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Die Weltreise - Kapitel 07

Geschichte Info
Kapitel 7 - Stadt der Engel.
17.4k Wörter
4.61
6.2k
3

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 04/26/2024
Erstellt 06/08/2023
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Kapitel 7 -- Stadt der Engel

Ich befand mich in einem wahren Strudel der Gefühle. Zwischen der Hoffnung, wirklich die Stimme meiner Mutter erkannt zu haben, aber auch der Angst, es mir doch nur einzubilden. Wieder vernahm ich die Stimme durch das Telefon: „Ja Bibi, ich bin es. Geht es dir gut, geht es deinem Bruder gut?" Immer noch hatte ich diesen dicken Kloß im Hals, wusste nicht wie ich reagieren sollte. Mike hatte mitbekommen, was ich ins Telefon geflüstert hatte und war aus seiner liegenden Haltung nach oben geschnellt. Verwundert sah er mich an.

„Bibi, was redest du da, was meinst du mit Mama?" Ich wusste immer noch nicht wie ich reagieren sollte, war mit der Situation total überfordert. Das Einzige, was mir sinnvoll erschien, war Mike mein Handy mit zitternden Händen zu übergeben. Mein Bruder nahm das Telefon an sich und hielt es sich

ans Ohr. „Hallo?" Dann hörte er zu und sein Gesicht entglitt ihm. „Mama, Mama du lebst? Wie...? Wo bist du?", seine Stimme überschlug sich vor Aufregung. „Ja Bibi geht es gut, sie scheint nur überfordert", reagierte Mike auf das Gesagte, was ich natürlich nicht hören konnte. Er hatte seine Gefühlswelt wohl wesentlich besser im Griff als ich, auch wenn das Zittern in seiner Stimme nicht zu überhören war.

„Ja, warte kurz Mama, ich stelle auf laut, dann kann Bibi dich auch hören." Schon während er die letzten Worte sprach, nahm er das Telefon von seinem Ohr, tippte kurz auf das Lautsprechersymbol und die Stimme meiner Mutter war nun im ganzen Raum zu verstehen.

„Mike, bin ich zu hören?"

„Ja Mama, wir hören dich jetzt beide", bestätigte meine Bruder die Frage.

„Ich bin so froh eure Stimmen zu hören. Seit drei Tagen versuche ich euch schon zu erreichen", setze meine Mutter die Unterhaltung fort. Mike hatte sich inzwischen neben mich gesetzt, seinen Arm um mich gelegt und versuchte das neben ihm sitzende Nervenbündel zu beruhigen. Ich zitterte immer noch am ganzen Körper. Seine Umarmung und seine Wärme halfen aber, mich langsam zu beruhigen. „Mama, wo bist du?", mit immer noch belegter Stimme stellte ich schließlich meine erste Frage.

„Ich bin im Krankenhaus Bibi. Gott, ich habe euch so viel zu erzählen, aber wichtig ist, dass es euch gut geht."

„Was ist passiert, nachdem ihr ins Wasser gefallen seid?", wollte mein Bruder wissen. Dann begann meine Mutter zu erzählen und es war eine heftige Geschichte.

Sie konnte alles nur aus Erzählungen wiedergeben, sie selbst war erst vor drei Tagen aufgewacht. Man hatte ihr gesagt, sie sei von Fischern aus dem Wasser gezogen worden, welche in der Nähe von Santa Maria auf Fangtour waren. Die Insel selbst war nicht wirklich groß, befand sich mitten im atlantischen Ozean und so war es wirklich mehr als ein glücklicher Zufall, dass man sie gefunden hatte. Von ihrem Mann, unserem Vater, fehlte jede Spur, berichtete meine Mutter mit belegter Stimme weiter. Sie war beim Sturz ins Wasser bereits ohnmächtig geworden. Sie selbst ging davon aus, dass er sie danach wohl über Wasser gehalten hatte, bis er selbst keine Kraft mehr hatte und so sein Leben für ihres geopfert hatte. Das war natürlich reine Spekulation, würde aber zum Wesen unseres Vaters passen. Die Fischer brachten sie dann nach Santa Maria und sie wurde über den dortigen Flughafen nach Lissabon ausgeflogen. Dort hatte man sie dann medizinisch weiter versorgt und anhand der Vermisstenanzeige identifiziert. Warum man uns da nicht informiert hatte, beziehungsweise den Kapitän, konnte sie uns auch nicht sagen.

Als sie stabil genug war, um transportiert zu werden, wurde sie in das deutsche Krankenhaus verlegt, in dem sie vor drei Tagen erwacht war. Sie hatte Glück im Unglück gehabt, denn körperlich ging es ihr gut. Natürlich war sie zuerst desorientiert gewesen und brauchte eine Weile, um sich zurecht zu finden, dies gelang ihr zum Glück jedoch erstaunlich schnell. Wahrscheinlich gab ihr die Sorge um ihre Kinder die Kraft, sich schnell zu erholen. Als sie uns dann nicht erreichen konnte, wäre sie fast wahnsinnig geworden. Über das Thema, warum sie überhaupt erst von Bord gegangen war, verlor sie kein Wort und wir trauten uns beide auch nicht, sie darauf anzusprechen. Sie würde wohl noch sieben Tage im Krankenhaus zur Beobachtung bleiben. Daraufhin wollte sie sofort den nächsten Flieger nehmen und zu uns stoßen, bevor wir Los Angeles wieder verlassen würden. Wir stimmten der Idee natürlich freudig zu, ich konnte es kaum erwarten sie wieder in meine Arme schließen zu können.

Wir verabredeten uns, am nächsten Tag wieder zu telefonieren, da meine Mutter anmerkte, dass sie doch noch sehr kraftlos war und sich gern ausruhen würde. Wahrscheinlich waren jetzt die Anstrengungen und Sorgen der letzten drei Tage von ihr abgefallen und ihr Körper forderte seinen Tribut. Als Mike das Telefon zur Seite legte, sahen wir uns beide glücklich an. Ich fiel ihm um den Hals und lies meine ganzen Emotionen heraus, die ich bis jetzt zurückgehalten hatte. Freudentränen liefen mir die Wangen herunter und benetzten das Shirt meines Bruders, was ihn aber nicht zu stören schien. Ich spürte die Freude darüber, dass es meiner Mutter gut ging, hatte natürlich aber doch auch noch einen Stich im Herzen, denn nun war mir klar, dass wir unseren Vater wohl nicht mehr wiedersehen würden. Doch die Freude überwog und ich kuschelte mich an Mike und genoss seine Zuneigung und seine Nähe. Über die möglichen Folgen, die sich für unsere Beziehung ergeben würden, dachte ich im Moment nicht weiter nach.

Als wir uns voneinander lösten, wollte Mike mit dem Kapitän sprechen, um ihm die gute Nachricht mitzuteilen und ihn auf die Ankunft unserer Mutter vorzubereiten. Mein Bruder fragte mich, ob ich zu Sasha gehen wolle, um sie über die Ereignisse aufzuklären, doch ich fragte ihn ob wir das nicht zusammen machen könnten. Er stimmte zu und während er das Zimmer verließ, um mit dem Kapitän zu sprechen, nutze ich die Zeit, mein doch sehr verheultes Gesicht etwas aufzuhübschen. Nach einer halben Stunde kehrte Mike zurück und ich hakte mich bei ihm unter, als wir das Zimmer Richtung Sashas Kabine verließen. Leider blieb die Türe verschlossen, denn auch nach dem dritten Klopfen, wurde die Tür nicht geöffnet. Anscheinend war Sasha unterwegs. Naja, wir würden sie spätestens beim Abendessen sehen und konnten ihr dann alles erzählen. Wir beschlossen ein wenig die Nachmittagssonne zu genießen und gingen an Deck.

Da die Sonne aber entschieden hatte, sich hinter den Wolken zu verstecken, war es nicht so schön wie ich gehofft hatte und so fragte ich Mike, ob wie nicht lieber woanders hingehen sollten. Wir einigten uns auf das Kasino, denn etwas Ablenkung konnten wir beide im Moment gut vertragen. So standen wir zehn Minuten später in der Zockerhöhle und als ich mich schon Richtung Black Jack Tisch aufmachen wollte erblickte ich Sasha am Roulettetisch. Ich wies Mike darauf hin, der sich daraufhin in diese Richtung bewegen wollte, doch meine Hand griff seinen Unterarm und ich hielt ihn zurück. „Mike, siehst du, was ich sehe?" Ich betrachtete mir die Szenerie genauer. Nicht nur Sasha stand am Tisch, sondern auch ein älterer Herr, so um die fünfzig, schätzte ich. Er hatte eine Hand auf dem Tisch und die andere eindeutig an Sashas Hintern. Und diese schien sich daran nicht im Geringsten zu stören. Ich sah zu Mike, der die Situation natürlich ebenfalls bemerkt hatte, doch dieser zuckte nur mit den Achseln. „Die Frau ist mir ein Rätsel", meinte ich daraufhin.

Wir beschlossen das Gesehene zu ignorieren und bewegten uns dann zu ihrem Tisch.

Als Sasha uns bemerkte, fegte sie sofort die Hand des Mannes zur Seite, was dieser mit einem enttäuschten Blick kommentierte. „Hi ihr zwei", grinste sie uns daraufhin an. „Na, alles schick im Paradies?" Erst lächelte ich sie an, dann begann ich doch zu grinsen und erzählte ihr dann voller Freude die guten Nachrichten. Nachdem ich geendet hatte, fiel sie mir um den Hals und ich merkte, dass sie sich wirklich für mich freute. Auch Mike bekam eine Umarmung, was mich seltsamerweise nicht im Geringsten mehr störte. Ob es damit zusammenhing, dass sie uns ja nun schon einige Male beim Sex zugesehen hatte oder ob es an der vorher beobachteten Szene mit dem älteren Herrn lag, konnte ich nicht sagen. Sasha bot an, dass wir uns an die Bar setzen könnten und flüsterte dem Mann daraufhin noch etwas ins Ohr, was ich nicht verstehen konnte. Dieser nickte mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Das machte mich nur noch neugieriger und ich beschloss Sasha darauf anzusprechen.

„Ich bin etwas irritiert Sasha, aber ist er nicht ein wenig zu alt für dich?", eröffnete ich deshalb das Gespräch, als wir uns an der Bar niedergelassen hatten. Sie legte kurz ihre Stirn in Falten, als ob sie sich die Antwort erst noch genau überlegen müsste, bevor sie mir auf meine Frage antwortete.

„Du meinst weil ich mich an Mike herangemacht habe, muss das immer mein Beuteschema sein?" Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr sie fort. „Mikey hier war eher die Ausnahme von der Regel, ich stehe eigentlich auf erfahrene Männer", offenbarte sie uns selbstsicher.

„Aha, und mit denen ist es besser?", die Frage brachte mir einen verwirrten Seitenblick meines Bruders ein. Ich lächelte ihn mit einem: „Keine Sorge mein geliebtes Brüderchen, ich brauch nur dich" an und warf ihm einen Kussmund zu. Sasha ergriff daraufhin wieder das Wort.

„Ach, ihr beiden seid einfach zu süß", meinte sie mit mehr Theatralik in der Stimme, als es nötig gewesen wäre. Daraufhin ergriff Mike meine Hand und antwortete mehr in meine Richtung als in Sashas: „Das ist halt so, wenn du dein perfektes Gegenstück gefunden hast." Lächelnd sah ich ihn an und konnte mich nicht zurückhalten, beugte mich nach vorne und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund.

„Hey, doch nicht in der Öffentlichkeit", ging Sasha sofort dazwischen.

Im Laufe des Nachmittags erfuhren wir während des Gesprächs dann noch, das die liebe Sasha bereits mit vier älteren Männern zusammen gewesen war, was mich bei ihren zarten neunzehn Jahren doch mehr als verwunderte. Scheinbar meinte sie mit dem Zusammensein eher zwanglosen Sex als das, was ich darunter verstand. Ein Beziehungsmensch schien mir die junge Schwarzhaarige nicht wirklich zu sein. Den Herrn von vorhin hatte sie auch erst heute kennengelernt, was bei der Größe des Schiffes aber auch nicht verwunderlich war. Ob da was draus wird, wisse sie nicht, aber ihr Typ wäre er schon. Als ich mich ein wenig darüber lustig machte und anmerkte, dass der Herr ihrem Onkel ja doch sehr ähnliche sehe, entglitt ihr das Gesicht und sie starrte mich mit leicht offenem Mund an. Da zählte ich zwei und zwei zusammen und mir viel es wie Schuppen von den Augen. „Jetzt versteh ich", setze ich an, „dein Interesse an Mikes und meiner besonderen Beziehung, deine Neigung für ältere Männer...", setze ich meinen Monolog fort. Sasha sah mich fast wehleidig an, schien aber nicht in der Lage zu sein, sich zu äußern. „Kann es sein, dass du auf deinen Onkel stehst?", beendete ich also meinen Gedankengang und Sasha schien verzweifelt nach Worten zu suchen.

„Hör zu, er weiß davon nichts", erwiderte Sasha dann resigniert und bestätigte damit meine Vermutung. „Wir liegen uns, seit ich an Bord gekommen bin, ständig wegen Kleinigkeiten in den Haaren, dabei will ich mich gar nicht mit ihm streiten. Viel lieber würde ich in seinen Armen liegen, euch beiden kann ich das ja offen sagen." Ich wartete kurz, ob sie noch mehr zu sagen hatte, da sie aber keine Anstalten machte, ihre offensichtliche Zuneigung zu ihrem Onkel weiter auszuführen, ergriff ich das Wort.

„Du bist so eine offene Person Sasha, warum sagst du es ihm nicht, vielleicht würde sich ja was ergeben und wenn es nur für die Reise wäre." Etwas geschockt sah sie mich an.

„Ich bin nicht wie du Bibi, in meiner Fantasie ist es eine Sache, aber ich könnte doch nie in der Realität. Und vor allem nicht mit Onkel Peter", erwiderte sie und ich erblickte einen gewissen Glanz in ihren Augen. Einen Ausdruck den ich nur zu gut kannte, sah ich ihn doch täglich bei meinem Bruder.

„Du stehst nicht nur auf ihn, du bist in ihn verliebt, stimmts?", schlussfolgerte ich daher.

Meine Aussage schien Sasha zu überfordern, denn sie stand auf und schnappte sich ihr Handy, welches auf dem Tresen lag. „So ein Blödsinn", fuhr sich mich an. „Ich bin doch nicht in ihn verknallt." Mit diesen Worten drehte sie sich um und verließ die Bar, ohne sich auch nur von uns zu verabschieden.

„Na, du warst auch schon mal feinfühliger, Schwesterherz." Mein Bruder blickte Sasha kurz hinterher, anschließend wanderte sein Blick zu mir.

„Ich wollte sie ja nicht gleich verjagen", schulterzuckend blickte ich meinen Bruder an.

„Manchmal will man die Wahrheit nicht hören", griff mein Bruder aber meine Behauptung wieder auf. „Aber ihr Blick sprach schon Bände. Den kenne ich nur zu gut von meinem geliebten Engel."

Ich legte ein leichtes Lächeln auf. „Dein geliebter Engel?", echote ich und sah ihn gespielt fragend an. „Kenne ich den?" Mike ließ sich auf mein Spiel ein.

„Ja aber sowas von, sie ist die schönste Frau auf der ganzen Welt, jedes Mal wenn ich sie sehe, verliere ich mich in ihren wunderschönen smaragdgrünen Augen. Atme ihren betörenden Duft ein und verliebe mich jeden Tag aufs Neue in diese rothaarige venusgleiche Person." Mein Herz schmolz bei seinen Worten dahin.

„Du kannst ja richtig romantisch sein, Brüderchen", antwortete ich und setzte dabei den gleichen Blick auf, welchen auch Sasha vor ihrem Abgang draufhatte. „Ich liebe dich, Bruderherz", sagte ich und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Komm mit, ich will dir zeigen wie sehr." Mit diesen Worten ergriff ich seinen Arm und zog ihn mit mir.

Mike ließ sich willig von mir bis zur Kabine zerren und als die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, konnten wir uns unserer Sehnsucht nacheinander endlich hingeben. Meine Lippen trafen seine und ich öffnete meinen Mund, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Wild und ungestüm drängte ich mich ihm entgegen und schob ihn dadurch immer weiter Richtung Bett. Ergeben ließ er sich darauf fallen, klammerte sich aber an mich und so folgte ich ihm in die weichen Federn. Keine Sekunde hatten wir dabei unser leidenschaftliches Zungenspiel unterbrochen. Die Hände meines Bruders bewegten sich nun langsam von meiner Hüfte zu meinem Hintern, was ich mit einem wohligen Stöhnen kommentierte. Auch meine Hände gingen auf Wanderschaft und erforschten seinen Oberkörper erst über seinem Shirt, glitten dann aber darunter, um die Beschaffenheit seiner Brust und seines Bauches zu ertasten.

Etwas außer Atem löste ich meinen Mund von seinem und strahlte ihn verliebt an. In mir kamen wieder die Momente hoch, als uns Sasha beobachtet hatte und meine Fantasie bekam Flügel. „Stell dir mal vor, wir wären jetzt nicht hier in der Kabine, sondern würden die Zärtlichkeiten am Pool miteinander austauschen." Interessiert betrachtete mich mein Bruder.

„Wären wir denn allein?", regte er meine Fantasie noch etwas an.

„Auf keinen Fall, der Pool wäre voller Menschen, die uns interessiert beobachten würden." Sofort spürte ich, wie Mike mich näher zu sich zog und damit begann, meinen Hintern intensiv zu kneten. Und ich konnte auch spüren, wie sich etwas in seiner Hose regte. „Würde dir das gefallen, wie jeder sieht, wie du deine kleine Schwester verführst?", heizte ich die Situation weiter an. Der Platz in seiner Hose wurde gefühlt noch enger und ich wanderte mit meiner Hand hinunter über seinen Bauch bis zu seiner Hose und begann erst den Knopf und anschließend den Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen. Keine Sekunde zu früh wie mir schien, denn seine Penisspitze hatte sich schon aus seiner Boxershorts herausgeschoben und lugte nun frech aus dem geöffneten Hosenspalt hervor.

Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich sanft über seine Kuppe, was ihn schon fast animalisch aufstöhnen ließ. Auch mich ließen die Bilder meiner erzeugten Fantasie nicht kalt und so spürte ich bereits ein heftiges Kribbeln in meiner Magengegend und auch mein Unterleib zuckte vor Erregung. Doch ich wollte ihn noch weiter anheizen und so spann ich meine Fantasie noch weiter. „Alle werden zusehen, wenn wir uns leidenschaftlich küssen und du meinen Körper mit deinen Händen erforschst", hauchte ich ihm, mit leichtem Zittern in der Stimme, ins Ohr. Unsere Blicke trafen sich und ich sah die pure Lust in seinen Augen. „Ich würde nur einen knappen Bikini tragen, doch das wäre dir noch zu viel Stoff. Deshalb schiebst du mein Oberteil zur Seite und alle könnten sehen, wie deine Hände damit beginnen meine Brüste zu streicheln." Während ich weiter erzählte, schob ich seine Jeans und Boxershorts weiter nach unten, sodass sein Schwanz nun fast bis zu den Eiern frei lag. Mit meiner rechten Hand umschloss ich seinen Kolben und begann damit ihn zu massieren. „Die Leute im Pool sind so angeheizt von der Situation, dass ihre Ausrufe schon ins Vulgäre abdriften. Du hörst, wie sie dich anfeuern, es deiner geilen und willigen Schwester richtig zu besorgen." Ein Schauer ging durch meinen Körper, meine Worte erregten mich ungemein.

Der Schwanz meines Bruders war inzwischen komplett hart und meine Hand wichste ihn immer schneller. Mein Bruder hatte es irgendwie geschafft meine Hose über meinen Hintern zu ziehen und seine Hände kneteten meine Backen ordentlich durch und ich spürte wie mein Slip immer nasser wurde. „Durch die Worte angefeuert, ziehst du mein Bikinihöschen zur Seite und schiebst deine Badehose nach unten. Dein Schwanz reibt jetzt langsam über meine Muschi. Erregt neige ich meinen Kopf zu dir, unsere Lippen treffen sich zu einem Kuss." Fantasie und Realität verschwammen, als mein Bruder eine Hand von meinem Hintern nahm, sie zu meinem Kopf führte und mich mit leichtem Druck nach vorne zwang, sodass das letzte Wort nicht nur gesprochen, sondern auch in echt umgesetzt wurde. Heftig presste Mike seine Lippen auf meine und ich nutze die Möglichkeit und biss ihm wieder leicht in die Unterlippe. Mein Bruder fuhr mit der noch am Hintern befindlichen Hand weiter in die Mitte und lag mit seinen Fingern nun genau auf der durchnässten Stelle meines Slips.

Nur kurz rieb er darüber, schob zwei seiner Finger aber gleich darauf unter meinen Slip und massierte meine äußeren Schamlippen. Ich stöhnte auf und beendete damit den innigen Kuss, nutze aber gleich die Gelegenheit und nahm meine Gedanken wieder auf. „Mhhh, dein Schwanz klopft an meine Spalte und begehrt Einlass. Die Menschen im Pool sind näher zu uns geschwommen, um genau zu sehen was du mit deiner Schwester anstellst. Zwischen unseren heißen Küssen hörst du wie dich einige auffordern, deine süße kleine Schwester endlich zu ficken. Nur zu gern kommst du dieser Aufforderung nach und stößt in mich, fickst mich wie ein Besessener hart durch, während alle zusehen." Meine Worte machten Mike noch geiler, als er ohnehin schon war und ohne Vorwarnung schob er mich komplett über sich und spaltete meine Muschi mit seinem Prügel.

Wie in meiner Fantasie fickte mich Mike hart, krallte sich regelrecht an mir fest und stieß immer wieder zu. Ich war selbst in meiner Fantasie gefangen, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und genoss den wilden Ritt auf meinem Geliebten. Bald schon merkte ich, wie mich eine Welle erfasste und schon rollte der Orgasmus über mich hinweg, die Sterne tanzten vor meinen Augen und ich japste nach Luft. Ich spürte wie Mikes Penis zu zucken begann und spürte die ersten Schübe, als er in mich spritzte. Ich konnte nichts tun, außer es zu genießen und die schon lange vermisste Wärme in meinem Bauch zu spüren.

Als der Orgasmus begann abzuklingen, kehrte auch der Verstand in unsere Köpfe zurück. Mike realisierte es noch vor mir. „Scheiße Bibi, das war dumm von mir", kommentierte er sein Handeln und blickte dabei auf das Sperma, welches aus meiner geröteten Spalte lief.

„Naja, schlau waren wir jetzt nicht gerade, aber es sollte normalerweise nichts passieren. Mein Körper stellt sich immer noch um nach der Spritze", versuchte ich ihm die Angst zu nehmen. Gedankenverloren strich ich mir über den Bauch. Dass etwas passiert sein könnte, darüber machte ich mir eigentlich keine Sorgen. Ich kuschelte mich an Mike und spürte wie er sich wieder beruhigte. Meine Worte hatten wohl ihre Wirkung nicht verfehlt. Für die nächsten Stunden genossen wir unsere Zweisamkeit. Kuschelten und schmusten viel und sprachen über alles, was uns gerade so durch den Kopf ging. Unsere Mutter war natürlich Thema Nummer eins und auch wie sie über unsere Beziehung denken mochte. Als die letzten Sonnenstrahlen vergingen, war es dann auch Zeit, uns für das Abendessen fertig zu machen. Ich wollte noch schnell unter die Dusche und als ich Mike das mitteilte, grinste er mich wie ein Honigkuchenpferd an. „Vergiss es mein Lieber, ich geh allein, sonst kommen wir nur wieder zu spät zum Essen", nahm ich ihm aber gleich den Wind aus den Segeln. Als ich sein etwas geknicktes Gesicht sah, beugte ich mich aber nochmal zu ihm hinunter. „Wenn du jetzt nicht weiter so ein Gesicht ziehst, kann ich dir aber eine heiße Nacht versprechen." Danach hauchte ich ihm noch einen Kuss auf die Lippen und verschwand im Badezimmer.