauch fahren, der durch viel Sport und guter Ernährung gut in Form ist. Ich genieße meine zärtlichen Finger, die meine erhitzte Haut berühren. Langsam lasse ich meine Hand höher gleiten bis ich einer meiner vollen Brüste berühre. Fest greife das Fleisch meiner rechten Brust, was augenblicklich einen leichten Schauer der Lust durch meinen Körper jagdt.

„Ganz sicher würde das John gefallen, von solchen Brüsten träumen die jungen Männer doch" höre ich eine leise teuflische Stimme in meinem Kopf und unwillkürlich fange ich an meinen bereits steifen dicken Nippel zu berühren. Ein weiterer Schauer der Lust durchfährt mich, als ich mit meinem empfindlichen Nippel anfange zuspielen. Mein durch die Tanzstunde noch immer aufgewühlter Körper gibt sich meinen seichten Berührungen hin, während ich meine Gedanken schweifen lasse.

„Was mache ich hier nur? Warum bin ich so erregt?" fragt sich ein Teil von mir als ich unbewusst anfange mit meiner anderen Hand die vernachlässigte linke Brust zu verwöhnen.

„Ahhhhhh" entfährt mir ein seichtes Stöhnen als ein Lustschauer nach dem anderen meinen erregten Körper durchfährt.

„John steht auf dich, hast du nicht seine Berührungen und seinen harten Penis gespürt der sich an deinen phenomenalen Körper gedrückt hat" meldet sich wieder meine lauter werdende teuflische Stimme in mir und sofort muss ich an den harten Penis denken der sich an meinen Körper gedrückt hat. Wie von selbst gleitet meine rechte Hand von meiner Brust über meinen nassen Körper bis ich das pochende Ziel zwischen meinen Beinen erreiche.

„Ahhhhhh Goooooott" entfährt es mir laut als ich über meine haarlose Muschi streiche und meine hervorstehende Clit berühre. Sofort spüre ich die Hitze die von meiner Körpermitte ausgeht und wie von selbst beginne ich meine Clit schnell zu reiben.

„Ohhhh wieso fühlt sich das so gut an? Ich kann doch nicht vom Tanzen mit dem besten Freund meines Sohnes so erregt sein" geht es mir leicht beschämt durch den Kopf als ich immer schneller über meine Clit reibe und die Vernunft immer weiter in den Hintergrund gedrückt wird. Auf einmal fühlt sich alles so richtig an, die Nähe zu dem Jungen attraktiven Mann der mich offenkundig begehrt, die liebevollen Berührungen und die Aufmerksamkeit die ich bekomme.

„Ohhhhh verdaaamt" stöhne ich nochmal laut als ich endlich zwei Finger in die feuchte Tiefe meiner engen Muschi stoße und ein neuer Schauer der Lust meinen zitternden Körper ergreift.

„Was wäre wenn John hier wäre? Ihr könntet euren gemeinsamen Tanz hier in der Dusche fortsetzen ohne Kleidung? Was wäre wenn es nicht meine Finger wären die mich verwöhnen sondern seiner harter potenter junger Schwanz?" sagt mein innerer Teufel zu mir und bringt mich ungewollt auf eine neue Stufe der Erregung als ich mir vorstelle, wie John mich mit seinem großen harten Schwanz ungeschützt nimmt, mich die Mutter seines besten Freundes.

„Fuck....fuck....ahhhhhh.....jaaaaa......ohhhhhh Jooooooohhhhn....jaaaa niiiiiimm mich" stöhne ich ohne Rücksicht in das Rauschen der Dusche, während ich mich immer intensiver fingere und ich langsam aber sicher einen enormen Orgasmus heran nahen spüre.

„Er wird dir das geben, was dir keiner geben kann....er wird dir Liebe geben....er wird dir Aufmerksamkeit geben...er wird dir Orgasmen geben....komm Sabrina lass dich gehen....vielleicht gibt dieser potente junge Mann dir noch ein Kind" flüstert die leise teuflische Stimme in mir während ich nun wie eine Wilde meine Muschi durchpflüge und meinen harten Nippel so fest drücke, dass es fast weh tut.

„Verdammt ich kooooooommmme....nicht schwängern bloß das nicht....ahhhh Gottt Joooooohn mach mich glücklich...ahhhhhhhhhhhhhhhh" schreie ich plötzlich laut als ich von einem enorm heftigen Orgasmus durchgeschüttelt werde und mit zittrigen Knie zu Boden sinke, während das warme Wasser noch immer auf meinen Körper hinab prasselt. Schwer atmend bleibe ich ein paar Sekunden sitzen, während der Orgasmus langsam abebbt und mein schlechtes Gewissen über mich herein bricht und ich plötzlich Tränen in meinen Augen spüre.

„Was ist nur los mit mir?" frage ich mich schluchzend und verschränke meine Arme vor meinem Gesicht, während das warme Wasser noch immer auf mich herabprasselt und sich heißen Tränen der Schuld in meine Hände ergießen.

*******************

Am nächsten Morgen

Am nächsten Morgen erwache ich aus einem traumlosen Schlaf. Ich fühle mich wie gerädert als ob ich die ganze Nacht getrunken hätte. Immer noch müde blicke ich mich in dem Schlafzimmer, welches durch die aufgehende Sonne in ein schönes Licht getaucht wird. Auf einmal wird mir wieder bewusst was gestern passiert ist, was ich in der Dusche getan habe. Augenblicklich merke ich wieder wie ich rot im Gesicht werde und mich mein schlechtes Gewissen einholt.

„Guten Morgen" höre ich die Stimme meines Mannes als dieser in der Schlafzimmer Tür auftaucht, schon komplett angezogen in einem weißen Hemd und blauer Jeans für die Arbeit.

„Guten Morgen" sage ich leise und versuche ihn nicht direkt anzuschauen, da ich mich in diesem Moment so schäme.

„Na immer noch eingeschnappt?" fragt er und setzt sich zu mir an das Bett.

„Nein" antworte ich kurz.

„Hey Schatz, du musst es nun mal einsehen, dass du keine 18 mehr bist aber für mich bist du immer noch eine gut aussehende Frau für dein Alter" sagt er freundlich und drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen bevor er sich erhebt.

„Ich muss jetzt zur Arbeit, bis heute Abend" ergänzt er nun vor dem Bett stehend.

„Viel Spaß bei der Arbeit" sage ich ohne auf seinen Satz davor zu reagieren. Mit einem letzten fragenden Blick in meine Richtung verlässt er das Schlafzimmer. Einige Augenblicke später höre ich wie er das Haus verlässt und die Tür hinter sich schließt. Noch immer liege ich gedankenverloren im Bett, während seine Worte durch meinen Kopf gehen.

„Bin ich wirklich mit meinen 39 schon so alt?" frage ich mich nachdenklich.

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Einige Stunden später in der Innenstadt

„Was mache ich eigentlich hier?" geht es durch meinen Kopf während ich mir mehrere Röcke angucke, wobei mir ein grüner aufreizender Rock mit einem seitlichen Schlitz besonders ins Auge springt, welchen ich mir näher anschaue.

„Kann ich Ihnen helfen?" höre ich eine freundliche Stimme hinter mir.

Als ich mich umdrehe sehe ich dort eine Frau mit blonden langen Haaren, die mich auffällig mustert. Sie scheint ein paar Jahre älter als ich zu sein und ist aufällig geschminkt mit ihren roten Lippen und stark betonten Wimpern. Besonders fällt zusätzlich ihr großer Ausschnitt auf, der einen guten Einblick auf ihre massiven Brüste zu lässt. Insgesamt ist die Verkäuferin trotz ihrer hohen Schuhe etwas kleiner und pummliger als ich ohne dabei wirklich dick zu sein.

„Ähm ich schaue mich nur mal um" sage ich schüchtern.

„Das ist ein schöner Rock meine Liebe, was suchst du denn?" sagt sie mit freundlicher Stimme, wobei sie meine Worte einfach ignoriert hat.

„Also ich suche ein paar moderne Sachen, die die jungen Frauen heute so tragen" sage ich mit seichter Stimme, wobei ich direkt merke wie mir wieder die Hitze zu Gesicht steigt.

„Ach da werden wir ganz sicher fündig. Willst du etwa wen beeindrucken, einen jüngeren Mann vielleicht?" fragt sie vielsagend und blickt mich lächelnd an.

„Du brauchst dich nicht schämen du bist eine sehr attraktive Frau, ich kann das verstehen" ergänzt sie und zwinkert mir aufmunternd zu.

„Ähm ja" sage ich nur kurz, da ich etwas überfordert bin von der aufdringlichen Art der Verkäuferin, die laut ihres Namensschildes Frau Koch heißt.

„Komm wir suchen dir ein paar schöne Sachen raus, du wirst danach so einige Köpfe verdrehen" sagt sie voller Vorfreude und macht sich mit mir auf die Suche bis sie mir zwei Outfits zusammen gepackt hat.

„So schau dich gerne noch etwas um ob dir noch was gefällt ich leg dir noch ein ganz besonderes Kleid dazu meine Süße und dann kannst du mal alles anprobieren" sagt sie und fängt an alles ordentlich auf einen Stuhl zu legen.

„Ich schaue mich nochmal draußen um" sage ich laut als ich schon bei der geöffneten Eingangstür angekommen bin. Gedankenverloren und noch immer mit einem leichten Unwohlsein fange ich an mir die Sachen draußen anzuschauen, während die warme Sonne auf mich hinabscheint. Auf einmal habe ich das Gefühl als ob ich beobachtet werde und ich drehe mich zur Straße und blicke plötzlich in das Gesicht von John der mich nervös anschaut. Augenblicklich macht mein Herz einen Sprung als ich in seine blauen Auge blicke.

„Hi Sabrina" höre ich seine sanfte Stimme und sehe sein zartes freundliches Lächeln.

„Hi John" sage ich mit leiser nervöser Stimme, während augenblicklich wieder die Bilder vom Vorabend in meinem Kopf sind.

„Ach wie schön, ist das dein junger Freund von dem du geredet hast?" höre ich die muntere Stimme von Frau Koch und geschockt drehe ich mich zu der blonden Frau um die mit einem süffisanten Lächeln auf uns zu kommt.

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POV John

Noch immer verwundert schaue ich die blonde wohlproportionierte Frau an, die anscheinend die Verkäuferin sein muss. Ein paar Sekunden später hält eben diese Frau wenige Schritte vor uns an und mein Blick fällt auf ihr auffällig großes Dekoltee an dem links ein silbernes Namensschild zu sehen.

„Bettina Koch - Modeberaterin" lese ich und löse schnell meinem Blick vom ihren gewaltigen Brüsten und blicke in ihre grünen Augen, die mich bereits fixiert haben.

„Na da hast du aber echt einen hübschen Fang gemacht" sagt Frau Koch anerkennend und zwinkert mir vielsagend zu und tritt an die Seite von Sabrina, die sprachlos auf die Verkäuferin blickt die nun neben ihr steht. Selber noch immer zutiefst verwundert über die merkwürdigen Aussagen der Verkäuferin blicke ich Sabrina ins Gesicht und versuche Blickkontakt herzustellen, jedoch schaut sie fast etwas beschämt wirkend auf die Kleidungsstücke vor sich. Dabei sehe ich wie ein auffälliges rot ihre Wangen umspielt.

„Dann kann dein junger Freund ja gleich die Kleidungsstücke beurteilen die wir rausgesucht haben. Eine männliche Meinung ist da doch immer sehr hilfreich" ergänzt sie und versucht Sabrina unverdrossen mit Nachdruck vor sich her zu buckssieren.

„Ähhhm Frau Koch..." beginnt Sabrina endlich mit leiser Stimme aber wird zu gleich von der lebendigen Verkäuferin unterbrochen.

„Ach Schätzchen...Bettina bitte und jetzt zier dich mal nicht so, die Klamotten stehen dir ausgezeichnet und sie werden ihm ganz sicher gefallen" sagt sie mit Nachdruck ohne Widerworte zuzulassen und drängt Sabrina immer weiter vor sich her Richtung Eingangsbereich.

„Na und du kommst doch wohl mit uns mit" sagt sie an mich gerichtet als die beiden Frauen vor betreten des keinen Ladens inne halten, während ich noch immer wie versteinert da stehe und das merkwürdige Treiben vor mir beobachte.

„Ich?" frage ich unsicher und blicke die imposante Verkäuferin an.

„Ja du, du süßes Dummerchen" sagt sie mit einem Lachen und winkt mich heran, bevor sie mit Sabrina den Laden betritt. Wie in Trance setze ich mich in Bewegung und betrete wenige Augenblicke später den kleinen kühlen Laden, der von unzähligen Klamotten von Kleidern, über Blusen bis Unterwäsche voll gestellt ist. Für einen Moment halte ich inne und schaue mich um, wobei ich zugleich schon Frau Koch und Sabrina vor einer der Umkleidekabinen erblicke. Als ich zu den Beiden gehe sehe ich wie die Verkäuferin ein Stapel von Klamotten in die ausgestreckten Arme von Sabrina gelegt hat, die mit roten Wangen und großen Augen verunsichert zu mir schaut.

„Aaaaabbber...." ergreift die Mutter meines Freundes das Wort und richtet ihren Blick wieder auf die aufdringliche Frau Koch, die sie süffisant anlächelt.

„Kein aber meine Liebe, jetzt zeig uns mal wie dir die Sachen stehen" sagt Frau Koch ohne irgendwelche Zweifel zuzulassen und drückt Sabrina in die Umkleidekabine. Danach herrscht für einen Moment stille und ich bin mit der blonden großbrüstigen Verkäuferin alleine. Noch immer lächelnd dreht sie sich zu mir um, da sie etwas kleiner ist als ich fällt mein Blick unausweichlich wieder auf ihren großen einladenden Ausschnitt.

„Du bist mir ja einer mein Süßer, kannst wohl nicht genug von reifen Frauen bekommen" sagt sie spielerisch und kommt einen Schritt näher auf mich zu, wobei ich sofort den süßlichen Duft ihres Parfums wahrnehme. Nervös und beschämt löse ich meinen Blick von ihren großen Brüsten und schaue in das stark geschminkte Gesicht der älteren aber keineswegs unattraktiven Frau, die mich mit funkelnden Augen mustert.

„Entschuldigen Sie bitte" sage ich leise und merke wie ich komplett rot werde im Gesicht.

„Ach Kleiner, für mich ist das ein Kompliment wenn ich einen jungen attraktiven Mann noch so auffalle" sagt sie freundlich und fast dabei mit ihren beiden Händen um ihre imposante Oberweite und hebt diese kurz an, um sie anschließend wieder los zulassen. Fasziniert und mit wachsender Erregung habe ich das Schauspiel vor mir verfolgt, um schnell wieder in das zufriedene Gesicht von Frau Koch zu blicken.

„Heb dir das mal Lieber für deine umwerfende Freundin auf" ergänzt sie zwinkernd und blickt dabei ungeniert auf meinen erregten Penis, der sich deutlich durch meine enge Hose abzeichnen muss.

„Freeeeundiiiin?" geht es mir perplex durch den Kopf doch bevor ich was sagen kann hören wir, wie sich der Vorhang zur Seite bewegt und Sabrina nach draußen tritt.

Sabrina trägt eine enge weiße Bluse, bei der der erste Knopf auf ist und sich diese dennoch eng um ihre üppige volle Oberweite spannt, die Bluse steckt in einem grünen Rock der eine handbreit über ihren Knien endet und sich eng um ihre Oberschenkel legt. Auffällig ist ein langer Schlitz an der linken Seite der einen Teil ihres Oberschenkels frei lässt und bei einem Windhauch bestimmt noch mehr zeigt.

„Und was sagst du?" fragt Frau Koch.

„Wow richtig hübsch" platzt es aus mir heraus ohne weiter über meine Worte nachzudenken.

„Sehr schön, was sagst du meine Liebe?" fragt Frau Koch zuckersüß an Sabrina gerichtet, die sich etwas hin und her bewegt und in dem seitlich angebrachten Spiegel betrachtet.

„Hmm ich weiß ja nicht, irgendwie fühle ich mich mit diesem seitlichen Schlitz im Rock nicht ganz wohl. Eine falsche Bewegung und man sieht etwas zuviel" sagt Sabrina nachdenklich mit leiser Stimme und streicht mit einer Hand über den Stoff des Rockes.

„Du musst doch mal was von deinem tollen Körper zeigen und außerdem hat es auch seine Vorteile mit einem solchen Rock. Da geht so das ein oder andere schneller, wenn ihr es mal nicht aushalten solltet" sagt die Verkäuferin zuckersüß und zeigt mit einer Hand auf mich um anschließend wieder auf Sabrina zu zeigen. Sabrina schaut Frau Koch für einen Moment unwissend an, bis sie merkt was Frau Koch wohl meint und mit puter roten Kopf und ohne eines weiteren Wortes zurück in die Kabine geht.

„Was meint sie nur?" geht es mir noch immer unsicher durch den Kopf. Das Ganze hier fühlt sich inzwischen für mich einfach surreal an. Zum Glück lässt mich Frau Koch für einen Moment in Ruhe, da gerade eine andere Kundin den Laden betritt und so blicke ich einfach planlos auf den grauen Vorhand hinter dem Sabrina ist. Eine gefühlte Ewigkeit später und wieder kommt Sabrina heraus, diesmal mit einem sehr freizügigen Outfit.

Mit großen Augen starre ich auf das Bild vor mir, dass eine erwachsene Frau in einem Outfit zeigt was ich von deutlich jüngeren Frauen kenne. Sabrina trägt ein hellgraues Top unter dem ich deutlich ihren weißen gut gefüllten BH ausmachen kann, welches jedoch deutlich zu kurz ist und den Blick auf ihren sportlichen flachen Bauch freigibt. Da wo ihr Bauchnabel sein müsste glänzt aber ein auffälliges Piercing bei dessem Anblick mein Penis einmal kurz zuckt. Als mein eh schon erregter Blick tiefer gleitet sehe ich nur noch einen kleine Stoffhose, eine Hotpants die einen Großteil von Sabrinas nackten eleganten Beinen präsentiert. Dies ist zwar die Mutter meines besten Freundes aber für einen Moment denke ich, dass dort eine sexy Frau vor mir steht und mein Penis pocht freudig vor Erregung.

„Was haben wir denn hier?" fragt Frau Koch lächelnd und kommt wieder zu uns.

„Das ist zu viel, ich bin doch keine 18 mehr" sagt Sabrina als sie sich selber im Spiegel mustert. Dabei kann ich einen kurzen Moment ihren prallen perfekt geformten Hintern erblicken, der durch die enge Hot Pants kaum zu bändigen ist.

„Du sagtest doch, dass du etwas jünger rüber kommen möchtest und bei deinem Körper kannst du das noch tragen.... und weißt du was Süße? Du machst deinen Kleinen hier ganz sprachlos" sagt die Verkäuferin freudig.

Sofort spüre ich Sabrinas Blick auf mir, die mir kurz beschämt in die Augen schaut und dann direkt auf meine Ausbeulung in der Hose, die deutlich sichtbar ist. Augenblicklich sehe ich wie Sabrinas Augen etwas weiter aufgehen und ihr Mund sich leicht öffnet.

„John" haucht Sabrina leise meinen Namen.

„Da ist unser junger Mann aber erregt" sagt die Verkäuferin und streicht mir in diesem Moment leicht über meine ausgeprägte Beule. Als ich ihre Berührung spüre ergreift mich die Panik.

„Ich muss los" rufe ich schnell und wende mich von den beiden Frauen schnellen Schrittes ab.

„Da wirst du aber nachher viel Spaß haben du Glücklicher" höre noch die Stimme der Verkäuferin bevor ich leicht außer Atem den Laden verlasse und auf die belebte Straße hinaus trete.

„Was zum Teufel war das?" geht es mir durch den Kopf als ich auf der Straße inne halte und versuche mich zu beruhigen. Doch bevor ich weiter nachdenken kann höre ich schon eine bekannte Stimme vor mir.

„Eyyy John, da bist du ja endlich. Komm schon lass uns ein Eis holen" sagt mein bester Freund Julian der lächelnd und unwissend was ich gerade eben mit seiner Mutter erlebt habe auf mich zu kommt.

Nachdem merkwürdigen Aufeinandertreffen mit Sabrina in den Klamottenladen habe ich lange noch über das Geschehene nachdenken müssen, ohne es am Ende zu verstehen. Letztlich ist nach einem Tag des Grübelns und der Nervosität der Tag der zweiten privaten Tanzstunde gekommen und ich begebe mich am Abend zu Sabrina. Nervös und mit stark klopfendem Herzen durchquere ich die Straßen in der untergehenden Sonne. Als ich das Haus meines besten Freundes erreiche halt ich kurz inne und spüre wie mein Herz so stark schlägt, dass ich Angst habe es würde platzen. Mit einem letzten Blick auf meine Uhr begebe ich mich die letzten Meter zu dem Haus der Müllers. Mit zittrigen Fingern betätige ich die Klingel und ich warte eine gefühlte Ewigkeit bis sich die Tür öffnet und ich Sabrina erblicke.

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