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Die wilde Nachbarschaft 03

Geschichte Info
Meine neue Nachbarin will es wissen.
3.5k Wörter
4.61
12.6k
4
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 04/27/2024
Erstellt 04/03/2024
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Christina hatte mir ganz schön den Kopf verdreht.

Und ich beschloss, mich nicht von ihrer Initiative abhängig zu machen, sondern selbst den nächsten Schritt zu machen.

Die kommende Woche startete mit wunderschönem Spätfrühlingswetter. Nachdem ich meine Tochter zum Kindergarten gebracht und die Einkäufe erledigt hatte. Sah ich zufällig, dass Christina es sich auf der Sonnenliege auf ihrer Terrasse bequem gemacht hatte und dort ein Buch laß.

Diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich entledigte mich schnell meiner Hose, legte meinen Cockring an und zog mir nur eine kurze Hose drüber. Natürlich wichste ich mir meinen Schwanz halbsteif und ließ in kurz unter dem Hosenbund verweilen. Darüber noch ein Hemd, mit hochgekrempelten Ärmeln.

Zuerst ging ich auf unsere Terrasse und tat als wäre ich mit irgendetwas beschäftigt. Sie musste mich also bemerken. Und ich konnte sie mir auch genauer betrachten. Heute trug sie ein langes Sommerkleid, dass ihr bis zu den Knöcheln reichte, dafür aber oben mit einem tiefen Ausschnitt versehen war.

Ich nahm mir ein Herz und lief über den Rasen zu ihrer Terrasse rüber. Sie sah von ihrem Buch auf und lächelte mich an.

„Hallo, schöne Frau, Lust auf Gesellschaft?... oder nur Lust?" waren meine Worte. Sie zuckte mit den Schultern und ich setzte mich einfach ihr gegenüber auf einen Gartenstuhl. „Schöner Tag heute und da dachte ich, wir könnten uns den Tag noch schöner machen." gab ich von mir und lächelte sie schelmisch an. „Oder wir könnten es uns auch schön MACHEN, meinst du wohl." hauchte sie zurück. Sie zog ihren langen Rock bis zu ihren Knien nach oben und spreizte leicht ihre Beine, um mir einen Einblick auf ihr Höschen zu geben. Schwarzes Höschen, mit hauchdünnem Stoff, der mehr preisgab, wie er verdeckte. Ein heißer Anblick, der auch in meiner Hose seine Wirkung hatte. Meine Augen wurden größer und meine Augenbrauen zuckten nach oben. Meine Reaktion schien sie sichtlich zu erfreuen, wie mir ihr Lächeln verriet.

Mein Plan schien aufzugehen und die Situation ließ mir das Blut in den Schwanz fließen. Mit so einer Reaktion von Christina hätte ich kaum gerechnet, aber anscheinend hatten sich in ihr ähnliche Gefühle angestaut, wie in mir.

„Wenn du das möchtest, hätte ich nichts einzuwenden", sagte ich und öffnete die unteren 2 Knöpfe meines Hemds, so dass sie zwangsläufig meine Eichel sehen konnte, die direkt über meinem Hosenbund hervorragte. Jetzt erfreute ich mich über ihre Reaktion, die ähnlich überrascht war.

„Du bist ganz schön mutig, mich hier einfach zu überfallen. Was würdest du denn machen, wenn ich dich mit dem dicken Schwanz hier einfach sitzen lasse?" hörte ich sie mit frechem Blick.

Sie machte eine Handbewegung, dass ich näher ranrutschen sollte. Mit ihren Füßen fing sie an mich von den Waden aufwärts zu berühren. „Du stehst doch auf meine Füße, oder?" säuselte sie und schon lag ihr wunderhübscher Fuß an meinem Schritt. Sie verwöhnte mich herrlich durch die Hose und mein Schwanz schwoll zu voller Größe an. „Die sind der Hammer", gab ich stöhnend zurück. „Dein Schwanz ist auch schon wieder ein Hammer. Ich finds geil, wie geil ich dich mach, obwohl ich nur meinen Fuß ein bisschen beweg. Spritzt der denn gleich schon wieder so ne Riesenladung, oder sind deine Eier noch leer, vom letzten Mal, als du mich so unverschämt vollgepumpt hast?" Sie schob sich ihr Kleid weiter nach oben und griff sich von oben in ihr Höschen. Durch den Stoff konnte ich sehen, wie sie zuerst ihre Schamlippen auseinanderzog und kurz darauf begann, genüsslich ihren Kitzler zu verwöhnen.

Ich konnte nur genießen und musste aufpassen, dass ich nicht anspritzte. „Boah, Ja, wenn du so weiter machst, spritz ich gleich bis zu dir rüber!", keuchte ich und nahm ihren sexy Fuß in die Hände. Das war das erste Mal, dass ich mir ihre Füße genauer betrachten könnte.

Ich begann sie zärtlich zu streicheln und nahm mir richtig viel Zeit.

Dann konnte ich mich nicht zurückhalten und begann die Füße zu küssen und zu lecken. Christina genoss meine Zärtlichkeiten, mit ihrer Hand im Höschen stimulierte sie sich weiter und es war ein Traum ihr dabei zuzusehen, wie sie immer geiler wurde. „Gefällt dir das? Macht dich das an? Macht das dein Mann auch mit dir?", sagte ich amüsiert. Von ihr kam nur ein Seufzen. „Darf ich dich lecken?, machte ich weiter, „darf ich dir deine nasse Spalte auslutschen?". Sie hörte auf sich zu Fingern. „Ganz ehrlich, hat mir bisher noch kein Mann meine Füße geleckt, und meine kleine Mumu erst recht nicht. Und einen Schwanz hat mir auch schon länger keiner mehr reingesteckt und vor allem nicht so tief wie du. ... Komm mit und zeigs mir!"

Sie stand auf, nahm mich an die Hand und führte mich zur Terassentür ins Wohnzimmer. Sobald wir in der Wohnung waren ließ sie ihr Kleid zu Boden sinken und stieg aus ihrem Höschen, das beim herunterziehen noch kurz an ihrer feuchten Spalte kleben blieb. Währen sie sich zu mir umdrehte und knöpfte ich mir mein Hemd auf, und zog es aus. Meine Eichel ragte fast komplett oben aus meiner Hose heraus, die ich auch absichtlich etwas nach unten geschoben hatte. Ein Anblick, der sie weiter anzumachen schien.

Ich verlor keine Zeit und ging vor ihr auf die Knie und küsste ihre Pflaume. Sie öffnete leicht ihre Beine, so dass ich sie besser zwischen ihren Schamlippen konnte. Ich liebte ihren Geschmack und ich liebte es, die brave Frau Nachbarin wild zu machen. Immer gieriger leckte ich sie, so intensiv und tief wie meine Zunge nur konnte. Immer williger streckte sie mir stehend ihren Unterleib entgegen und immer lauter wurde ihr Atmen. „Ich will das du kommst," forderte ich, „lass dich gehen, lass es raus". Und es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sie zu zucken begann, was mich nur nochmals anspornte sie noch wilder und hingebungsvoller zu lecken. Und dann war es soweit in Wellen kam es ihr, immer wieder zuckte ihr Becken vor und zurück und ein unglaubliches Gestöhne und Quietschen entkam ihrem Mund. Ich hörte erst auf sie zu lecken, als sie mit beiden Händen meinen Kopf von ihr wegdrückte.

„Das mag deine Mumu, stimmts. Da geht dir immer ganz schnell einer ab."

Langsam stand ich auf und sie umarmte mich. Zu meiner völligen Überraschung gabs sie mir umgehend einen wilden Zungenkuss. „Du hast mich auch ganz schön überrumpelt, will gar nicht wissen an, welchen Muschis du das gelernt hast." Wieder küssten wir uns. Bestimmt konnte sie den Geschmack ihrer Pussy noch an meinen Lippen schmecken. Ihre knackigen Brüste drückten sich an meinen Oberkörper was mich weiter aufgeilte. Ich konnte nicht anders und griff ihr mit der Hand an die Möse. Klatschnasse Hitze war zu spüren. Und direkt steckt ich ihr meinen Mittel- und Ringfinger in ihre nasse Spalte. Christina stöhnte laut auf. Und unser Kuss legte noch mal in Wildheit zu.

Rhythmisch fing ich an sie zu fingern. Christina bockte gelegentlich ihren Unterleib entgegen. Anscheinend hatte sie noch Bedarf was nachzuholen. Ich gab ihr meine Finger heftig, aber sie genoss es in vollen Zügen.

Ich löste mich von unserem Kuss, „sag bloß das kennst du auch noch nicht?" fragte ich schelmisch. „Das ist sooo geil" hörte ich sie, „mach's mir, ich brauchs dringend" kam keuchend zurück. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und genoss meine Finger, die in voller Länge in ihrer Pussy steckten. Das war die Gelegenheit mich endlich mal um ihre knackigen Brüste zu kümmern. Ohne Umschweife nahm ich ihre harten, abstehenden Nippel in den Mund. Leicht saugte ich daran und nahm einen angenehmen Geschmack in mir auf, von dem ich nicht genug kriegen konnte. Ihre Titten waren ein Traum. Fest knackig. Ein voller Lustgewinn für mich. Mit der Zunge umspielte ich ihren harten Nippel. Christina stöhnte und stöhnte, und schien nicht mehr lange zu ihrem nächsten Höhepunkt zu brauchen. Sie wusste nicht, wie ihr geschieht und ich legte einen Gang zu. Christina stöhnte immer lauter und genoss meine Behandlung. Ihre Fotze sonderte derart viel Muschisaft ab, dass ich spürte, wie ihr Mösenschleim, an meinen Fingerknöcheln auf den Boden tropfte.

Auch mich geilte unser Spielchen unglaublich auf. Mein Schwanz stand mir knüppelhart und schmerzend in der Hose. Mein Cockring tat noch das Seine dazu. Dringend musste ich mich meiner Hose entledigen, was mir auch irgendwie umständlich gelang.

Für mich gab es jetzt kein Halten mehr. Christinas stöhnen törnte mich derart an, dass ich mich völlig gingen lies. Ihre Körpersprache gab mir keine Grenzen vor und ich konnte mich nicht mehr zügeln. Nur noch ein rhythmisches „ohhhh, ohhhh ohhh", war von ihr zu hören. Ich leckte wild mit meiner Zunge über ihre Nippel, über ihre Brüste, über ihren Hals, bis zu ihren Kinn, immer wieder.

Mit meiner rechten Hand, deren zwei Finger tief in ihrer Fotze steckten, gab ich Vollgas. Rücksichtslos schrubbte ich regelrecht ihr nasses Loch. Sie wehrte sich nicht, sondern streckte immer noch willig ihr Becken Richtung meiner Hand.

„Komm, hols dir! Lass dich fingern du kleine Sau!"

Sie bockte und bockte meiner Schrubbhand entgegen und war auf einem nicht mehr rückgängig zu machenden Weg zum wahrscheinlich härtesten Orgasmuses ihres Lebens. Ich spürte wie sich die Muskulatur ihrer Pussy immer wieder verkrampfte und ich stoppte meine Handbewegungen, doch weiter bockte Christina gegen meine Finger in ihrer Muschi. Ich hatte sie mit meiner Fingern weit über den Punkt des erträglichen stimuliert. Immer weiter verkrampfte sich ihr ganzer Köper über meinen glitschigen Fingern. Ich konnte ihrem Orgasmus nur noch ein Ende bereiten, indem ich meine Finger aus ihrer Loch flutschen liess. Und so ließ ich von ihr ab.

Ihre Beine sackten zusammen und ich konnte ihr gerade noch helfen, sich mit den Armen rücklings am Boden festzuhalten. Weiter gingen heftige Zuckungen durch ihren Unterleib, obwohl schon längst keine Stimulation mehr stattfand. Noch nie hatte ich eine Frau in derart extatischem Zustand erlebt, noch nie hatte ich jemanden erlebt, der so geil geworden war. Und immer wieder zuckte sie zusammen.

Ich nahm sie zärtlich in die Arme und wir legten uns eng umschlungen auf den Boden. Ihr Körper bebte, ihr Herzschlag raste, aber langsam beruhigte sie sich wieder.

Während dessen leckte ich meine Fimger sauber, die bis tief in ihrer Muschi gesteckt hatten und genoss es. Noch einmal strich ich mit meiner Hand über ihre Schamlippen, um weiteren Schleim aufzusammeln und steckte ihr meine Finger in ihren Mund. Gierig wollte sie ihre eigene Geilheit schmecken.

„Das war gut, stimmts?" frag ich sie keck.

Sie gibt mir einen Kuss und sagt: „So weit war ich noch nie."

„Hast du denn auch schon genug, oder ist da noch Appetit auf mehr? Ich hab dich noch nicht mal gefickt." sagte ich, und rieb meine Ständer an ihrem verschwitzten Körper. „Oh Gott", sagte sie und griff nach meinem Penis. Leicht fängt sie an, ihn mir zu wichsen. „Was hast du nur mit mir vor? Wenn du so weitermachst bin bald eine dauergeile Schlampe".

Logischerweise war mein Schwanz immernoch prügelhart und die Eichel schleimig vor lauter Lusttropfen.

Dass sie mich nicht abwies, sondern durch ihre Hand an meinem Rohr weiter aufgeilte, bestärkte mich in der Annahme, dass sie noch nicht genug hatte. „Solange die Nachbarschlampe auch auf mich dauergeil ist, wäre mir das recht." forderte ich sie heraus. Ich nahm ihr meinen Schwanz aus der Hand und steuerte ihn in Richtung ihrer Möse.

Weit geöffnet und schleimig nass war sie noch, von unserem exzessiven Vorspiel und es war ein Leichtes, ihr meine Eichel reinzustecken. Ihre Fotze fühlte sich unglaublich heiß, samtig weich und herrlich glitzig an. Ich genoss dieses Gefühl mit meiner prallen Eichel. Sie hingegen schien ich überrascht zu haben. Christina riss ihre Augen weit auf und jammert mit hoher Stimme: „Ich weiß nicht, ob ich das noch kann."

„Aber ich glaube, dass deine Kleine da unten das noch braucht, so geil wie die noch ist", sagte ich und drückte ihr meinen Ständer bis zur Schwanzwurzel in die Muschi. Ein tiefer Stöhner entwich mir, während sie nur die Luft anhalten konnte.

„Oh Gott fühlst du dich gut an da drin", keuchte ich. „und wie tief man da reinkann," machte ich weiter.

Jedoch wollte ich es ihr nicht so einfach machen, gefickt zu werden, zog meinen harten Freund wieder aus ihr raus und stand jetzt unvermittelt auf.

Ich stellte mich über sie und zeigte ihr mit leichten Wichsbewegungen meinen Schwanz. „na, wie schwanzgeil bist du noch? Soll der nochmal in deine Pflaume, dann schnapp ihn dir."

Natürlich wollte sie noch und stand auf. Das Luder griff mir an die Schanzwurzel. Unverblümt kontrollierte sie wie stramm sich der Cockring um meinen Pimmel spannte. Sie hockte sich breitbeinig vor mich hin und schleckte gierig an meiner Eichel. „Hmmmm," machte sie und meine Eichel kurz in den Mund, um meine Lusttropfen und ihren Muschischleim aufzulutschen. „Wer hat mir denn hier so einen geile Prügel mitgebracht? Wie lecker und geil du bist. Ein Andermal geht es weiter, du musst jetzt noch dringend in mein kleines Schätzchen." sagte sie, als ob sie sich mit meinem besten Stück unterhielte. Blitze durchzuckten meinen Schwanz und mein Gehirn, als sie mich mit Zunge und Mund verwöhnte. Sie tat gut daran aufzuhören, sonst wäre mir schnell die Sahne in meinen Eiern übergekocht.

Schon stand Christina auf, wackelte frivol Richtung Wohnzimmercouch legt sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit es nur ging. Ihre Fotze war weit geöffnet und ihre Schamlippen stark durchblutet, was ich an der dunkelroten Färbung erkennen konnte. Was für ein Anblick, was für ein geiles Stück sie doch eigentlich war. Mit wippendem Ständer ging kam ich näher. „Und jetzt steck ihn mir tief rein, ja", hauchte sie. Und ich konnte nicht anders, setze meinen Schwanz direkt an ihrer Lochöffnung an und schob ihn ihr rein. Mit einem Schub stecke mein Schwanz bis zur Wurzel in ihrer Spalte.

Beide keuchten wir tief auf, doch anstatt jetzt drauf loszuficken wie ein Irrer, was ich gerne getan hätte, verharrte ich tief in ihr. „Sag mir was du willst", forderte ich sie auf. „Soll ich dich durchficken?" sprach ich in voller Geilheit. Und gab ihr zwei, drei tiefe harte Stöße, was sie heftig aufstöhnen ließ, um dann wieder tief in ihr zu verharren.

Leicht zuckte ihre Muschi. Was mir einen tiefen Stöhner entlockte. Ihr entging nicht, dass mir ihre Muskelkontraktion sehr gefallen hatte, sodass sie noch einmal ihre Mösenmuskeln zum Verkrampfen brachte. Diesmal stärker und für mich unsagbar geil. Wieder stöhnte ich auf, und zog als Antwort meinen Schwanz ein kleines Stück zurück, um sofort wieder kräftig und tief in sie reinzubumsen. „Oh Gott", kam es aus beiden Mündern. Wie als ob sie Anlauf nehmen musste, atmete sie tief ein und krampfte wieder ihre inneren Mösenmusklen zusammen, diesmal wohl so stark sie nur konnte. Wieder keuchte ich wild auf und wieder musste ich meinem Schwanz Bewegung in ihrer Fotze geben. Mir kam es fast so vor als ob mein Schwanz sich bei ihrer Muschi für die Behandlung bedanken wollte. Diesmal blieb es allerdings nicht bei einem kräftigen Stoß. Ich musste vier, fünf mal kräftig in sie reinstoßen, um wieder Herr meiner Sinne zu werden. Ich zog meine. Schwanz aus ihr heraus, da ich sonst wohl bald so weit gewesen wäre. Mit der Hand streichelte ich über ihre Scham und ihre offenen Schamlippen.

„Du glaubst wohl, du kriegst mich jedesmal so einfach dazu, dich so zu ficken wie du es brauchst?", keuchte ich in meiner Geilheit. Wieder steckte ich ihr den Schwanz rein und gab ihr einige kraftvolle tiefe Stöße und zog mein Schwanz wieder aus ihr raus. Sie wimmerte während und nach meinen Stößen und sah mir überrascht in die Augen. Das gleich Spiel wiederholte ich einige Male. „Soll ich dich ficken, wie eine Schlampe", waren meine Worte. Und „bist du ein schwanzgeiles Flittchen?", „bist du schwanzgeil auf meinen harten Prügel?", „dann wirst du dir ihn schon holen müssen!". Ich ließ sie nicht antworten. Jedesmal wenn sie anfangen wollte zu antworten, fickte ich sie wild und hemmungslos in ihr Loch. Ich hatte sie dadurch fast bis zum Orgasmus gefickt. Aber jetzt lies ich von ihr ab und wartete, wie sie reagieren würde. Ihr Becken wand sich vor Geilheit und sie war sichtlich enttäuscht, dass ich ihr so kurz vor ihrem Höhepunkt die erlösende Penetrierung verwehrte. Immer noch stöhnend konnte sie nun antworten „Schau sie die an, mein kleines Fötzchen", mit zwei Fingern spreizte sie ihre nasse Muschi, „sag bloß nicht, dir gefällt es nicht dich tief in ihr auszuficken. Aber Sie kann sich auch holen was sie will. Glaub bloß ich lass mich von dir jedesmal ficken wie eine Schlampe. Kommt mal mit ihr zwei, dann zeig ich euch mal was meine Kleine hier unten so alles braucht." Sie stand auf packte mich am Schwanz und zog mich hinter sich her. Sie blieb stehen, parkte meinen harten Kolben zwischen ihren Pobacken und drehte ihren Kopf zu mir um. Sie kam mir ganz nah und flüsterte: „und ja, ich bin schwanzgeil, schwanzgeil auf deinen Hammerschwanz". Dabei bewegteste ihren Knackarsch hoch und runter, um mir eine kurze frivole Neckigkeit zukommen zu lassen.

„Hab ich dir schon unser Badezimmer gezeigt", sagte sie und lief voraus. Als ich ins Badezimmer kommen, steht sie breitbeinig, mit den Ellenbogen am Waschbecken angelehnt und streckt mir ihre nasse Möse entgegen.

„Ich hab's noch nie in der Dusche gemacht, aber vorher musst du mich noch mal richtig geil anbumsen. Los, mach schon, meine kleine Mumu wartet schon auf deinen Lustbringer!" dabei wackelt sie keck mit ihrem Hintern. Ohne zu zögern komm ich ihrer Bitte nach und schieb meinen Schwanz genüsslich in ihren Traumkörper. Mit kurzen schnellen Stößen ficke ich sie und greif ihr von hinten an ihre Brüste. „So in etwa" sage ich frech und unsere Blicke treffen sich im Spiegel. Ich mache weiter, ohne so tief in sie zu gehen, wie zuvor. Aber auch dies scheint ihr durchaus zu gefallen. „Ich glaub dir ist es egal wie du gefickt wirst , Hauptsache du wirst gefickt, stimmt's". Schon wieder richtig in Fahrt meint sie: „oh ja, bei so einem Ficker wie dir schon."

Sie lässt mich aber nicht mehr weiter machen sondern geht in die Dusche und stellt das Wasser an. Ich warte und schau ihr dabei zu, wie das Wasser ihren Körper umspielt. Dann nimmt sie die Handbrause und lässt das Wasser auf ihre geschwollene Klit strahlen. Sie ein Bein leicht hoch und schiebt sich mit ihrer zweiten Hand einen Finger in ihr Loch und penetriert es in schnellem Tempo.

„So will das meine Pussy, wenn ich keinen Fickschwanz zu Besuch habe" sagt sie. Aber jetzt steck ihn mir wieder richtig tief rein und mach's mir endlich." ruft sie aus der Dusche nach draußen.

Ich geh zu ihr, winkel meine Beine leicht an und tu ihr den gefallen. Tief hatte sie gesagt und das bekam sie jetzt auch. Mit ihrem hochgestellten Bein umschlingt sie meinen Körper , so dass ich noch ein bisschen tiefer in sie stoßen kann. Auch sie bewegt ihre Hüften und schnell finden wir einen Rhythmus, der uns gut tut.

Immer und immer wieder stoße ich so tief wie möglich zu. Und immer wieder halte ich am tiefsten Punkt inne, um ihre Enge richtig fühlen zu können. Auch sie steht total auf meine Fickpausen und genießt es von mir derart ausgefüllt zu sein. Mal beginnt sie mit Hüftbewegungen die Penetration, was für mich so geil ist, dass auch mein Schwanz wieder tief zustoßen muss. Mal klammert sie ihre Scheidenmuskulatur eng um meinen Pimmel, der direkt mit Freudenstößen antwortet.

Es war unendlich geil sie so zu ficken, ihre Enge zu spüren und den Druck und die von ihr gesteuerten Penetration zu spüren. Ich fickte sie wie ich wollte, aber sie bestimmte, wann ich sie wie fickte. Ich kann nicht sagen, wie lange es wir si miteinander trieben. Doch irgendwann war ein Punkt erreicht, an dem es für uns beiden kein Halten mehr gab. „Ich will kommen, fick mir die Geilhei raus" forderte sie mich auf.

Ich griff die Rückseite ihrer Oberschenkel und hob sie hoch, ohne meine Schwanz aus ihr zu lassen. Ich ging etwas in die Knie und dann schoss es mir die Lampen aus. Ich fickte sie so hart und schnell wie ich nur konnte. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und spürte wie ihre scheide sich mehrmals ver- und wieder entkrampfte, aber ich fickte trotzdem ohne Erbarmen weiter und weiter. Gab ich der schwanzgeilen pussy was sie zu brauchen schien.

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