Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier
Sandra, Sabrina und Vanessa erlebten das selbe Ritual, die Auspeitschung, die Vergewaltigung, das Versehen mit einem Keuschheitsgürtel und die Injektion. Doch Sandra wurde anal, Sabrina oral und Vanessa wieder anal vergewaltigt, sonst war es ein und dasselbe Ritual. Dabei hatte er sich sein Sperma für Sabrina aufgespart und pumpte es ihr tief bis in die Speiseröhre, Vanessa hatte darunter zu leiden, denn er wollte zum 2.Mal sein potentes Sperma in einem Orgasmus reinspritzen, und fickte Vanessa so lange in den süßen Hintern bis er es in ihren süßen Arsch gepumpt hatte.
Alexia und ihre Truppe hatten Stellung auf einem etwas entfernt liegenden Hügel bezogen und konnten mit ihren hochmodernen Geräten verfolgen was passierte, Alexia wurde fast verrückt vor Wut nicht eingreifen zu dürfen, aber insgeheim gab sie der Einsatzleitung Recht, denn man wollte die Organisation Schoesters komplett zerschlagen und möglichst alle Verbrecher gefangen nehmen.
In den ersten Tagen, nachdem sie auf dem LKW von den Drogen aufgewacht waren, hatten die Fahrer, Beifahrer und die bewaffneten Helfer dieden LKW in einem Jeep begleiteten und die ihnen auch das Essen brachten, versucht, die Gürtel aufzubekommen. Sie wollten sie vergewaltigen und Nora und ihre Leidensgenossinnen verstanden plötzlich. Der Gürtel diente nicht etwa ihrer Demütigung oder Tortur. Mit dem Gürtel verhindern sie, daß ihre Ware beschädigt wird. Bagdad, der Transport, der neue Job. Das bekam plötzlich alles einen Sinn.
In sicherer Entfernung folgte Alexia und ihre Truppe, durch die Pause in der Villa Kramers hatten sie Gelegenheit gehabt die Fahrzeuge des Fuhrparks mit GPS Sendern zu versehen und so konnten sie unerkannt folgen.
- KOMMENTARE
AnBiSuNewvor 9 MonatenEine der geilsten Geschichten hier auf Literotica. Ja, sie steht seit vielen Jahren online. Aber ich habe sie jetzt bestimmt das 10. Mal gelesen. Diese Beschreibung der Scham, der Wehr- und Hilflosigkeit ist so ansprechend geschrieben, dass ich gerne viel mehr Geschichten dieser Qualität lesen würde ...
Cittadolentevor fast 15 Jahren... für die Freunde der härteren Gangart.
Lassen Sie sich von Miesmachern nicht entmutigen; derartige Kommentare disqualifizieren sich, wie KlausTheMaus zu Recht sagt, praktisch immer selbst (schon durch ihre inhaltliche Dürftigkeit und sprachliche Glanzlosigkeit).
KlausTheMausvor mehr als 15 Jahrenaber das liegt nicht an der Autorin: Das ist, liebe vanessamaus, mit Verlaub und allem Respekt, Stuss. Entweder Du bist der(ie) Autor(in), oder Du bist es nicht. Und wenn Du es bist, musst Du schon zu Deiner Geschichte in all ihrer Widerlichkeit stehen. Dein Kommentar verstärkt meine Bedenken, die ich zu Teil 7 geäussert habe und hier nicht wiederholen möchte.
Ich habe die gelöschten Kommentare nicht mitbekommen; ganz allgemein wünschte ich, die Autoren würden mehr Souveränität beweisen und auch Schläge unter die Gürtellinie stehen lassen. In aller Regel disqualifizieren sich derlei Angriffe ja selbst.
vanessamaus1988vor fast 16 JahrenAutores ist bestimmt nicht meine Art konstruktive Kritik zu löschen, doch beleidigende Äußerungen lasse ich mir auch trotz meines jungen Alters hier nicht gefallen. Vor Allem Kritik ohne jedes Nachdenken, und nachdenken wieso man eine Geschichte so schreibt. Klar ist manches daran widerlich, aber das liegt nicht an der Autorin, es liegt daran daß es solche Vorkommnisse gibt liebe Kritiker, leider, wie ich selber dazu sage. Habe ich auch nur mit einem Wort erwähnt daß ich so etwas gut finde ? Nein !!! Diese Geschichte sollte diskutiert werden, aber bitte sachlich. Scheinbar fällt das hier aber so manchem Kritiker schwer, aber denen gefallen wahrscheinlich dafür dann die hoch bewerteten abartigen Inzestgeschichten.
Anonymvor fast 16 JahrenJeder hat laut Grundgesetz das Recht, zu schreiben, was ihm behagt. Keiner ist verpflichtet, diese Ergüsse zu lesen.
