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Diese bescheuerte kleine Insel 02

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„Stimmt." Sie griff den Rand des Höschens und zog es mit Schwung über ihre langen Beine. Jetzt konnte ich sie das erste Mal nackt sehen. Sie war vollkommen rasiert. Ihre Schamlippen ragten geschwollen ein wenig zwischen den Beinen hervor.

Sie lief wieder los. So konnte ich einen Blick auf ihr Hinterteil werfen, bevor ich ihr folgte.

„Du hat einen ganz süßen Arsch. Der sieht einfach toll aus. Zum reinbeißen. Hab ich doch gesagt."

„Nur mein Arsch?" fragte sie mit leichtem Schmollton.

„Nein. Alles an Dir ist toll."

„Dann fass doch mal an. Dann kannst Du feststellen ob es nur gut aussieht oder sich auch gut anfühlt."

Dabei ließ sie sich in meine Arme sinken. Ich packte sie und näherte mich ihrem Mund, um anschließend in einem tiefen Kuss zu versinken. Dabei packte ich ihren Busen, streichelte ihn, knetete ein wenig, zog die Nippel lang, was sie mit einem Stöhnen belohnte. Sie hatte sich inzwischen mein Rohr gegriffen und begann langsam zu wichsen.

Wir ließen uns im Sand nieder.

„Ich will, dass Du mich leckst. Ich will Deine Zunge und Deine Finger spüren."

Sie spreizte ihre Beine und ich glitt mit dem Kopf über ihren Bauch leckend tiefer zu ihrem Paradies. Langsam umkreiste ich mit der Zunge ihre Scham. Nahm die äußeren Lippen in den Mund, ließ den Kitzler aber bewusst noch außen vor. Sollte sie ruhig noch ein bisschen zappeln.

Ich drang mit einem Finger in ihr Loch ein. Sie war feucht. Nein. Nass. Ich nahm einen zweiten dazu. Luisa stöhnte laut auf.

„Ja. Schieb mir Deine Finger in mein nasses geiles Loch. Fick mich mit den Fingern."

Jetzt kreiste meine Zunge immer dichter um ihren Kitzler, bevor ich ihn zwischen meine Lippen saugte. Luisa jaulte auf.

„Geil. Mach weiter. Leck mich. Stoß mich mit Deinen Fingern."

Das sie Verbalerotik zu genießen schien, hatte ich ja schon vor ein paar Nächten mitbekommen. Meine andere Hand war inzwischen unter ihren Po gewandert. Knetete ihre Backen.

„Warte. Ich will mich auf Dein Gesicht setzen."

Sie schwang sich über mich, drückte mir ihren Schamhügel ins Gesicht. Im ersten Augenblick bekam ich keine Luft mehr. Das hatte sie wohl gemerkt. Ging ein Stückchen höher. Dadurch konnte ich wieder atmen und sie lecken. Meine Zungenspitze kreiste um ihren Kitzler. Jetzt konnte ich sie zwar nicht mehr mit meinem Finger stoßen, dafür hatte ich beide Hände frei für ihren göttlichen Hintern. Ich knetete ihn, zog die Backen auseinander und strich mit einem Finger durch die Spalte.

Als ich ihre Rosette erreichte, zuckte sie merklich nach vorne. Aber nicht weil es ihr unangenehm war, sonder weil sie die Geilheit übermannte. Wusste ich doch aus dem belauschten Liebesspiel, dass sie sich anal ficken ließ.

Ich holte etwas Spucke aus meinem Mund, bevor ich das Spiel mit der Zunge rund um ihren Kitzler fortsetzte.

Ich schob den Finger mit der Spucke zwischen ihre Arschbacken, befeuchtete ihren hinteren Eingang und schob dann erst einen, anschließend zwei Finger in ihr Loch. Jetzt bockte sie richtig wild.

„Ja. Fick meinen Arsch mit Deinen Fingern. Leck mir meine Fotze wund."

„Ja. Das ist geil."

„Mach weiter. Schieb sie noch tiefer rein."

„ Ich komm gleich. Ja. Ja. Jeeeeeeeeeeeeeeeeetzt."

„Ich kooooooooooooooome"

Gleichzeitig drückte sie mir ihre Muschi noch fester ins Gesicht. Spritzte mich in ihrem Orgasmus voll.

Erschöpft brach sie auf mir zusammen.

„Wow. Das war geil."

„Gönn mir noch eine kleine Pause. Und dann will ich Deinen Schwanz in meinen Löchern spüren."

Der war schon zum platzen stramm. Da würde eine Pause zum abkühlen ganz gut tun.

Nach ein paar Minuten hatte sie sich erholt und beugte sich zu mir rüber. Begann meinen Schwanz in ihren Mund zu saugen.

„Lass es lieber sein, sonst spritz ich gleich schon ab. Und Du wollst meinen Schwanz doch noch spüren."

„Dann komm. Fick mich von hinten. Dann kann ich Dich tiefer spüren."

Sie kniete sich hin. Ich drang von hinten in ihre nasse Spalte ein und begann langsam zu stoßen. Ich wollte dieses Gefühl mit ihr möglichst lange genießen.

Luisa fing wieder an zu stöhnen. Scheinbar genoss sie es auch. Immer wieder zog ich meinen inzwischen nass glänzenden Schwanz aus ihr raus, um ihn direkt darauf wieder langsam reinzuschieben. Luisa stöhnte, genoss jeden Stoß. Der Anblick war göttlich. Ihr knackiger Po und darunter mein Schwanz, der nass glänzte, wenn ich ihn raus zog, um danach wieder langsam in sie hinein zu gleiten. Meine Hände lagen auf ihren beiden Pohälften und zogen ein wenig die Backen auseinander. Ihr Po war wirklich eine Augenweide. Und fühlte sich auch so an, wie er aussah.

Dann wollte sie die Stellung wechseln.

„Komm. Leg Dich auf den Rücken. Ich will in mir jetzt in mein Arschloch schieben."

Mit dem Rücken zu mir gewand, setzte sie sich auf mich. Griff meinen Schwanz, um ihn an ihrem hinteren Loch zu platzieren. Dann ließ sie sich mit unendlicher Langsamkeit auf mich sinken. Überwand den Widerstand ihrer Rosette und schob ihn sich immer tiefer in den Darm. Dann saß sie vollständig auf mir. Was ein geiles Gefühl. Was ein geiler Arsch.

Sie lehnte sich nach hinten, stützte sich mit den Händen neben mir ab und begann ganz langsam ihren Po auf und ab zu bewegen. Dadurch wurden ihre Pobacken noch mehr zusammengedrückt und es wurde noch enger. Wenn sie sich jetzt schnell bewegt hätte, wäre ich sicher sofort gekommen. So würde ich es aber noch eine ganze Weile aushalten.

Ich sah nur ihren Rücken und ihren herrlichen Po. Was ich nicht sah, war Peter, der uns nach einer Weile gefolgt war.

„Na. Was macht ihr denn da?"

Ich dachte, ich krieg einen Herzkasper. Erwischt. Das würde jetzt sicher Stress geben.

Aber Peter hatte sich eigentlich gar nicht sauer angehört. Ich lugte um Luisas Rücken herum. Er kam auf uns zu und holte seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose.

„Und wer hilft mir?" fragte er.

„Komm her. Dann blas ich ihn Dir steif" war Luisas lachende Antwort.

Also keinen Stress, sondern ein Dreier? Na, mir konnte es nur Recht sein.

Mein kleiner war von dem Schreck erst mal etwas eingeschrumpft, blieb aber noch in Luisas Po. Als sie sich wieder bewegte, war er schnell wieder zu voller Größe erwacht.

Jetzt kam sie etwas hoch, um besser an Peter heranzukommen, der uns inzwischen erreicht hatte. Er stellte sich vor Luisa. Inzwischen hatte er seine Badehose ganz ausgezogen. Sie packte seinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Das konnte ich zwar nicht sehen, aber den Bewegungen erkennen, die Peter machte. Immer wieder stieß er nach vorne. Außerdem würgte Luisa ein wenig, wenn er zustieß. Das schien ihr aber nichts zu machen.

In der ganzen Zeit bewegte sie ihren Po kaum auf und ab. Nur wenn sie merkte, dass mein Kleiner etwas von seiner Steifigkeit verlor, machte sie einige Stöße. So hielt sie mich die ganze Zeit in einem absoluten Gefühl der Geilheit.

„Jetzt will ich euch beide. Ich will meine Löcher da unten von euch gestopft haben. Zwei Schwänze wollte ich schon immer mal spüren. Macht es mir. Lasst mich schreien. Fickt mir den Verstand raus. Aber wehe ihr spritzt in meine Löcher. Den Saft will ich ins Gesicht. Aber erst will ich kommen. Los. Peter, schieb Deinen Schwanz in meine Fotze."

Sie lehnte sich ein wenig zurück. Peter ging zwischen meinen Beinen in Position und versenkte mit einem einzigen Stoß sein Rohr in ihrem Loch. Das merkte ich daran, dass ihr Arsch noch enger wurde.

Luisa begann zu schreien. In einer absolut ekstatischen Art. Ich stieß jetzt von unten, Peter von oben.

„Das ist geil. Fickt mich. Fickt."

Schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Gleichzeitig stießen wir zu, gleichzeitig zogen wir unsere Schwänze wieder zurück. Das war ein so geiles Gefühl. Nur durch ein dünnes Wändchen getrennt den Schwanz eines anderen Mannes in einer Frau zu fühlen.

Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Aber dann war es bei Luisa soweit. Mit einem lauten Schrei, den man wahrscheinlich auf der ganzen Insel gehört hätte, wenn die Wellen nicht so laut gerauscht hätten, kam es ihr. Sie zuckte so heftig, das unsere Schwänze raus flutschten.

Schnell stand ich auf. Stellt mich über Luisa, genauso wie es Peter auf der anderen Seite machte. Luisa kam hoch. Hielt uns ihr Gesicht entgegen. Ich brauchte nur noch ein paar Mal an meinem Schwanz auf und ab streichen, da kam es auch schon mit Macht. Der Saft spritzte raus. In Luisas Gesicht. Auf die Nase, ins Auge, in die Haare. Peter kam fast im selben Moment und lud seinen Saft ebenfalls im Gesicht ab. Spritzte einen Teil in den offen stehenden Mund.

Als wir uns ausgespritzt hatten, nahm Luisa beide Hände und verteilte den Saft in ihrem Gesicht. Den Rest schob sie sich in den Mund und schluckte ihn runter.

„Lecker. Genau das, was ich gebraucht habe."

Wir legten uns noch eine Weile in den Sand, waren aber zu erschöpft, um noch einmal zu beginnen. Außerdem wäre ein noch längeres Wegbleiben bei den anderen aufgefallen. Gemeinsam gingen wir zurück. Der Saft war inzwischen in Luisas Gesicht getrocknet. Sie machte keine Anstalten ihn abzuspülen. Allerdings hätte man auch nur etwas gesehen, wenn man ganz genau hinschaute oder gewusst hätte, was da los war.

Sie wusch sich den ganzen Abend nicht das Gesicht und flüsterte mir irgendwann zu: „Das fühlt sich so geil an, euren Saft noch im Gesicht zu spüren, auch wenn es etwas spannt. Vielleicht können wir das ja noch mal wiederholen."

Später gingen wir alle in unsere Zelte und verbrachten eine ruhige Nacht.

Der nächste Tag verlief ganz entspannt. Ich unterhielt mich lange mit Sabine. Sie schien nicht mehr ganz so abweisend zu sein. Das Gespräch auch ein wenig zu genießen.

Nachmittags machte sie sich wieder auf ihren inzwischen üblichen Spaziergang ins Landesinnere. Auch Jack und Olivia machten wieder einen Ausflug, Olivia wieder aufgefordert durch Jack ohne sichtbare Lust. Sie schaute mich an, als wollte sie sagen: „Kommst Du nachher wieder vorbei, wenn Jack fertig ist?"

Ich hatte aber keine Lust, war einfach träge und irgendwie ging mir Sabine nicht aus dem Kopf. Sie war so abwehrend gewesen, inzwischen allerdings ein wenig lockerer. Hatte aber immer noch nicht viel über sich erzählt. Sie schien hochintelligent zu sein, deutlich überqualifiziert für eine einfache kaufmännische Angestellte. Auch wenn ich damit keiner kaufmännischen Angestellten zu nahe treten möchte.

Nach einer Stunde kam Sabine wieder, machte einen entspannten Eindruck.

Mit Peter und Sabine kümmerte ich mich heute um das Lagerfeuer und das Grillen. Nachher saßen Sabine und ich mit einem Glas Wein nebeneinander und unterhielten uns wieder ausgezeichnet.

Irgendwann wollte ich es wissen.

„Sabine. Du hast erzählt, Du wärst kaufmännische Angestellte."

„Ja. Und?"

„Das glaub ich Dir nicht. Du bist viel zu clever. Bist in einigen Gebieten bestens bewandert. Das geht weit über das hinaus, was man normalerweise von einer Kauffrau erwartet."

Sie rang eine Weile mit sich.

„Du hast Recht. Aber ich möchte Dich bitten, es den anderen nicht zu erzählen. Ich bin Professorin für Biologie und unterrichte an der Uni."

„Daher auch die Kenntnisse über die Vögel und Echsen hier auf der Insel. Aber warum willst Du das verbergen? Das ist doch toll."

„Ja. Ist es auch eigentlich. Aber dann stehst Du oft schnell im Mittelpunkt und das wollte ich im Moment absolut nicht. Ich will einfach etwas Abstand gewinnen."

„Schlechtes Erlebnis?"

„Ja."

Sie schien inzwischen ein wenig Vertrauen zu mir gefasst zu haben.

„Mein Mann hat mich vor zwei Monaten von jetzt auf gleich verlassen. Er hat mich jahrelang betrogen und ich hab nichts gemerkt."

„Das tut mir leid."

„Männer sind einfach Schweine" brach es aus ihr heraus. Dabei flossen dann auch ein paar Tränen.

„Das mag auf einige zutreffen. Aber sicher nicht auf alle. Du solltest nicht alle in einen Topf schmeißen, auch wenn ich Dich teilweise verstehen kann."

„Na ja. Du scheinst tatsächlich ein bisschen anders zu sein. Du hast Dich ordentlich benommen und mit Dir macht es auch Spaß zu reden."

Uff. Da hatte ich ja Glück gehabt. Und von meinen Abenteuern mit Olivia und Luisa hatte sie scheinbar nichts mitgekriegt. Dann hätte sie vielleicht anders über mich gedacht. Und das wollte ich vermeiden. Denn Sabine wurde mir immer sympathischer. Hatte ich mich schon ein kleines bisschen in sie verliebt?

Sie erzählte mir von ihrem Leben, von ihrer Ehe und der Trennung, auch wenn dabei wieder ein paar Tränen flossen. Aber es schien ihr gut zu tun. Die anderen saßen glücklicherweise weit genug weg und bekamen nichts davon mit.

Als sich unsere Hände berührten, als wir beide gleichzeitig nach der Weinflasche griffen, zuckte sie zurück. Als es später noch einmal passierte, wich sie nicht mehr sofort aus. Ich blieb aber auf Abstand. Ich war mir sicher, dass ein Annäherungsversuch fatale Folgen gehabt hätte.

Später krabbelten wir in unsere Zelte. Ich lag noch lange wach und dachte über das nach, was Sabine mir erzählt hatte.

Am nächsten Tag unternahmen wir einen langen Strandspaziergang und unterhielten uns sehr intensiv. Dabei blieb ich immer auf Abstand. Sabine wurde mit der Zeit lockerer und schien sich mit meiner männlichen Anwesenheit anzufreunden.

Wir kehrten zu den anderen zum Mittagessen zurück. Ich wurde wieder in die Pokerrunde eingebunden.

Etwa eine Stunde später verabschiedete Sabine sich, um wieder eine Tour ins Innere der Insel zu machen. Da die anderen nach einer Viertelstunde keine Lust mehr am pokern hatten, unter anderem auch, weil Jack inzwischen viel zu besoffen war, folgte ich Sabine. Jetzt wollte ich wissen, was sie da immer machte. Die Einladung von Peter und Luisa zum Strandspaziergang lehnte ich freundlich ab und wünschte den Beiden viel Spaß.

Ich fühlte mich zwar ein bisschen unwohl dabei, Sabine nachzuspionieren, aber meine Neugierde siegte. Ich ging in Richtung des kleinen Sees, den wir am ersten Tag entdeckt hatten, hielt mich aber im Schatten der Bäume.

Und dann sah ich sie. Sie stieg gerade aus dem Wasser. Nackt.

Sabine sah traumhaft aus. Ein flacher Bauch, ein süßer Busen, lange Beine und eine teilrasierte Scham, wie ich von meinem Standort leicht sehen konnte. Ein kleiner dunkler Busch stand noch über ihren Schamlippen, der Rest war scheinbar sauber rasiert, soweit ich das aus dieser Entfernung sehen konnte.

Sie ließ sich im Gras niedersinken. Ihr Körper glänzte von den Wassertropfen. Sie schloss die Augen.

So lag sie einige Minuten regungslos im Gras. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden.

Dann begann sie sich zu bewegen. Ihre Hände strichen an den Beinen entlang, legten sich auf den Bauch. Wanderten höher. Ganz sanft umfasste sie ihre Äpfelchen. Die Brustwarzen standen inzwischen steif hervor. Leicht strich sie darüber. Ließ die Hände weiter bis zum Hals und über das Gesicht wandern, bevor sie wieder zu ihrem Busen zurückkehrten.

Mein Schwanz war knallhart in meiner Hose. Ich öffnete sie langsam, ohne eine schnelle Bewegung zu machen, die mich vielleicht verraten hätte.

Eine Hand von Sabine knetete jetzt den Busen fester. Die andere Hand wanderte tiefer, über den Bauch in Richtung ihres Dreiecks. Noch hatte sie die Beine geschlossen, aber als sie mit der Hand den Busch erreichte, spreizte sie die Beine ein wenig. Jetzt konnte ihre Hand dazwischen fahren.

Mit langsamen Bewegungen strich sie über ihre Scham. Soweit ich es sehen konnte, nur von außen. Langsam wurden ihre Bewegungen schneller, waren aber immer noch fließend. Die Finger rieben über den Punkt oberhalb ihres Kitzlers. Dann fuhr sie zwischen den inzwischen nass glänzenden Lippen entlang. Aber nur einmal. Um sich anschließend wieder auf den Punkt oberhalb ihrer Lustperle zu konzentrieren.

Inzwischen waren ihre Bewegungen etwas hektischer geworden. Ich hörte sie stöhnen. Immer wieder strich sie jetzt auch mit den Fingern durch die Schamlippen. Nahm ihre zweite Hand dazu. Spreizte die Lippen. Fuhr mit der anderen Hand durch die nasse Spalte und stieß sich dann zum ersten Mal die Finger in ihr Loch. Sie bäumte sich auf. Kam mit ihrem Hintern vom Gras hoch. Drückte ihren Unterleib gegen die Hand.

Ich wichste inzwischen immer schneller. Der Anblick war auch zu geil.

Sabine rieb weiter. Stöhnte jetzt lauter. Stieß sich immer wieder den Finger in die Muschi. Nahm einen zweiten, kurze Zeit später einen dritten dazu.

Dann unterbrach sie ihr Spiel. War sie schon gekommen? Hatte ich den Moment verpasst?

Aber nach drei, vier Minuten nahm sie ihr Spiel mit den Händen wieder auf. Wieder knetete sie ihren Busen. Zog die Nippel lang. Schnell waren die Hände wieder an ihrem Delta. Rieben oberhalb des Schamhügels. Wieder begann sie damit, ihre Finger in sich hineinzustoßen. Stöhnte immer lauter. Hob ihren Po vom Gras. Spreizte die Beine noch mehr. Nahm noch einen Finger dazu. Fickte sich jetzt regelrecht mit den Fingern. Und dann kam es ihr.

Mit Mühe unterdrückte sie ein Schreien, so gewaltig überrollte der Orgasmus sie.

Der Anblick gab mir den Rest. Ohne mich noch großartig zu berühren, spritzte ich den Saft ins Gras.

Sabine war scheinbar ganz weggetreten, so sehr hatte der Orgasmus sie geschafft. Das nutzte ich, um mich unauffällig zurückzuziehen.

Nach dem ich etwa 50 Meter weiter war, musste ich erst mal eine Pause machen. Selbst zu Atem kommen und meine zitternden Knie beruhigen. Immer noch mit dem Bild der im Orgasmusrausch zuckenden Sabine vor meinem Auge.

Eine Zeit später war ich dann wieder am Strand. Glücklicherweise vor Sabine, die eine halbe Stunde später kam. Sie machte einen sehr gelösten Eindruck. Und nur ich wusste, wieso.

An diesem Abend saßen Sabine und ich wieder zusammen. Natürlich erzählte ich ihr nicht, was ich beobachtet hatte. Sie würde es mit Sicherheit als Bruch des sich gerade aufbauenden Vertrauens bewerten. Und das wollte ich auf keinen Fall. Denn inzwischen hatte ich mich tatsächlich ein wenig in Sabine verliebt. Und auch ich schien ihr nicht ganz unsympathisch zu sein.

In den nächsten Tagen verbrachten wir viel Zeit miteinander. Zum Bedauern von Olivia und Luisa.

Sabine und ich lernten uns besser kennen. Zu Berührungen kam es dabei immer noch nicht, aber ich war gerne bereit zu warten, bis sie wieder Vertrauen zu einem Mann haben konnte.

Beobachtet habe ich sie nicht mehr, auch wenn sie jeden Nachmittag zu dem kleinen Teich ging. Zu groß war das Risiko, von ihr entdeckt zu werden.

Nach sieben Tagen flog dann endlich ein Flugzeug über uns hinweg. Man suchte uns, so wie Peter es vorausgesagt hatte. Zwei Tage später nahm uns ein Schiff auf und brachte uns zurück nach Nassau, von wo wir wieder in die Heimat flogen.

Insgeheim dachte ich beim Rückflug, dass die Idee mit dem Segeltörn und auch die Insel doch nicht so bescheuert war.

Zwischen Sabine und mir entwickelte sich in den nächsten Wochen eine immer enger werdende Beziehung und irgendwann blieb sie ganz bei mir.

Ihr wollt jetzt sicher wissen, wie es das erste Mal mit Sabine war? Das glaube ich gerne, aber das bleibt ein Geheimnis zwischen uns beiden.

Nachwort: Ich bin sicher, dass die Erbauer der Bavaria ihre Kunst verstehen. Ein Materialfehler im Segelmast oder ein ausfallendes Funkgerät sind reine Phantasie und dienen der Geschichte. Auch gibt es viele Amerikaner, die als neureich gelten, aber absolut nett und sympathisch sind.

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Anonymous
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5 Kommentare
mhfsmhfsvor mehr als 1 Jahr

Schön aufgebaute Geschichte, deren Anteile an prickelnder Erotik sich harmonisch in die Rahmenhandlung einfügen. Bei der vom Autor unbeantworteten Frage, wie es mit Gregor und Sabine weitergeht, ist jetzt das Kopfkino gefordert.

frankensexfrankensexvor mehr als 10 Jahren
Danke,........

...........daß ich auch diese Geschichte, sie war die zweite nach der Süd-Frankreich Story, von Dir lesen durfte.

Das Kopfkino war wieder voll am rotieren.

Du schreibst sehr anspruchsvolle, gut zu lesende Erotik-Geschichten und nicht so einen......."boa hap ich die alde mit mei 30zendimeder prükel durch geviggd".........Scheiß.

Ich hoffe Du bist fleißig (grins) und läßt uns noch oft an Deinen Träumen und Phantasien teilhaben.

LG

LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
Danke dir, ...

... für einen leuchtenden Sonnenstrahl in einer Zeit, in der hier mehr und mehr unleserlicher Ramsch gepostet wird, als es dieser Seite gut tut. DANKE!

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Mir gefällt diese Geschichte.

Erotisch aber nicht pornografisch.

Und ein wenig Phantasie sollte der Leser schon mal haben dürfen.

Für Wichsvorlagen gibt es den Sexshop.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Mhm wenig Sex zu viel Gelaber

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