Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierSelbst als meine Penisspitze zu prickeln begann wie Champagner hielt ich mich nicht zurück und spritzte ihr Schub um Schub in ihre Spalte.
Als unsere Orgasmen abklangen, lies ich sie auf den Boden hinunter.
Vor Erschöpfung keuchend und benebelt sahen wir uns tief in die Augen.
„oh Gott war das gut, ich durfte noch nie jemanden so ficken wie dich. Ich glaub du hast mich gerade zu deinem mumugeilen Dauerficker gemacht. Ich kann immernoch deine Enge an meinem Schwanz spüren." danach küssten wir uns lang, sie kehrte mir de Rücken zu und begann sich ausgiebig zu waschen. Ich nahm dies als Gelegenheit zu verschwinden. Ich zog meine Hose und mein Hemd über, das ich mir im Hinausgehen noch sporadisch zuknöpfte. Mir viel auf, dass die Terrassentür immernoch offen stand. Unsere Spielchen waren wohl bestimmt nicht nur in Christinas Wohnung zu hören gewesen. Und wie es der Zufall will, saß Tamara auf ihrem Balkon über unserer Wohnung und sonnte sich. Sie schien mich nicht zu bemerken, aber irgendwie kam es mir vor, als ob sie schmunzeln musste, ich sie ansah.