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Die tanzende Verführung Teil 04

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„Iiiiiiich...iiiiiccccccchhhh...iiiiiiiccccch koooooooommmmmmmeeee....oh meiiiiin Gooooooooottt....was ist daaaaaaaasss" stöhnt sie ihre Worte mit einem langen lauten Atemzug und dann verkrampft sich ihr ganzer Körper und für eine Moment sind ihre sonst so rehbraunen Augen komplett verschwunden, während Welle auf Welle ihrer Lust über sie hereinbricht und den kurvenreichen Körper meiner Traumfrau erbeben lässt, wie ich es noch nie gesehen habe. Krampfend und zuckend wölbt sich ihr Körper vor und zurück, während ich fasziniert auf Sabrina schaue ohne dabei ihre dicken Nippel nur eine Sekunde loszulassen. Eine Welle nach der anderen lässt meinen Schoß immer feuchter werden, während ihr Körper mit aller Kraft versucht meinen potenten Samen aus meinen Hoden zu melken. Doch zu unserem beider Glück bin ich noch ein kleines Stück von meinem nahenden Orgasmus entfernt, sonst hätte es wohl auch für mich kein Halten mehr gegeben. Sabrina scheint nämlich in diesem Moment von einer Sphäre zur Nächsten zu schweben, während sie Welle für Welle von ihrem markerschütternden Höhepunkt vom hier und jetzt weggetragen wird. Komplett weggetreten zuckt ihr Körper viele Sekunden, die bereits in die Minuten gehen auf mir, bis mit einem Mal die komplette Kraft aus ihrem Körper zu entweichen scheint. Mit einem angestrengten Aufstöhnen presst sich ihr erhitzter, schlaffer Körper plötzlich gegen den meinen, sodass ich gezwungen bin von ihren Brüsten abzulassen. Im nächsten Moment spüre ich dann auch schon, wie sich die warmen Brüste auf meine eigene Brust drücken und von einem leichten Schweißfilm bedeckt mein Shirt befeuchten.

„Was auch immer das war aber es war einfach nur wow" sagt Sabrina nach einigen Momenten der absoluten Stille und endlich funkeln mich auch wieder, die mir so bekannten brauen Augen absolut befriedigt an.

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POV Sabrina

„Was für ein wahnsinniger Höhepunkt...Gott ich fühle mich so perfekt ausgefüllt, so wunderbar gedehnt...es ist als ob unsere beiden Körper füreinander geschaffen wären" blitzen diese Gedanken durch meinen Kopf, während ich erschöpft von meinem Orgasmus gegen Johns bekleidete Brust lehne. Noch immer spüre ich ganz tief in mir seinen Penis, der gegen meinen neu entdeckten G-Punkt drückt und dadurch noch immer kleinere Schauer des abebbenden Höhepunktes durch meinen erhitzten Körper jagen lässt. Genussvoll schließe ich die Augen, um diesen himmlischen Moment in meinen Gedanken festzuhalten. Diese absolute Ruhe um uns herum, trägt zu dem trügerischen Gedanken bei, dass es nur uns auf dieser Welt geben würde. Nur uns Beide die in einer lustvollen Vereinigung, ihre pure Zuneigung füreinander ausgelebt haben.

Nach einigen genussvollen Augenblicken und noch immer matt von meinem Orgasmus richte ich meinen Kopf langsam auf und öffne meine geschlossen Augen. Direkt blicke ich in Johns Augen, die mich aufmerksam mustern. In diesem Blick spüre ich förmlich die Liebe von John, die sich auf meinen Körper zu übertragen scheint, als sich die mir neuerdings gut bekannten Schmetteelinge in meinem flauen Magen flugbereit machen. Ein wahnsinnig schönes Gefühl, was durch die Ausgefülltheit meiner Muschi nur noch schöner wird. Dieser Augenblick des inne Haltens, ist ein Moment für die Ewigkeit. Ein Moment den ich so schnell nicht mehr vergessen werde.

„John...mein lieber John...wie geht es dir?" hauche ich ihm zart entgegen, ohne dabei den Blick von ihm abzuwenden.

„Wie soll es mir gehen? Ich bin zusammen mit meiner absoluten Traumfrau hier alleine im Wald und vollständig mit dir vereint. Mir geht es herausragend" antwortet John liebevoll, wobei mir seine Worte augenblicklich ein Lächeln auf die Lippen zaubern.

„Mhhhhh Gott John, das sind so liebe Worte. Du bist so lieb, so perfekt..." raune ich ihm fast schon sprachlos entgegen. Dabei lasse ich mein zuvor ruhiges Becken leicht vor und zurück wippen, sodass ich den noch immer stahlharten Penis tief in meiner pochenden Muschi spüren kann.

„Sabrina, du bist perfekt...du bist die Perfektion in Person" erwidert er und setzt damit meinen zuvor flauen Magen komplett in den Sturm der Millionen fliegenden Schmetterlinge. Wahnsinnige Gefühle der Liebe breiten sich in mir aus, die durch die neuaufkommende Lust auf den jungen Mann unter mir verstärkt werden. Es fehlt nicht viel, damit ich mich John emotional komplett hingebe, doch eine ganz kleine Stimme in mir lässt mich noch immer zögern.

Ohne mir jetzt den ganzen Kopf zu zerbrechen und diese wundervollen Moment zu ruinieren machen zu wollen, versuche ich mich auf das zu fokussieren was im hier und jetzt zählt. Etwas wofür keine Gedanken gebraucht werden und nur dafür da ist mir schöne Gefühle zu bereiten. Die wieder aufsteigende Lust gewinnt in mir nun die Oberhand, sodass ich mich mit einem Mal von Johns Schoß hinabschwinge und zu seiner Überraschung mich neben ihm auf die Parkbank knie.

Verwundert schaut mich John einige zähe Sekunden an. In der Zwischenzeit bringe ich mich in Stellung, während sich meinen inzwischen wieder lustgetränkten Gedanken nichts mehr als John tief in meiner Muschi wünschen. Kniend auf der harten Holzbank lehne ich meinen Oberkörper über die Lehne hinweg, sodass mein nackter Hintern in seiner ganzen Pracht nach hinten gestreckt wird. Mit einem feurigen Blick schaue ich John über die Schulter hinweg an, dessen harter Penis bereits zuckend auf seinen nächsten Einsatz wartet.

„Komm John...genug der vielen Worte, lass mich jetzt an nichts mehr denken...bitte nimm mich hier und jetzt, nimm mich von hinten mein lieber, lieber Tanzpartner" flöte ich ihm verführerisch entgegen, um dann im nächsten Moment meine linke Arschbacke einladend auseinanderzuziehen, um ihn den freien Blick auf meine beiden wartenden Lustlöcher zu präsentieren.

Kurz scheinen in John eine Menge Gedanken zu rattern, da er nicht sofort zu mir aufspringt. Einige lange Sekunden blickt er mich mit einem Mix aus Verwunderung und Skepsis an. Dieser Augenblick seiner Unsicherheit lässt auch mich kurz unsicher werden. Zum Glück scheint sich John aber endlich ein Herz genommen und erhebt sich endlich aus seiner sitzenden. Glücklich über sein Handeln verblassen augenblicklich die besorgten Gedanken, spätestens jetzt da ich einen Wimpernschlag später bereits seinen kräftigen Penis an meinem wartenden Hintern spüre. Voller Vorfreude lasse ich meinen Po eine wenig hin und her schaukeln, wodurch sein feuchter Penis von einer Arschbacke zur anderen gleitet, bis er letztendlich in meiner Ritze zum Halten kommt und nun pochend gegen mein kleines, unschuldiges Poloch drückt. Als ich spüre wie John plötzlich beginnt Druck mit seiner Hüfte auszuüben, drehe ich mich schnell um und lege haltend meine Hand auf seine Brust, wodurch er augenblicklich inne hält.

„Falsches Loch meiner Lieber...das heben wir uns für ein anderes Mal auf" sage ich an den fragend drein blickenden John gerichtet, um ihn dann mit meiner freien Hand den Weg zu ebnen. Kurzerhand packe ich mir seinen Penis und drücke ihn eine Etage tiefer, wo ihn die Hitze und Feuchtigkeit meiner empfangsbereiten Muschi bereits erwartet.

„Hier ist es richtig Jooooooooooooohn....." unterbreche ich mich laut keuchend, als John mit einem Mal sein Becken vordrückt und mich somit aufeinmal fest auf seinem Penis aufspießt.

„Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa" brummt er zufrieden, als er sich immer Tiefer in meinen wartenden Körper drückt. Es dauert nicht lange da steckt er komplett in meiner Muschi, so verdammt tief, dass er jetzt wieder perfekt meinen empfindlichen G-Punkt penetriert. Dadurch spüre ich an meinem ganzen Körper wieder eine Gänsehaut, während mich der erste von vielen Lustschauern ergreift. John scheint dies gar nicht mitbekommen zu haben, denn nun fest in meinem Hintern verkrallt beginnt er mich sofort in einem fordernden Takt zu nehmen.

„Ohhhhh sooooooo tiiiiiiieeeeef" pruste ich mit vor Lust zusammengepressten Zähnen hervor, nachdem John mit jedem seiner tiefen Stöße meinen tiefsten Punkt immer wieder kraftvoll anstößt. Anscheinend angespornt durch meine Lustlaute wird er nun noch wilder hinter mir und stößt sich harten, fordernden Körper tief in meinen hilflosen Körper.

„Vorsichtig John, nicht ganz so feste...wenn du mich von hinten nimmst kommst du noch tiefer in mich..." ergänze ich bittend nach einigen festen Stößen seinerseits, die meinen Körper einen Mix aus leichten Schmerz aber auch aus absoluter Erregung spüren lassen.

„Fuuuuuuuck so tief habe ich noch niemanden in mir gespürt...Goooott ich glaube er drückt gegen meine Gebärmutter" rasen aufgewühlte Gedanken durch meinen Kopf, nachdem John tief in mir steckend nun deutlich langsamer seinen Penis durch meinen engen Liebestunnel jagdt.

„Oh entschuldige Sabrina, ich wollte dir nicht wehtun. Da muss die Lust auf dich etwas mit mir durchgegangen sein" erwidert er auf meine Bitte entschuldigend ohne dabei mit seinen nun liebevollen Stößen meinen erhitzten Körper in einen berauschenden Lustschauer nach dem Nächsten zu katapultieren. Schwer atmend beuge ich mich wieder über meine Schulter, wobei ich mir einige meiner inzwischen wilden Haarsträhnen aus dem Gesicht streichen muss, um dann seinen Blick einzufangen. Mit lustvoll funkelnden Augen schaut er mich an, wobei sein ganzes Erscheinungsbild eine nicht greifbare Nähe und Zuneigung zu mir ausstrahlt. Sofort spüre ich wieder die wilden Schmetterlinge in meinem Bauch und ich versuche diese Gedanken nicht zu nah an mich herankommen zu lassen.

„Jooooooohn....Jooooooohn es muss dir nicht Leid tun...ich fühle mich grandios, wie du dich um mich kümmerst....ich war eben nur nicht an deine verdammte Größe gewöhnt...du kannst mich wieder etwas fester nehmen mein liebevoller Tanzpartner...bitte bring mich nochmal auf den Gipfel der Lust, stoß mich dort hin...lass mich alles vergessen...vögel mir endlich das Hirn raus" rufe ich ihm im Taumel meiner eigenen vernebelnden Lust entgegen, ohne dabei den Blick von ihm abzuwenden.

„Alles was sich meine Traumfrau wünscht...ich werde versuche dir noch diesen Höhepunkt zu schenken aber ich kann nicht mehr lange" antwortet er entschuldigend und merkwürdigerweise lösen diese ehrlichen Worte sofort ein komisches kribbelndes Gefühl in meinem Herzen aus. Liebevoll schaue ich ihn an, den Mann der mich so gerne glücklich machen will.

„Kein Problem mein Liebling. Versuche es, versuche es bitte. Ich bin nicht mehr weit entfernt, du hast mich schon fast so weit. Ich werde etwas Unterstützung leisten. Und denk dran, wenn du merkst das du es nicht mehr halten kannst, spritz mir bitte auf den Hintern...bloß nicht in mich" sage ich mahnend und lasse meine rechte Hand gleichzeitig zu meiner pochenden Muschi wandern, um meinen wartenden Liebesknopf zärtlich mit meinen Fingern zu umschließen.

„Ohhhh Ohhh okay" erwidert John um dann augenblicklich mit seinem harten, großen Penis wieder fester in meine Muschi zu fahren, sodass ein lautes Klatschen unserer aufeinander treffenden Körper über die stille dunkle Lichtung hallt.

Kraftvoll hält John sich an meinem prallen Hintern fest, was mich zusätzlich erregt. Dem Gefühl des Kontrollverlustes erlegen genieße ich die festen Stöße Johns in mein williges Liebesloch. Die Wellen der Lust erfassen meinen Körper in immer kürzen Abständen. Druckvoll massiere ich meine inzwischen gut spürbare Clit, die meinen ganzen Unterleib erbeben lässt. Lustvolles, animalisches Stöhnen durchbricht die Stille der Nacht, während wir uns unweigerlich auf den nächsten Gipfel der Lust zu bewegen. Ich spüre, wie sich meine Muschi immer enger um den harten Luststab legt, der so ausfüllend meine tiefsten Lustpunkte penetriert. Immer fester drücke ich nun meine Clit, was meinen heranrauschenden Orgasmus befeuert und dann letztlich mit einem Urschrei auslöst.

„Ohhhhhhhhhh fuuuuuuuuuck....ich koooooooooommmmmmmmmeeeeeee....ich koooooooooommmmmmmmmeeee...fiiiiiiick mich weiiiiiiiiter....weiiiiiiiiter" brülle ich John ordinär wie nie an. Doch in diesem Moment ist es mir egal, denn mein Körper wird von einer unfassbaren Lustwelle erfasst. Meine Augen drehen sich nach oben und für einen Moment sehe ich nur schwarz. Ein Sternenmeer bricht vor meinen verdunkelten Augen hinein, während mich die phänomenalen Lustwellen eines fantastischen Orgasmus übermannen. Eine Welle nach der Nächsten erfasst mich und lässt alle Gedanken und alle Sorgen aus meinen Kopf verschwinden. Ich bin in diesem Augenblick nur noch ein williges Stück Fleisch, welches unnachgiebig von ihrem Lover genommen wird und von ihrer Umgebung nichts mehr wahrzunehmen scheint. Und nehmen tut mich John, so herrlich vögelt er mich den gesamten markerschütternden Orgasmus durch. Im abebben meines perfekten Höhepunktes und mit entgleiten meiner Körperspannung spüre ich mit einem Mal eine traurige Leere in mir, als sich John mit einem Mal ruckartig und schwer keuchend aus mir zurück zieht.

„Ahhhhhhhhhh Saaaaaaaabriiiiiiiiinaaaaaaa" brüllt er laut und im nächsten Augenblick spüre ich schon, wie sich sein warmes potentes Sperma auf der nackten Haut meines Hinterns Schub auf Schub verbreitet, bis mein ganzer Po von seinem klebrigen Samen bedeckt sein muss.

„Einfach der Wahnsinn" prustet er erschöpft nach dem sein Orgasmus sein Ende erreicht hat und kraftlos sackt er neben mich auf die Bank. Noch immer auf der Holzbank kniend blicke ich in das zutiefst befriedigte Gesicht von John, den attraktiven Freund meines Sohnes.

„Phänomenal...einfach wow" erwidere ich ebenfalls erschöpft und mit matter Stimme und lasse ich meinen noch immer nackten Körper neben den seinen gleiten. Nun neben John sitzend schauen wir uns Beide in unsere müden Augen, die aber noch immer dieses herzerwärmende Funkeln haben. Wie aus einem Instinkt heraus lasse ich meinen Kopf gegen seine Schultern sinken, sodass er im nächsten Augenblick den seinen sanft auf meinen abstützen kann. Nun deutlich ruhiger atmend sitzen wir Beide wie zwei Liebende eng aneinander, alleine auf einer Parkbank mitten im Wald mit Blick auf eine dunkle, nur vom Mondschein erhellte Lichtung. Ein Ausblick und eine Situation, die vor wenigen Tagen noch unmöglich schien aber nun Realität ist. Und merkwürdigerweise fühlt sich eben diese neue Realität so richtig, so perfekt an. Ein zufriedenes Lächeln zeichnet meine Lippen, während mein Herz verliebt in meiner Brust auf und ab hüpft.

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POV John

In perfekter Harmonie sitzen Sabrina und ich auf der Parkbank. Unser langsam werdender Atem geht gleichmäßig und synchron zueinander, während uns eine absolute Stille umgibt. Ich spüre Sabrinas warmen Kopf auf meiner Schulter, während ich den meinen ebenfalls auf den ihren sinken lasse. Ein zufriedenes Lächeln breitet sich aus dem Nichts auf meinen Lippen aus. Ein Mix von vielen warmen und glückseligen Gefühlen erfasst meinen ganzen Körper und lässt mein Herz bis zum Hals schlagen. Mein leerer, verträumter Blick liegt unentwegt auf der dunklen Lichtung vor uns. Ein ruhiges, sanftes Bild, welches absolut entschleunigend auf mich wirkt.

Keiner von uns Beiden macht die Anstalten, die traute Zweisamkeit zu beenden oder auch nur durch ein Wort die beruhigende Stille zu durchbrechen. So vergehen die Minuten schweigsam aber gleichzeitig so perfekt. Manchmal braucht es keine Worte oder keine Action um einen Moment unvergesslich zu machen. Um einen Moment perfekt zu machen. Und genau das ist dieser Moment nach unserem aufregenden und lustvollen Liebesspiel rundet diese gleichmäßige Ruhe, die Nähe zu meiner Traumfrau und gleichzeitig der fehlende Wille diesen Moment zu durchbrechen lässt ihn perfekt wirken. Wie als ob es nur der Anfang wäre, der Anfang für eine gemeinsame Zukunft.

„Wie wird es jetzt weitergehen? Was passiert jetzt, da wir wieder mal eins von Sabrinas eigenen Tabus gebrochen haben. Kann das alles so weitergehen?" rauschen nach weiteren schweigsamen Minuten die Fragen unerbitterlich durch meinen Kopf. Mein Blick liegt dabei noch immer auf der dunklen Lichtung, deren hohes Gras sanft im warmen Wind der Sommernacht schwingt. Aus der Ferne kann ich plötzlich ein rascheln hören und mit einem Mal taucht ein Reh in meinem Blickfeld auf. Neugierig blickt sich das schöne Geschöpf auf der Lichtung umher, bevor ihr ein kleines Rehkitz folgt. Meine Augen folgen der Mutter mit ihrem Kitz, während sie die Lichtung durchqueren.

„Oh wie schön" raunt Sabrina ganz leise und durchbricht damit die abwartende Stille, die uns umgeben hat. Ich spüre wie sie ihren Kopf neben mir bewegt und so erhebe ich meinen von ihrem.

„Was für ein schönes Bild, dieses Rehchen mit ihrem Kitz. Hmmm...das erinnert mich daran als Julian noch ganz klein war...das fühlt sich an, als ob es ein Jahrhundert her wäre, als ob es ein anderes Leben gewesen wäre..." ergänzt sie flüsternd und dreht dann ihren Kopf zu mir, sodass sie mich mit ihren rehbraunen, liebevollen Augen anfunkelt.

„...weißt du John, wir haben endgültig etwas getan was nicht mehr zu stoppen ist. Unsere erste gemeinsame Nacht hätte ein Ausrutscher sein können aber schon nach unserem so verruchten Wiedersehen bei mir zuhause hat daran viele Zweifel ausgelöst, wie bremsbar unsere Verbindung wirklich ist. Spätestens seit heute Abend habe ich keine Zweifel, dass das hier alles kein Ausrutscher mehr sein kann" setzt Sabrina leise fort, ohne dabei die Augen von den meinen abzuwenden. Ihre Stimme ist zwar zart und leise, doch auch ganz klar und nüchtern. Der vorherige Konsum von einiger Menge Alkohol, vor unserem lustvollen Treffen ist nicht mal ansatzweise mehr zu merken.

Für einen kurzen Moment wende ich nachdenklich meinen Blick von ihren musternden Augen ab. Gerade noch sehe ich, wie das Reh mit ihrem Kitz wieder den Waldrand erreicht, um dann im nächsten Augenblick wieder im schützenden Dickicht des Waldes zu verschwinden. Noch ein paar Sekunden schaue ich auf die Stelle, wo eben noch die beiden Rehe gewesen sind, bevor ich wieder in Sabrinas Augen blicke. Wie von selbst greife ich mit meiner Hand ihre Hand, die ich sogleich fest umklammere.

„Sabrina, du weißt, dass du meine absolute Traumfrau bist. Meine größte Angst war es, dass es für dich nur ein Ausrutscher war. Ich kann gar nicht sagen, was ich zu deinen Worten jetzt sagen soll. Mein Herz gehört sowieso schon die ganze Zeit dir und jetzt habe ich auch noch Hoffnung...Hoffnung, dass dieses Abenteuer noch weiter gehen kann...." sage ich emotional ergriffen, bevor mir die Stimme versagt und ich nur noch in Sabrinas gütige Augen blicken kann. Ebenfalls legt sie nun ihre freie Hand auf unsere umklammernden Hände, während ein sanftes, liebevolles Lächeln ihre vollen Lippen zeichnet.

„Du...du...duuuu...du hast einen großen Teil meines Herzen gewonnen, Jooooohn" erwidert sie mit zitternder Stimme, während ein Schauer ihren nackten Körper erfasst. Ihre beiden Augen haben zudem deutlich an Feuchtigkeit gewonnen. Mir wird wieder einmal klar, dass vor mir eine Frau sitzt, die mit einem ganzen Taumel von Gefühlen und fragwürdigen Entscheidungen zu kämpfen hat. Noch bevor ich weiter intensiv darüber nachdenken kann, lasse ich meinen Kopf instinktiv nach vorne gleiten um ihre bebenden Lippen im nächsten Augenblick zu küssen. Kurz versteift sich ihr ganzer Körper, doch den Bruchteil einer Sekunde später entspannt sie sich wieder und lässt mit einem Mal locker, sodass sich ihr warmer Körper gegen den meinen drückt. Es ist ein verzehrender Kuss, der einmal mehr all unsere Gefühle füreinander ausdrücken soll. Als sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander trennen, sehe ich wie eine Träne über ihre gerötete Wange rollt. Doch gleichzeitig zeigt sie ein verliebtes Lächeln. Sanft streiche ich über ihre Wange und entferne sogleich die Träne von ihrer weichen Haut.

„Willst du mit mir auf ein offizielles Date gehen?" frage ich, während ich Sabrina mit meinen Augen voller tiefster Liebe und Zuneigung mustere, ohne dabei von ihrer nun zitternden Hand abzulassen.