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Doris - meine Abenteuer

Geschichte Info
Mit ihrem Mann erlebt Doris einen heissen Abend.
5k Wörter
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4.9k
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Ich bin Doris, 45 Jahre alt. Ich möchte hier ein wenig über meine Abenteuer der letzten Zeit erzählen. Mein Mann Rainer hat in seiner Story „Die Abenteuer meiner Frau Doris" schon etwas über mich verraten. Wer die Geschichte von ihm gelesen hat, kennt mich schon ein wenig und weiß, welche Vorlieben Rainer und ich vor einiger Zeit an uns entdeckt hatten. Rainer, der mit seinen 55 Jahren deutlich älter ist als ich, hatte mir in langen Gesprächen am Kamin letzten Winter gestanden, dass er darauf stehe, wenn ich Sex mit einem anderen Mann habe und er zuschaut. Ich war damals errötet, als er das gestand, denn seine heimliche Leidenschaft passte so perfekt zu meinen Träumen. Ich hatte schon lange den heimlichen Wunsch, es einmal mit einem anderen Mann zu treiben. Damit ich nicht falsch verstanden werde: ich liebe meinen Mann und unser Sex ist schön. Ich würde nie an eine Trennung denken. Aber im Laufe der Ehejahre war natürlich ein wenig Routine eingekehrt, man kennt sich in- und auswendig. Nach Rainers Geständnis offenbarte ich ihm auch meine geheimen Träume. Überraschenderweise war er überhaupt nicht geschockt gewesen, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, er sei fast erleichtert, denn meine Fantasien passten ja perfekt zu den seinen. So hatten wir beschlossen, unsere Träume zu verwirklichen, um etwas Schwung und neue Perspektiven in unsere Ehe zu bringen.

In seiner Story hatte Rainer ja von Michael berichtet, mit dem wir unser erstes gemeinsames Date erlebt hatten. Er ist ein toller Kerl, er ist intelligent, extrem gepflegt. Man kann sich mit ihm unterhalten und scherzen. Und natürlich ist er ein idealer Partner für unser erstes Abenteuer gewesen, denn er hat einen wundervollen Schwanz, mit dem er wirklich gekonnt umgeht. Ich bzw. wir hatten vor einigen Wochen also einen Volltreffer mit ihm gelandet und uns vorgenommen, ihn wieder zu treffen. So kam es zu einer weiteren Verabredung. Michael hatte uns zu sich nach Hause eingeladen.

Der Abend war gekommen. Ich war aufgeregt. Ich brauchte länger als sonst im Bad, um mich zurecht zu machen. Als ich endlich nackt aus dem Badezimmer kam, hatte Rainer inzwischen mein Outfit für den Abend mit Michael auf dem Bett bereit gelegt. Ich sah die Sachen und musste grinsen. Offensichtlich wollte mein Mann mich unserem Gastgeber dieses Mal als Hure präsentieren. Auf dem Bett lagen schwarze Strümpfe, ein roter Stretchrock der absolut kurzen Sorte und ein Lederblouson. Vor dem Bett standen die höchsten Pumps, die man in meinem Schuhschrank finden konnte. Ich war ein wenig überrascht, fand Rainers Auswahl aber irgendwie geil und wunderte mich auch nicht, dass er keinerlei Dessous bereit gelegt hatte. Ich sollte also unter dem extrem kurzen Stretch-Mini, den mir Rainer kürzlich für heimische Spielchen mitgebracht hatte, keinen Slip tragen und unter dem Blouson sollten nur meine nackten Brüste zu finden sein. Je länger ich über dieses Sortiment nachdachte, desto geiler fand ich es und begann, die wenigen Klamotten anzuziehen. Dann betrachtete ich mich im Spiegel und sah darin die perfekte Nutte. Der Mini bedeckte im Stehen gerade so meinen Hintern, die Spitzenabschlüsse der Strümpfe waren vollkommen sichtbar. Den Reißverschluss des Blousons hatte ich nur zum Teil geschlossen, damit die Ansätze meiner Brüste gut sichtbar blieben.

Als Rainer mich sah, strahlte er. Offensichtlich hatte er sich mich genau so vorgestellt. Er gab mir einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Du siehst sowas von geil aus, Liebling! Michael wird bei dem Anblick sofort einen Harten bekommen!" Ich musste grinsen und antwortete: „Och, dagegen hätte ich absolut nichts einzuwenden. Schließlich besuchen wir ihn ja, damit ich mit ihm und seinem Schwanz Spaß haben werde!" Rainer nickte zustimmend. Es war Zeit, aufzubrechen. Um sicher zu stellen, dass mich kein Nachbar in diesem Outfit sieht, zog ich einen langen Mantel über und wir stiegen ins Auto. Ich legte den Mantel ab. Rainer sah zu mir herüber und sah meine vollkommen entblößten Schenkel. Sein Blick machte mich geil und ich öffnete die Beine. Nun hatte er freien Blick auf meine nackte Spalte, die ich mir natürlich in Erwartung unseres geilen Abends bei Michael sorgfältigst rasiert hatte. „Du bist so ein verdammt geiles Stück!" raunte Rainer bei dem Anblick. „Wolltest Du mich nicht genau so?" fragte ich zurück. „So und noch viel schlimmer!" sagte er bedeutungsvoll. Kann er haben, dachte ich. Wenn ich erstmal richtig aufgegeilt bin, kann ich mich ziemlich weit gehen lassen und verrückte Dinge tun.

Wir fuhren nach Frankfurt Sachsenhausen. Michael wohnt im vor wenigen Jahren neu erbauten Henninger-Turm. Ich war gespannt auf seine Wohnung. Würde sie zu ihm passen? Würde er stylisch eingerichtet sein? Ich wusste nur, dass er alleine dort lebt. Über sein Privatleben hatte er bei unserem ersten Treffen aber nichts weiter verlauten lassen. Wir parkten am Straßenrand direkt vor dem beeindruckenden Wohnturm, der dem alten Brauerei-Turm nachgebaut worden war und in dem teure Wohnungen lagen. Michael wohnte fast ganz oben im 18.Stock. Im Aufzug griff mir Rainer unvermittelt zwischen die Beine. Ich stöhnte auf. Was hatte er vor? Wir würden gleich oben angekommen sein? „Schön, dass Du schon feucht bist!" sagte er nur, nachdem er mit dem Finger meine Spalte durchfahren hatte. „Du geiler Bock, greifst Deiner Frau in der Öffentlichkeit einfach an die Möse? Schäm Dich!" schimpfte ich zwinkernd während Rainer seinen Finger genüsslich ableckte.

Im 18.Stock angekommen erwartete uns Michael bereits in der Wohnungstür. „Schön, dass Ihr da seid!" begrüßte er uns freudestrahlend. Er trug eine glänzende Jogginghose, der ihr sicher horrender Preis anzusehen war. Das weiße T-Shirt lag eng auf seiner Haut und offenbarte seinen muskulösen Oberkörper. Er begrüßte mich mit zwei Wangenküsschen und Rainer mit einem freundschaftlichen Händedruck. „Kommt rein! Ich habe uns einen erfrischenden Cocktail zubereitet. Sex on the Beach heißt er und ich denke, er passt ganz gut zu diesem Abend. Er half mir noch aus dem Mantel, den ich im Auto vorsichtshalber wieder übergezogen hatte, falls uns Passanten begegnen würden. Als ich in meinem Nutten-Outfit vor ihm stand, rang er nach Worten. „Puh, das ist aber mal ein geiles Outfit!" schwärmte er los. Aufreizend ging ich vor ihm mit übertriebenem Hüftschwung ins Wohnzimmer und konnte seine gierigen Blicke auf meinem Arsch spüren. Ich war jetzt schon so unbeschreiblich geil, dass ich es kaum erwarten konnte, Michaels Hände auf mir zu spüren, ihn anzufassen und seine Härte zu spüren.

Jetzt erst bemerkte ich die unbeschreibliche Aussicht über das abendliche Frankfurt und den Taunus. Durch die bodentiefen, riesigen Fenster hatte man einen unglaublichen Blick. „Schön hast Du es hier!" sagte ich etwas dröge, denn diese Wohnung war nicht einfach schön, sie war der Hammer. Eine puristische Einrichtung mit Ledersesseln und Glastischen, großen Vasenleuchten überall. Ich war beeindruckt. Wir genossen den Cocktail und plauderten ein wenig. Jeder saß in einem der stylischen Sessel, Michael mir direkt gegenüber. Ich spürte Rainers Blicke auf mir. Er wirkte erwartungsvoll, neugierig, was nun passieren würde. Wir naschten etwas Fingerfood, die Michael bereit gestellt hatte. Ich leckte mir nach jedem der leckeren Stücke mit dem Blick zu Michael lasziv die Finger ab. Seine Reaktion war herrlich, ich spürte wie es ihn heiß machte und leckte mir extrem langsam über die leicht geöffneten Lippen. Jetzt erkannte ich auch die Wirkung meines kleinen Spielchens an seiner Hose. In seinem Schoß hatte sich eine spitze Ausbeulung gebildet, die eine heftige Erektion verriet. Er spürte meine dorthin gerichteten Blicke und machte keinerlei Anstalten, die mächtige Beule zu verstecken. Im Gegenteil, er präsentierte sie fast unverschämt.

Rainer beobachtete das Geschehen mit zunehmender Freude. Der Abend schien scheinbar genau nach seiner Vorstellung zu beginnen. „Ist das die Wirkung des Cocktails oder warum hat sich Deine Hose so verformt?" fragte ich jetzt frech. „Der Cocktail ist es gewiss nicht! Es liegt an Dir, Du geiles Biest! Was fällt Dir ein, mich so anzumachen?" Michael wurde mit jeder Sekunde geiler, was mich regelrecht anspornte. „An mir? Wieso? Ich habe ja gar nichts gemacht! Ich kann doch nichts dafür, dass Du so ein geiler Bock bist!" scherzte ich und öffnete meine Schenkel. Spätestens jetzt musste er bemerken, dass ich unter dem winzigen Rock keinen Slip trug. Wie Sharon Stone zeigte ich ihm kurz meine nackte Möse, um dann sofort die Beine übereinander zu schlagen. Ich war unbeschreiblich geil. Die Situation heizte mich derartig an, dass ich das Gefühl hatte, meine Spalte würde tropfen. Ich beschloss, die Initiative zu ergreifen.

Ich stand auf und ging - wieder mit ausgeprägtem Hüftschwung - an eines der riesigen Fenster. Ich tat so, als wollte ich die Aussicht genießen, schaute aber über meine Schulter zu Michael, um ihn zu locken. Prompt stand er auf und trat hinter mich. Er hob meine Arme hoch und lehnte sie gegen die Scheibe. „Spreiz die Beine, Du geiles Luder!" zischte er mir ins Ohr. Er traf genau den Jargon, den ich jetzt brauchte. Ich wollte von ihm benutzt werden, wollte ihn überall spüren und ihn so geil machen, wie nur möglich. Bereitwillig öffnete ich die Beine. Michael griff von hinten um mich und öffnete den Zip meines Blousons. „Ich liebe Deine dicken Titten" sagte er und griff kräftig nach beiden Früchten. Ich stöhnte auf, signalisierte ihm, dass mich sein Tun anmachte. So begann ein geiles Spiel direkt an dem großen Fenster.

Die Situation erinnerte mich an eine meiner wildesten Fantasien. Schon in jüngeren Jahren hatte ich die Vorstellung, vor einem Publikum Sex zu haben, beobachtet zu werden, wie ich es mit einem Mann treibe. Die Fantasie trieb heftigste Blüten. So stellte ich mir vor, auf einer Theaterbühne vor vollem Haus gefickt zu werden und die gierigen Blicke der Kerle im Zuschauerraum auf mir zu spüren. Oder ich stellte mir vor, in einer voll besetzten S-Bahn einem Kerl den Schwanz zu blasen. Je länger ich diese Fantasie pflegte, desto heftiger, fast perverser wurde sie. Ich dachte daran, an einem Stand auf dem Bad Homburger Laternenfest von hinten genommen zu werden, während es nach gebrannten Mandeln duftet. In dieser Zeit hatte ich manchmal Sorge, wirklich pervers zu sein und so kam es nie dazu, diese Fantasien auszuleben.

Jetzt stand ich an diesem großen Fenster und ließ mich von Michael von hinten begrabschen, ließ ihn meine Titten massieren und fand auch noch Gefallen daran. Ich stellte mir vor, dass mich in diesem Moment hunderte Menschen sehen können, die in der Umgebung wohnen und jetzt an ihrem Fenster stehen. Ich spürte Blicke, die es wahrscheinlich gar nicht gab, aber allein die Vorstellung machte mich unbeschreiblich heiß. Michael zog mir jetzt den Blouson und den Rock aus und lehnte mich wieder gegen die Scheibe. Er spürte, wie geil ich war und fuhr mit der Hand jetzt über meinen nackten Rücken zwischen meine Arschbacken. Ich atmete tief, meine Haut prickelte unter seinen Berührungen. Sein Finger fuhr in der Ritze tiefer und erreichte meine Rosette. Ich zuckte zusammen. Michael merkte genau, dass er dort richtig war und presste seine Fingerkuppe gegen den Schließmuskel. Ich stöhnte auf. Würde er seinen Finger in mein kleines Loch schieben? Würde er wissen, dass ich total auf Analsex stehe? Hatte Rainer ihm vielleicht berichtet, dass ich mich gerne als Dreilochstute bezeichnen lasse? Dass er mich ab und zu anal nimmt und ich dabei manchmal sogar einen Orgasmus bekomme?

Michael erhöhte den Druck auf das kleine enge Loch weiter und die Fingerspitze drang ein. Das Gefühl ist mit Worten nicht zu beschreiben. Es geht mir durch Mark und Bein, wenn mir ein Mann das kleine Loch weitet. Diese Vorliebe hatte ich mit einem meiner ersten Freunde entwickelt, der total auf Analsex stand und mir beim ersten Mal zwar weh getan hatte, das Gefühl, da hinten gestopft zu werden mich aber in einen unbekannten Rausch versetzt hatte, so dass ich sehr bald mehr davon haben wollte. Jetzt ahnte ich, dass Michael ähnliche Vorlieben pflegen könnte und war begeistert, als er seinen Finger jetzt durch den engen Muskel hinein schob und mich mit leichtem Hin und Her reizte. An meinem Atem musste er erkennen, dass er mich immer mehr aufgeilte. Als ob er genau das verhindern wolle, zog er den Finger wieder zurück und ließ ihn weiter in meinen Schritt gleiten. Aus leichter Enttäuschung wurde geile Begeisterung, als er seinen Finger durch meine üppigen Schamlippen zog. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Fingere mich, dachte ich jetzt, fingere meine Möse, lass meinen Saft fließen! Ich hätte es gerne ausgesprochen, aber ich bekam kein Wort heraus in diesem Moment.

Michael fingerte jetzt mein saftiges Loch heftiger und zischte mir ins Ohr. „Na, gefällt Dir das? Wirst Du gerne gefingert, mit der Hand gefickt?" Ich presste meinen Unterleib gegen seinen, um zu demonstrieren, dass er ja nicht aufhören solle. „Sag es! Sag mir, dass Du es willst!" Ich suchte nach Worten, mein Atem blockierte meine Stimme. Ich konzentrierte mich einen Moment und antwortete: „Ja, ich mag es! Fick mich mit dem Finger, mit der Hand! Aber lass mich bald Deinen Knüppel spüren! Ich will ihn überall!" Spätestens jetzt musste Michael wissen, dass ich drei Löcher zur Verfügung habe und diese auch benutzt wissen will.

Er drehte mich ruckartig um, griff wieder in meinen Schritt und rieb meinen Kitzler mit fast brutaler Kraft. Ich verlor fast den Verstand, sah durch meine zusammen gekniffenen Augen Rainer im Sessel sitzen. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam. Die Situation nahm mich gefangen, ich konnte kaum noch denken, fühlte nur noch und wollte immer mehr. Ich griff jetzt nach der Beule in Michaels Hose. „Gib ihn mir endlich! Ich will ihn haben! Wozu hast Du so ein großes, hartes Rohr?" Ich fand wieder ein wenig zu mir, versuchte, wieder etwas die Oberhand zu gewinnen. Michael ließ von mir ab. Ich zog seine Hose herunter und griff nach dieser unglaublich harten Stange. Er stöhnte leicht auf. Ich rieb das dicke Ding, zog die Vorhaut komplett zurück und presste den harten Stab fest zusammen. Wieder fiel mein Blick auf Rainer, der gebannt zusah und fast nebenbei seinen Schwanz massierte. Ich stellte mir vor, wie geil ihn das Ganze hier machen musste und dass er irgendwann wohl abspritzen würde, weil er es nicht mehr aushalten könnte. Allein dieser Gedanke beflügelte mich, an Michaels Schwanz weiter zu machen.

Er streifte jetzt deine Hose und sein Shirt ab und stand jetzt nackt vor mir. Seine Kanone ragte steil auf und wippte leicht im Takt seines Pulses. Dieser Anblick erinnerte mich an eine weitere Fantasie, die ich schon lange pflegte. Ich stellte mir vor, dass ich im Kreis von einer Männerrunde stehe. Jeder ist nackt und hat eine heftige Erektion. Ich schaue mir jedes Ding genau an, beobachte, wie jedes zuckt und rhythmisch wippt. Alleine meine Gegenwart geilt die Kerle so auf, dass sie harte Schwänze bekommen. Ich fühle darin eine ungeheure Macht, eine geile Macht, mit der ich entscheiden kann, was weiter geschieht. Schaue ich mir die gierigen Kerle mit ihren steifen Knüppeln nur an, fasse ich den einen oder anderen oder alle nacheinander an? Blase ich die Schwänze? Wichse ich sie? Lasse ich mich etwa von den Kerlen besteigen, ficken? Diese Fantasie, in einem Kreis geiler Kerle zu stehen und ihre Schwänze zu beobachten, hat mich erkennen lassen, was in der Realität stimmt. Kein Schwanz ist wie der andere. Die Aussage mancher Frauen, wenn Du einen gesehen hast, hast Du alle gesehen, ist Quatsch. Keiner ist wie der andere! Es gibt dicke und dünne, lange und kurze. Es gibt pralle Eicheln oder versteckte, die kaum aus der Vorhaut finden. Es gibt gerade und schiefe Schwänze, gebogene und gekrümmte. So wurde ich zu einer Schwanzspezialistin, die den Anblick eines männlichen Geschlechtsteils liebt und jedes Mal sofort Ideen entwickelt, was man alles damit anstellen kann.

Michaels Gerät zählt unzweifelhaft zu den besonders schönen Exemplaren. Er ist kerzengerade gewachsen, die Eichel ist prall und wohlgeformt. Der Schaft ist kräftig geadert und beachtlich dick. Das ganze Teil ist so lang, dass Frau es gerade noch schmerzfrei ertragen kann. Jedenfalls hatte ich bei unserem ersten Date keine Probleme, das Ding in mir unterzubringen. Gleiches hatte ich jetzt vor. Ich beugte mich über Michaels Schoß und nahm seine feuchte Eichel in den Mund. Sein Aufatmen bewies, was ich ohnehin schon wusste. Er genoss es in vollen Zügen und überließ mir jetzt einmal die Initiative. Diese Aufgabe übernahm ich doch gerne. Den Schwanz lutschend sah ich zu Rainer herüber, wollte ihn sehen lassen, was ich mit Michaels Teil tat. Er grinste zustimmend, als ich den Schwanz tief in meinen Rachen zog.

Mir fiel schlagartig das erste Date mit Michael ein. Ich hatte ihn auf Geheiß meines Mannes meine Blaskunst spüren lassen und war dabei so geil geworden, dass ich den Moment verpasste, als er kam. Er spritzte mir die gesamte Ladung tief in den Rachen, was von mir nicht geplant und auch nicht gewollt war. Sperma im Mund war für mich lange ein kleines Trauma. In ganz jungen Jahren hatte ich an einem Schulfreund orale Spiele ausprobieren wollen. Bis dahin hatte ich nur Petting erlebt und wollte endlich eine richtige Frau sein und das auch beweisen. So hatte ich dem jungen Kerl den Schwanz geblasen und dabei durchaus Freude empfunden, denn es war schon damals ein geiles Gefühl, zu spüren, wie der Kerl immer geiler wird, der Schwanz im Mund immer noch ein wenig anschwoll. Damals aber hatte der unerfahrene Junge plötzlich abgespritzt, das warme, zähe Sperma hatte meine Mundhöhle ausgefüllt. Ich wusste damals natürlich schon, wie ein männlicher Orgasmus abläuft, aber das klebrige und zähe Sperma wollte ich nicht im Mund haben. Nun war es aber passiert und ich hatte mir damals geschworen, das nicht wieder haben zu wollen. Diese Abneigung hatte viele Jahre angehalten. Ich fand immer nette Alternativen, wie und wohin meine Partner spritzen durften. Sperma auf der Haut, egal wo, war kein Problem. Auf den Brüsten, auf dem Bauch, in späteren Jahren durchaus auch im Gesicht. Ich mochte auch den Geruch frischer Sahne und den Anblick der bespritzten Körperteile. Nur im Mund hatte ich es nicht mehr haben wollen.

Nun hatte Michael mich bei unserem kürzlichen, ersten Date mit seiner beachtlichen Ladung überrascht und ich hatte es nicht verhindern können, fast alles in den Mund zu bekommen. Und auf seltsame Weise hatte ich plötzlich diese Abscheu verloren. Der heftige Orgasmus, den ich Michael mit dem Mund bereitet hatte, erfüllte mich mit so großer Befriedigung, dass sein Ejakulat in meinem Mund nicht nur kein Thema mehr gewesen war, mir sogar gefallen hatte. Hilfreich bei diesem Sinneswandel war noch die Tatsache, dass Michaels Sperma außerordentlich gut geschmeckt hatte. Er ist kein Raucher und aß wohl auch selten Knoblauch, was meistens zu unangenehmem Geschmack der Sahne führt. So war das überraschende Ereignis letztens absolut positiv gewesen.

Inzwischen hatte ich Michael fast schon in den siebten Himmel geblasen. Er stöhnte immer heftiger, schob sein Becken immer mehr in meine Richtung, wollte immer mehr. Aber dieses Mal wollte ich ihn nicht so früh abgemolken wissen und hielt inne. Ich richtete mich wieder auf. „Zeig der Stadt, wie Du mich fickst!" sagte ich jetzt und stellte mich wieder gegen die Scheibe. Eiligst stülpte Michael einen Gummi über sein Prachtstück und trat hinter mich. Ich wollte es jetzt. Jetzt und nicht gleich! Jetzt! Sofort! Er verstand und setzte seinen Prügel an. Gefühlvoll drang er in mich ein. Ich half ihm, indem ich mein Becken etwas nach hinten schob. Sein dickes Teil bohrte sich Zentimeter für Zentimeter in meine triefende Möse. Ich glaubte zu platzen. Michael war jetzt ganz in mir und hielt einen Moment still. Ich genoss das pulsierende Ding in mir. Aber ich wollte mehr. „Fick mich! Mach's mir! Ich will, dass Du mich stößt!"

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