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Doris Teil 02

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„Du mußt es nicht tun, wenn du es nicht auch willst."

„Nein, Bernhard, ich werde jetzt keinen Rückzieher machen. Oder willst du es nicht mehr?"

„Nein, ich will es und ich bin aufgeregt wie nie."

„Dein Freund sitzt im Zimmer nebenan und wartet schon auf dich. Da geht es ins Bad, wenn du dich zurecht machen willst."

Ich nicke nur, packe meine Tasche und gehe ins Bad. Im Bad benutze ich noch einmal die Toilette und ziehe dann meine neuen Sachen an. Ein Korsett in schwarz mit roten Rändern, das meine Brüste hebt und verdeckt. Es sieht richtig verrucht aus. Dann halterlose Strümpfe, solche habe ich seit Jahren nicht mehr getragen. Ich befestige sie an den Strapsen vom Korsett. Ein französisches Höschen und dann noch die neuen edlen schwarzen Sandaletten mit einem für mich unheimlich hohen Absatz. Bernhard werden bestimmt die Augen übergehen, wenn er das sieht. Ich zupfe noch einmal alles zurecht und atme tief durch. Es kann losgehen. Die baldige Ehebrecherin ist bereit. Ich öffne die Tür.

„Wow... Wahnsinn, das kann doch nicht wahr sein..."

Bernhard ist wie vom Blitz getroffen. Ein unbeschreiblich erhebendes Gefühl, wenn man nach all den Jahren seinen Ehemann noch so zum Erstaunen bringen kann. Er betrachtet mich von Kopf bis Fuß und wieder zurück. Ich mache eine Drehung und er starrt mich nur noch mit offenem Mund an. Ich sehe wie er seinen Digitalfotoapparat in der Hand hält. Er will gerade ein Photo von mir machen, doch ich deute ihm mit meinem Finger an, daß er das nicht darf. Ich gehe zu ihm. Mit meinen hohen Absätzen bin ich nun fast so groß wie er."

„Keine Fotos mein Schatz!"

„Ja natürlich Schatz. Ich bin nur so überwältigt von deinem Anblick, da wollte ich... Schatz, wir sollten das lieber lassen und ich will dich dafür jetzt und sofort. Dein Anblick macht mich so scharf."

Dabei drückt er sich fest an mich und ich spüre überdeutlich seine Erektion.

„Das könnte dir so passen.Ein Cuckold hat auch zu gehorchen."

Natürlich hätte er mich jetzt viel lieber selbst genommen. Aber dafür kenne ich ihn zu gut, dann hätte er spätestens in einer Woche wieder damit angefangen. Nein wir machen das jetzt und wenn er nicht damit klar kommt, dann ist es vielleicht ein heilsamer Schock für ihn und er überlegt es sich das nächste mal ganz genau, was er will und in welche Situationen uns seine Wünsche führen.

Wir schalten das Licht aus und es ist ziemlich dunkel Ich taste mich auf dem Bett entlang und lege mich in die Mitte auf den Rücken. Ein Kissen habe ich mir unter den Kopf geschoben und ich versuche eine aufreizende Stellung einzunehmen. Es kann losgehen, auch wenn mir schlecht vor Aufregung ist und ich das Gefühl habe ich müßte dringend auf die Toilette. Das war schon immer bei mir so, vor jeder großen Prüfung und das ist ja jetzt wohl auch eine. Bernhard geht zu der anderen Tür und öffnet sie. Ich höre zwei verschiedene Schritte. Die einen etwas entfernt, das wird Bernhard sein, der auf die andere Seite des Bettes geht und die anderen, die näher kommen. Das wird der Mann sein, der als zweiter Mann in meinem Leben mich haben darf. Ich spüre wie sich das Bett senkt, er hat an meiner Seite Platz genommen. Mir ist unwohl vor Aufregung. Ich spüre Stoff auf meinem Arm. Er scheint einen seidenen Umhang oder Badematel zu tragen. Er ergreift meine Hand, die eiskalt vor Aufregung sein muß. Seine Lippen berühren ganz leicht meine Handoberseite, wie ein zarter Handkuß. Er streicht mir über die Arme und über meinen Bauch. Er ist zärtlich, zurückhaltend. Er läßt seine Finger hinab an meinen Beinen gleiten, immer tiefer bis zu meinen Füßen. Er öffnet die Riemchen der Sandaletten und streift sie ab. Ah, köstlich er massiert meine Füße. Er hebt meinen linken Fuß und küßt ihn auf den Spann. Mein Liebhaber versteht es meine Ängste und Aufregung abzubauen. Er läßt von meinem Fuß ab und das Bett bewegt sich etwas. Was tut er? Wenn ich doch nur besser sehen könnte! Ja, jetzt spüre ich seine Haut, er hat seinen Umhang ausgezogen. Ich hatte solche Befürchtungen, daß sich mein Lover einfach auf mich stürzen würde und mich als billiges Fickstück betrachtet, aber er ist ganz anders. Wieder beginnt er über meine Beine zu streicheln, aber nicht so leicht, das es kitzeln würde, sondern mit einem festeren Griff. Es ist fast wie massieren. Ich hatte mir lange überlegt, wie ich mich verhalten sollte. Einfach still daliegen und warten bis es vorbei ist, aber dann und jetzt besonders wo er so galant mit mir umgeht, habe ich mir gedacht, warum soll ich es denn nicht genießen. Und er schafft es mich nur noch auf ihn zu konzentrieren. Er fängt an meine Waden zu drücken und läßt dann seine Hände an die Innenseiten wandern. Langsam, ganz langsam wandert er höher. Nun ist er an den Innenseiten meiner Schenkel. Er zieht mir etwas die Beine auseinander. Er streichelt spielerisch über mein Höschen, aber er spart meine intimsten Stellen aus. Nun wird es nicht mehr lange dauern, bis ich fremd bestiegen werde. Er nimmt meine Hand und führt sie an die Innenseite seiner Schenkel. Er hat behaarte Beine. Er presst ohne weitere Umschweife meine Hand auf seinen Slip und ich spüre überdeutlich seine Erregung. Ich scheine ihm zu gefallen. Seine Handbewegungen deuten mir an, kräftig zuzupacken, was ich gerne tue. Nun wird es ernst. Er greift meinen Slip an beiden Seiten an und versucht ihn herunter zu ziehen. Ich bleibe noch einen kurzen Moment so liegen. Es muß auf ihn wirken, als ob ich noch zweifle, aber dann hebe ich mein Becken und er kann mir das Höschen ausziehen. Nun liege ich hier, mein intimstes entblößt. Er entfernt meine Hand von seinem Slip, nur um sie gleich wieder an die Stelle zu bringen. Er hat auch seinen Slip ausgezogen und nun umgreife ich seine nackte Männlichkeit. Er ist vollkommen rasiert. Er läßt mir nicht lange das Vergnügen, denn er ändert seine Position. Ich spüre, daß er sich zwischen meine Beine kniet. Ich bin bestimmt schon am Auslaufen, so erregt bin ich. Ah was ist das? Er umkreist mit seiner Zunge meinen Bauchnabel, der nur durch eine dünne Stoffschicht des Korsetts von ihr getrennt ist. Dann wandert er langsam nach unten zu meiner Muschi. Ich bin so heiß, daß ich es kaum mehr aushalte endlich eine Berührung an meinem Lustzentrum zu spüren und da passiert es. Er gibt mir einen sanften Kuß auf meine Schamlippen und beginnt sie mit beiden Händen leicht zu öffnen. Meine Klitoris muß ihm nun frei zugänglich sein. Er vermeidet jegliche Berührung mit ihr, aber das übrige Areal beginnt er sehr gekonnt zu stimulieren. Immer stärker verdichtet sich mein Eindruck, daß ich meinen Liebhaber irgendwo her kenne.Ah, er dringt in mich ein, langsam und in kreisenden Bewegungen führt er erst einen und dann einen zweiten Finger ein. Nun läßt er zum ersten mal seine Zunge ganz kurz über meine Klitoris streichen. Ein wahrer Schauer durchläuft mich. Sein Zungenspiel wird intensiver und ich kann nicht mehr an mich halten und beginne mich in meinen Wonnen zu winden. Ein Stöhnen kann ich nur mit aller Anstrengung unterdrücken. Immer stärker werden seine Reizungen und ich merke wie ich unausweichlich auf einen Orgasmus zu steuere. Ja, ja, ja komm nur noch einen Hauch und ich bin so weit, aber genau da läßt er von mir ab. Ich versuche nach ihm zu greifen und verrate damit, wie weit ich bin, aber er legt sich einfach auf mich. Was tut er jetzt? Er beginnt meine Brüste zu liebkosen. Er drückt sie fest, aber nicht zu fest und überhäuft sie mit Küssen, die ich trotz des dazwischen liegenden Stoffes spüre.Erst jetzt fühle ich einen leichten Druck gegen meinen Scheideneingang, er hatte mich so abgelenkt mit seinen Brustliebkosungen, daß ich nicht gemerkt habe, wie er seinen Penis in Postion gebracht hat. Nun ist es soweit, nun werde ich meine Unschuld als treue Ehefrau verlieren und ich kann es gar nicht erwarten bis er zustößt. Das hätte ich niemals geglaubt. Er erhöht seinen Druck und ich spüre wie ich mich ihm öffne und er langsam in mich eindringt. Oh ja, er ist hart und er ist groß, ja er ist größer als das was ich gewohnt bin. Noch größer als mein künstlicher Liebhaber, aber er ist aus Fleisch und Blut und warm. Immer tiefer dringt er in mich ein, bis ich deutlich sein Becken zwischen meinen Beinen spüre und seine Hoden mich berühren. Welch eine süße Wonne. Ich bin noch so von seinem Zungenspiel aufgeheizt, daß ich mich schon zu Anfang auf einem hohem Plateau befinde, als er mit langsamen aber sehr langen Stößen beginnt. Er umklammert mich mit seinen Armen und ich umfasse seine Hüften. Er wird heftiger in seinen Stößen und beginnt leicht zu keuchen vor Erregung. Ich kann nicht anders, ich umklammere ihm mit meinen Beinen um ihn in seiner vollen Länge und Größe und so tief es nur geht zu spüren. Jetzt geht alles sehr schnell, fast zu schnell. Seine Stöße sind schnell und kräftig und ich kann nichts dagegen unternehmen. Ich werde von einem wahnsinnigen Orgasmus durchfahren. Ich kann meine Lust nicht mehr unterdrücken und stöhne so laut meinen Orgasmus heraus. Immer wieder zucke ich unter ihm und lasse mich einfach gehen. Es müssen Minuten sein, so lange rollt eine Orgasmuswelle nach der anderen heran. Ich bin völlig geschafft, und da höre ich ihn Aufstöhnen, ja er ist auch soweit und presst sich mit aller Kraft in mich. Sein Schwanz zuckt und pumpt Strahl um Strahl seines Samens in meine mehr als willige Vagina. Ich empfange tief in mir das Sperma eines Fremden und genieße es, jeden Moment, jede neue Zuckung die seinen Schwanz durchfährt. Er sinkt auf mir zusammen und ich streiche ihm durch sein Haar. Noch ein letztes Mal umklammere ich ihn ganz fest mit meinen Beinen und meinen Armen, als ob ich auch noch den letzten Tropfen seines Saftes haben wolle. Dann gebe ich ihn frei. Er nimmt zum Abschied noch einmal meine Hand und küßt sie erneut auf den Handrücken, dann verläßt er den Raum.

War das nur ein Traum, oder ist das wirklich geschehen. So einen erotischen und aufwühlenden Liebesakt hatte ich noch nie erlebt. Ich bin immer noch wie berauscht, als ich ein kleines Klicken vernehme und das Licht wieder angeht.

Bernhard kommt zu mir und gibt mir einen Kuß, den ich erwiedere. Er sagt aber keine Wort und ich bin auch viel zu geschafft um etwas zu sagen.

Er geht ins Bad und kommt mit einem kleinen Handtuch zurück.

„Du läufst da etwas aus..."

„Na wolltest du das nicht säubern, jetzt wo du ein richtiger Cuckie bist."

„Nein möchte ich lieber nicht!"

„Hör zu Bernhard....entweder wir ziehen das hier jetzt durch oder wir können es auch lassen...also fang an!"

Bernhard legt sich zwischen meine Beine und beginnt mit seiner Zunge meine erhitzte Muschi zu lecken .Ich geniesse seine Zunge bin aber noch zu sehr erfüllt von dem Sex mit meinem unbekannten Liebhaber, als daß er mich damit noch erregen könnte

„Warte hier, ich hole den Aufzug."

Wir schaffen es bis zu unserem Wagen, ohne jemanden zu treffen. Er spricht kein Wort bis zur Stadtgrenze. Dann fragt er ob er halten soll, damit ich wieder vorne einsteigen kann.

„Nein, fahr ruhig nach Hause, du mußt jetzt nicht halten. Ich bleibe solange hinten sitzen."

Es tut mir ganz gut nun alleine hier hinten zu sitzen, so kann ich in Gedanken das gerade erlebte noch einmal still für mich Revue passieren lassen und genießen.Zuhause angekommen öffnen wir leise die Haustüre. Die Kinder sind tatsächlich schon im Bett und schlafen, oder sie tun zumindest so. Ich gehe sofort ins Bad um mich zu duschen. Nachdem ich meine Haare wieder getrocknet habe und die Zähne geputzt sind gehe ich ins Schlafzimmer und warte auf Bernhard. Er scheint in der Zwischenzeit noch etwas getrunken zu haben und geht nun ins Bad. Heute Abend brauche ich keinen Roman, denn das was ich erlebt habe ist viel mehr als in den Büchern steht.

Bernhard kommt herein und legt sich ins Bett. Er dreht sich zu mir und nimmt mich fest in die Arme während er mich küßt.

„Gute Nacht mein Schatz, schlaf gut. Es ist so spät geworden, ich bin jetzt einfach zu müde.", ich sage das bewusst weil ich wirklich nicht noch mit ihm schlafen will auch wenn sein Penis so hart ist.

„Gute Nacht, mein Liebling, schlaf auch gut."

Ich bin noch viel zu geschafft und eine zweite Runde hätte ich ehrlich nicht mehr genossen. Muß ich mir jetzt Gedanken machen über Bernhard und über das was geschehen ist? Ich weiß es nicht, ich will es auch jetzt nicht wissen. Ich will jetzt nur noch schlafen.

Ich wache zuerst auf und ich hatte einen sehr erholsamen Schlaf, begleitet von den wildesten Träumen. Ach ich fühle mich so gesehen prächtig. Ich wurde begehrt und gekonnt verführt. Das tut so gut, das wieder einmal zu spüren. Abenteuer, Hingabe, Verrücktheiten, der Alltagstrott scheint so weit weg. Endlich wieder lieben und leben und nicht nur danach sehen, daß alle etwas zum Essen haben und saubere Kleidung. Meine Aufgabe war ja nur noch den anderen ein schönes Leben zu bereiten. Ich kann Bernhard gar nicht genug dafür danken, daß er mich aus meinem Trott gerissen hat

Bernhard wacht auf. Na jetzt wird er doch wohl gleich über mich herfallen wollen. Nach den über zwei Wochen Sex-Entzug und dann wo ich ihm seinen innigsten Wunsch erfüllt habe. Aber er steht auf und beachtet mich gar nicht, sondern geht schnurstracks ins Bad. Er muß sicherlich ganz dringend auf die Toilette. Im Hinterkopf spüre ich so leichte Zweifel an dem was ich getan habe. Ich bin fremdgegangen, ich habe meinen Ehemann betrogen, ich bin eine schlechte Ehefrau. Nein das lasse ich nicht zu, nein keine so zerstörerischen Gedanken. Ich habe es schließlich auch getan um meine Ehe zu retten, um ihm zu zeigen, daß ich in Zukunft seine Wünsche ernst nehme.

„Guten Morgen", sagt er verschlafen und legt sich wieder ins Bett."

„Guten Morgen, Schatz, naaa..."

„Na? Was denn? Sind die Kinder schon wach? Oder soll ich Brötchen holen?"

Was hat er vor? Will er mich ärgern oder aus der Reserve locken? Ich lange unter der Bettdecke zu ihm hinüber und ergreife seine Hand.

„Na was haben wir gestern unternommen? Ich denke das war dein sehnlichster Wunsch? Und dann, gestern als wir zurück kamen ... nichts! Und jetzt? Wieder nichts! Ich denke eigentlich müßtest du doch vor Erregung über mich herfallen. Du müßtest mir zeigen, das es dir gefallen hat, mich lieben wie noch nie? Und was ist, du liegst nur da wie ein alter Socken."

„Ja, ich... ich ... muß das erst verdauen, das ist nicht so einfach."

„Wie bitte? Willst du mir jetzt etwa vorwerfen was ich getan habe? was ich auf deinen Wunsch hin getan habe?"

„Nein, du hast ja Recht... ich ... weiß auch nicht... du warst so.. so arg bei der Sache."

„Ich glaube ich höre nicht richtig. Ich habe wohl nicht exakt so gehandelt, wie du es dir vorgestellt hast. Hätte ich wohl nur daliegen sollen, bis er gekommen ist und dann dir sagen, du bist viel besser?"

„Nein... ach du verstehst es nicht... du... du.. bist so heftig gekommen..."

„Jetzt schreie ich aber gleich los. Ich sollte doch Lust haben, das hast du damals gesagt, aber natürlich auf keinen Fall soviel Spaß haben, daß ich einen Orgasmus bekomme, oder wie? Bist du irgendwie noch bei Trost?"

„So habe ich das doch nicht gemeint. Es war nur so... so stark dein Orgasmus.. und während du bei mir oftmals nur mit Schwierigkeiten kommst, hast du da einen gleich beim ersten mal bekommen."

„Komm du mir noch einmal mit irgend etwas. Und außerdem, nachdem du dabei warst, hast du es ja sehen können, wie man es macht, daß es einer Frau höchsten Genuß bereitet. Nicht nur so einmal nach dem Fernsehen kurz darüber und dann sich wundern, warum ich nicht vor Lust schreie und nicht eine Orgasmus nach dem anderen habe. Hättest du nicht nur gierig zugesehen, sondern beobachtet, was er getan hat, dann wüßtest du jetzt auch wie es geht. Und außerdem hatte er auch mehr zu bieten als du!"

Ich stehe auf und verlasse das Schlafzimmer. Das hat gesessen, so gesessen, daß es mir schon wieder Leid tut. Erst ist mir zum heulen zu Mute, aber dann spüre ich ganz das Gegenteil. Nein ich werde mich nicht schlecht fühlen. Wenn er damit nicht zurecht kommt, ist das sein Problem. Ich bin froh, daß ich es getan habe. So habe ich wenigstens einmal gespürt, daß es auch anders geht. Und es tut mir gut, wie dieser Fremde mich so begehrt hat, auch wenn er mein Gesicht nicht gesehen hat. Das, was ich von ihm ertastet hatte, zeigte mir einen sportlichen Körperbau und ich glaube nicht, daß er sich verstecken muß. Der kann bestimmt einige Frauen haben, wenn er nur will. Und ich, er hat mich respektvoll behandelt, also bin ich auch nicht die Häßlichkeit in Person. Ja ich fühle mich immer zu dick, aber welche Frau tut das nicht. Nur so wie er mich liebkost hat, muß ihn auch mein Körper gefallen haben, dafür sind Männer nun mal zu Augen fixiert und er konnte ja. Nachdem ich mein Gesicht gewaschen habe und auf der Toilette war, gehe ich wieder zurück ins Schlafzimmer um mir frische Anziehsachen zu holen.

Bernhard fängt mich an der Tür ab und verschließt sie hinter uns. Er nimmt mich fest in die Arme.

„Schatz, entschuldige ich bin ein Idiot."

„Ja, du bist ein Idiot."

„Natürlich will ich dich haben, jetzt sofort, so wie ich dich gestern auch haben wollte."

„Du vergisst das du seit gestern ein Cuckie bist und auch eine Ehebrecherin, die nur Lust bei anderen bekommt weiss wie Cuckies zu behandeln sind!"

Er erstickt meinen Redeschwall einfach mit einem langen Kuß. Sein Schwanz drückt sich gegen meinen Bauch. Er ist mehr als hart und ohne meine hohen Schuhe bin ich nun mal viel kleiner als er, so daß ich ihn genau gegen meinen Bauch spüren kann.Er zieht mich aufs Bett, aber ich bin noch zu böse um nicht einige Spitzen los zu werden.

„Na das will ich jetzt sehen, ob du so gut bist wie mein unbekannter Liebhaber, denn wenn nicht dann ist wieder Keuschheit angesagt mein Cuckie!"

Er antwortet nicht, sondern zieht mir mit festem Griff die Schlafanzughose aus. Er vergräbt seinen Kopf zwischen meine Beine und will mich mit der Zunge verwöhnen.Und schon spüre ich seine Zunge an meinem Scheideneingang. Er dringt tief mit ihr in mich ein. trotz meiner Demütigungen, daß der andere besser war als er. Ist es eine Art Macht, die ich ab sofort über ihn besitze? Ich lasse meine Gedanken und konzentriere mich lieber auf sein Zungenspiel und ich muß gestehen er gibt sich richtig Mühe und bringt mich in einer für mich rekordverdächtigen Zeit zum Höhepunkt.Nachdem er das Abklingen von meinem Höhepunkt abgewartet hat, kommt er zwischen meinen Beinen hoch.

„So nun will ich auch meinen Spaß."

Ich bin zwar befriedigt, aber so leicht mache ich es ihm nicht, dafür bin ich noch zu sehr voller Zorn. Da rutscht es aus meinem Mund, was ich niemals zu sagen gewagt hätte, wenn er mich nicht so aufgeregt hätte.

„Nur unter einer Bedingung. Du machst mich gleich wieder sauber und bedrängst mich nicht mehr mit dir zuschlafen bis ich es will mein Cuckielein!"

„Doris! .... wa...na gut, das habe ich verdient."

Das hätte ich nicht erwartet und damit er es sich nicht anders überlegt, greife ich nach seinem Penis und führe ihn vor meinen Scheideneingang. Das Zeichen versteht er und er beginnt sofort in mich einzudringen. Ich sage es nicht, aber ich spüre es nun ganz deutlich, daß er mich nicht so ausfüllt wie mein fremder fi***er. Er fängt an mich wie von Sinnen zu stoßen. Es kommt mir fast so vor, als ob er diesen anderen Mann aus mir herausstoßen will. Er ist so aufgeheizt und bestimmt auch durch die lange Zeit in der er keine Erleichterung bekommen hat, daß er nach nur kurzer Zeit schon in mir kommt. Dabei stöhnt er so laut auf, wie ich ihn nur sehr sehr selten einmal gehört habe.

Nun bin ich gespannt, ob er zu seinem Wort steht, oder ob ihn die Abscheu vor seinem Sperma sein Versprechen widerrufen läßt. Nein, weit gefehlt. Er läßt sich nicht einmal Zeit seinen Orgasmus bis ins letzte auszukosten, sondern geht sofort mit seiner Zunge an meine Vagina. Ich spüre wie etwas von seinem Samen aus mir herausläuft und ich spüre wie er es sofort mit seiner Zunge auffängt. Es erregt mich ungemein auf diese befremdliche Art stimuliert zu werden. Ich merke wie ich verkrampfe, wie ich... kann das sein?... wie ich auf einen zweiten Höhepunkt zulaufe. Ich ergreife seinen Kopf und drücke ihn gegen meine Spalte. Er versteht was sich bei mir anbahnt und er verstärkt seine Bemühungen und da passiert es.