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Die Weltreise - Kapitel 07

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Als wir am nächsten Morgen im Restaurant saßen um uns das Frühstück einzuverleiben, wurden wir freudig von Sasha begrüßt, als diese den Speisesaal kurz nach uns betrat.

„Na, meine zwei liebsten Menschen auf diesem Schiff, schon fertig für unseren Ausflug?" Mit dem Mund voller Brötchen, brachte ich nur ein Nicken zustande, Mike übernahm daher das Antworten.

„Jep, wir können direkt nach dem Frühstück los, unsere Badesachen haben wir bereits drunter." Der Rest des Essens verlief genauso belanglos, wie der Weg zu unserem gestern ausgespähten Badeort.

Sasha schien die ganze Zeit ihren Gedanken nachzuhängen, was für die sonst so quirlige 19jährige schon recht ungewöhnlich war. Aber sicher machte auch sie grade einige Änderungen in ihrem Leben durch, daher maß ich dem Sachverhalt nicht wirklich große Bedeutung zu.

Wir breiteten die große Decke auf dem Sand aus, welche wir uns aus dem Shop organisiert hatten. Nachdem wir uns aus den überflüssigen Klamotten geschält hatten, ließen wir uns nebeneinander auf der Decke nieder. Ich platzierte mich neben meinen Bruder und lehnte mich gegen ihn, sodass ich Sasha anschauen konnte. Ihre Schweigsamkeit hatte angehalten und so langsam war ich doch neugierig, was sie so sehr beschäftigte. „Jetzt erzähl schon was dich belastet", platzte es schließlich aus mir heraus und Sasha sah mir, zum gefühlt ersten Mal, bewusst in die Augen.

„Nichts weiter", war daraufhin ihre ausweichende Antwort. Das wollte ich aber so nicht hinnehmen und bohrte nach.

„Na, nach nichts siehst du aber nicht aus. Jetzt sag schon. Ich dachte, du hast inzwischen gemerkt, dass über etwas zu reden einem helfen kann." Meine Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt und mit einem Seufzer begann sie ihre Laune zu erklären.

„Es ist diese blöde Silvia. Habt ihr nicht gemerkt, wie sie Onkel Peter gestern angehimmelt hat. Wenn es nach der gegangen wäre, hätte sie gestern schon am Tisch mit ihm rumgemacht." Die 19jährige ließ erschöpft die Schultern hängen. Ich ging in Gedanken den gestrigen Abend nochmal durch, konnte mich aber beim besten Willen nicht daran erinnern, dass die Bekannte des Kapitäns diesem irgendwelche Avancen gemacht hatte. Kurz drehte ich meinen Kopf zu meinem Bruder, doch dieser zuckte nur kopfschüttelnd mit den Schultern, ihm war also auch nichts aufgefallen.

„Ich glaube du interpretierst da etwas rein, Sasha. Uns ist nichts aufgefallen. Ich glaube eher, seit du dir deine Gefühle eingestanden hast, ist es für dich nur unerträglich, deinen Onkel mit jemand anderem zu sehen. Ich fürchte, du bist grundlos eifersüchtig." Schweigend saßen wir die nächsten zehn Minuten nebeneinander. Ich gab Sasha die Zeit, alles nochmals zu überdenken.

Die Zwischenzeit nutzten Mike und ich, um uns gegenseitig einzucremen, was mein Bruder sehr gründlich machte, auch an Stellen, wo die Sonne gar nicht hinkommen würde. Doch ich hatte nichts dagegen, genoss die Streicheleinheiten und spürte wie sich zwischen meinen Beinen eine wohlige Wärme ausbreitete. Eine kleine Retourkutsche bekam mein Liebster dann trotzdem von mir, sodass er sich genötigt sah, eine Weile auf dem Bauch zu liegen. Als ich noch dabei war mich innerlich darüber zu amüsieren, meldete sich Sasha wieder zu Wort.

„Du hast Recht Bibi, mal wieder. Gott, so kenne ich mich gar nicht. Wenn ich nicht bald Gewissheit habe, was Onkel Peter angeht, drehe ich noch durch." Ein leichtes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Ich will aber nicht den Tag versauen, kommt lasst uns ins Wasser gehen." Sascha war auf einmal wie ausgewechselt. Plötzlich war sie wieder das quirlige Mädchen, welches das Leben in vollen Zügen genießen konnte. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, grinste sie uns an, sprang von der Decke auf und lief Richtung Meer. Mike und meine Wenigkeit folgten ihr, nachdem es meinem Bruder wieder möglich war, seine Position zu verändern und den Vormittag über tollten wir im Wasser und ließen alle negativen Gedanken vom Salzwasser verschlucken. Als uns der Hunger daran erinnerte, dass die Mittagszeit angebrochen war, bot sich Sasha an, etwas aus dem nahegelegenen Strandkiosk zu organisieren.

Kaum war die Schwarzhaarige hinter der ersten Düne verschwunden, spürte ich auch schon Mikes Hände auf meinem Körper. „Ich hab dich vermisst", begleiteten seine Worte sein Handeln. Ohne groß nachzudenken, ergab ich mich seinen Liebkosungen. Da er auf keinen Widerstand stieß, wurde mein Bruder mutiger und schob seine Hände unter mein Bikinioberteil. Ich konnte oder besser ich wollte mich nicht dagegen wehren und ließ mich mit einem hörbarem Seufzer gegen ihn fallen. Leicht überdrehte ich meinen Kopf nach hinten und konnte ihm so ins Gesicht schauen. Beim Anschauen blieb es allerdings nicht. Von der Lust getrieben, suchte ich mit meinen Lippen die Seinen. Ein langer und leidenschaftlicher Kuss nahm alle meine Sinne in Beschlag. Eine Hand von Mike ertastete währenddessen meine Körpermitte, nur um kurz darauf in meinem Höschen zu verschwinden. Als ich seine Finger an meinem Kitzler spürte, stöhnte ich laut auf und biss meinem Bruder auf die Unterlippe, was wiederrum ihn dazu nötigte, lustvoll aufzustöhnen. Seine Finger spielten an meiner Perle, fuhren mal langsam drüber hinweg, nur um sie gleich darauf schnell und wild zu bearbeiten. Längst war meine Spalte nass und geschwollen, wollte entweder seine Finger oder auch gerne seinen Schwanz in sich aufnehmen. Ich drehte mich also ein wenig, drückte meinen Körper gegen den meines Liebsten und zwang ihn so, sich auf die Decke zu legen. Sofort schob ich mich über ihn, spürte sein pochendes Glied an meinem Schoß.

Ich konnte nicht länger warten und befreite mit einer Hand seine Männlichkeit aus der Badehose. Mein Bruder schien auch nicht länger warten zu können, denn noch während ich mit seiner Hose beschäftigt war, nutze er seine Hand, die sich bis dahin immer noch in meinem Höschen befunden hatte und zog an dem dünnen Stück Stoff, um es mir über den Hintern zu streifen. Endlich spürte ich seinen Prügel an meiner Vulva und begann mich an ihm zu reiben. Verteilte dabei meine Nässe auf seinem besten Stück. Leicht hob ich mein Becken an, um seinen Schwanz an meiner Öffnung zu positionieren. Mit einem Seufzer ließ ich mich dann auf ihm nieder, ließ ihn immer tiefer in mich gleiten, nahm jeden Zentimeter freudig auf. Als er mich komplett ausfüllte, beugte ich mich zu ihm und meine Lippen pressten sich auf seine. Von diesem leidenschaftlichen Kuss beflügelt, begann ich mich auf meinen Bruder zu bewegen, ließ mein Becken erst kreisen, änderten dann meine Bewegung, hob meinen Hintern etwas an und ließ mich wieder auf ihn fallen. Immer schneller ritt ich dann auf meinem Liebsten, versuchte immer mehr seines Prachtstückes in mich aufzunehmen. Unweigerlich wurde ich an meine Fantasie erinnert, die ich noch vor ein paar Tagen mit Mike geteilt hatte und fragte mich insgeheim ob uns vielleicht jemand bei unserem Liebesspiel beobachtete. Der Gedanke hinterließ ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich spürte wie mein Brüderchen sein Becken gegen mich stieß, fühlte die Erregung die durch seinen ganzen Körper schoss. Trotz der erhitzten Situation wurde mir bewusst, dass wir nicht verhüteten und als ich merkte wie Mikes Orgasmus kurz bevorstand, glitt ich von ihm runter und nahm seinen Luststab in beide Hände. Mit kurzen Bewegungen brachte ich ihm so zu seinem Höhepunkt und er entlud sich auf meinem Brüsten. Schub um Schub bedeckte er meinen Oberkörper mit seinem warmen Sperma. Ich war zwar nicht gekommen, doch die Befriedigung meines Bruders war mir im Augenblick genug.

Als wir uns halbwegs gesäubert und wieder angezogen hatten, kam Sasha auch schon mit einer Tüte in der Hand heran geschlendert. Bei uns angekommen, stellte sie den Inhalt auf die Decke und verteilte dann die einzelnen Schalen inklusive Besteck. Schweigen breitete sich aus, als wir unser Mittagessen verzehrten und Sasha blinzelte immer wieder, mit einem spitzbübischen Lächeln im Gesicht, zu mir rüber. Vor der Frau etwas zu verheimlichen war so gut wie unmöglich. Doch keiner von uns ging auf das kleine Stelldichein, welches ich mit meinen Bruder genossen hatte, ein.

Der Nachmittag verlief so, wie der Vormittag, wir tollten im Wasser oder ließen uns von der Sonne bräunen. Als die Dämmerung eintrat, kühlte auch der Strand merklich ab und so beschlossen wir den Tag auf dem Schiff ausklingen zu lassen. Beim Abendessen tauschten wir uns über den Tag aus und Silvia hatte sich ein paar Fragen ausgedacht, mit welchem sie dem Kapitän auf die Nerven ging. Und das tat sie tatsächlich. Mehr als einmal verdrehte er die Augen, als sie noch mehr zum Antrieb und der Steuerung des Schiffes wissen wollte. Mein Blick glitt zu Sasha, die sehr vergnügt das Gebaren ihres Onkels verfolgte. Ihre Eifersucht, das merkte sie nun offenbar selbst, war vollkommen unbegründet gewesen. Nachdem ich nun, nach den letzten Erklärungen des Kapitäns, gefühlt mein eigenes Schiff bauen und steuern konnte, verließen Mike und ich die Runde. Morgen wollten wir Beverly Hills unsicher machen und dafür wollten wir fit sein. Auch Sasha erhob sich, verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange bei ihrem Onkel, was diesen, sichtlich irritiert, aufschauen ließ und begleitete uns zu unserer Kabine.

„Schade, dass ich morgen nicht mitkommen kann, aber ich habe Onkel Peter ja versprochen, für Luke einzuspringen." Luke war einer der Animateure und lag mit einer heftigen Erkältung im Bett. Daher hatte der Kapitän Sasha gefragt, ob sie helfen könnte und war wohl selbst überrascht, als sie, ohne nachzudenken, zugestimmt hatte. Dann auch noch der Kuss auf die Wange, kein Wunder also, dass der Mann deutlich verwirrt war, kannte er seine Nichte doch eher als aufbrausend und egoistisch. Wir verabschiedeten uns von der Schwarzhaarigen als wir unsere Kabine erreicht hatten und trotz dessen, das wir den Tag eigentlich recht entspannt verlebt hatten, fühlte ich eine bleierne Müdigkeit in mir aufsteigen. Ich ließ also alle überflüssigen Klamotten vor dem Bett und mich in die Federn fallen. Mike hörte ich noch im Bad hantieren, doch die Müdigkeit übermannte mich nun komplett und ich merkte nicht einmal mehr, wie sich mein Bruder an mich kuschelte.

Mein Handy riss mich aus dem Schlaf. Verwirrt blickte ich auf, sah nach draußen, doch da war es noch stockfinster. Etwas ungeschickt befreite ich mich aus der Umklammerung meines Bruders, bis ich das Handy erreichen konnte. Ich sah aufs Display und war überrascht, den Namen von Toby zu lesen. Noch leicht schlaftrunken nahm ich das Gespräch an. „Toby, was...?", noch ehe ich meine Frage auch nur beenden konnte, fiel mir mein Ex auch schon ins Wort.

„Hey Süße, schön, dass du ran gehst, ich hab deine Stimme total vermisst." So langsam überwand ich die Aufwachphase und hörte fast schon ungläubig die ersten Worte.

„Also Erstens bin ich nicht mehr deine Süße, falls du es vergessen hast, du hast mit mir Schluss gemacht und Zweitens hast du eine Ahnung wie spät es bei mir ist? Du rufst mich mitten in der Nacht an!", ich war nun endgültig wach und sprach mit deutlich gereizter Stimme. Was dachte sich dieser Kerl eigentlich.

„Mensch Süße, nun sei doch nicht gleich so aggressiv, ich dachte du freust dich, wenn ich mich melde, wirst ein bisschen heiß, wenn du meine Stimme hörst. Ich hätte Bock, mit dir ein paar unanständige Worte auszutauschen. Ist das nicht eine geile Idee?" Ich fiel beinahe vom Glauben ab. Der Typ, der mich mit den Worten, dann such ich mir was anderes zum Ficken, eiskalt abserviert hatte, glaubte allen Ernstes, ich würde mit ihm ein wenig Telefonsex machen? Gott, wie hatte ich mich jemals auf diesen Kerl einlassen können. Das machte ich ihm mit meinen nächsten Worten auch mehr als deutlich.

„Ehrlich Toby, fick dich und ruf mich nie wieder an!", mit diesen Worten drückte ich auf den roten Knopf und warf das Handy auf den Beistelltisch. Wütend warf ich mich zurück ins Kissen, was zur Folge hatte, dass Mike neben mir wach wurde.

„Bibi, alles okay?" Als ich seine Stimme vernahm, hatte ich schon fast ein schlechtes Gewissen, weil ich ihn geweckt hatte.

„Alles okay Liebling, schlaf weiter." Mit diesen Worten kuschelte ich mich an ihn und versuchte meinerseits auch noch etwas Schlaf zu finden.

Als ich an diesem Tag zum zweiten Mal wach wurde, lächelte mir diesmal die Sonne ins Gesicht. Allerdings kam mir als erstes wieder das Telefonat in der Nacht in den Sinn, was meine Laune sofort in den Keller riss. Dieser Vollidiot, ruft nach mehreren Wochen bei mir an und das Erste, was ihm einfällt ist, ob mich seine Stimme nicht heiß machen würde. Mir wurde regelrecht flau im Magen, alleine beim Gedanken daran, dass ich den Typen mal echt gerne gehabt hatte. Ich drehte leicht den Kopf und sah in das schlafende Gesicht meines Bruders, meines geliebten Ankers. Das reichte mir schon, um die Welt wieder in bunten Farben zu sehen. Mike schaffte es, nur durch seine bloße Anwesenheit, meine Laune schlagartig zu verbessern. Wecken wollte ich ihn aber nicht und so stahl ich mich leise aus dem Bett und ging ins Bad, um mich zu erleichtern. Da ich dann schon mal im Bad war, entschied ich mich, gleich das ganze Programm durchzuführen, Zähne putzen und duschen. Ich genoss den warmen Regen, der mich erfasste, sobald ich unter der Dusche stand. Meine Gedanken drifteten wieder zu dem Telefonat, doch diesmal mischte sich meine Fantasie mit ein. Darin nahm ich wieder den Anruf entgegen, doch diesmal als Videoanruf. Ich erblickte das Gesicht von Toby und dieser stellte wieder seine anzügliche Frage. In meiner Fantasie erschienen aber plötzlich Hände hinter mir. Hände, die mich erst am Bauch umschlossen und dann höher wanderten. Ich lächelte das Telefon an und stellte es dann auf den Beistelltisch, sodass ein größerer Ausschnitt des Zimmers zu sehen war. Nun konnte auch Toby sehen, wie mich die Hände, inzwischen an meinen Brüsten angekommen, verwöhnten. Wollüstig blickte ich weiter Richtung Handy. „Pech du Idiot, dieser Körper gehört jetzt einem anderen." Und mit diesen Worten streifte ich mir mein Shirt über den Kopf und erlaubte den Händen so uneingeschränkten Zugang. Toby starrte erschrocken auf das ihm dargebotene Schauspiel, unfähig etwas zu sagen. Dann entglitten ihm seine Gesichtszüge völlig, als der Kopf meines Bruders ins Bild rückte, ich meinen Kopf zur Seite drehte und wir uns einem leidenschaftlichen Kuss hingaben. Längst hatte ich in der Realität damit begonnen meine Körper zu streicheln, genoss die Bilder in meinem Kopf.

Plötzlich spürte ich warme Hände an meinen Oberschenkeln. Kurz erschrak ich, zu realistisch fühlte sich plötzlich meine Fantasie an, doch dann merkte ich, dass dies gar nicht mehr in meinem Kopf stattfand, sondern Mike hinter mir die Dusche betreten hatte. Das Bild in meinem Kopf verblasste, machte Platz für das echte Leben. Mein Körper gierte nach den Liebkosungen meines geliebten Bruders und so presste ich mich eng an ihn, spürte schon seine Erregung, die sich gegen meinen Hintern presste. Ohne lange darüber nachzudenken, hob ich mein rechtes Bein etwas an und führte seinen strammen Prügel in meine nasse Spalte ein. Mike drückte mich mit seinem Gewicht nach vorne und ich musste mich mit den Händen an der Wand abstützen, um etwas Abstand zwischen mir und der kalten Wand zu bewahren. Durch mein eigenes Vorspiel schon total erregt, spürte ich auch schon meinen Höhepunkt auf mich zukommen. Immer wieder rammte mir mein Bruder seinen Kolben in mein Inneres, begleitet von unseren lustvollen Stöhngeräuschen. Dann begann meine Spalte zu kontrahieren und ich schrie laut auf, als mich die Welle fortriss. Mike entließ mich aus seiner Umklammerung, half mir dabei mich umzudrehen und mit leichtem Druck forderte er meinen noch immer zitternden Körper in die Knie. Als mein Kopf auf Höhe seines Gemächts war, ließ ich mich auch nicht lange bitten und begann seinen Schwanz mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. „Ohh Gott Bibi, darf ich dir ins Gesicht...?", wie immer hielt sich mein Bruder zurück, unanständige Ausdrücke mir gegenüber auszusprechen. Doch aus der Erfahrung wusste ich, wie geil ihn ein wenig Dirty Talk machen konnte.

„Ja Mike, spritz mir ins Gesicht, wichs mich voll." Die Worte hatten den gewünschten Effekt und schon dekorierte mich mein Bruder mit seinem weißen Saft. Ich grinste ihn an, nahm ein wenig seines Spermas mit den Fingern auf und schob mir diese in den Mund.

„Gott, Schwesterchen, du bist einfach Wahnsinn", kommentierte der edle Spender mein Handeln. Ich warf ihm einen Kussmund zu, drehte mich, nachdem ich mich aufgerichtet hatte, aber erst mal wieder um und entfernte die Reste seiner Liebe, indem ich mein Gesicht unter den Duschkopf hielt. Anschließend duschten wir gemeinsam, nicht ohne noch die ein oder andere Zärtlichkeit auszutauschen. So war es auch kein Wunder, dass wir, wie so oft, die letzten Gäste im Frühstücksraum waren.

Der Tag gestaltete sich als einer meiner Höhepunkte unseres Aufenthaltes in Los Angeles. Mike hatte sich dafür extra ein Auto angemietet und so fuhren wir nach etwas mehr als einer Stunde Fahrzeit in die North Hillcrest Road ein. An der Hausnummer 933 angekommen, konnte ich nun den Drehort meiner Lieblingsserie besuchen und war maßlos enttäuscht. Das ganze Areal war als Sicherheitszone ausgewiesen und das Betreten des Geländes war untersagt. Durch die hohen Hecken konnte man noch nicht mal von außen etwas sehen. So entschieden wir uns unverrichteter Dinge unser nächstes Ziel anzusteuern, welches meine Laune sofort wieder anhob. Die Wanderung auf dem berühmten Rodeo Drive war sehr schön. Dort reihte sich ein Luxusgeschäft ans nächste, keines davon allerding wäre für unseren Geldbeutel erschwinglich gewesen. Trotzdem war ich von der Kulisse einfach begeistert. Wir fanden ein kleines Cafe etwas abseits und gönnten uns einen kleinen Snack.

Vom Schiffsarzt hatte ich erfahren, dass man seit neuestem in den USA die Pille ohne Rezept erwerben kann und so machten wir uns nach dem Snack noch auf die Suche nach einer Apotheke, um zukünftig wieder ganz auf Kondome verzichten zu können.

Für den Abschluss des Tages fuhren wir zum Los Angeles County Museum of Art. Wir hatten Glück, an diesem Tag war nicht viel los und so mussten wir nicht lange anstehen, um die Kunstwerke begutachten zu können. Am meisten war ich von einem Lampenwald beeindruckt, wo sich eine Straßenlaterne an die nächste reihte und so den Platz in ein wahres Lichtermeer tauchte. Mein Bruder hingegen war von einer riesigen Modelautobahn angetan und fantasierte schon von dem Gedanken, sich so etwas auch zu Hause aufzubauen. Im Scherz meinte ich, dass ich ihm eine zum Geburtstag schenken könnte, wovon er allerdings wirklich begeistert war. So verwarf ich den Gedanken an einen Scherz und machte mir in Gedanken eine Notiz für sein kommendes Geschenk. Wie ein richtiges Paar konnten wir den Tag in der City verbringen und ich genoss es richtig, mit meinem Bruder Händchen haltend durch die Gegend zu spazieren. Leider mussten wir am späten Nachmittag schon wieder Richtung Marina del Rey aufbrechen, sonst hätten wir unnötige Zusatzkosten für das Auto riskiert. Nachdem wir das Auto wieder abgeben hatten, schlenderten wir die letzten Meter bis zum Schiff. Dabei merkte ich erst wie anstrengend doch dieser Tag gewesen war und so war ich froh, als wir nach dem Abendessen in unserer Kabine verschwinden konnten. Auch Mike schien der Tag in den Knochen zu stecken, so einigten wir uns mit Blicken, dass diese Nacht erneut nur kuscheln angesagt war. Am nächsten Tag wollten wir nochmal zum Strand und da konnten wir sicherlich wieder die eine oder andere Zärtlichkeit austauschen. Nach einem innigen Kuss kuschelte ich mich daher an meinen Liebsten und es dauerte auch nicht lange und der Schlaf gewann die Oberhand. Als letzter Gedanke viel mir noch ein, dass ich Mike unbedingt noch erzählen musste, dass mich Toby genervt hatte, doch da war ich auch schon im Land der Träume.