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Doris - meine Abenteuer

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Er tat, was ich wollte und fing an, seinen Stab in mich zu stoßen. Zunächst noch etwas vorsichtig, aber mit jedem Stoß wurde er heftiger und genau das wollte ich auch! Er packte mein Becken mit beiden Händen und stieß jetzt immer heftiger in mich. Sein Sack klatschte bei jedem Hub gegen meinen Leib und jeder Stoß traf mich tiefer. Ich versuchte, nicht zu schreien, obwohl mir danach war, meine Geilheit hinaus zu schleudern. Er fickte und fickte und titulierte mich, wie ich es liebe. „Du geile Sau, Du versautes Fickstück! Du schwanzgeiles Luder!" Er redete sich in Rage und mir gefiel sein Dirty Talk. Zudem wusste ich, dass Rainer durch diese vulgäre Ausdrucksweise extrem erregt werden würde, soweit das überhaupt noch möglich war. Er stimmte jetzt auch zu meiner Überraschung ein. „Ja, fick das Stück! Besorgs der Ehehure richtig!"

Auch mich brachten die verruchten Worte in höchste Höhen und der immer und immer wieder in mich stoßende Prügel Michaels gab mir schließlich den Rest. Ich kam wie ein Erdbeben. Ich erstarrte, Michaels harten Hammer ganz tief in mir, jetzt bewegungslos, aber mich total ausfüllend. Ich zitterte wie Espenlaub, meine Beine drohten zu versagen. Ich presste mein Gesicht gegen die Scheibe und schrie in die Nacht hinaus. Gott sei Dank hielt mich Michael fest, ich wäre sonst zu Boden gegangen. Das Zittern meines Leibes nahm nur langsam ab, ich rang nach Luft. Langsam löste sich mein Gesicht von der Fensterscheibe. Hatte mich jemand gesehen? Hatte jemand beobachtet, wie ich gefickt wurde und es mir kam? Wie geil wäre es, wenn mich viele Leute gesehen hätten! Die Gedanken rasten in meinem Kopf. Noch nie war ich in so expliziter Situation von einem Man genommen worden.

Michael führte mich zärtlich zu einem Sessel. Ich nahm Platz und erholte mich langsam von einem der intensivsten Orgasmen, die ich je erlebt hatte. Michael servierte kühle Getränke, ein fast lustiger Anblick. Er kam aus der Küche mit einem Tablett voller gefüllter Gläser in der Hand und einem nicht erschlaffen wollenden Schwanz. Seine Erektion schien unendlich. Als er vor mir das Tablett auf den Tisch stellte, griff ich nach dem Wunderstab. „Komm her! Das kann ja nicht mit ansehen!" sagte ich. Michael drehte sich zu mir, kniete sich mit gespreizten Beinen neben mich auf den Sessel. Ich saugte sofort sein Teil in den Mund und lutschte daran. Ich spürte, dass Michael fast übergeilt war. Ich griff seinen Sack, ließ seine Eier durch meine Finger gleiten. „Willst Du kommen?" fragte ich brav. „Soll ich Dir den Saft rausholen?" ergänzte ich schon weniger brav. „Willst Du mich vollspritzen?" beendete ich die Fragestunde.

Die Worte vervollständigten meine Bemühungen. Ich spürte, dass er jeden Moment spritzen würde und lenkte sein Rohr jetzt auf meine Titten. „Spritz sie voll! Spritz Deine Sahne auf meine Titten!" befahl ich ihm. Die letzten Wichsbewegungen brachten ihn zum Point of no Return. Ich ließ seine Kanone los. Da kam die erste Fontäne heraus geschossen. Mit unglaublicher Wucht schoss ein dicker Spermastrahl auf meine Brust, dem sogleich ein weiterer folgte, der mit noch mehr Druck gegen meinen Hals flog. Die nächsten Schüsse flogen auf Brüste und Bauch. Michael spritzte und spritzte. Der Anblick seines explodierenden Rohres war so irre geil. Ich wartete bis die Schüsse aufhörten und massierte jetzt die letzten Tropfen des weißen Saftes aus seiner Latte, nicht ohne eine Kostprobe davon zu nehmen. Eine schier unendliche Befriedigung überkam mich. Michael stieg von meinem Sessel ab und setzte sich auf den neben mir. Er keuchte. Sein Schwanz legte sich langsam erschlaffend auf seinen Bauch. Ich sah zu meinem Mann herüber und fragte: „Na, Liebling? Wie war die Show bis jetzt für Dich?" Er strahlte mich an und sagte nur: „Du bist so unglaublich geil! Ihr seid so unglaublich geil! Es ist der Wahnsinn, Euch zuzusehen!"

Wir erholten uns bei den kühlen Getränken und redeten. Über Geilheit, Wollust, Schamlosigkeit. Ich erzählte von meiner Fantasie, vor vielen Zuschauern gefickt zu werden, was Michael zu einem leichten Grinsen brachte. „Vielleicht wurden wir ja von dem einen oder anderen Nachbarn gesehen. Leider sind wir weit oben, da gibt's nicht so viele, die ins Zimmer schauen können. „Würdest Du mich auch vor Publikum ficken?" fragte ich frech. „Grundsätzlich schon" sagte er, „aber man muss schon etwas aufpassen, es ist leider noch immer verboten. Erregung öffentlichen Ärgernisses. Obwohl viele vielleicht begeistert wären, zuzusehen, wie ich Dich ficke." Wir spannen zu dritt noch eine Weile meine Fantasie weiter. Allein die Vorstellung solcher verbotenen Taten erregte uns alle. „Ich will Deine Dreilochstute nochmal haben!" wandte sich Michael jetzt an Rainer. Der antwortete unmissverständlich. „Nimm Dir das geile Stück! Sie ist bestens vorbereitet!" Rainer und ich hatten uns abgestimmt, dass ich heute Abend gegebenenfalls meiner Vorliebe für Analsex frönen könnte. Entsprechend hatte ich mich mit einem gepflegten Klistierchen vorbereitet.

„Knie dich hin!" forderte Michael jetzt. Ich erhob mich aus dem Sessel. Er führte mich zu einem großen Hocker, der genau gegenüber Rainers Sessel stand. „Knie Dich hin!" wiederholte Michael mit noch mehr Nachdruck. Ich krabbelte auf den Hocker und kniete mich hin, reckte den Arsch ein wenig in die Höhe. Ich wünschte mir, Michael würde mich jetzt anal nehmen. Mein Kopf war jetzt ganz nah vor Rainers Schoß, wo sein Schwanz noch immer auf den ersten Abschuss zu warten schien. Jedenfalls war er knallhart und ragte steil aus Rainers Hose heraus. Fast hätte ich ihn mit dem Mund erreichen können. Ich ahnte, dass Michael genau das wollte.

Er griff seinen wieder erstarkten Schwanz, stülpte eiligst einen Gummi darüber und setzte das harte Ding an meiner Rosette an. Ich hielt den Atem an. Wie würde er das wirklich dicke Ding in meinem engen Loch unterbringen? Würde es wehtun? Würde es vielleicht gar nicht gehen? Ich wollte es so sehr, wollte seinen Riesen unbedingt in meinem Arsch spüren. Ich sinnierte noch, als seine dicke Eichel bereits den Schließmuskel durchdrang. Ein unbeschreibliches Gefühl durchdrang mich. Michael schob das harte Gerät ganz langsam tiefer. Ich keuchte, stöhnte. „Ja, schieb ihn rein! Gib ihn mir! Ich will ihn ganz!" Michael hatte nichts anderes vor und drückte seinen Kolben Stück für Stück in meinen Darm. Als er ganz in mir steckte, glaubte ich zu platzen. Das riesige Ding steckte tatsächlich ganz in mir. „Fick mich! Fick meinen Arsch!" schrie ich fast. Ich war voller Gier, voller Wollust, voller Verlangen. Meine Geilheit schien keine Grenze mehr zu kennen.

Michael begann, mich vorsichtig zu stoßen, durchpflügte mein enges Loch mit Gefühl, aber nicht ohne Nachdruck. Heute Morgen hatte ich noch davon geträumt, anal genommen zu werden, als ich mich vorbereitete, jetzt wurde es tatsächlich wahr. Ich glaubte, von Michaels Pfahl zum Platzen gebracht zu werden. Er fickte mich inzwischen mit einem gleichbleibenden Takt und sagte plötzlich: „Blas seinen Schwanz! Bring ihn zum Spritzen!" Rainer war ebenso überrascht wie ich, denn wir hatten es anders verabredet. Er sollte ausschließlich Zuschauer sein und anschließend zu Hause auf seine Kosten kommen. Aber wir wollten unserem Gastgeber natürlich keinen Wunsch abschlagen. Nach kurzem Augenkontakt schob Rainer sein Becken nach vorne, so dass ich seinen Schwanz erreichen konnte. Während Michael gefühlvoll meinen Arsch weiter fickte, nahm ich Rainers Schwanz in den Mund und begann, ihn zu lutschen, wie ich ihn schon hundertmal gelutscht hatte. Ich wusste genau, wann er soweit sein würde, es war ein geübtes Ritual. Nur war dieses Mal alles anders. Ich hatte Michaels Schwanz im Arsch, fickend, stoßend, mich in den siebten Himmel bringend. Und da sollte ich noch mit Bedacht Rainers Schwanz blasen?

Ich dachte nicht mehr nach. Ich lutschte Rainers inzwischen zu voller Härte geschwollenen Knüppel während Michael meine Rosette mit gleichmäßigen Stößen bearbeitete. Die Szenerie hätte wohl jedem Pornofilm zur Ehre gereicht. Wir kamen zu einem geordneten Takt. Jeder Stoß von Michael brachte Rainers Schwanz tief in meinen Rachen. Es war unbeschreiblich. Mein Orgasmus war trotz seiner Heftigkeit fast Nebensache, die ganze Szene war an Geilheit nicht zu überbieten. Michael ließ auch kaum nach, als es mir kam. Einzig an meinen leisen Schreien konnte er erkennen, dass ich zum Höhepunkt kam. Dieses Mal aber fickte er einfach weiter.

So konnte ich auch nicht bemerken, dass Rainer jetzt soweit war. Ich spürte plötzlich nur warmen Saft in meinem Mund, der aus seinem zuckenden Rohr schoss und meinen Mund füllte. Ich schluckte instinktiv. Rainers Stöhnen verschwamm in meinen Ohren, ich war überwältigt von alldem, was sich in mir und an mir abspielte. Kaum hatte ich begriffen, dass Rainer das erste Mal in meinem Mund gekommen war, da stöhnte Michael plötzlich auf, erstarrte einen Moment in mir und zog dann seinen Knüppel aus meinem Arsch. Blitzschnell riss er sich den Gummi herunter und schoss los. Ich spürte seinen warmen Saft auf meinem Rücken, auf meinem Arsch. Er besamte mich üppigst mit einer erneuten Ladung seines Spermas. Überwältigt von dieser Geilheit versuchten wir Drei uns zu sammeln. Jeder suchte sich einen Sessel, in dem man ein wenig zur Ruhe kommen konnte.

„Meine Güte, das war der Hammer!" schwärmte Rainer. „So hast Du mich noch nie abgemolken! Und Michael hast Du auch nochmal hoch gebracht!" Ich strahlte beide an. „Es war mir ein Vergnügen! Ihr wisst doch! Ich bin eine Dreilochstute und möchte als solche benutzt werden!"

Michael nickte mir zu. „Du hast ein verdammt geiles Weib, weißt Du das?" sagte er zu meinem Mann. „Und ob ich das weiß! Ich habe es Dir doch angekündigt. Jetzt hast Du sie schon zweimal erlebt. Wenn Du Lust hast, können wir das gerne wiederholen. Oder, Doris?" Ich nickte eilfertig. Ich habe schon einige, geile Erlebnisse in meinem Leben gehabt, aber das eben schlug alles bisher Erlebte. Und warum sollte ich auf die Idee kommen, das oder Ähnliches nicht wieder erleben zu wollen?

Michael bereitete sein Badezimmer für uns und bot uns an, sich dort frisch zu machen. Wir nahmen das Angebot gerne an. Rainer wusch mir Michaels Sperma ab, während ich sein erschlafftes Rohr wusch und es dabei zu neuer Größe gedeihen ließ. „Zu Hause gibt's noch einen Nachschlag" lockte ich ihn und gab sein erstarktes Teil frei. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns von Michael, nicht ohne ein weiteres Date zu vereinbaren. Auf der Heimfahrt tauschten Rainer und ich die Empfindungen über das Erlebte aus. Ich war begeistert von seiner Toleranz, seiner Bereitwilligkeit, frei von Eifersucht meine Eskapaden nicht nur zu dulden, sondern dabei zu sein und Gefallen daran zu finden. Rainer schwärmte von meiner Wollust, meiner nicht enden wollenden Energie und natürlich von seinem ersten Mal in meinem Mund. Ich versprach ihm, dass das nicht das letzte Mal gewesen sein würde, denn ich hatte Gefallen daran gefunden, Sperma zu schmecken.

Ich muss nicht betonen, dass der Abend zu Hause nicht gleich endete. Rainer hatte ein weiteres Mal Gelegenheit, seine Eier zu leeren bevor wir beseelt einschliefen.

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