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Die Teeparty Teil 02

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War es der Alkohol? Ihn erfasste eine innere Unruhe... Er hatte das Gefühl als ob tausende von Ameisen schienen über seinen Körper krabbeln würden. Unruhig lief er in der Wohnung hin und her, hatte auf einem Mal den Drang, unbedingt ins Freie zu müssen. Ziellos ging er durch die Straßen.

„Irgendwas, irgendwer wartet auf dich!" Sagte eine innere Stimme kaum wahrnehmbar zu ihm. Warum er sich wenig später vor dem Haus eines seiner Freunde wieder fand, konnte er später nicht sagen. Ganz spontan ging er zur Haustür, die wegen dem schönen Wetter offen stand und rief nach seinem Freund. Antwort bekam er von seiner Mutter:

„Komm rein! Klaus ist gerade unterwegs."

Sie kam aus dem Wohnzimmer; war wohl mit Hausfrauenarbeit beschäftigt.

Ihren merkwürdigen Blick sah er nicht.

Die Mutter seines Freundes war die typische Hausfrau von nebenan: Praktische Kurzhaarfrisur, mittelmäßig hübsches Gesicht, etwas fülliger Po. Nicht füllig, aber wohlgerundet. Ihre Brüste... Nun ja... Durschnitt eben. Dazu kam der Standard -- Kittel... Nicht unbedingt das, was auch nur entfernt zu irgendwelchen Phantasien reizen würde. Oder doch?! Sehr deutlich konnte er ihren BH und Slip sehen. Beides in Weiß gehalten; vermutlich die kochfeste Variante. Eben ganz normal und durchschnittlich.

„Du siehst ja richtig gut erholt aus! Die frische Luft hat dir bestimmt gut getan." Meinte sie.

„Ja, es waren schon ein paar schöne Tage."

„Äh... Ich bin gerade alleine. Mein Mann ist mit Klaus unterwegs zum Fußball -- Training. Danach wohl das übliche..."

„Wie ehem... Wie meinen Sie das?"

„Ach du weißt schon... Männer und Fußball! Nach dem Training viel labern und noch mehr saufen! Gegen Abend kann ich dann zwei Bierleichen vom Platz abholen. Immer dasselbe!" schimpfte sie nun. Um dann etwas freundlicher zu werden:

„Kaffee oder Cola?"

„Kaffee. Schwarz wie meine Seele!" meine er nun, über seinen üblichen müden Scherz lächelnd.

„So ne dünne Plörre kann ich dir nicht anbieten!" meinte sie auf ihn eingehend.

Sie gingen in die Küche und sie hantierte an der Kaffeemaschine herum.

Warum war er auf einem mal so... nervös... kribbelig und zugleich... spitz wie sonst was?

Erst jetzt nahm er sie als Frau wahr und sah genauer hin: So füllig wie er bisher ihren Po gesehen hatte war der doch gar nicht. Und ihre Figur: Genau wie er sich eine richtige Frau immer vorgestellt hatte! Für einen Moment stellte er sich vor, wie sie wohl ohne ihren unmöglichen Kittel -- also nur in Slip und BH aussehen würde. Und dachte weiter: „Wie wäre es wohl, wenn ich sie jetzt überall, wirklich streicheln und küssen würde???"

„Hallo Bernd vom Planeten Erde! Hast du genug auf meine Kehrseite gestarrt?" Diese Ansage von ihr brachte ihn zurück und er spürte, wie er puterrot anlief.

„Ähh... Ich war mit meinen Gedanken woanders..." stammelte er.

„Klar! Kann ich mir denken! Da müssen ja reichlich heiße Bräute im Ferienlager um dich herumgeschwirrt sein!"

„Da waren schon welche... Aber nur vom anschauen wird man auch nicht satt!" meinte er nun etwas frech werdend.

Sie lachte. Und er fand gerade dieses Lachen sehr anziehend. So kannte er sie überhaupt nicht! Und... Er hatte nur einen Wunsch... Spürte auf einem Mal, dass sie ihn etwas... merkwürdig ansah.

Hatte eine Stimme im Kopf:

„Diese dämliche Puten! Ist doch nicht zu fassen... Also in deren Alter hätte ich mir diese Sahneschnitte nicht entgehen lassen! Scheiße, dass ich schon 40 bin!"

Er musste lächeln. Sehr vorsichtig berührte er ihre Hand. War darauf gefasst, dass sie diese zurückziehen würde. Das tat sie nicht. Auch nicht, als er sie ganz wenig streichelte.

Sie ließ ihn von seinem Ferienlager erzählen. Merkte aber dabei, dass ihre Hand zu schwitzen begann. Als er sie etwas fester drückte, sprang die Frau auf, öffnete Türen vom Küchenschrank, verschloss sie wider.

„Ähhh.... Erzähl weiter.... Lass dich nicht von mir stören...", stotterte sie etwas nervös. Dann:

„Ich muss mal eben..."

Sie lief aus der Küche hinaus und verschloss die Haustür und ging dann ins Bad. Kam zurück in die Küche und stellte sich mit dem Rücken zu ihm an die Spüle; hörte ihm scheinbar zu. Er sagte aber gar nichts mehr. Bernd stand auf und ging langsam zu ihr. Legte seine Hände auf ihre Oberarme. Sie zuckte etwas zusammen, als seine Lippen ganz leicht ihren Hals berührten. Der Duft ihres Parfums und ihr eigener Geruch stiegen in seine Nase. Aus den Berührungen seiner Lippen wurden nun richtige Küsse; einladend zu Mehr neigte sie ihren Kopf. Er schlang einen Arm um sie, fühlte ihren recht festen Bauch und drängte sich etwas an sie.

„Na, junger Mann... bist du dir sicher, die richtige Hausnummer erwischt zu haben?" fragte sie ihn mit etwas zittriger Stimme und sah ihn etwas erschrocken an, als er meinte:

„So eine Sahneschnitte wie Dich lasse ich mir doch nicht entgehen..."

Diesen Schreck vergaß sie schnell, als er ihr Gesicht streichelte und ihre Lippen sich zum ersten Mal trafen. Diesen ersten Kuss erwiderte sie etwas zögerlich. Um ihn dann sehr fest in ihre Arme zu schließen und seine Küsse mit wachsender Leidenschaft zu erwidern. Mit leisem Stöhnen bog sie sich ihm entgegen, als seine Hände über ihren Rücken fuhren. Erst durch den Kittel, dann auf nackter Haut. Sie wehrte sich aber, als er ihren BH öffnen wollte:

„Lass das bitte!"

Sie sah sein enttäuschtes Gesicht und meinte:

„Ich... ach... meine Brüste sind nicht... Verdammt! Vergiss nicht, dass ich über vierzig bin. Da kann ich mit den Mädels in deinem Alter nicht mehr mithalten!" Und stockte etwas.

„Und... überhaupt... Ich alte Kuh knutsche mit dir herum wie ein dummes kleines unerfahrenes Schulmädchen. Könnte deine Mutter sein. Das... das geht doch gar nicht!"

„Also das mit der alten Kuh stimmt ja schon mal gar nicht. Und... ist Küssen vom Alter abhängig? Also ich weiß nicht. Gerade darauf möchte ich bei dir nie verzichten!"

„Du bist so süß, mein Kleiner...", und stupste ihn mit dem Zeigefinger schelmisch lächelnd an der Nase.

„Du auch..." flüsterte er in ihr Ohr. Zog sie an sich. Setzte sich auf einen Stuhl und hauchte einen Kuss durch ihren Slip auf ihre Muschi.

Sie erstarrte dabei in den Armen, die ihren Po eisern umfangen hielten. Er ließ sich nicht von ihrer leichten Ablehnung beirren und zog ihr Höschen etwas herab. Roch ihre Feuchte. Sah ihr wolliges Dreieck. Und küsste sie erneut. Zuerst wollte sie ihm immer noch ausweichen. Änderte aber schnell ihre Meinung, als seine Zunge ihre Schamhaare geteilt hatte und die Schamlippen erreichte. Zischend sog sie die Luft ein, als ihre zarte Haut auf diese Art von ihm berührt wurde. Ungeduldig werdend befreite sie sich von ihrem Slip: Nun wollte sie sich für diese besondere Art von Küssen öffnen. Als ob sie sich selbst befriedigte strich sie mit ihrem Finger durch seine Haare. Als sie richtig feucht, ja nass war, wollte sie mehr:

„Komm zu mir! Du kannst michhaben..." hauchte sie stöhnend.

Er überhörte das und ließ hin und wieder seine Zunge über ihre Clit fahren.

„Du... ich... das ist... ohhhaaahhh... bitte komm jetzt zu mir... bitte bitte... ich laufe doch aus..."

Sie gab einen erschreckten Laut von sich, als er nun zwei Finger in ihr feuchtes heißes Loch gleiten ließ und ihre Clit zu saugen begann.

„Das gibt es doch gar nicht.... Du verrückter Kerl! Das ist... Verdammt... Ich kann mich nicht mehr halten... Ich... Ahhh.... Ihhhhh!"

Sie schlang ihre Beine um ihn und hielt seinen Kopf fest zwischen ihren Beinen, sich immer heftiger bewegend. Zitternd kam sie zu ihrem Orgasmus, von dem sie sich nur langsam erholte: Beinahe mit Gewalt zog sie seinen Kopf zu sich hoch; immer wieder küsste sie ihn voller Leidenschaft, presste sich an ihn und fuhr mit ihren Händen mal durch sein Gesicht, dann wieder über den Rücken.

„Das war genau, was Mutters Tochter brauchte!", meinte sie nun mit strahlendem Lächeln. Um dann mit schlecht gespieltem Mitleid fortzufahren:

„Ach... Und du Ärmster hat gar nichts davon gehabt!" Ihn gleichzeitig durch den Stoff seiner Hose an sein pralles Glied fassend.

„Die Dame soll immer zuerst kommen!" meinte er doppelsinnig mit verschmitztem Lächeln.

„Mein kleiner Kavalier...", lachte sie nun. Sagte ihm natürlich nicht, dass sie in den letzten Jahren nur per ‚Handbetrieb' zum Höhepunkt gekommen war. Oft oder meistens ging sie nach dem Akt mit ihrem Mann ins Bad, um das zu Ende zu führen, was er angefangen hatte. Aber jetzt... Mit ihm...

Richtiggehend schockiert war sie aber als er meinte:

„Na ja... Ich... ähh... wenn ich ganz ehrlich sein soll... also so ganz erfahren bin ich nicht..."

Und wurde dabei rot wie eine Tomate.

„Waas??? Du und keine Erfahrung?! Also das nehme ich dir nicht ab! So gekonnt... Äh... Ich meine... Also was du gerade mit mir gemacht hast..."

Sie völlig von den Socken und sah ihn etwas misstrauisch an.

„Du musst mich jetzt nicht veräppeln!"

Ließ ihn aber erklären:

„Na ja, man liest dies und das... Sieht Filme und so..."

„Also in der Theorie alles drauf und praktisch nichts?"

„Also das was ich mit dir... War wohl jetzt in Praxis sehr viel mehr als Nichts. Finde ich jedenfalls..."

Sie lachte gurrend -- irgendwie sehr sinnlich und meinte:

„Na, dann muss die alte Monika dem jungen Bernd wohl noch ein wenig was beibringen?"

„Das... wäre keine schlechte Idee... Ähh ich meine... bestimmt ganz schön!"

Sie wurde auf einem Mal nachdenklich und druckste ein wenig herum. Umarmte ihn und flüsterte:

„Ich habe... ich bin noch nie fremd gegangen... will sehr gerne mit dir... weil du... also das eben war einfach unglaublich... das musst du unbedingt noch mal mit mir machen... aber nicht hier... das kann ich nicht!"

Nach ein paar Küssen fuhr sie fort:

„Weißt du... außerdem habe ich noch einen Wunsch, den nur du mir erfüllen kannst!"

„Alles was du möchtest..."

Etwas gespielt verschämt meinte sie:

„Ich möchte es gerne mal wieder unter freiem Himmel machen! Am liebsten gleich!"

Er brauchte nur kurz zu überlegen: Bisher hatte er sich oft genug in Parks und Wäldern mit den Mädchen verdrückt, um dort mit ihnen zu knutschen und heißes Petting zu machen. Ganz pragmatisch meinte er nun:

„Ich gehe jetzt und warte auf Dich am Garteneingang zum Krankenhaus!"

In rasender Eile duschte sie, suchte noch ein paar Sachen zusammen zog sich ein weites Sommerkleid an. Kicherte ein wenig über sich selbst: „Schon etwas verrucht... Nichts außer dem BH drunter an. Scheiß drauf! Meine Muschi braucht jetzt erst einmal frische Luft und nachher was ganz anderes!" Sie war wenig später am verabredeten Treffpunkt. Fühlte sich wie ein junges Mädchen, dass sich auf die Liebe freut. Sah noch kurz in den Spiegel: Die zarte Röte in ihrem Gesicht sprach Bände! Monika wusste, dass es nun kein Zurück gab! Egal, wie verrückt das alles war!!! Noch vor wenigen Stunden hätte sie empört reagiert, wenn ihr jemand gesagt hätte, „Es" mal mit einem 18 Jährigen zu machen. Aber jetzt... Mit ihm...

Sie sah ihn schon von Weitem. Rasch ließ sie ihn einsteigen und hatte es nun sehr eilig. Nur nicht gesehen werden! Aber nicht nur deswegen: Sie wollte ihn spüren. Seine Arme, Lippen und und und...

Wäre am liebsten gleich über ihn hergefallen. Ausgerechnet sie, die kreuzbrave Monika, die bisher immer als gutbürgerliche, ruhige und besonnene Ehefrau angesehen wurde!

„Scheiß drauf! Ich will ihn haben! Und zwar jetzt! Mit allem Drum und dran!"

Bernd lotste sie Monika zu einer Stelle, die sie selbst aus früheren Zeiten kannte. Hand in Hand gingen sie ein Stück und suchten eine Stelle, die frei von Brennnesseln und Ameisen war. Schnell war die Decke ausgebreitet, die Monika nebst Sekt, zwei Gläsern und anderen Sachen aus dem Picknick -- Korb hervorzauberte.

„Du hast aber an alles gedacht!" meinte er anerkennend.

„Na ja.... Eine Hausfrau muss schon etwas mitdenken..." antwortete sie mit Augenzwinkern und führte fort:

„Du kannst den Dingen freien Lauf lassen. AIDS habe ich nicht, bei dir wohl nicht möglich; außerdem bekomme ich in zwei Tagen meine Regel. So -- damit wäre das auch geklärt und du kannst die Kondome in der Hosentasche lassen."

Sie ging auf ihn zu, schlang beide Arme um seinen Nacken. Sie musste sich auch an ihm festhalten: Seine Küsse raubten ihre Sinne. Auch die Hände, die bald über ihren Po strichen: Zuerst ganz sanft, dann fordernder. Sie wartete ab... ließ sich von ihm führen... Was er auch tat: Ein umgestürzter Baum war fast in Sitzhöhe. Dorthin drängte er sie und nestelte an seiner Hose herum. Bald darauf spürte sie sein Glied an ihrem Bein. Dann seine Eichel, die zwischen ihre äußeren Schamlippen fuhr. Zuerst dachte sie, dass er ihren Eingang nicht finden würde und wollte schon hilfreich eingreifen. Aber das ganz gezielte auf und ab: Das war seine kleine Variante des Vorspiels, die sie noch nicht kannte. Und sehr zu schätzen lernte!

Ihr fuhr noch durch den Kopf, dass es ja viel bequemer für ihn wäre, wenn sie sich auf die Decke legen würden. Aber: Sie wünschte sich so sehr, es im Stehen zu tun. Genau so, wie es bei ihrem „ersten Mal" war!

Und... Bernd merkte... spürte das. Irgendwie...

Er griff kräftig in ihre Pobacken und hob sie auf den Stamm, um nun gaaanz langsam in sie einzudringen; jeden Zentimeter, nein: Millimeter ihres Inneren auskostend.

Sie schlang ihre Beine um ihn, stützte sich mit einer Hand auf dem Baum ab und hielt ihren anderen Arm um seinen Hals. Ihre Füße waren auf seinem Po; mit denen sie ihn immer wieder zu sich zog.

Ihre zuerst langsamen Bewegungen wurden immer heftiger und schneller. Beide stöhnten und keuchten sie lustvoll, vergaßen alles um sich herum.

„Ja, mein lieber... Lass dich gehen.... Gib... es... mir... Ich... Ohhh.... Halt mich fest! Ganz fest! Ich...."

Kam es von ihr mit heiser werdender Stimme. Mit leisem Aufschrei kam sie und klammerte sich an ihren jungen Lover wie eine Ertrinkende und konnte gerade jetzt von seinen Küssen nicht genug bekommen.

Mit zitternden Knien trug er sie zu der ausgebreiteten Decke. Nun nebeneinander liegend streichelten sie sich sehr lange; zu keinem Wort fähig.

Mit trägen Bewegungen fischte sie sich ein Handtuch aus dem Korb und wischte ihre gemeinsamen Säfte zuerst zwischen ihren Beinen und dann bei ihm ab. Sah mit Erstaunen, dass ‚er' bei dieser Behandlung schon wieder zum Leben erwachte. Lächelnd setzte sie das mit der Hand fort.

„Duhu... Habe ich noch einen Wunsch frei?"

„Alles was du möchtest!" wiederholte er sich. Und sie wußte, dass er es ernst damit meinte.

„Ich... ich möchte dich jetzt noch einmal ganz ganz tief in mir spüren... Äh... Hast du vielleicht schon gesehen..."

Er verstand zuerst nicht, was sie wollte: Auf allen vieren bot sich Monika mit einem geilen und einladendem Lächeln an.

„Ähhh ich komme mir da irgendwie schwul vor..."

„Vertrau einer alten erfahrenen Frau!"

Wie schon beim ersten Mal mit ihr drang er ganz langsam in sie ein. Sie heulte regelrecht auf, als er ganz in ihr war, kniff ihre Muskeln zusammen und begann sich zu bewegen.

„Ja... Reite deine geile Stute! So... und so... ja... ganz fest... gib... mir... alles... zeig... was... du... drauf hast, mein starker Hengst!"

Sehr schnell kam sie erneut und ließ sich einfach fallen; ohne Rücksicht auf ihn. Rasch öffnete er ihren BH, drehte sie auf den Rücken und ehe sie sich versah, hatte er sein pralles Glied zwischen ihren mittelgroßen weichen Brüsten.

„Du Schlingel!" kicherte sie nun. „Meine schwabbeligen Titten mag doch keiner mehr!"

„Mhhh... Das fühlt sich aber sehr gut... ahhhh!" Weiter kam er nicht, weil sein Gerät wohl außer Kontrolle geriet. Es war ihm sichtlich peinlich, dass er so spontan abspritzte.

Schuldbewusst blickte er sie an und beeilte sich, sein Sperma von ihr abzuwischen. Sie kicherte wieder und meinte kopfschüttelnd:

„Tzzzz -- also diese Jugend von heute! So was hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben!"

Es blieb bei diesem schönen Nachmittag mit Monika: Ein paar Tage traf er sich noch einmal mit ihr. Sie erklärte ihm, dass dies eine einmalige Sache war: „Ich bin doch viel zu alt für dich! Und mit deinem... Also bei dir werden die Mädchen noch Schlange stehen! Außerdem... Auch ich habe gelernt! Und was du kannst, kann mein Mann jetzt auch. Also lassen wir es dabei. Nicht böse sein!"

Zurück in die Gegenwart oder Ende Rückblende:

Zuerst fiel er in einen unruhigen Halbschlaf; Gedankenfetzen zogen wie Nebelschwaden durch sein Gehirn. Auf einem Mal hatte er deutlicher werdende Bilder vor seinem Auge: Er sah Cindy aus der Nuttenkneipe. Was ihm damals in der Kneipe kaum gelang, nämlich „Verbindung „ mit ihr aufzunehmen, lag bald glasklar vor seinem geistigen Auge. So als ob der direkt neben ihr stehen würde -- oder besser gesagt als ob er in ihrem Kopf wäre - kamen Bilder, Geräusche und ein Teil ihrer Gefühle zu ihm:

Sie war in einer feucht -- fröhlichen Gesellschaft. Eine Kollegin aus dem Supermarkt, wo sie hauptberuflich arbeitete, hatte sie zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen. Normalerweise waren solche Feiern nicht ihr Ding: Zu oft endeten sie in sinnlose Saufgelage und blöder Anmache seitens der männlichen Kollegen -- und manchmal auch der weiblichen. Weil sie sich sowieso allgemein von denen etwas fern hielt, wurde von ihr hinter vorgehaltener Hand von eingebildeter Zicke geredet, die von sich dachte, wohl was „Besseres" zu sein. Um des lieben Friedens willens, aber auch, weil das Geburtstagskind die einzige Kollegin war, mit der sie sich einigermaßen verstand und unterhalten konnte, nahm sie an der Party teil.

Zuerst ging es normal zu: Geschenke wurden überreicht, über Dies und Jenes geredet: Meistens ging es dabei zunächst um die Arbeit, aber auch den üblichen Tratsch: Welcher Kunde mit wem liiert war, sympathische und über die nicht so angenehmen. Allgemeines Fazit: Die mit dem dicksten Geldbeutel waren die kleinlichsten und machten den meisten Ärger. Es wurde einiges getrunken und die Stimmung sieg. Einige tanzten miteinander -- so gut es auf dem dicken Teppich ging. Hier und dort wurde ein Kuss ausgetauscht... Das Übliche eben, wie es auf den meisten Partys so läuft. Die Stimmung veränderte sich allerdings, als der „Schlapphut" der Firma auftauchte. Offiziell war er der Hausdetektiv, der den Supermarkt vor Ladendieben schützen sollte. Aber fast niemand traute dem nach außen sehr umgänglichen Mann mittleren Alters über den Weg. Jeder wusste, dass er Einblick in sämtliche Personalakten hatte und auch sonst mehr über jeden Kollegen wusste als irgendjemand sonst in dieser Runde. Wissen ist bekanntlich Macht; ab und zu setzte er diese Macht auch ein. Die ihm erwiesenen „Gefälligkeiten" waren nicht immer so ganz freiwillig. Es gingen immer wieder Gerüchte um, dass er Gehaltserhöhungen oder auch Weiterbeschäftigung von einem oder auch mehreren One Night Stands abhängig machte; manchmal gab er sich aber auch mit einem Quickie im Lager zufrieden.

Die Unterhaltungen waren nun trotz dem gestiegenen Alkoholpegel nicht mehr so frei und offen; beinahe jeder der Anwesenden wurde nun vorsichtig damit, was er sagte. Cindy beobachtete ihn unauffällig. Sein falsches Grinsen bei der Unterhaltung mit den verschiedenen Kollegen kotzte sie an diesem Abend noch mehr an als es sonst schon der Fall war. Zu allem Überfluss kam er irgendwann zu ihr. Zunächst redete er nur über belangloses Zeug. Suchte aber bald recht auffällig den Körperkontakt mit ihr, dem sie höflich und geschickt auszuweichen versuchte. Was ihr immer weniger gelang.

„Warum zieren Sie sich so, liebe Kollegin?" fragte er nun mit schmierigem Grinsen.

„Weil ich immer noch entscheiden möchte, wer mich anfasst und wer nicht!"

„Ach -- nun haben Sie sich doch nicht so..."

„Ich glaube, ich gehe jetzt besser!" meinte sie nun mit typischem Blick auf ihre Armbanduhr.

„Ach ja! Steht noch ein Auftrag -- oder wie nennt man das in Ihrer Nebentätigkeit -- ein Freier an?"