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Die Weltreise - Kapitel 03

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Mike zog auch wieder in meine Kabine ein und so kuschelten wir abends wieder zusammen und langsam kehrte auch wieder etwas Leben in mich. So sehr wie ich ihn im Moment brauchte, hätte ich es nie für möglich gehalten und ich war froh, dass er genau wusste wann ich seine Nähe brauchte und wann ich auch Zeit für mich alleine benötigte. Als wir schließlich Salvador erreichten, traute ich mir schon zu von Bord zu gehe. Das Schiff hatte einen Aufenthalt von 3 Tagen, diesmal zur freien Entfaltung für die Gäste und so machte ich mich mit Mike daran, die nähere Umgebung zu erkunden. Neben ein paar abgelegenen Dörfern, fanden wir einen kleinen Privatstrand an dem sich wohl die Teenies zum knutschen trafen. Jedenfalls sahen wir keine älteren Menschen und die Paare die sich hier aufhielten, hielten sich mit ihrer jungen Liebe nicht zurück. Überall wurde geschmust und geküsst, und aus den Büschen kamen noch ganz andere Geräusche, sodass wir beide schmunzeln mussten. Da uns hier niemand kannte, mussten auch wir uns mit unseren Liebesbezeugungen nicht zurück halten. Stundenlang lagen wir uns in den Armen, küssten und streichelten uns. Mike war jetzt alles für mich, mein großer Bruder, meine Anker, meine Familie.

Am zweiten Tag an unserem Strand, fand wohl eine Feier statt, denn ein großes Lagerfeuer war errichtet worden und viele junge Leute hatten sich bereits eingefunden, tanzten zur Musik, die von einer improvisierten Band gespielt wurde und tranken Bier. Von der Musik und den Feiernden angelockt gingen wir zum Feuer und wurden sogleich von mehreren Leuten herzlich aufgenommen. Es folgten zwanglose Gespräche, bis ein Mädchen Mike schöne Augen machte. Er hatte auf deren Avancen noch nicht mal Zeit selbst zu reagieren, da lehnte ich mich schon an ihn, küsste ihn leicht aber bestimmt auf den Mund und im besten Englisch was ich zu bieten hatte, stellte ich klar, dass das mein Freund war. Richtig, nicht mein Bruder, mein Freund. Selbst überrascht wie einfach mir dies über die Lippen kam, sah ich Mike kurz verunsichert an. Dieser aber lächelte und nahm mich in den Arm, nur um mich kurz darauf zum tanzen aufzufordern.

Erst als wir abends eng aneinander gekuschelt in der Kabine lagen, sah er mich fragend an. „Soso, ich bin also dein Freund und ich dachte ich wäre dein Bruder?" neckte er mich verschmitzt. „Geht nicht beides?" gab ich als Konter zurück. Statt mir zu antworten beugte er sich über mich und bedeckte erst mein Gesicht, dann meinen Hals mit immer heißer werdenden Küssen. Ich spürte wie sich in mir die Erregung breit machte und schob Mike noch weiter über mich, sodass er nun auf mir lag.

Die Erregung hatte mich nun vollständig gepackt und ich legte meine Hände auf den knackigen Arsch meines Bruders und drückte ihn so näher an mich. Zum ersten Mal spürte ich seinen schon harten Penis an meiner Muschi, auch wenn die Kleidung den direkten Kontakt natürlich verhinderte. Auch Mike war schon mehr als erregt und begann damit sich an mir zu reiben und ich spürte die Hitze seines Gemächtes zwischen meinen Beinen. Wie selbstverständlich glitt seine rechte Hand an meinem T-Shirt nach oben und blieb schließlich auf meiner Brust liegen.

Das reichte mir aber nicht, entschlossen drückte ich ihn von mir runter, zog ihm das Shirt über den Kopf, drückte ihn dann sanft aber bestimmt in die Kissen, nur um im nächsten Moment auf ihm zu sitzen. Jetzt war ich diejenige die Trockenübungen durchführte und meine Scham an seinem Phallus rieb. Mike war derweil nicht untätig gewesen und schob seine Hände nun unter mein Shirt. „Ja, mach weiter." feuerte ich ihn an. Mit durchaus gekonntem Griff umschloss er meine Brüste unterm Shirt und begann diese zu kneten. „Ich will dich sehen." stieß er erregt hervor. Ich verstand, hörte kurz mit meinen Bemühungen auf, mich an seinem Penis zu reiben und zog mein Shirt über den Kopf.

Mit, wie ich annahm, Bewunderung, nahm Mike seine Tätigkeiten an meinen, nun frei zugänglichen Brüsten wieder auf. Und nicht nur seine Hände ließen meinen Körper erzittern, auch sein Mund suchte meine Knospen und er begann zärtlich an meinen schon steifen Nippeln zu saugen und zu knabbern. Ich spürte wie wir beide wieder dem Gipfel der Lust Nahe kamen. Immer wilder wurden meine Bewegungen, immer heftiger saugte Mike an meinen Nippeln und knetete meine Brüste mit Inbrunst. „Miiike... ich bin gleich soweit." stöhnte ich ihm entgegen. „Ich auch Liebes." Die Worte gaben mir den Rest, nicht Bibi oder Schwester, nein Liebes hatte er mich genannt. Ich bäumte mich auf und spürte auch wie Mike seinen Höhepunkt erreichte. Wir hatten nicht wirklich ein neues Tabu gebrochen, aber ich fühlte mich Mike näher als je zuvor, wenn das überhaupt möglich war. Erschöpft aber auch glücklich lies ich mich auf ihn fallen, hörte noch eine Weile das Schlagen seine pochenden Herzens und schlief schließlich ein.

Genauso wie ich eingeschlafen war, erwachte ich am nächsten Morgen. Auf Mike liegend, der die ganze Nacht mein Gewicht, von immerhin stattlichen 57kg hatte ertragen müssen. Als ich die Augen aufschlug sah er mich lächelnd an. „Guten Morgen, Schlafmütze." Die nächste Stunde verbrachten wir noch kuschelnd und knutschend im Bett, als sich Mikes Magen meldete. Auch ich hatte Hunger und so stellten wir, schweren Herzens, unsere Zärtlichkeiten ein und gingen nach der Morgenhygiene ins Bordrestaurant zum Frühstücken. Am Mittag sollte das Schiff ablegen und als es soweit war, standen wir an der Reling und warteten auf die Abfahrt.

Als das Horn bereits zum zweiten Mal ertönte, was die unmittelbare Abfahrt anzeigte, sahen wir, wie eine junge Frau gehetzt auf das Schiff zulief. Einen Trollie hinter sich herziehend bewunderte ich, wie schnell sie sich auf ihren hochhackigen Schuhen bewegen konnte. Im wirklich letzten Moment schaffte sie es an Bord und schon schlossen sich die Türen und das Schiff verabschiedete sich mit einem letzten Tröten des Horns von Salvador und somit von Brasilien. Ich lehnte mich gegen Mike, nahm in bei der Hand und so sprangen wir übermütig in den nahe stehenden Pool, sehr zum Missfallen einiger Anwesenden. Als wir prustend und lachend auftauchten, sah ich aus den Augenwinkeln, die junge Frau die es gerade noch so an Bord geschafft hatte, auf das Deck kommen.

Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, diese Frau war die härteste Prüfung für Mike, mich und unsere Beziehung.

Denn da kam Sasha. (weiter in Kapitel 4)

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Anonyme toxische Idioten....

cpraven2004cpraven2004vor 9 MonatenAutor

@florianst

Danke für deinen Kommi und keine Angst, die Geschichte wird fortgesetzt. Leider bin ich momentan beruflich und auch privat sehr eingespannt, weshalb ich bisher nicht weiter schreiben konnte. Ich will ja auch nicht irgendwas schreiben und mir dementsprechend auch die Zeit nehmen.

florianstflorianstvor 9 Monaten

Ich bin eigentlich fast schon entsetzt, wie hier kommentiert wird. Freundliche Kommentare werden unter dem Username veröffentlicht, oder er wird zumindest im Kommentar genannt. Alle anderen verstecken sich in der Anonymität und werden beinahe boshaft. Wenn diese Geschichte für jemanden so unlesbar ist, verstehe ich nicht, dass sich derjenige auch noch die Zeit nimmt, erstens die Geschichte komplett zu lesen und dann zweitens auch noch seinen Müll hier abgibt. Zum Glück haben wir alle verschiedene Geschmäcker, nicht jeder fährt auf Geschichten ab, in denen nach zwei Sätzen gebumst wird dass die Fotze raucht.

Wenn ich bei einer Geschichte merke, dass es nicht mein Geschmack ist, schließe ich sie einfach. Ich muss mich nun wirklich nicht bei dem Autor darüber beschweren, warum er die Frechheit besitzt, nicht so zu schreiben wie ich das will. Seien wir froh, dass es hier für jeden Geschmack etwas gibt.

Ich hoffe inständig, dass diese Geschichte weiter geht und der Autor nicht den Mut verloren hat.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wie die beiden anonymen Vorschreiber, halte ich es auch für eine ganz schlechte Idee, die Eltern einfach so zu entsorgen. Das allein macht die Geschichte noch weniger lesenswert.

Der nächste Konflikt scheint sich ja anzubahnen mit dieser Sasha. Wird sie dann auch einfach so über Bord entsorgt?

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Ja, wieder schön geschrieben und schön zu lesen. Für meinen persönlichen Geschmack, hätte man den Tot der Eltern auslassen können, das hat nicht in die Story gepasst und wäre auch nicht nötig gewesen. Aber, es ist geschrieben. Bin gespannt wie es mit den Zweien weitergeht. LG Boesermann63

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