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Doris Teil 04

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Na dann, auf ins Gefecht.

Wir betreten das Wohnzimmer wieder und die Herren unterhalten sich gerade über irgendein Werkzeug. Sie scheinen sich wie früher zu verstehen, wie vor diesem Abenteuer.

So Jungs, jetzt gibt es erst einmal was zu essen, sagt Andrea.

Bernhard, mach doch mal den Sekt auf, dabei gebe ich ihm die Flasche und er sieht mich wieder verliebt und bewundernd an. Das tut so gut.

Ich setze mich zwischen Andrea und Volker. So kann ich aus dem Augenwinkel genau sehen wie Bernhard reagiert. Ich fange sofort mit Volker das Flirten an. Ein paar schöne Augen hier und ein zufälliges Berühren da. Ich glaube Volker ist seine Hose schon lange viel zu eng. Es entwickelt sich ein gelöster Abend und der Zeitpunkt rückt unaufhaltsam näher, an dem es beginnt. Ich werde wieder sehr nervös. Andrea wirft mir einen eindeutigen Blick zu und sie steht auf um zur Toilette zu gehen. Es ist mir fast schon übel vor Aufregung und ich nehme noch einmal einen großen Schluck aus meinem Sektglas. Bernhard hat den ganzen Abend seine Augen nicht von mir genommen. Soviel Beachtung habe ich von ihm nur in der ersten Zeit, als wir uns kennen gelernt haben erfahren. Ich sehe Andrea wie sie zurückkommt, die beiden Herren sehen sie nicht. Ich sehe, wie sie ihren Slip in der Hand hat und zum Sofa geht, um ihn in ihrer Handtasche zu verstauen. Sie kommt mit einem Grinsen zurück an den Tisch und setzt sich, nein sie legt sich geradezu in ihren Stuhl. Das Grinsen fällt Volker auf und er wundert sich. Mein Mund ist wie ausgetrocknet und ich bin unheimlich aufgeregt. Nun ist es Zeit mit unserem Spiel anzufangen.

Bernhard, kannst du bitte mal unter den Tisch gehen. Ich glaube mir ist da etwas herunter gefallen und mit dem Kleid ist es etwas schwierig daran zu kommen.

Bernhard sieht mich erst ein wenig verwundert an, klettert dann aber ohne zu zögern unter den Tisch. Auch Volker wundert sich, nur Andrea nickt mir wissend zu.

Ach es ist gar nichts herunter gefallen, aber Andrea will dir unter dem Tisch etwas zeigen.

Ich sehe wie Andrea ihre Beine spreizt und dabei ihr Kleid ein bischen nach oben zieht, damit Bernhard ihre nackte Scham erkennen kann.

Volker schau nicht so verwundert. Ich weiß das du mein unbekannter Liebhaber warst und ich kenne auch deine Vorliebe für Partnertausch Du brauchst also nicht mehr so zurückhaltend zu tun.

Andrea muß über Volkers aufgerissenen Mund und erstaunten Gesichtsausdruck lächeln. Ich habe gerade mit zwei Sätzen unsere Männer zu willenlosen Geschöpfen gemacht.

Bernhard, bei eurem letzten Arragement, diese eigenartige Liebesnacht mit mir, ist Andrea viel zu kurz gekommen. Außerdem solltest du sie ja mal von einer anderen Seite kennenlernen.

Wir beiden Mädels können uns gerade noch halten nicht lauthals loszulachen, aber dieser Satz mußte heraus.

Nun kümmer dich auf deine spezielle Art um sie. Sie steht auf Zungenfertigkeiten. Du hast mir ja in letzter Zeit mehrfach bewiesen, daß du das mittlerweile hervoragend kannst. Und mach dir keine Gedanken wegen mir. Auf diese Art bin ich einverstanden, wenn du so meiner Freundin zu Diensten bist und Volker du wirst doch auch nichts dagegen haben?

Verduzt schüttelt er den Kopf.

Du kommst später noch auf deine Kosten Volker, dann werden wir unsere Liebesnacht wiederholen, aber diesmal ohne diese Maske und ohne das wir uns still verhalten müssen.

Ich glaube bei Volker wäre beinahe die Hose geplatzt. Ich merke an Andreas Gesichtsausdruck, daß Bernhard mit seinen Zungenliebkosungen begonnen hat. Sie beginnt die Augen zu verdrehen.

Volker setz dich doch neben deine Frau und sei ein bischen nett zu ihr.

Ich komme mir vor wie eine Regisseurin in einem Film. Volker macht wie ferngesteuert was ich sage und er beginnt sie zu küssen und schließlich sanft über ihre Brüste zu streicheln.

Ihr müßt auch keine Angst haben, daß Bernhard mehr will oder besser gesagt kann. Er trägt seinen sicheren Keuschheitsgürtel und ich habe die Schlüssel.

Ich glaube meinem Ehemann ist gerade etwas die Luft weggeblieben. Die beiden unterbrechen kurz ihr Liebesspiel und sehen mich bewundernd an, setzen aber dann mit heftigen Küssen ihre Liebkosungen fort. Ich kann nur erahnen, was im Kopf meines Ehemanns vorgeht. Diese heftigen Demütigungen in so kurzer Zeit. Er muß meine Freundin bedienen, während ich allen erzähle, daß er unfähig ist eine Frau mit seinem Glied zu befriedigen, weil ich es weggesperrt habe, einfach köstlich. Eine Augenweide ist es auch Andrea zu beobachten. Ihr Becken zuckt heftig unter den Reizungen von Bernhard. Sie küßt wild ihren Mann, der wiederrum immer fester ihre Brüste massiert. Da streckt Andrea ihre Hand nach der meinigen aus und mit der anderen greift sie in die Haare von Bernhard. Ich nehme ihre Hand und spüre ihren festen Druck. Sie löst ihre Lippen von Volker und beginnt nun heftig zu keuchen.

Ja, jahh, ja, los leck mich, fester...Fester!!!

ruft sie es heraus. Zum Glück sind die Kinder nicht im Haus. Und dann passiert es, sie schreit durchs ganze Haus,

Jaaahhh, ich kommeeee....ahh ahh......mhhh

Sie preßt Bernhard mit voller Kraft ihr Becken entgegen und droht fast meine Hand zu zerquetschen. Dann zuckt sie unter lautem Stöhnen noch ein paar mal heftig mit ihrem ganzen Körper um schließlich jegliche Spannung zu verlieren und mit einem höchst befriedigten Lächeln in ihrem Stuhl zusammenzusinken.

Puuh, stop, stop Bernhard. Ich kann nicht mehr, sagt Andrea. Doris das ... das war unglaublich. Bernhard ist unheimlich talentiert. Ich bin fix und fertig. Luft...Luft. Gibst du ihm bitte ein paar Servietten. Wenn ich komme spritze ich immer etwas von meinem Sekret ab. Entschuldige bitte, aber ich glaube dieses mal war es ziemlich viel und nicht das euer Boden Schaden nimmt.

Na ich hoffe doch, das er das meiste aufgefangen hat, sage ich völlig abgeklärt.

Ich muß mich schon fragen, ob ich das überhaupt noch bin. So bestimmend, so fordernd und überhaupt nicht mehr zurückhaltend oder beschämd bei sexuellen Dingen.

Bernhard hier hast du ein Tuch zum saubermachen. Du bleibst aber unter dem Tisch bis deine neue Freundin gegangen ist. Du darfst sie nicht in ihrem jetztigen Zustand sehen, sonst bildest du dir noch etwas darauf ein.

Andrea und Volker müssen über meine Worte grinsen.

Nach einer kurzen Erholungsphase steht Andrea auf und holt sich ihre Tasche. Sie zieht ihren Slip wieder an und sagt,

So nun wird es Zeit für mich zu gehen. Du hast noch etwas zu tun mein Lieber, sagt sie zu Volker, und enttäusche mich nicht.

Sie gibt ihrem Volker einen Kuß. Ich begleite sie noch zur Tür.

Es war Fantastisch meine Liebe. Ich wünsche dir noch eine sehr geile und ereignisreiche Nacht.

Die werde ich haben, antworte ich und komm gut nach Hause.

Nachdem ich Andrea verabschiedet habe gehe ich zu Volker und sage,

Mußt du dich nicht zufällig etwas frisch machen. Ich brauche einen ungestörten Moment mit Bernhard, dann kannst du mich haben.

Seine Augen fangen schlagartig zu glänzen an, als ich "haben" sage und er bekommt einen noch aufgeregteren Gesichtsausdruck, als zuvor.

Bis gleich, meine Verführerin.

Er dreht sich um und geht zur Toilette. Als er verschwunden ist gehe ich zurück zum Tisch.

Bernhard du kannst jetzt wieder hoch kommen,

sage ich zu ihm und er kommt unter dem Tisch hervor, wie ein Kaninchen aus seinem Bau. Ich sehe, das ein Teil seiner Haare feucht ist und sein Hemd an der Vorderseite viele nasse Stellen aufweist, so als ob er beim Trinken etwas verschüttet hätte.

Olala, Andrea muß aber heftig gekommen sein, stelle ich fest und umarme ihn.

Ja, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich dachte schon sie hat ihre Blase nicht unter Kontrolle. Es war unglaublich.

Ich bin so stolz auf dich, daß du das getan hast. Sie hatte es verdient, nachdem wir alle schon unseren Spaß hatten, dachte ich sie wäre auch einmal an der Reihe.

Das schon, aber du hast doch gesagt, du wärst nicht damit einverstanden, wenn ich mit anderen Frauen etwas hätte?

Nein, so ist das in Ordnung, aber auch nur wenn ich dabei bin oder es dir ausdrücklich erlaube. So sehe ich das mehr als einen Freundschaftsdienst für meine Freundin an. Und mach dir gar keine Hoffnungen, du wirst niemals mit Andrea schlafen. Sie steht auch gar nicht auf die männlichen Teile, sie liebt es so wie gerade eben und nicht anders. Nur wie du gemerkt hast, hat sie ein kleines Problem wenn sie kommt, aber das hat dir nichts auszumachen. Volker scheint sich da immer etwas davor zu drücken. So nun aber zu uns. Wir sind noch nicht mit dem fertig, was ich heute vor habe. Jetzt kommt das, worauf ich die ganze Zeit gewartet habe. Ich erwarte, daß du zu deinem Versprechen und deinem Wunsch ein Cuckold zu sein stehst, denn ich werde heute mit Volker schlafen.

Doris, du bist unglaublich. Natürlich stehe ich dazu. Ich hätte es nie gewagt es noch einmal anzusprechen oder gar mir von dir zu wünschen.

So soll es sein, denn ich werde in Zukunft darüber bestimmen, ob und mit wem ich ins Bett gehe. Ich möchte das du hinauf in unser Schlafzimmer gehst und dich auf den Stuhl setzt, den ich bereit gestellt habe. Laß den Stuhl an dieser Stelle. Ob du dich ausziehen willst oder nicht überlasse ich dir. Sei nicht enttäuscht, wenn ich mich nicht weiter um dich kümmern werde, aber ich will mich ganz auf Volker und sein Liebesspiel konzentrieren, dafür darfst du es aber auch aus deiner Ecke verfolgen. Heute hast du noch eine Entscheidung zu treffen, die du mir aber jetzt noch nicht nennen sollst. Wenn es soweit ist, werde ich dir ein Zeichen geben und dann kommst du zu mir ans Bett und gibst mir zu verstehen, ob Volker in mir kommen soll oder nicht. Ich weiß, daß das der entscheidende Moment für euch Cuckies ist. Ich werde es dann Volker sagen, ob er darf. So und nun geh, ich werde gleich mit meinem Liebhaber nachkommen.

Ich gebe ihm noch einen Kuß und schmecke etwas vom Sekret von Andrea, was mir gar nicht unangenehm ist. Mit aufgerissenen Augen und ohne zu zögern eilt Bernhard die Treppe hinauf. Im gleichen Moment kommt Volker zurück.

Volker schenkst du uns noch einen Schluck Sekt ein.

Natürlich, sagt er freudestrahlend.

Ich stoße mit ihm an und sage,

Volker, bevor wir nach oben gehen, habe ich noch zwei Dinge, an die du dich halten mußt.

So, was denn?

Zum einem, du mußt mir andeuten, wenn du kurz vor deinem Höhepunkt bist. Ich werde dir dann erst sagen, ob du in mir kommen darfst. Zum zweiten, nachdem du deinen Spaß hattest ziehst du dich direkt zurück und gehst nach Hause. Ich muß mich dann ungestört um Bernhard kümmern können. Ich erwarte, daß du dich daran hälst, oder liegt dir doch nichts daran mit mir zu schlafen?

Doris, ich würde alles für dich tun, für die Aussicht mit dir schlafen zu können. Ich werde mich ganz genau daran halten.

Sei vorsichtig mit dem was du sagst. Du siehst was mit Bernhard geschehen ist. Ich könnte dich beim Wort nehmen.

Das war schon wieder dieser immer größer werdende Teufel in mir und ich sehe in seinem Blick, daß ich da einen Nerv getroffen habe.

Und nun Prost Volker, auf eine wilde Nacht mit dir.

Prost Doris.

Dabei gibt er mir einen schüchternen Kuß auf die Lippen und es durchfährt mich ein wohliger Schauer. Wir leeren unsere Gläser und ich nehme seine Hand und ziehe ihn hinter mir her zur Treppe. Ich versuche mich so gut und sexy es geht auf meinen hohen Pantoletten zu bewegen. Aus dem Augenwinkel habe ich die Beule in seiner Hose bemerkt. Auf der Treppe läßt er seine Hand sanft über meinen Po gleiten. Er genießt meine weiblichen Rundungen und ich genieße seine Berührungen. Wir betreten das Schlafzimmer. Ich hatte die Beleuchtung heute Nachmittag so verändert, daß nur ein gedämpftes Licht einen Teil des Bettes erkennen läßt. Angenehm und trotzdem stark genug, das Bernhard genügend zu sehen bekommt. Ich habe nur kurz einen Blick auf ihn geworfen und gesehen, daß er sich nicht ausgezogen hat. Wahrscheinlich will er nicht, daß Volker seinen Keuschheitsgürtel sieht. Jetzt wird es sich zeigen, ob seine Wunsch ein Cuckold zu sein echt ist. Wenn nicht, wird er in den nächsten Minuten die größten Qualen seines Lebens erdulten müssen. Doch nun will ich mich nur noch um meinen Liebhaber kümmern.

Wir lassen unsere Hände an dem Körper des anderen entlanggleiten und wie zufällig beginne ich sein Hemd aufzuknöpfen. Nachdem er es abgelegt hat, öffne ich seine Hose und sie rutscht an seinen Beinen herunter. Nun bin ich an der Reihe. Er zieht den Reisverschluß von meinem Kleid herunter und es fällt über meine Hüften auf den Boden. Er reicht mir eine Hand, damit ich aus dem Kleid heraussteigen kann. Er zieht seine Socken aus und wir stehen uns nun nur noch in unserer Unterwäsche gegenüber. Ich habe meine Füße noch immer in meinen Pantoletten und bin deshalb fast so groß wie er. Ich steige aus meinen Schuhen und nehme ihm mit auf unser Ehebett. Dort ziehe ich ihm seinen Slip aus und sein Glied strotzt sich in voller Pracht mir entgegen. Er öffnet mir meinen BH und zieht mir schließlich mein Höschen aus. Wir sind nun beide nackt bis auf meine verführerischen Nylons und bereit. Volker senkt seinen Kopf zu mir und beginnt mich auf meinen Mund zu küssen. Ich öffne meine Lippen und es ist das erste mal, daß mich, seit ich mit Bernhard zusammen bin, ein anderer Mann mit seiner Zunge küßt. Ich fühle mich berauscht. Seine Händ beginnen meine Brüste zu erkunden und langsam aber stetig gleiten sie zu meiner intimsten Stelle. Ich fühle, daß ich so feucht bin, daß ich auszulaufen drohe. Ich will nun kein weiteres Vorspiel. Ich will nur noch eines, seinen Schwanz, seinen herrlich steifen, großen, heißen Schwanz. Er weiß es und er neckt mich etwas, da er ihn vor meinen Scheideneingang plaziert, aber nur leicht dagegendrückt ohne ihn einzuführen. Nur er kann sich selber nicht mehr zurückhalten vor Gier und er stößt zu. Ich stöhne auf. Endlich, endlich spüre ich seine Größe wieder in mir, wie er mich ausfüllt, so wie es Bernhard nun einmal nicht kann. Er beginnt mit langsamen Stößen, die er aber in voller Länge auskostet und nicht nur er. Seine Stöße werden heftiger und meine Erregung steigt. Dann wechselt er das Tempo, hält sich zurück. Er will es hinauszögern, variieren, soviel Genuß davon erfahren, wie er nur kann. Alles was er tut, verschafft uns beiden ein Höchstmaß an schönen Gefühlen. Dann dreht er sich mit mir um. Ich sitze nun auf ihm, so wie wenn ich ihn reiten würde. Er hebt mein Becken etwas an und beginnt wie wild in mich zu hämmern. Mit seinen Händen umgreift er meine Brüste und drückt sie fest. Ich beuge meinen Kopf zu ihm herunter und er kommt mir entgegen. Unsere Lippen treffen sich und seine Zunge dringt tief in meinen Mund ein. In diesem Moment gehöre ich voll und ganz ihm. Jetzt bin ich sein Lustobjekt. Jetzt bin ich SEINE Frau. Ich gebe mich ihm bis tief in mein innerstes hin und lasse mich fallen. Seine Stöße sind so heftig, daß es unaufhaltsam auf mich zu kommt. Und dann ist es soweit. Ich muß meinen Lippen von seinem Mund lösen und schreie meinen Orgasmus heraus:

jaaaaaaaaaaahhh .. ahhhhhhhh

Ich keuche nach Luft. Mein Becken schnellt nach vorne. Nein bitte nicht, nicht in unserem intimsten Moment soll sein Penis herausgleiten, aber Volker reagiert genau richtig und stößt so tief er nur kann in mich und hält seinen Schwanz dann ruhig in mir gepresst. Er kostet jede Kontraktion meiner Vagina aus, genau wie ich, die sich an dem harten Widerpart in mir die höchste Lust holt. Immer wieder zuckt mein Körper unkontrolliert, bis ich schließlich nach vorne auf Volker zusammensacke. Er drückt mich fest an sich, sein Glied immernoch bis zum Anschlag in mir. Was für ein Orgasmus, was für ein Glücksgefühl. Ich keuche endlose Sekunden nach Luft, bis ich mich wieder halbwegs gefangen habe. Er umarmt mich weiter und bleibt ganz ruhig in mir. Er läßt mich meinen Höhepunkt bis zum letzten Augenblick auskosten. Wie gerne hätte ich in diesen Momenten gespürt, daß er in mir gekommen wäre, aber ich habe etwas versprochen. Er dreht uns wieder und achtet dabei darauf, daß sein Schwanz nicht herausrutscht. Nun liege ich erneut auf dem Rücken und mein Liebhaber zwischen meinen Beinen. Er beginnt wieder zu stoßen. Nun hat er ein anderes Ziel. Nun will er seinen Höhepunkt und nach nur wenigen Augenblicken flüstert er in mein Ohr:

Meine Geliebte, ich halte es nicht mehr lange aus.

Einen Moment noch mein Geliebter.

Zum ersten mal drehe ich mich zu der Ecke in der Bernhard sitzt. Ich strecke ihm, als Zeichen herzukommen, meine Hand entgegen. Er kommt und setzt sich zu mir ans Bett. Er nimmt meine Hand. Volker hat seine Stöße stark verlangsamt um nicht doch noch zu bald abzuspritzen. Ich sehe Bernhard fragend in die Augen. Er hat Tränen in den Augen, aber ich sehe auch eine ungezügelte und ungestillte Lust in ihnen. Er wartet einen kleinen Moment und nickt mir dann ganz zaghaft zu. Ich drehe meinen Kopf zu Volker und sage leise, aber so das es Bernhard hören kann in sein Ohr.

Komm, komm in mir, gib mir all deinen Samen. Mach mich zu deiner Frau.

Dabei schlinge ich meine Beine um seinen Rücken, damit er noch tiefer in mich eindringt und er mir nicht entfliehen kann. Diese Worte sind zu viel für ihn und er beginnt sein Sperma in mich zu spritzen. Ich löse mein Hand von Bernhard und umarme fest meinen Liebhaber, während er mit seinem Samen versucht mich zu befruchten. Er stöhnt dabei Laut auf und ich spüre wie es seinen Schwanz rythmisch durchzuckt. Welle um Welle seines Saftes spritzt er in mich und ich empfinde dies als ein fast so hohes Glücksgefühl, wie meinen eigenen Orgasmus. Volker ist total verausgabt und sinkt auf mich zusammen. Es dauert wunderschöne lange innige Minuten, bis er sich so weit erholt hat, daß er sich etwas aufrichten kann. Ich spüre, wie sein Sperma aus mir heraussickert und unser Bettlaken besudelt, es ist mir völlig egal. Er senkt noch einmal seinen Kopf zu mir und küßt mich lange und fest. Als sich unsere Lippen trennen sagt er,

Du bist ein unglaublich tolle Frau.

Ich antworte, und du bist ein außergewöhnlicher Liebhaber.

So wie er es versprochen hatte löst er sich von mir und sein Glied gleitet aus mir. Ich sehe nur kurz in dem wenigen Licht, daß es glänzt und nass ist von seinem Sperma und meinem Sekret. Ein seltsames Geräusch verrät, daß ein Schwall seines Spermas seinem Schwanz gefolgt ist. Er verläßt das Bett, nimmt seine Sachen und geht aus dem Zimmer ohne ein Wort zu sagen, ohne sich auch nur einen Moment länger aufzuhalten. Ich drehe meinen Kopf wieder zu Bernhard. Ich sehe das ihm Tränen die Wangen herunter gelaufen sind. Aber er ist nicht traurig, nein er sieht glücklich aus. Er steigt auf das Bett und nimmt genau die Position ein, die Volker vor wenigen Momenten inne hatte. Er küßt mich heißblütig, begierig und ich schmecke meinen Mann nur wenige Sekunden nach meinem Liebhaber. Was für eine Nacht! Er löst seine Lippen und umarmt mich voller Kraft, was ich in gleicher Heftigkeit erwiedere.

Doris du bist die wundervollste Frau auf der Welt. Ich.. ich liebe dich, ich liebe dich so wahnsinnig.

Ich liebe dich auch. Du bist ein unglaublich toller Mann, du bist mein Mann.

Wir verharren einige Minuten in unserer Umarmung. Dann muß ich es sagen,

Bernhard...

Ja..

Du bist mein Mann.

Ja.

Aber eines muß dir klar sein.

Was?

Du bist nicht mehr mein einziger Mann, ab jetzt habe ich einen Liebhaber.

Ich weiß.

Erneut umarmen wir uns mit aller Heftigkeit und er beginnt mich mit Küssen zu überhäufen.

Erst jetzt bin ich so richtig glücklich es getan zu haben. Ich werde es zwar nie verstehen, warum ein Mann sich die Qualen des Cuckold-seins auferlegt, wie er es ertragen kann, zu beobachten wie seine Frau die höchsten Glücksmomente durch einen anderen Mann erlebt, wie dieser sie nimmt und schließlich seinen Samen in sie pflanzt.

Bernhard hat mir mit seinem Wunsch einen völlig neuen Weg gezeigt, den ich von mir aus niemals beschritten hätte. Dieser Weg hat mir ein neues starkes Selbstwertgefühl gegeben, er hat mich Befriedigungen erfahren lassen, die ich niemals für möglich gehalten hätte und auf die ich nicht mehr verzichten möchte.