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Die tanzende Verführung Teil 03

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Das erste Lied ist eine sanfte, gefühlvolle Melodie in der wir uns ganz langsam im Takt der Musik bewegen. In den ersten Sekunden noch etwas distanziert, kommt mir John von Sekunde zu Sekunde immer näher, bis sein Oberkörper sich förmlich gegen den meinen drückt. Ich spüre seinen warmen Atmen der meine Wangen und mein Ohr berührt. Seine rechte Hand, die zuvor auf meiner Hüfte geruht hat, ist etwas tiefer gerutscht und liegt nun wie selbstverständlich auf meinem vollen Hintern, der lediglich durch den dünnen schwarzen Stoff meines Kleides geschützt wird.

Überrascht aber irgendwie auch glücklich mit der Aufmerksamkeit die mir John schenkt, beginne ich meinen Körper im Takt der Melodie ebenfalls an ihn zu drücken. Auch wenn er es nicht zeigt, muss er meine großen Brüste an seinem Oberkörper deutlich spüren, die ich teilweise fast etwas schmerzhaft einquetsche. Allein dieses drücken genügt mir das meine knallharten, empfindlichen Nippel dafür sorgen, dass weitere erregende Blitze durch meinen erhitzten Körper fahren. Mein Atem entfährt mir immer mal wieder unkontrolliert und fast ein wenig hechelnd, während ich mich John und dem Tanz hingebe.

Fast zeitlos gehen wir von einem Lied zu dem Nächsten über. Mal ist die Melodie langsam, mal etwas schneller und bei einem Lied schon fast etwas zu wild. Im Takt der gerade laufenden wilden Melodie, beginnt John damit mich komplett entfesselt über die Tanzfläche zu wirbeln. Immer wieder bleibt mein Blick dabei in Johns Gesicht kleben, dessen lodernde Augen ich ab und an im schwachen Licht auffunkeln sehen kann. Um mich herum habe ich bereits alle anderen Tanzpaare vergessen, während ich nur noch versuche meinen Körper im Takt der Melodie mitzubewegen. Fordernd führt mich John über die Tanzfläche, fast so als ob er mich jeden Moment in unser gemeinsames Liebesnest schmeißen wollen würde um uns unseren animalisch, leidenschaftlichen Gefühlen hinzugeben. Als ob ich nicht schon erregt genug gewesen wäre, steigt meine eigene Lust mit jeder Sekunde unseres wilden Tanzes bis zu einem neuen Siedepunkt. Mein kleiner Tanga muss inzwischen von meinen Liebessäften komplett durchtränkt sein, so feucht fühlt sich mein ganzer Schritt an. Und dann auf einmal endet die wilde Melodie und geht sofort in ein langsames Lied über. Erst etwas enttäuscht schaue ich nun mit einem etwas klareren Blick zu John der mich gerade nur an einer Hand hält, während ich einen guten Schritt von ihm entfernt stehe. Schwer atmend von der körperlichen Anstrengung und der kurz vor der Explosion stehenden Erregung schaue ich wartend in sein Gesicht.

„Du bist der Wahnsinn" haucht er mir selber schwer atmend zu. Im nächsten Moment spüre ich schon wie er mich wieder kraftvoll an sich heranzieht, sodass ich eine Sekunde später wieder mit meinem ganzen Körper gegen den seinen drücke. Meine vor Erregung schmerzenden Brustwarzen drücken sich gegen seine harte Brust. Sanft beginnt John damit mit seiner Hand liebevoll durch mein seidiges Haar zu streichen. Reitend auf einer Achterbahn der Gefühle schaue ich verliebt wie ein Teenager zu ihm auf.

„Du bist der Wahnsinn" erwidere ich mit rauchig, verführerischer Stimme.

Im schummrigen Licht der Tanzfläche sehe ich sofort wie sich seine Lippen zu einem zufriedenen Lächeln formen. Fast kaum spürbar beginnt John damit mich im Takt der langsamen Musik zu bewegen. Nun kaum noch tanzend, sondern lediglich leicht mitschwingend behalte ich meinen erhitzten Körper ganz nahe an dem seinen. Zärtlich lasse ich meine vor Erregung zittrige Hand über das Gesicht des jungen, attraktiven Mannes gleiten. Ich spüre die Hitze seines Körpers unter meiner Handfläche als ich über seine Wange hinab zu seinem Hals streiche. Auf Höhe seiner Brust halt ich kurz inne. Klar und deutlich höre ich den wilden Herzschlag, der ebenso wie mein eigenes kleines Herz komplett am rasen ist. Ich kann ein kleines Lächeln nicht unterdrücken, während sich weitere Schmetterlinge in meinem Bauch breit machen.

„John fühlt wie du, Sabrina" geht es zufrieden durch meine aufgewühlten Gedanken und so lass ich meine Hand abschließend über seine Seiten hinab gleiten bis sie auf seinem knackigen Hintern zum Ruhen kommt. Mit etwas Nachdruck schiebe ich nun sein Becken vor, sodass seine Körpermitte nun die meine berührt.

„Aiiiiiiii" kann ich einen zufriedenen Seufzer nicht unterdrücken, als ich seinen steifen Penis gegen meinen Bauch drücken spüre.

„Da ist aber jemand erregt" ergänze ich mit einem mädchenhaften Kichern.

„Wie soll ich bei so einer Traumfrau nicht erregt sein? Sabrina du bist Perfektion in allen Belangen, ich kann mich kaum noch konzentrieren, so sehr fühle ich mich dir hingezogen" antwortet John mit heiserer Stimme.

„John du kannst es zwar gerade nicht spüren aber ich bin mindestens genauso erregt wie du. Ich weiß ich werde dafür in die Hölle gehen müssen. Aber du machst mich wahnsinnig, junger Mann" flüstere ich ihm ganz sanft zu und im Taumel meiner eigenen Erregung drücke ich ihm im nächsten Augenblick meine vollen Lippen auf die seinen.

Hitzig erwidert John sofort meinen Kuss. Ohne lange zu warten spüre ich schon wie seine Zunge auf Einlass wartet, die ich ihm augenblicklich gewähre. Mit einem gedämpften Stöhnen empfange ich seine forsche Zunge, die sofort den wilden Tanz eröffnet den wir eben noch auf der Tanzfläche hingelegt haben. Wie eine Ertrinkende ziehe ich John fest an seinem Hintern gegen meinen Körper. Sein praller Penis drückt dabei nun perfekt gegen den unteren Rand meines Bauches und übt somit auch einen leichten Druck auf meine massiv erregte Clit aus. John selber im Taumel seiner eigenen animalischen Gelüste gefangen packt nun fordernd mit seiner freien Hand meinen runden Hintern. Wild rummachend in Mitten der Tanzfläche geben wir uns unserer über Stunden aufgestauten Lust hin, die endlich in Vollzug der körperlichen Vereinigung zweier liebenden Personen ihren finalen Höhepunkt finden soll. Mit letzter Kraft bekomme ich es hin mich von John los zureißen und den leidenschaftlichen Zungenkuss zu beenden.

„John...wir Beide...auf unser Zimmer...jetzt..." sage ich vollständig außer Atem. Mein vor Lust zitternder Körper und mein lodernder Blick genügen wohl um John zu zeigen wie ernst es mir in diesem Augenblick ist. Den im nächsten Moment schnappt er ohne ein weiteres Wort meine Hand und zerrt mich, ohne einen weiteren Blick auf die anderen Tanzpaare, von der Tanzfläche in Richtung unseres Zimmers.

*************************

POV John

Mein Herz schlägt wie noch nie in meinem ganzen Leben. Gefühlt spüre ich meinen Puls in meinem ganzen Körper pulsieren, während ich mit bisher nicht dagewesener Zielstrebigkeit Sabrina an ihrer Hand greife und sie im nächsten Moment fordernd von der Tanzfläche bugsiere. Wortlos lässt sich Sabrina von mir entführen. Schnellen Schrittes eilen wir an den anderen tanzenden Paaren vorbei, die garantiert den ein oder anderen verwirrten Blick auf uns geworfen haben. Ohne mich beirren zu lassen gehe ich mit Sabrina im Schlepptau immer weiter, bis statt der lauten Musik lediglich mein hektischer Atem und ihre klickenden High Heels zu hören sind.

„John es passiert...es passiert wirklich...fuuuuuck was machst du hier nur? Was ist wenn sie es doch nicht will? Was ist wenn du alles falsch machst? Verdammt das ist die Mutter deines besten Freundes mit der du vielleicht heute dein erstes Mal erlebst..." rasen währenddessen die wildesten Gedanken durch meinen Kopf. Gefühle über Erregung, Verwirrtheit, Selbstzweifel und Stolz wechseln sich inzwischen im Sekundentakt ab.

Auch Sabrina scheint dabei noch in ihrer eigenen Gedankenwelt gefangen zu sein. Denn während ich sie durch das gesamte Hotel bugsiere, höre ich kein einziges Wort von ihr. Als wir letztlich in den Gang zu unserem Hotelzimmer einkehren, wird mir immer bewusster das dieser Marsch gleich sein Ende finden wird und dann irgendetwas passieren wird. Mit jedem nun schweren von Nervosität geprägten Schritt gehen mir die letzten Wochen und Tage im Zeitraffer durch den Kopf.

Ich muss daran zurückdenken wie alles ganz harmlos begonnen hat und wie wir dann irgendwann begonnen haben innig bei ihr zuhause zu tanzen. Kurz muss ich sogar daran zurückdenken wir zusammen shoppen gewesen sind und wie mir Sabrina den ersten Orgasmus beschert hat, den ich komplett in ihren ehelichen Mund ergießen durfte. Bei dem Gedanken verhärtet sich mein zuvor nur noch halbsteifer Penis wieder merklich und meine Gedankenwelt ist gerade dabei an unser Sauna Abenteuer abzudriften. Doch dann reißt mich plötzlich ein Räuspern aus meinen Träumereinen und ich spüre wie mich Sabrina zum Halten animiert. Verdutzt halte ich inne und schaue zu der Traumfrau, deren Hand ich noch immer fest in die meine geschlossen habe.

„John, du bist an unserem Zimmer vorbei gelaufen" sagt sie mit weicher Stimme, während ein verführerisches Lächeln ihre vollen Lippen umspielt.

„Oh verdammt..." ärgere ich mich und ziehe Sabrina etwas hektisch eine Zimmertür zurück sodass wir vor unserem Hotelzimmer zum Stehen kommen.

Mit einem tiefen Atemzug ziehe ich den Schlüssel aus meiner Hosentasche. Als ich versuche den Schlüssel in das Schlüsselloch einzuführen, spüre ich das erste Mal meine eigene Nervosität auch körperlich. Etwas verzweifelt versuche ich mit meiner zitternden Hand mehrfach den Schlüssel einzuführen, bis ich plötzlich Sabrinas beruhigende Hand auf meiner Schulter spüre.

„Ganz ruhig bleiben John, ich bin bei dir. Du wirst mich heute nicht mehr los" ergreift Sabrina zärtlich das Wort und einen weiteren tiefen Atemzug und eine Menge Gänsehaut später gelingt es mir endlich die Zimmertür zu öffnen.

Nervös trete ich in das Zimmer und schalte das Licht an. Kurz lass ich meinen Blick auf dem frisch gemachten Bett ruhen, bevor ich mich zu Sabrina wende. Ich denke mein Herz zerplatzt mir, als ich die Schönheit vor mir erblicke. Ein kleines Lächeln umspielt dabei ihre vollen zum Kuss einladenden Lippen, während sie sich mit einer Hand eine Haarsträhne aus ihrem wundervollen Gesicht streicht. Ihr schwarzes Kleid schmiegt sich eng an ihren perfekten Körper und betont ihre weiblichen Rundungen in Perfektion.

„John geht es dir gut?" fragt sie mich einige stille Sekunden später wieder ganz sanft.

„Du bist so verdammt perfekt, Sabrina. Ich weiß nicht ob ich genug für dich bin. Ich bin doch noch so unerfahren, was willst duuuuuu..." platzt es mir voll aufkommender Selbstzweifel heraus, doch bevor ich zu Ende sprechen kann ist sie schon mit klickenden High Heels auf mich zu gekommen und hat ihren Zeigefinger auf meine Lippen gelegt. Sofort schweige ich und schaue nur noch in ihre rehbraunen, gütigen Augen die mich mit einer nie dagewesenen Intensität anfunkeln.

„John shhhhh...sag sowas nicht. Du hast die letzten Tage und Wochen soviel perfekt gemacht. Ich habe mich seit Ewigkeiten nicht mehr so begehrt gefühlt, wie du es geschafft hast. Ich weiß wie falsch alles hier ist und wir es nicht dürften...doch seit Tagen und Wochen bin ich gefühlt durchgängig in einer Achterbahn der Gefühle unterwegs. Lass uns diese eine Nacht unvergesslich machen und nicht an das Morgen denken, ok?" redet sie eindringlich auf mich ein.

„Sabrina..." sage ich schwach ohne wirklich zu wissen, was ich darauf erwidern soll.

Sabrina scheint auf keine Antwort mehr warten zu wollen, den während ich sie noch nachdenklich anschaue hat sie ihre weichen Lippen bereits auf meine Wange gedrückt. Diese unfassbar zärtliche Berührung löst ein weiteres Mal einen angenehmen Schauer in mir aus und ich spüre die Gänsehaut an meinem ganzen Körper. Ganz langsam lässt sie nun ihre Lippen über meine erhitzte Wange gleiten bis sie mein Ohr erreicht hat. Kurz leckt sie mit ihrer Zunge über mein empfindliches Ohrläppchen und dann spüre ich nur noch ihren heißen, hektischen Atem.

„John mein süßer, traumhafter Tanzpartner. Sollen wir nicht endlich diese ganzen Klamotten los werden?" flüstert sie mir verführerisch ins Ohr, um im nächsten Moment mein Sakko fordernd von meinen Armen zu streifen.

Wie in Zeitlupe spüre ich wie mein Sakko zu Boden gleitet. Noch immer spüre ich Sabrinas heißen Atem an meinem Ohr. Mein inzwischen komplett steifer Penis drückt fast schmerzhaft gegen meine enge Hose und die ersten Lusttropfen durchnässen spürbar meine Unterwäsche. Ohne auf eine Antwort von mir zuwarten macht Sabrina weiter. Mit geschickten Fingern beginnt sie mein Hemd Knopf für Knopf aufzuknöpfen bis ich die kühlere Zimmerluft auf meiner nackten Haut spüren kann.

„John? Gefällt dir das? Gefalle ich dir?" haucht Sabrina verführerisch in mein Ohr und streicht in der nächsten Sekunde über meine ausgebeulte Hose.

„Mhhhhhm jaaaaaa...Gott Sabrina du bist die verdammt tollste Frau auf diesem Planeten" antworte ich ihr leise stöhnend.

„Hihihi...Ohhh John das tut sooooo gut" raunt sie zufrieden und löst sich von meinem Ohr, sodass ich nun endlich wieder in ihr hübsches Gesicht blicken kann. Ihre lodernden Augen schauen mich so an ob sie mir am Liebsten die restlichen Klamotten vom Leib reißen wollte. Doch ganz sanft macht sie damit weiter meine Klamotten nun Stück für Stück auszuziehen. Im nächsten Augenblick geht sie einmal um mich herum, sodass sie nun mein Hemd komplett ausziehen kann und ich nun mit nackten Oberkörper im Raum stehe. Mit verführerisch klickenden High Heels kommt sie wieder ganz langsam vor mich geschritten und begutachtet ihr bisheriges Werk. Ein kleines Lächeln umspielt ihre einladenden Lippen als sie vor mir inne hält.

„Gott was mach ich hier nur" höre ich ihre leise zu sicher selber redende Stimme.

Mehrere Sekunden schaut sie mich von oben nach unten an. Fast schon etwas nachdenklich mustert sie mich, unsicher wie sie jetzt am Besten weitermachen sollte. Erregt, aufgeregt und nervös stehe ich nur wie eine Salzsäule da und warte auf den nächsten Schritt von Sabrina. So als ob sie zu einer Erkenntnis gekommen wäre, sehe ich wie sich ihre vollen Lippen zu einem kleinen Lächeln geformt haben und sie einen Schritt auf mich zu macht. Nun ganz nahe vor mir stehend legt sie ihre linke Hand auf meine nackte Brust. Ganz langsam lässt sie ihre hübschen, langen Fingernägel über meine erhitzte Haut gleiten. Ihr Gesicht ist mir dabei ganz nah, sodass ich ihre seidigen Haare an meiner Wange spüren kann. Immer tiefer gleitet ihre Hand bis sie auf Höhe meines Hosenbundes inne hält. Sanft streicht sie nun am unteren Rand meines Bauches entlang, was mir am ganzen Körper eine Gänsehaut beschert.

„Gefällt dir das, John?" flüstert sie ganz zärtlich und liebevoll.

„Jaaaaa" antworte ich mit einem knappen Japsen, da ich im nächsten Atemzug schon spüre wie sich ihre Hand nun an meinem Gürtel zu schaffen macht.

„Dann wird dir das noch besser gefallen" ergänzt sie verführerisch und öffnet nun mit geschickten Fingern meinen Gürtel und den Veschluss der Hose. Mit etwas Kraftaufwand lässt sie anschließend meine Hose bis zu den Knien gleiten. Nur noch mit halbangezogener Hose und sichtlich ausgebeulter Unterhose stehe ich vor der Mutter meines besten Freundes. Sichtlich zufrieden mit ihrem Werk macht sie einen halben Schritt zurück, sodass ich nun wieder in ihr lächelndes Gesicht schauen kann. Besonders auffällig ist, wie ihre dunklen Augen gebannt auf meine deutlich sichtbare Beule schauen.

„John Zeit, dass du alle Klamotten los wirst" sagt Sabrina fordernd und drückt mich mit ihrer Hand einige Schritte zurück bis ich die Bettkante in meinen Kniekehlen spüren kann. Mit einem letzten kraftvollen Schubser Sabrinas falle ich auf das weiche Bett hinter mir.

Bevor ich noch irgendwie groß reagieren kann ist Sabrina schon am Werk mir nun Schuhe, Socken und Hose auszuziehen. Gefühlt in Sekundenbruchteilen liege ich nur noch mit meiner schwarzen Unterhose auf dem Bett und schaue fasziniert zu Sabrina. Ihre Augen fahren hungrig über meinen nackten Körper, während sie sich lasziv mit ihrer Zunge über ihre vollen Lippen leckt. Dann beugt sie sich über mich um sich nun meine eng anliegende Unterhose zu schnappen. Durch ihre vorgebeugte Haltung habe ich einen perfekten Blick in ihr einladendes Dekolleté. Ich spüre wie Sabrina kraftvoll versucht meine Unterhose nach unten zu reißen was ihr beim ersten Versuch nicht gelingt. Unterstützend hebe ich beim zweiten Versuch meinen Hintern etwas an. Diesmal erfolgreich wird mein steifer Penis durch das Ausziehen meiner Unterhose leicht angehoben, sodass er im nächsten Moment mit einem dumpfen Klatschen auf meinen Bauch schlägt. Nachdem ich nun komplett nackt auf dem Bett liege schaue ich zu der noch komplett angezogenen Sabrina, die mit großen Augen auf meinen nackten Körper schaut.

„Oh mein Gott John...du bist so schön...sooooo juuuuung" entfährt es ihr atemlos, während sie mich fast schon etwas zu bewundern scheint. Geschmeichelt durch ihre Worte verstärkt sich mein eh schon starker Herzschlag noch weiter.

„Danke Sabrina, dass hat noch nie eine Frau zu mir gesagt...ääääähhhhm ist es nicht etwas unfair, dass ich die einzige nackte Person im Raum bin?" sage ich erst mit hauchzarter Stimme, bevor ich meinen ganzen Mut zusammen nehme und sie mit einem kurzen Lachen frage und versuche meine eigene Unsicherheit somit gegenüber von Sabrina zu überspielen. Sofort sehe ich wie sich ein breites Lächeln auf ihren Lippen ausbreitet.

„Du kleiner Schlawiner...willst du etwa das ich mich auch ausziehe?" fragt sie mich spielerisch und lässt ihre Hände dabei verführerisch über ihren kurvenreichen Körper gleiten.

„Jaaaaaaa bitte" raune ich ihr erregt zu.

„Na wenn du das unbedingt möchtest" reagiert sie und zieht im nächsten Moment nächsten Moment den seitlichen Reißverschluss bis zur Hüfte nach unten. Fasziniert schaue ich Sabrina an, die nun mit etwas Mühe ihre Träger über ihre Schultern gleiten lässt. Für einen kurzen Moment kommt es mir so vor als ob alles in Zeitlupe abläuft als das schwarze, lange Kleid Stück für Stück ihres Traumkörpers frei gibt. Erst die nur noch von einem dünnen schwarzen BH umschlossenen großen Brüste, dann ihr flacher, athletischer Bauch weiter herunter zu einem schwarzen fast durchsichtigen Tanga der gerade noch so ihr haarloses Lustzentrum verbirgt und dann zu meiner absoluten Faszination zu ihren schwarzen, halterlosen Strümpfen die ihre langen Beine in ein verführerisches ebenmäßiges schwarz packen. Lediglich in ihrer knappen sexy Unterwäsche und ihren schwarzen High Heels bekleidet steht sie nun vor mir und scheint meine Reaktionen genau zu beobachten.

„Na John wie ich sehe gefällt dir was du siehst..." flötet sie und deutet auf meinen leicht pulsierenden steifen Penis „...willst du noch mehr von mir sehen?" fragt sie verführerisch weiter und spielt dabei schon mit ihren Fingern an dem Verschluss ihres dünnen schwarzen BHs durch den ich bereits ihre harten Nippel erahnen kann.

„Jaaaa...ohhh jaaaaaa...bitte mehr...Gott Sabrina du bist eine Göttin" sage ich atemlos, während ich die Mutter meines bestens Freundes voller Lust und Liebe intensiv anschaue.

„Hihihi...du weißt wie du eine Frau zum Ausziehen bewegst" erwidert sie mit einem Kichern und im nächsten Moment lässt sie ihren BH zu Boden gleiten und präsentiert mir somit endlich ihre nackten, perfekten Halbkugeln. Erregt blicke ich auf Sabrinas nackte Brüste auf deren Mitte zwei dicke Nippel hervorstehen und mir somit ihre eigene Erregung zeigen.

Kurz hält Sabrina inne und blickt mich zufrieden an. Dann legt sie ihre Hände um ihre vollen Brüste, die sie dann wieder los lässt, sodass sie für einen kleinen Moment hypnotisierend auf und ab wippen. Anschließend lässt sie ihre Hände tiefer gleiten bis sie die dünnen Schnüre ihres Tangas schnappt. Verführerisch bewegt sie sich ganz sanft hin und her und dreht mir einen kurzen Augenblick später ihren prallen Hintern entgegen. Leicht nach vorne gebeugt lässt sie nun den kleinen Stofffetzen ihre langen, bestrumpften Beine hinunter gleiten. Dann steht Sabrina nur noch mit ihren erotischen High Heels und ihren halterlosen Strümpfen vor mir. Langsam wendet sie ihren perfekten nackten Hintern wieder von mir ab und dreht sich wieder zu mir, um nun einen weiteren Schritt auf mich zu zugehen.