Dienstreise 04

Woww, weit musste ich meine Lippen öffnen, als ich seinen harten Riemen langsam durch meine Lippen gleiten lies. Natürlich konnte ich den nicht bis zum Anschlag schlucken, Langsam lies ich ihn immer wieder raus und rein, jedes Mal einen Hauch tiefer. Stets reizte ich dabei mit meiner Zunge, meinem Piercing seinen Stamm. Ja ich wusste wie reizvoll mein Blick von unten in seine Augen wirkte. Es war eine Herausforderung, es war ein Erlebnis diesem Jungen den Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis er kam. Die Menge überwältigte mich fast. SO intensiv hatte noch niemand meinen Mund gefüllt. Schön sichtbar für ihn, schluckte ich seine Sahne.

Wirklich schlapp wurde sein Riemen nicht. Er zog mich aus, ich ihn. Bald lag er auf dem Bett, seine Zunge zwischen meinen Beinen. Woww, da war er wirklich gut. Er hatte Ausdauer, das richtige Gefühl, wann er sich zurückhalten musste. Somit zögerte er meinen Abgang wunderbar lange hinaus. Später setzte ich mich auf ihn, ritt ihn. Jetzt war seine Ausdauer phänomenal. Er schenkte mir tatsächlich mehrere Orgasmen, ehe er erneut abspritzte, tief in meine Fotze.

Ich war total erschöpft, wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und unterhielten uns. Dabei rutschte mir der Fauxpas heraus: „In welchem Alter wurdest Du adoptiert?" Oh, wie peinlich, er erklärte mir das Anne seine wirkliche Mutter sei, mein Chef sein offizieller Vater. Allerdings sei ihm und seiner Mutter der wirkliche Vater nicht bekannt. Mehrere hätten Anne damals besamt um sie zu schwängern. Sein Vater habe das organisiert und niemals die Vaterschaft in Frage gestellt, auch wenn das Anfangs für Anne sicher nicht einfach mit offensichtlich dunkelhäutigen Babys nicht einfach gewesen sei. Puh war ich geschafft, als er mich schließlich verließ. Nein Duschen wollte ich nicht mehr, nein nach dem Erlebnis wollte ich einfach so besamt und verschwitzt einschlafen.

Morgens dann, noch ehe ich duschte und mich für den Tag frisch machte, rief ich meinen Mann an um ihm zu beichten, was ich erlebt hatte. Man merkte ihm deutlich an, dass er ob meines Berichts schmunzeln musste. Wie immer tat es gut, von ihm zu hören, dass ich alles richtiggemacht hatte, dass es gut sei und er mir die Lust, die ich erlebt hatte gönnte. Dann konnte der neue Tag beginnen. Ich machte mich für den Arbeitstag fertig, wählte den Minirock und das enge Top, das meine Figur schön modellierte. Wie hier in England gewohnt, würde man gut erkennen, dass meine Nippel verziert sind, dass kein BH sie fesselt und verdeckt.