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Die Tochter als Weihnachtsgeschenk

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Stöhnend gaben wir uns dem wundervollen Gefühl der Vereinigung hin. Er umfasste von hinten meinen rechten Busen und ich drehte meinen Kopf zu ihm, um mit ihm in einem tiefen Zungenkuss zu verschmelzen. Ich hatte mich noch nie so weiblich gefühlt, wie in diesem Augenblick. Paul penetrierte mich zunächst sanft, als er dann seinen Rhythmus gefunden hatte zunehmend kräftiger. Auch er musste in den nächsten Minuten zum Höhepunkt kommen und in mir seinen Samen abgeben.

"Schatz, ich will dich in der Missionarstellung besamen," stöhnte er. Ich legte mich also wieder auf den Rücken und Paul sich auf mich, wobei er diesmal sofort vollständig in mich eindrag und sofort heftig zustieß. Immer lauter wurde sein Stöhnen. Jeden Stoß in meine Scheide begleitete er: "Ah" "Ja" "Oahh" "Aah" "Ich komme Laura, gleich besame ich dich, mein Liebling", brachte er stöhnend hervor. Er penetrierte mich schneller und immer heftiger. Es tat mir weh, aber die Lust in mir ließ mich den Schmerz verkraften. Ich spürte, wie sein Glied pulsierte und auch in mir kam eine neue Welle der Lust auf. Wir stöhnten um die Wette und jetzt war es soweit. Pauls Glied entlud sich in mehreren Schüben in mir. Tief und fest steckte er in mir und spritzte sein Sperma direkt vor meinen Gebärmuttereingang.

Wir spürten unseren Herzschlag gegenseitig und unsere Gesichter waren sich so nah, da wir unseren heißen Atem spürten. "Ich liebe dich," flüsterte er und wieder versanken wir in einem tiefen Zungenkuss. Ich spürte, wie sein warmer Saft sich in meiner Scheide verbreitete. Jetzt war es passiert. Ob wohl aus diesen Momenten der Lust, der Liebe und Vereinigung zweier Menschen ein neues Leben entstehen würde?

Nach und nach beruhigten sich unsere Körper und wir zogen die Bettdecke über uns, unter der wir uns aneinander kuschelten. Ich legte mich an seine Brust, sodass er meinen Busen spürte und mir ins Gesicht sehen konnte. Verliebt sahen wir uns an. Immer wieder Küsse. Reden mussten wir nicht. Es gab nichts zu sagen. Irgendwann machte Paul das Nachttischlämpchen aus und wir schliefen ein.

Die Sonne weckte uns. Ich wachte in seinen Armen auf und er begrüßte mich mit einem zärtlich Kuss. Ich spürte, dass sein Glied wieder eregierte. "Hey du," sagte ich zärtlich, "schieb ihn mir rein. Bei mir hat er es schön warm." "Die Einladung nehmen doch gerne an, mein Häschen," sagte Paul und drang von hinten in mich ein. Wir hatten noch mal erfüllten Sex. Er nahm mich von hinten und nach einer Weile gab er mir zu verstehen, dass ich mich auf meinen Bauch legen solle. Er legte sich auf mich und bedeckte mich ganz mit seinem massigen Körper, während er mich langsam aber kräftig bumste. Schnell wurde er schneller und gab mir nach wenigen Minuten noch mal eine große Ladung seines Samens in meine Liebeshöhle.

--- Ab jetzt war Paul wie ein Mann für mich. Auch Mama merkte, dass es nicht mehr dieselbe Beziehung zwischen uns war wie voher. Während der Zeit auf der Hütte schlief Paul noch zwei mal mit mir. Als wir wieder zu Hause waren, ging ich zum Frauenarzt, um einen Test machen zu lassen. Ich war schwanger. Da Paul nicht mehr von mir lassen konnte, stand im Mama zu, einmal in der Woche mit mir zu schlafen, was ich sehr genoss. Auch ich liebte und liebe ihn. Unser erstes Kind ist mitlerweile drei Monate alt und das zweite von ihm ist unterwegs.

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