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Doppelte Freude

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„Ich bin nicht stolz darauf und würde Vieles dafür geben, dass unser kleines Geheimnis nicht aufgedeckt worden wäre", erklärte Robert nervös. „Du solltest wissen, dass Janine und ich uns sehr nahe stehen und was wir auch machen in beiderseitigem Einverständnis erfolgt." „Das stimmt. Ich will es auch", bestätigte Janine, um Meikes mögliche falsche Gedanken in Richtung Zwang oder Gewalt im Keim zu ersticken. „Also seid ihr so eine Art Liebespaar, oder wie?" „Wir haben uns im Laufe der letzten Zeit einander angenähert", gab Robert zu. „Und man könnte sagen, dass wir so etwas wie eine Beziehung führen."

„Au man", äußerte sich Meike. „Kannst du das bitte für dich behalten?", bat Janine ihre Freundin. „Wem sollte ich denn davon erzählen?" „Keine Ahnung ... Ach, scheiße ... Warum konntest du denn nicht ein wenig länger telefonieren?" „Ich kann ein Geheimnis für mich behalten, auch wenn es so ein Hammer ist wie das hier", gab Meike zu verstehen. Auf Janines Gesicht zeichnete sich Erleichterung ab, doch Robert blieb skeptisch. „Ich kann dich wirklich nur darum bitten, das alles für dich zu behalten ... Wenn du aber etwas daraus machen willst, könnte ich es sogar verstehen." „Sie hat doch gesagt, dass sie es nicht macht", warf Janine ein.

Robert sagte dazu nichts und blickte Meike fragend an. Diese zog die Schultern hoch. „Ja, von mir erfährt keiner was." „Ja, dann wäre das ja geklärt", stellte Robert fest. „Was macht ihr denn so? Ich meine ... auch richtigen Sex?" „Vielleicht sollten wir das Thema lieber nicht vertiefen", schlug Robert vor. „Wenn ich schon Stillschweigen bewahren soll, dann will ich wenigstens ein paar schmutzige Details hören."

Die Blicke von Vater und Tochter trafen sich. Janine gab nicht zu verstehen, wie sie zu der Aufforderung stand. Robert überlegte kurz und erklärte: „Janine und ich führen so etwas wie eine echte Beziehung. Wir teilen uns ein Bett, verhalten uns ungezwungen gegenüber und haben auch körperlichen Kontakt zueinander." „Was bedeutet, dass wir auch Sex miteinander haben", ergänzte Janine. „Wow, mit so etwas rechnet man ja nicht", stellte Meike fest. „Schon gar nicht bei der eigenen Freundin." „So was kann in den besten Familien vorkommen", sagte Robert gequält witzig. „Und normalerweise teilt ihr euch ein Bett ... Was bedeutet, dass ich euch durch meinen Einzug hier die Tour vermasselt habe."

„Eigentlich schlafe ich mit Robert zusammen im Ehebett", gab Janine zu. „Mm ... Vielleicht muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, weil ich euch momentan in die Quere komme." „Rede keinen Quatsch", bat Robert. „Ich hatte angenommen, dass es kein Problem wäre, unsere Beziehung für ein paar Tage hintanzustellen ... Aber dann seid ihr beide so offen aufgetreten und habt mich mit euren Bikinis verrückt gemacht ... Ich habe mich hinreißen lassen, was mir im Nachhinein leidtut." „Zumindest bin ich jetzt um eine Erfahrung reicher", stellte Meike fest. „Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas möglich wäre, aber man lernt halt nie aus."

„Bist du schockiert?", wollte Janine wissen. „Ich bin sehr überrascht ... Aber nicht schockiert." „Was denkst du denn über mich?", hakte Janine nach. „Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht", erwiderte ihre Freundin. „Ich verurteile dich nicht. Ich finde das eher ziemlich aufregend, dass so etwas um mich herum passiert ... Ich denke jetzt nicht schlecht über euch, sondern versuche mir nur irgendwie vorzustellen, wie so etwas abläuft." „Wir leben halt ganz normal zusammen", kommentierte Janine. „Nur mit dem Unterschied, dass wir miteinander intim werden."

„Wenn du jetzt woanders bleiben willst, kümmere ich mich um eine Unterkunft", bot Robert an. „Ach was. Warum sollte ich denn weglaufen?" „Ich bin mir nicht sicher, wie ich mich ab jetzt verhalten soll, wenn ich ehrlich bin", gestand Robert. „Macht doch einfach das, was ihr machen würdet, wenn ich euch nicht erwischt hätte." „Dann würden wir jetzt wahrscheinlich in der Küche auf dem Boden liegen und Spaß miteinander haben", scherzte Janine. Robert warf ihr kurz einen scharfen Blick zu, doch dann sagte er lächelnd: „Das wäre wahrscheinlich."

Meike sah zwischen ihrer Freundin und Robert hin und her. Man konnte ihr anmerken, dass ihr etwas auf dem Herzen lag. Dann sah sie Janine in die Augen. „Soll ich ehrlich sein?" „Was denn?", fragte Janine. „Das hat mich hier alles total scharfgemacht ... Das Gerede hier und weil ich euch beide gesehen habe." „Echt?", fragte Janine ungläubig. „Ja, es stimmt. Mir ist total heiß und ich bin irgendwie geil."

Robert konnte kaum glauben, was ihm die junge Frau gegenüber andeutete. Er hatte erwartet, dass Meike angewidert sein würde und schockiert. Dass sie weg wollte und mit dem Gedanken spielte, die Polizei zu rufen oder sich an ihre Eltern zu wenden. Doch stattdessen gab sie freimütig zu, dass sie das alles erregte. Janine grinste ihre Freundin an. „Du kannst doch jetzt nicht geil geworden sein. Das gibt es doch nicht." Meike lächelte neckisch. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, in was für einer Stimmung ich gerade bin ... Ja, ich bin irgendwie total kribbelig."

„Das überrascht mich jetzt aber", gab Robert zu verstehen. „Aber das finde ich gut. Zumindest ist es besser, als wenn du Probleme mit der Situation hättest." „Du meinst geil im Sinne von: Ich spiele gleich an mir rum?", hinterfragte Janine immer noch irritiert. „So würde ich es beschreiben." „Nun ja. Dann bin ich ja wenigstens nicht die Einzige, die in Stimmung ist", gab Janine grinsend zu.

Robert war überrascht über die Entwicklung der Situation. Als Meike ihn und Janine erwischt hatte, rechnete er mit den schlimmsten vorstellbaren Konsequenzen. Jetzt zeigte sich, dass er sich in Meike geirrt hatte. „Soll ich mich jetzt auch outen und zugeben, dass ich erregt bin?" „Und jetzt?", wollte Meike wissen. „Keine Ahnung", meinte Janine. Beide Freundinnen lächelten einander an. „Weißt du eigentlich, dass ich noch nie jemanden beim Sex erwischt habe?" „Auch deine Eltern nicht?", fragte Janine. „Nein, auch die nicht. Die geben sich nämlich mehr Mühe, sich nicht erwischen zu lassen."

„Fandest du die Situation denn erregend, als du uns erwischt hast?", wollte Robert wissen. „Zuerst war ich geschockt, aber dann fand ich es aufregend. Und im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich euch nicht eine Weile heimlich beobachtet habe." Vater und Tochter sahen einander an und lächelten zufrieden. Dann wandte sich Robert an Meike. „Also bist du eine Voyeurin, die gerne anderen Leuten beim Sex zusieht?" „Keine Ahnung. Ihr seid ja die Ersten, die ich gesehen habe. Aber ich muss zugeben, dass ich es schon sehr erregend fand." „Würdest du gerne dabei zusehen wie Janine und ich intim miteinander sind?", wollte Robert wissen. Er wusste, dass er sich weit vorwagte, doch er musste unbedingt ausloten, wohin das Ganze führen würde. „Wenn ihr beide euch miteinander beschäftigen würdet ... Dann würde ich nicht wegschauen", gab Meike zu.

Die nächsten Sekunden herrschte eine Totenstille im Wohnzimmer. Die Beteiligten sahen abwechselnd einander an und schließlich meinte Robert: „Vielleicht können wir dafür sorgen, dass dein Wunsch in Erfüllung geht." Robert erhob sich langsam und stellte sich vor den Sessel. Dann griff er sich an sein Hemd und zog es aus der Hose. Er öffnete langsam die Knöpfe und zog es aus. Meike und Janine beobachteten ihn, und besonders Meike musterte Roberts Oberkörper mit neugierigem Interesse. „Janine hatte recht ... Du hast tatsächlich einen guten Körper."

Robert lächelte kurz und machte mit seiner Hose weiter. Er öffnete Gürtel und Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Als die Hose herab gefallen war, konnte Meike die Beule unter Roberts Unterhose sehen. Spätestens jetzt musste ihr klar geworden sein, worauf es Robert abgesehen hatte. Janine verfolgte die Aktion ihres Vaters kommentarlos, gab aber nicht zu verstehen, dass sie ihn von seinem Vorhaben abhalten wollte.

Kurz darauf stand Robert nackt im Raum, nachdem er auch die Unterhose und die Socken ausgezogen hatte. Er griff sich an seinen harten Schwanz und wandte sich an Meike, die ihn ungläubig anstarrte. „Findest du den Rest von mir auch ganz nett?" „Ja, aber ... Au man", erwiderte Meike und blickte Hilfe suchend zu ihrer Freundin herüber. Janine zog die Schultern hoch und signalisierte, dass auch sie überrascht war. „Was ist ...? Willst du zusehen, wie Janine mir näherkommt, oder bist du bereit ein wenig mitzumachen?"

Roberts und Janines Blicke trafen sich. Janine war eindeutig überrascht. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihr Vater mehr als eine Option im Sinn hatte. Robert hatte kurz überlegt, ob er das Wagnis eingehen sollte und ob Janine eventuell verletzt darauf reagieren würde. Doch der Reiz, der bildhübschen Meike näherzukommen, war einfach zu groß. „Ich weiß nicht", antwortete Meike zögernd. „Ich habe kein Problem damit, wenn du mit ihm etwas machst", gab Janine zu verstehen. Als sie Roberts Blick erwiderte, erkannte sie seinen zufriedenen Gesichtsausdruck. „Was haltet ihr davon, wenn ihr beide mir mal zeigt, was hinter euren Bikinioberteilen verborgen liegt?"

Meikes Blick huschte zu Janine, dann sah sie Robert unschlüssig an. Sie fasste sich hinter den Rücken und öffnete ihr Bikinioberteil. Als dieses herabfiel, fiel Roberts Blick auf die festen und großen Brüste, die sich so wunderbar auf Meikes Vorderfront abzeichneten. Meike war in Sachen Vorbau ihrer Freundin deutlich überlegen. Die Dinger waren prall und fest und sie waren bestimmt echt.

Robert musterte das Areal zwischen Hals und Bauchnabel. Meike war sich seiner neugierigen Blicke bewusst. Robert nahm an, dass sie sich durch sein Interesse geschmeichelt fühlte. Er wollte jetzt nicht über negative Konsequenzen nachdenken, sondern die einmalige Gelegenheit nutzen. Janine hatte sich ebenfalls freigemacht und ihr Bikiniunterteil abgelegt. So weit war Meike noch nicht gekommen. Offenbar zögerte sie noch, sich in vollkommener Nacktheit zu präsentieren. Robert fand, dass er etwas sagen musste. „Du bist sehr hübsch, Meike ... Und mir gefällt dein Busen." „Danke", freute sich Meike und blickte Robert tief in die Augen.

Sie warf erneut einen flüchtigen Blick zwischen seine Beine und sah dann ihre Freundin an. Janine erwiderte ihren Blick, deutete auf Meikes Bikinihöschen und fragte: „Willst du das anbehalten?" Meike realisierte, dass Janine auf ihr Höschen anspielte. Da sie sich nicht zieren wollte, kam sie der Aufforderung nach und trennte sich von dem letzten Stück Stoff am Körper. Robert beäugte den Vorgang neugierig und musterte den einladenden Schoß. Im Gegensatz zum Unterleib seiner Tochter befand sich ein schmaler Streifen Schamhaare auf Meikes Venushügel.

Die Haare korrespondierten mit Meikes Haarfarbe und waren dunkelbraun bis schwarz. Die Intimbehaarung war ordentlich zurechtgestutzt und Robert gefiel, was er sah. Sein Interesse galt hauptsächlich Meike, und er hoffte, dass Janine ihm dies nicht übel nehmen würde. Janines entspannter Gesichtsausdruck gab zunächst keinen Anlass zur Sorge. Die drei Nackten standen sich in einem Abstand von zwei Metern gegenüber. Die beiden jungen Frauen standen Seite an Seite beieinander. Robert begutachtete die nackten Körper und fühlte sich wie im Sexparadies. Wie geil es wohl wäre, sich mit beiden auf einmal zu vergnügen? Zunächst galt es auszuloten, wie weit Meike gehen würde.

„Möchtest du jetzt zunächst einmal zusehen oder ...?", ließ Robert die Frage unvollendet. Meike sah unschlüssig zu ihrer Freundin herüber, die sie anlächelte. „Was hältst du davon, wenn wir uns den Schwanz meines Vaters mal etwas genauer ansehen?" Robert stand erwartungsvoll im Wohnzimmer und verfolgte, wie sich seine Tochter auf ihn zu bewegte und sich dann auf die Knie begab. Meike stand noch an Ort und Stelle und schien ihre Optionen abzuwägen.

In dem Moment, als Janine Roberts Penis mit der rechten Hand umfasste, gesellte sich ihre Freundin zu ihr und kniete kurz darauf ebenfalls vor der harten Lanze. Während Janine sachte an seinem Schwanz rieb, begutachtete Meike das Auf und Ab aufmerksam. Ohne Aufforderung streckte sie ihre Hand aus und platzierte diese unterhalb von Roberts Hodensack. Robert spürte Meikes Finger an seinen Eiern, die Berührung ließ ihn erzittern. Es war nicht nur die physische Berührung, sondern vielmehr die Gewissheit, dass die Freundin seiner Tochter mit von der Partie sein wollte. Janine bewegte die Haut des Prügels langsam vor und zurück, während Meike das zärtliche Spiel durch intimes Eierkraulen begleitete. Robert seufzte zufrieden auf und lobte: „Das macht ihr verdammt gut. Geil!"

Die jungen Frauen grinsten und wirkten durch das Kompliment angespornt. Sie sahen einander in die Augen und verständigten sich ohne Worte. Janine ließ von Roberts bestem Stück ab und erhob sich. Sie schmiegte sich an ihren Vater und brachte ihren Kopf an seinen. Es folgte ein intensiver Zungenkuss, auf den sich Robert gerne einließ. Dann nahm er eine Berührung an seinem Freudenspender wahr und im nächsten Augenblick spürte er, wie sich Meikes Lippen um seinen Stab legten.

Das Mädchen ging vorsichtig vor und setzte ihre Zunge nur unwesentlich ein. Sie leckte sachte an Roberts Schwanzspitze und bedeckte den Riemen mit zärtlichen Küssen. Robert fand ihre Annäherung wahnsinnig geil und musste den Kuss mit seiner Tochter mehrfach unterbrechen. Zu erregend waren die Berührungen der jungen Frau, der er zum ersten Mal auf diese Art und Weise näherkam. Janine löste sich von ihm und kniete sich neben ihre Freundin. Sie musterte Meikes orale Bemühungen eine Weile, dann wollte auch sie sich beteiligen.

Meike trennte sich von dem harten Kolben und ermöglichte es ihrer Freundin den sehr wohl bekannten Stab in Angriff zu nehmen. Im Gegensatz zu Meike machte sie es nicht zurückhaltend und zärtlich, sondern eher fordernd und hart. Ihre Lippen legten sich um den zuckenden Prügel. Während sie mit Zunge und Lippen den Kameraden bearbeitete, unterstützte ihre Hand das Hin und Her des geilen Wichsvorgangs.

Robert stöhnte auf und spürte, wie seine Erregung mit jeder Sekunde zunahm. Es fühlte sich absolut geil an, doch er war sich sicher, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Er wich einen halben Schritt zurück, sodass Janine von ihm ablassen musste. Sie blickte zu ihm hoch und sah in das zufriedene Lächeln ihres Erzeugers. „Das war geil ... Aber ich brauche jetzt mal eine Pause."

Er gab beiden Frauen zu verstehen, dass sie sich erheben sollten. Dann fasste er Meike bei der Hand und zog sie hinter sich her. Janine folgte den beiden durch die Wohnzimmertür und war nicht überrascht, als ihr Vater ihr gemeinsames Schlafzimmer ansteuerte. Dort angekommen gab Robert Meike zu verstehen, dass sie sich auf das Bett legen sollte. Wenig später lagen beide Frauen rücklings nebeneinander. Robert stand am Bettende und blickte auf die nackte Pracht herab. „Wisst ihr eigentlich, dass ihr zum Anbeißen ausseht?"

„Dann tu es doch", forderte Janine und spreizte gleichzeitig ihre Schenkel. Robert wusste, worauf es seine Tochter abgesehen hatte, doch er wollte dem Gast den Vortritt überlassen. „Hättest du etwas dagegen, wenn wir Meike als Erste etwas Vergnügen gönnen?" „Kein Problem", beeilte sich Janine zu erwidern und drehte sich auf ihre Seite des Betts.

Sie betrachtete ihre nackte Freundin und konnte verfolgen, wie sich Robert zwischen Meikes Beine begab. Meike spreizte diese weit auseinander und sah den Kopf des Gastgebers auf ihren Schoß zusteuern. Robert legte sich halb auf das Bett, sodass sein harter Schwanz in Kontakt mit der Matratze kam. Er näherte sich der verbotenen Frucht in Form der jungen Meike und konzentrierte sich auf das Erreichen ihres goldenen Dreiecks. Als er nur noch wenige Zentimeter vom köstlich duftenden Schoß entfernt war, fasste sich Meike an die Schamlippen und zog diese auseinander. Robert nahm die Einladung dankbar an. Er vergrub seinen Kopf voller Vorfreude in ihrem bebenden Schoß.

In Windeseile erreichte seine Zunge den feuchten Kanal, und bereits die ersten Leckbewegungen ließen Meike vor Begeisterung aufschreien. „Oh, ah ... Ist das geil." Sie stöhnte lustvoll vor sich hin, während Robert energisch über ihren Kitzler zu lecken begann. Er wusste, wo es eine Frau am liebsten hatte, und konzentrierte sich darauf, Meike richtig geil zu machen. Janine sah aufmerksam zu, und da sie selber immer mehr in Stimmung kam, fing sie an, sich selber zu berühren.

Ihre Finger suchten sich einen Weg in Richtung Lustzentrum und drangen sanft in die bedürftige Spalte ein. Janine war unglaublich erregt und ihr Fingerspiel kurbelte ihre Ekstase gewaltig an. Etwa zwei Minuten lang widmete Robert seine Zeit der jungen Frau, dann löste er sich von ihr. Er zog seinen Kopf zurück und blickte in das zufriedene Gesicht von Janines Freundin. Dann begab er sich kommentarlos zur anderen Seite des Bettes und drückte Janines Beine auseinander.

Janine zog ihre Hand aus ihrem Heiligtum und nahm die Aufmerksamkeit von Robert liebend gerne entgegen. Als die väterliche Zunge ihre Klitoris berührte, schrie sie wollüstig auf und deutete an, wie geil sie war. Robert leckte und saugte nicht minder wild an der jungen Möse wie zuvor an Meikes heißer Spalte. Aus den Augenwinkeln realisierte er, dass sich Meike selber behalf und ihre Finger zwischen den Schenkeln zum Einsatz brachte. Robert war noch geiler geworden, obwohl ihn schon mehrere Minuten lang niemand mehr berührt hatte.

Er wollte es zu Ende bringen und fragte sich, mit welcher der beiden Alternativen er den größten Spaß erleben würde. Am liebsten hätte er mit Meike gefickt. Er war sich aber nicht sicher, ob sie dazu bereit war und verzichtete auf die Formulierung seines Wunsches. Stattdessen fragte er: „Ich würde es jetzt gerne tun. Eine Idee, wie wir es machen sollen?"

Die jungen Frauen sahen einander breit grinsend an. Meike zog ihre Schultern hoch, was in Roberts Augen keine richtige Ablehnung des Vorschlages bedeutete. Fraglich war, ob Janine auf ihr Stammrecht verzichten und Meike den Vortritt gewähren würde. „Ich habe ihn ja immer für mich", erklärte seine Tochter. „Wenn du willst, kannst du es versuchen." „Ja, gerne. Habt ihr auch Kondome?"

Robert und Janine benutzten nie welche, weswegen sich Robert verwundert zeigte, als seine Tochter sagte: „Ja, in meinem Zimmer habe ich welche." Janine verließ das Schlafzimmer und ließ Meike und Robert auf dem Bett zurück. Robert lächelte sie an und fragte sich gleichzeitig, ob er etwas sagen sollte. Noch bevor er sich entscheiden konnte, kehrte Janine zurück und warf ihrer Freundin ein verpacktes Kondom zu. Robert behielt sich vor, seine Tochter später zu fragen, warum sie Kondome besaß, doch das sollte seinem Vergnügen nicht im Weg stehen.

Ohne Zögern befreite Meike das Kondom aus seiner Verpackung und beförderte es in die Nähe von Roberts Prachtexemplar. Robert verfolgte aufmerksam, wie sie das Teil vorsichtig auf sein bestes Stück schob. Als sie das Kondom abrollte, befürchtete er fast, dass es ihm kommen würde. Als Meike ihre Aufgabe erledigt hatte, sah sie Robert erwartungsvoll an. Robert erkannte, dass er den Takt vorgeben musste, und beschloss, die Sache in Angriff zu nehmen. „Hast du eine Lieblingsstellung?" „Ich weiß nicht ... Vielleicht oben?" „Dann komm", bot Robert an und legte sich rücklings auf die Matratze.

Meike warf einen kurzen Blick auf Janine, die sich auf das Bett gesetzt hatte, und schickte sich an, die besprochene Position zu erreichen. Sie schwang ein Bein über den nackten Männerkörper und kniete dann breitbeinig über Roberts Oberschenkel. Robert sah zu den voluminösen Titten hoch, die aus der Froschperspektive noch reizvoller aussahen. Meike rutschte weiter nach oben, und als sie Roberts Unterleib erreicht hatte, fasste sie ihm an den pulsierenden Stab. Sie beförderte diesen zwischen ihre Schenkel und presste ihre Muschi gegen den Schwanz ihres Sexpartners.

Roberts Luststab rutschte sogleich tief hinein, was ihn zu der Annahme verleitete, dass die junge Dame auf ihm glitschig feucht sein musste. Auch Meike artikulierte ihre geile Vereinigung mit genussvollem Seufzen. Kurz darauf begann sie sich leicht hin und her zu bewegen. Sie nahm einen sachten Rhythmus auf und ritt in gemäßigtem Tempo auf Roberts hartem Phallus. Robert spürte seine Erlösung mit jeder ihrer Bewegungen näherkommen und er hoffte, dass er es wenigstens noch ein wenig aushalten würde.

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