Alle Kommentare zu 'Die unanständige Mutter'

Eine wirklich wunderbare, heiße Geschichte -- das aufgeilende Schauen, betrachten - die aufkommende Erregung, Geilheit. Das eintrudeln zum geilen Sex - hemmunglos und supergeil. Bitte mehr

Eine schöne Geschichte, dei nach einer Fortsetzung schreit. Wirklich im Aufbau hervorragend gesteigert und dem Kopfkino gerecht geworden. Ich bin mir sicher, dass die Mutter die Pille nicht verträgt Wahrscheinlich sind auch bei einer kommenden Feier ein paar Freunde des Sohnes dabei, die sich irgendwie einbinden lassen. Auf jeden Fall so weitermachen.

Es gibt viele tolle Inzest-Geschichten, die ich gelesen habe. Wilde Sex-Abenteuer, entweder es eskalieren die Sexpraktiken oder der Kreis der Verwandten dehnt sich aus - oder beides. Oder die Geschichte erzählt wunderbar gelungen von Liebe und Romantik, dem Glück einer harmonischen Partnerschaft in einer scheinbar widersprüchlichen Beziehung. Noch besser gefallen sie, wenn sie Elemete von Beidem tragen, aber das ist seltener und die Guten sind zumeist in Englisch.

Von dieser hier bin ich so überrascht, dass ich bereits vor Ende meinem Entzücken Luft machen muss! Ohne exakt sagen zu können, woran es liegt, scheint mir die perfekte Ausgewogenheit mehrerer Aspekte eine große Rolle zu spielen, die Charakterisierung der Figuren, der Einstieg in die Handlung mit nachgesetzter Vorstellung der Familienkonstellation und -geschichte, der Aufbau der Erotik durch die Schilderung zurückliegender Vorkommnisse und auch die vorweggenommene Bekanntgabe ihrer Lust und Geilheit setzten diese Füchsin bereits im Geiste in Flammen und wecken großes Verlangen beim Lesen. Dieses wird dann wie ein Stück Metall im Verlauf der immer dichter werdenden Atmosphäre geschmiedet und unter Druck und zunehmender Hitze gesetzt, das dem mit allen Sinnen scheinbar greifbaren Kopfkino dieser fiebrig-schwülen Situation reusiert, als die Gedanken der Figuren sich mit dem Augen des Lesers wie um die Wette zu überschlagen drohen während das Blut durch den beschleunigten Puls immer stärker in die Lenden drängt.

Dabei besitzen Figuren und Sitaution eine Authentizität, die sie greifbar erscheinen lässt und mir nur aus gebundenen Büchern bekannt erscheint. Man kann beim Lesen selbst den Schauer des Entsetztens unter der Kopfhaut spüren, als sich die Mutter durch ihre Äußerung verrät. Der eigenen Vertrautheit mit dem Thema oder die Distanz zum Geschehen mag es geschuldet sein, dass man noch eine Schlussfolgerung weiter kommt als der Sohn, dass sie ihm vorsätzlich ihre intimste Stelle zeigt und somit von der Geschichte in seiner Erregung vorangetrieben wird.

Als nächstes wird die vermeintliche Unterbrechung der ansteigenden Erotik-Kurve nur durch einen etwas schwächeren Reiz (Blick auf String) abgemildert, dafür aber um ein neues Objekt der Begierde erweitert. Meisterlich!

Ich glaube ich kann mir die weitere Analyse und Reflektion ersparen, wer so gekonnt einem Bilder in den Kopf zaubern kann, Figuren und Handlung wie Leser zu steuern weiss und dabei meinem Geschmack nach perfekten Mischung von Voyeurismus und weiblich pro-aktiven Mutter-Sohn-Inzest treffen kann, dem gebührt mein euphorischer Überschwang an Jubel, Lob und Bewunderung!

Einzig die manuell gesetzten Trennungen, die später im Textfluss elektronischer Medien störend die Wörter in Zeilenmitte entzweit, geben kleinsten Anlass zur Korrektur.

Du solltest der Form halber schon auf die richtige Altersangabe achten. Wenn der Mann vor 1 1/2 Jahren gestorben ist und die Kinder da 15 bzw. 16 Jahre alt waren wie alt sind sie dann wohl heute???? Minderjährig !!!!

.....auf eine baldige Fortsetzung, eine der besten Geschichten - ever

Wunderbar, wie lebensnah du das Schönste der Welt, die Beziehung Mama-Sohn, beschreibst! Etwas gestört haben mich die groben Worte und Bezeichnungen! Und: Mich würde es abtörnen, wenn mich meine Mam beim gemeinsamen Sex aufforderte, "ja, fick deine Mami". Zwar flüstern wir uns beim tiefen intimen Beisammensein auch Koseworte zu, aber deutlich von der süssen, feinen Art! Das eigene Blut zu lieben ist wirklich das Schönste, was Mam und ich uns vorstellen können! Ja, gerne, schreib unbedingt eine Fortsetzung!

ganz tolle Geschichte. Diese Steigerung der Gefühle. Wow, Wahnsinn.

Bitte weiterschreiben! Von mir hast du 5 Sterne.

Du hast dir die 5Sterne wirklich verdient. Ich hoffe es gibt eine oder auch mehrere Fortsetzung. Weiter so!

Natürlich auch von mir 5 Sterne***** für deine super Geschichte. Ich schliesse mich Anonymous vom 17.03.2015 ("Echt tolle Geschichte... ") voll und ganz an! Vor allem: Bitte Fortsetzung, unbedingt! Du schreibst prima!

Wow, ich hoffe die Geschichte geht noch weiter. Hatte einen Dauerständer!

Nach der Lektüre des vorliegenden Texts sowie der bisherigen Kommentare sehe ich meinen Verdacht bestätigt, dass die dt. Inzestleser in der überwältigenden Mehrheit zu den anspruchslosesten Nutzern auf LIT überhaupt zählen. Anders ist die ungebrochene Begeisterung für diesen hanebüchenen Inzestschwachsinn nicht zu erklären! Angefangen beim begnadeten Dauerwichser „Sakato“, der sich regelmäßig – nach eigenem Bekunden! – noch auf den größten Scheiß total geil einen kloppen kann, über Anonymi, die sich in irrsinnigem Geschwafel über einen Text auslassen, ohne ihn überhaupt gelesen zu haben, bis hin zu jenen, die die Güte eines Texts allein daran bemessen, dass sie – am besten noch unabhängig vom Text! – einen „Dauerständer“ hatten. Gratulation! Ihr habt Inzest und die literarische Verarbeitung desselben sowas von gerafft, das ist der Wahnsinn, echt Spitze!

Zum Text gibt es im Grund nur so viel zu sagen: durch und durch grottig.

Das findet seinen prägnanten Ausdruck in der Motivation des Inzest seitens der Mutter – 1 ½ Jahre o h n e Sex! ja, Hand aufs Herz, wer könnte nach einer so unvorstellbar langen Zeit noch ernstlich dem eigenen minderjährigen (!) Sohn widerstehen? – und noch vortrefflicher seitens des Sohns, denn nachdem er die mütterliche Möse für einen Moment „fasziniert beo-bachtete [sic!]“, „spürte er sofort, wie das Blut in seinen Schwanz strömte und ihn steifwerden [sic!] ließ“. Genial! Volltreffer! Genauso funktionieren (heranwachsende) Männer: Ein Blick auf eine Möse genügt – vor allem wenn es die mütterliche ist! –, um den kleinen Mann ganz groß werden zu lassen! Und wir sprechen hier vom besten Stück des Sohns, also von nicht weniger als 25 cm! Was sonst? Gibt’s überhaupt Teile mit weniger? Eben. Tja, und wenn das die Mutter erst einmal eingesehen und verarbeitet hat, dann kann sie sich auch – logisch! – „aus irgendeinem Grund [...] nicht [mehr] bewegen“. Kennen die richtigen Kerle uns ja nur zu gut: Ist die Hose erst einmal unten, werden die Weiber ganz katatonisch! Aber kann das man ihnen bei den Superstechern nicht verübeln, gell?

Dem Autor, freilich, kann – und sollte! – man das Absetzen eines solchen ausgemachten Schwachsinns sehr wohl verübeln. Nicht nur im Kleinen wegen der Verschwendung der eigenen Lesezeit, sondern auch im Großen wegen der Auswirkung auf das allgemeine LIT-Niveau. Aber was ich rede ich da, mag man einwenden, das ist doch ohnehin schon längst im Keller! Und wenn es so weiter geht, dann gelingt bald der Durchbruch und das ganze Haus säuft ab. Danke dafür, „duenen“!

Im Übrigen führt der Text sein eigenes Thema, Mutter-Sohn-Inzest, am Schluss ad absurdum, wenn der Sohn feststellt: „Mütter ficken genau wie alle anderen Mädchen.“ Das Besondere des Inzest, der mit einem gewaltigen Tabu eben belegt und deshalb gerade n i c h t mit einer jeden anderen geschlechtlichen Vereinigung vergleichbar ist, geht völlig verloren; ob der Sohn nun die Mutter oder irgendein anderes weibliches Individuum beschläft mache dem Text bzw. Autor zufolge keinen Unterschied. (Und so liest sich der Text auch, samt und sonders völlig austauschbarer Figuren, die bloß der Bezeichnung nach „Mutter“ und „Sohn“ sind, aber genauso gut „Ulla“ und „Uwe“ heißen und nicht im Geringsten miteinander verwandt sein könnten.) Mit dieser finalen Aussage entzieht der vorliegende Text sich quasi selbst die Existenzberechtigung, und sein Autor bekennt frei und frank die völlige Verfehlung des selbstgewählten Themas.

Fazit: Ein Text, der Inzest zwischen Mutter und Sohn in WV-Manier anbieten will, aber nicht einmal das Inzestthema bewältigt, weil die Figuren ihrer Mutter- bzw. Sohnesrolle nicht im Geringsten gerecht werden. Zudem ist die Handlungen völlig schwachsinnig und die Sprache mehr als dürftig. Finger weg! Die Lektüre wäre verschwendete Lesezeit.

Und ab dafür.

–AJ

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Heh! Wo ist die Formel? Sonst kann ich den 1/2 Stern nicht nachvollziehen!

Lesen (und verstehen) Sie meinen Kommentar, dann können sie auch die abschließende Wertung nachvollziehen.

MfG

Auden James

Eine supergeile Geschichte -- das langsame, erst verschämte aufgeilen an der in der Sonnen glänzenden Möse - die sichtbare Ausbuchtung. Die Sehnsucht, Gier nach diesem harten Schwanz und dann die hemmungslose Hingabe an die geile Lust - einfach supergeil beschrieben -- weiter so.

also lieber duenen, mir hat deine Geschichte sehr gefallen, du hast das sehr schön und anschaulich, liebevoll beschrieben!

dies alten Motzer brauchens doch nicht zu lesen, die wollen nur stänkern

bitte schreibe weiter

ich bin tief beeindruckt! Ich ging ganz mit und mir war es, als würde ich in dieser nassen und heißen Fotze meinen Schwanz, ja mein ganzes Wesen hineinschieben. Lieber Autor, ich danke dir für diese schöne Geschichte, die mir wieder einmal bewies: dieses Magnet der unanständigen Mutter,Ihre ganze ganze körperliche Zuwendung ihren Sohn gibt, lässt mich nicht mehr los. Ich muss an den nackten Körper meiner Mutter denken - es ist unendliche lange her und doch ist es so nahe. Ich bereue es, dass ich damals vor langer Zeit nicht gebeten habe, sich mir viel öfter nackt zu zeigen und auch meinen Schwanz immer und immer zu wichsen. Oder diese schöne Geschichte hat mich veranlasst, etwas äußerst Intimes mitzuteilen. Großartig, lustvoll, einfach nur noch schön befriedigend!

Wann geht´s denn nun endlich weiter? Wann kommt die Fortsetzung?

Langsam, aber sicher, sollte es wissen, dass niemand seine Kommentare liest.

Falls es den Grund erfahren möchte: Weil diese nicht lesenswert sind.

Und ab dafür

Hier muss unbedingt eine Fortsetzung her!

...auf jeden Fall...Wäre doch interessant zu erfahren ob die Tochter und die Tante auch ein Interesse daran haben von diesem Hengstschwanz gefickt zu werden...

Ja bitte. Unbedingt

Wo bleibt die Fortsetzung?!?

War-um müs-sen immer so vi-ele Binde-stri-che in dem Te-xt sein? Das ließt si-ch tot-al gr-aus-am.

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe keine Bindestriche gesehen. Hast du den Text in einen Editor kopiert? Dann check mal deine Editoreinstellungen.

Der eine sieht so viele Bindestriche, dass ihm fast schwarz vor den Augen wird, der andere sieht gar keine!

Es stimmt, dass ca 55 falsche Bindestriche drin sind. Das kommt davon, wenn man einen Word-Text mit automatischer Silbentrennung online stellt, ohne diese Silbentrennungen (einige davon auch überhaupt falsch wie das von A.J genüsslich vermerkte "beo-bachtet" (und auch ein "inte-ressiert")) zuvor zu eliminieren.

Der Text lässt sich trotzdem problemlos lesen, wenn man das will.

Ich wollte nicht!

Darum kann ich zum Text selber nichts sagen, sondern den beiden Anonymi nur zu einem Besuch beim Augenarzt raten.

Oder weniger zu trinken?

hier gehts um die Geschichte, und wie die dann weiter gehen wird,

wann gehts denn nun weiter?

0* für deinen Kommentar.

5* für duenens Story.

das es keine Fortsetzung gibt :(((

Warum kommt keine Fortsetzung? Die Geschichte hat viel Potential.

Einfach Klasse.

Eine schöne Geschichte! Nebenbei, es wird so oft um Fortsetzung gebeten. Aber ist nicht gerade das erste (und für viele auch einzige Mal) mit der eigenen, leiblichen Mutter das großartigste, das man jemals erlebt (oder erträumt) hat? Muss eine Fortsetzung da nicht zwangsläufig enttäuschen?

Der Wunsch nach einer Fortsetzung wäre vermutlich wesentlich davon erfüllt, noch so eine erregende Story zu lesen. Auch bei einer Fortsetzung müsste inhaltlich neben dem Sex etwas Neues passieren. Mit anderen Namen und Orten kann man's aber auch gleich als neue Geschichte verkaufen.

Es sollte schon einen weiteren Teil der Geschichte geben , denn die Zeit im Ferienhaus und die Schwester sollte nicht vergessen werden.

Ich gratuliere dir zu dieser Erzählung. Sie lässt das Kopfkino so richtig loslegen. Ich frage mich nur: Warum hast du die Schwester einbezogen, wenn du keine Fortsetzung planst. Oder kommt da doch noch etwas? Ich finde, dass da noch mehr als genug Potential dahinter steckt. Also: bitte schreibe die Fortsetzung und veröffentliche sie. Wie du ja selbst lesen kannst, gibt es viele Leser hier, die sich ebenfalls eine Fortsetzung erwarten oder wünschen,

ich wurde sehr angeregt. So viele natürliche Freude, eine großartige Darstellung mit einem weitgehenden Dialog. Ich war und bin in besonderer Weise befriedigt; es kam mir auch bei der Lektüre. Schön! Einfach schön!

...geil. Der Anfang ist mit das geilste, was is bis jetzt gelesen habe...

Chapeau!

Wer hätte nicht gerne ein solche Mutter, so eine geile Fotze! Na gut, wir Kerle hätten schon auch gern so einen Hengstschwanz, zugegeben,lol!

Gut gemacht bis auf den Schluss, hier geht es etwas durcheinander mit der Handlung

Schon so oft gelesen und immer wieder stelle ich fest – es ist und bleibt eine der erotischten Geschichten, die ich hier gelesen habe.

Seit geil und vor geschrieben!

Das Übliche: 25 cm und die Mutter, total geil, spricht von "Penis"...

Nicht gesetzeskonform!

Vater starb vor eineinhalb Jahren. Die Kinder waren damals 15 Jahre alt. Sind also heute 16+.

Wenn schon Geschichten schreiben, dann bitte auch Korrektur lesen

Einfach super, eine heiße Story.

Einfach eine geile Anregung für das Kopfkino, ein herzliches Gefühl den wachsenden Schwanz in den Händen zu halten, die blanke Eichel feucht, genüsslich wichsen bis die Sahne zum Ende heraus spritzt, hmmmmmm einfach ein köstlicher Geschmack.

Coole Story!

Ich bin überzeugt, dass das nicht so selten ist. Ich kann nur sagen meine Mama hat mich immer geil gemacht, besonders wenn ich sie gesehen hab ,wenn noch Sperma aus ihr tropfte, wenn Männer bei ihr waren. Da war ich richtig eifersüchtig. Umso schöner, dass es sich ergeben hat das Sex zwischen uns zur Normalität geworden ist. Und im Alter finde ich sie noch geiler mit den grossen etwas hängenden Eutern, und der weiten haarigen immer noch schön schleimigen Fotze. Wenn sie zu mir komm spritz mich voll sagt,ist das das Grösste für mich ,immer noch auch nach so langer Zeit.

muttersoehnchen@justmail.de

Hoffe es gibt ihrgendwann noch ein paar fortsetzungen dieser geile geschichte der urlaub steht ja bevor

@Muttersoehnchen21

Die Schwanzgröße und die Ausdauer trennt nunmal Fiktion von Realität. Es ist nicht das abenteuerlichste, was ich je auf dieser Seite gelesen habe, gerade was Ausdauer angeht, es ist aber auch nicht das realistischste. Ich habe schon Geschichten gelesen, da hat der Sohn jeden Tag 6 Stunden quasi ununterbrochen gevögelt, während er gekifft und gesoffen hat.

Unwahfscheinlich geile Gescjichte - DAS darf sicher NUR der Beginn einer Story sein - Frtsetzung MUSS sein!!!

DANKE - unvergleichlich toll geschrieben - bitte unbedingt eine Serienfolge aufziehen! DAS wäre besonders wertvoll!

Gern mehr, wie geht es weiter?

schade, daß die geschicht schon zu ende ist

Sehr geil, da wäre eine Fortsetzung wünschenswert !!!

Finde auch wann gibt es eine fortsetzung

Die fahrz ist lang und sie sind ja bis montag allein im urlaub